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Barntown

Schwarzer auf Probe

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Registrierungsdatum: 19. September 2008

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Hobbys: Natur und Garten, Jagd, deutsche Geschichte

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1

Dienstag, 20. Januar 2009, 13:43

Was tun bei Nahrungsmittelknappheit?

Über die Vorsorge bei Unruhen, Katastrophen etc. mit Nahrungsmitteln hatten wir schon nachgedacht. Auch über den Ausfall von Energie.

Was ein möglicherweise ein viel größer werdendes Problem wird ist der Klimawandel. Nicht der bekannte Al-Gore-Klimawandel, der vom IPCC und dem PIK in Deutschland so aufgebauscht wurde, um uns abzukassieren.
Die globale Erwärmung ist das nicht, die ist mittlerweile tot, da es seit 10 Jahren wieder kälter wird.
Nein, eine beginnende Kaltzeit durch verminderte Aktivität der Sonne kommt vermutlich.

Das könnte die gesamte Nahrungsmittelversorgung in Gefahr bringen. In der Vergangenheit hat das schlechte Ernten, Hungersnöte, Unruhen und Völkerwanderungen ausgelöst. Die Wikinger haben damals Neufundland und Grönland aufgeben müssen und sich nach Süden zurück gezogen. Nur lebten damals sehr viel weniger Menschen auf dem Globus. Deshalb wird die Situation viel schlimmere Folgen haben.

Nordische Völker mussten sich schon früh anpassen. So eine Anpassung steht uns möglicherweise bevor.
Wer sich selbst versorgt wird auf Nahrungsmittel ausweichen die wenig Sonne und Temperatur benötigen.
Vielleicht hat jemand dazu mehr Informationen und wie man sich vorbereiten kann, falls überhaupt möglich.

Neue Studie: Globale Abkühlung für Jahrzehnte

Unten eine Animation - Man kann die Abnahme der Sonnenflecken und das verspätete Einsetzen des Sonnenzyklus sehen, der das Wetter und Klima macht. Die Nasa korrigiert die Vorhersagen laufend. Wenn der Zyklus nicht bald anfängt wird es sehr sehr kalt werden:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/co…redict_NASA.gif

Ich schätze wir werden demnächst mehr davon hören, wenn die zensierte Presse die Wahrheit nicht mehr zurückhalten kann. Wird das betrogene Volk doch böse wegen der CO2-Steuer und "Verschmutzungsrechtehandel", der Hauptgrund des Klimaschwindels ist.

Nordischen Gruss

Barntown :dr:
:%%:

Dumm machen lassen wir uns nicht, wir wissen dass wir's werden sollen!

Gleim

Lynagh

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2

Dienstag, 20. Januar 2009, 14:51

Lieber Barntown, ich denke Menschen sind im allgemeinen was Überleben betrifft mehr kreativ als man heutzutage für möglich hält. Sicher die nordischen Völker die mit schwereren Wetterbedingungen zu tun hatten und jawohl, in meiner Reaktion in diesem Beitrag geht mir eben um diese Völker, meine Abstammungsgruppe. Das die Südlingen die von Mutter Natur verwöhnt werden angeht, wenn sie dran gehen, wird vielleicht die Welt ein besseres Ort ;)

Nun die nördischen Völker sind kreativ, sie waren es ja immer und das Überleben hat nichts mit Politik zu tun sondern mit dem Charakter und Anpassungsfähigkeit und sicher auch mit dem Altruismus für das Eigene. Wir können und sind imstande vielen Dingen zu entsagen die "das Komfort" dieser Zeit vorstellen und wir sind nicht hysterisch! Die Jugend wird es schlechter nachvollziehen aber sie haben gute Genen in sich um sich bald anzupassen wenns brenzlich wird. Natürlich gehen dann viele Älteren dran, vielleicht auch viele Kinder und beschädigte Jugend, das ist dann eine natürliche Auslese, aber das Überleben unserer Rasse ist wichtiger als das Schicksal des Einzelnen. (Denke an die Zeit der Bombardementen im WW2). Menschen und sicher nordische Menschen vertragen viel und passen sich gut an wenn es sein muß. Da der nordische Mensch eine starke Bindung mit der Natur immer hatte und noch hat, kommt diese wieder zurück als retrograde Entwicklung. Germanische Völker waren gute Bauern und Jäger also zurück zu unseren Wurzeln! Wenn die Geld-Obsession und Dekadenz wieder aus unserem Leben verschwinden, wird sich wieder das Kreative aktivieren und sicher auch die falsche Humanität verschwinden denn es ist eine alte Weisheit: Das eigene Volk erst! Sicher ist ein Schritt zurück schwieriger als ein Schritt voraus, aber wir schaffen es auch wenn es Opfern kostet. Das Leben hat nur einen Wert wenn es der Zukunft dient und die Zukunft soll die unsere sein!
***NEC ASPERA TERRENT***


Nil admirari prope res est una, solaque quae possit facere et servare beatum
= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
(Horatius)

Tarja

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3

Dienstag, 20. Januar 2009, 15:02

für jedes Wetterchen gibt es ein Pflänzchen. Also keine Panik. Selbst die Eskimos haben im Eis überlebt. :D Tja, und wer nicht fähig ist, sich umzustellen, der wird wohl seinen Tribut zahlen müssen, und das regelt dann die Anzahl der Menschen von selbst. Fakt ist, es gibt Situationen, da können wir Menschen nichts gegen tun, außer Tribut zu zahlen. Und ich glaube, diese Zeit rückt immer näher. Das ist der Lauf der Geschichte. Die natürlich Selbstregulation.
„Die Wahrheit bedarf nicht viele Worte, die Lüge kann nie genug haben.“

Nietzsche

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