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Oberschlesier

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Beiträge: 31

Registrierungsdatum: 25. September 2007

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1

Mittwoch, 19. Dezember 2007, 17:04

Kirche jetzt auch aktiv an Anti-Rechts-Projekten beteiligt

Zitat

Aktion: Katholische junge Gemeinde verteilt CD mit Liedern gegen Rechts auf
Schulhöfen

Das Cover zieren grüne Ampelmännchen auf buntem Grund, die
Stücke heißen „No Chance for Fascism“, „In Zeiten wie diesen“ oder einfach „Kopfschütteln“: An der Edith-Stein-Schule haben Ehrenamtliche der Katholischen
jungen Gemeinde (KjG) am Freitag die kostenlose „Schulhof-CD für Demokratie und
Toleranz“ verteilt.
http://www.echo-online.de/suedhessen/static/549638.htm


Da sieht man wieder überdeutlich, daß selbst die Kirche voll hinter der Umvolkung steht...

kleine_Heidin

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2

Mittwoch, 19. Dezember 2007, 17:37

Ich habe mich ja schon gewundert, dass es so lange auf sich hat warten lassen...

„Schulhof-CD für Demokratie und Toleranz“ - Es gibt wohl keine bessere Werbung für die Schulhof-CD! Das Wort "Schulhof-CD" wird in aller Munde sein, Wer nach "Schulhof-CD" sucht, wird auch das Original finden.

Eine lächerliche Aktion. Ein weiterer Grund, aus der Kirche auszutreten. X(

Kameradschaftliche Grüße,

kleine_Heidin

Ragnar

Ave et Victoria

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3

Mittwoch, 19. Dezember 2007, 18:22

Ohne eine religiöse Debatte vom Zaun brechen zu wollen:

Jesus war ein Jude, und er hat sich auch dem jüdischen Volke verpflichtet gefühlt. Dies ergeht auch aus der Geschichte, als eine (heidnische) Mutter ihn um Hilfe für ihre todkranke Tochter bittet. Er lehnt zunächst ab, da er lediglich zu den "verlorenen Schafen des Hauses Israel" gesandt sei. Erst als sich die Mutter erniedrig und meint, daß ein Herr auch seinen Hunden die Brosamen vom Tisch geben würde, konnte er sich ihrer erbarmen.

In gewisser Weise hatte er (sofern er wirklich lebte) durchaus ein Volksbewußtsein, was die christlichen Kirchenväter inzwischen sehr missen lassen.

Die nationalen Christen sind leider sehr in die Minderheit geraten, was auch die Entlassung von Herrn Preuß durch die evangelische Kirche zeigt.

Auch wenn ich mich als Heide nicht in die inneren Angelegenheiten anderer Religionen mische: Schade um die nationale Bewegung in der Christenheit.
Im Hause muß beginnen was leuchten soll im Vaterland!

www.volk-und-heimat.info

Ein einig Volk von Brüdern steht
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Egal wie stark der Wind auch weht
das deutsche Reich ersteht aufs Neu'!

Dr. Dietmar

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4

Donnerstag, 20. Dezember 2007, 01:08

Ragnar, welche nationale Bewegung in der Christenheit meinst du? So etwas hat es noch nie gegeben!

Die Kirche hat es immer verstanden, sich den jeweiligen Machthabern anzubiedern. Hauptsache ihre Kasse stimmte!

Die Kirche als Bewahrer des Seelenheils? Das ist nur eine Geschichte und nicht mal eine schöne.

Wer sich mit Geschichte auskennt, weiß wovon ich spreche!

Herzliche Grüße
:dr:
Dr. Dietmar

Ragnar

Ave et Victoria

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5

Donnerstag, 20. Dezember 2007, 01:28

Nun, der Bezug zur nationalen Christenheit bezog sich weniger auf die Amtskirchen (welche lediglich ihre Macht abzusichern suchen, und sich deshalb immer dem jeweiligen System anbiedern), sondern auf die Menschen selber.
Jedoch gibt es - und ich kenne einige - nationale Christen, welche den Begriff der Nächstenliebe als nationale Aufgabe sehen, und im Nächsten den Volksgenossen sehen. So wie sich eben der Jesus der Bibel in erster Linie als Jude sah, welcher die Nächstenliebe eben auch auf sein eigenes Volk bezog.

In jener Person einen "Antifaschisten" zu sehen entbehrt deshalb meiner Meinung nach auch jeglicher Grundlage.

Was ich mir als Heide eben irgendwie nicht vorstellen kann, ist, daß die Menschen europäischer Abstammung eine Person im religiösen Sinne verehren, welche weder der eigenen Art entspricht, noch die sittliche Moral unserer Art vertritt.
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Lynagh

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6

Freitag, 21. Dezember 2007, 10:44

Mittelalter halt, die säkulierte Gesellschaft wird abgeschafft. Das haben wir den Musels zu verdanken, die brachten die Religion als politisches Machtinstrument mit und gebrauchen es. Also tut die Kirche hier das Selbe, konform natürlich, sehr korrekt links. X(
***NEC ASPERA TERRENT***


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= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
(Horatius)

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7

Samstag, 15. März 2008, 20:15

Was hat eigentlich die Kirche dazu zu sagen, die sollen sich doch erst mal darüber nachdenken wie viele Menschen bei der Christianisierung sterben mussten, oder als Hexen und Hexer verurteilt wurden und auf einem Scheiterhaufen verbrannt. Wie viele Juden durch die Kirche getötet wurden. Am besten die machen sich erst mal über ihre taten Gedanken und dann kümmern die sich um uns.
"Im Kampf für ein Europa der Vaterländer, Kulturen und Völker ohne Multikulturelle Gesellschaften!!!"

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