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Saxonia

Fortgeschrittener

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Beiträge: 236

Registrierungsdatum: 10. Januar 2008

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1

Donnerstag, 25. Dezember 2008, 13:17

Statt der Queen gibt es Ahmandinedschad im Fernsehen!

Zitat

Der britische Fernsehsender Channel 4 bietet dem umstrittenen iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad eine Plattform für eine Weihnachtsansprache. Die Kritik daran ist heftig.
weiterlesen: -->http://www.tagesspiegel.de/medien-news/A…rt15532,2691904

Zitat

Die Idee hinter der kontrovers diskutierten Weihnachtsansprache sei, so ein Sprecher des Senders, der zunehmend an Bedeutung gewinnenden Beziehung zwischen dem Iran und westlichen Ländern Beachtung zu schenken.
Des Weiteren enthalte die Botschaft frohe Wünsche für das neue Jahr und sei, von wenigen Anspielungen abgesehen, kein Politikum.
Das ich nicht lache. :kocht:
www.infokrieg.tv

"Ein Volk sollte keine Angst vor seiner Regierung haben,
aber eine Regierung sollte Angst vor ihrem Volk haben
."


(V wie Vendetta)


Njörd

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2

Donnerstag, 25. Dezember 2008, 15:27

Der Iran befindet sich auf der Suche nach westlichen Verbündeten im Kampf gegen die okkupante Politik der U.S.A.. Allein die Tatsache, daß eine alte Kulturnation wie Persien sich darauf vorbereitet, den Anglo-Amerikanern die Stirn zu bieten sollte Sympathien wecken. Amerika hat seinen Zenit überschritten und wird voraussichtlich mehr denn je seine politische und wirtschaftliche Vormachtstellung in der Durchsetzung einer aggressiven, auf militärische Dominanz ausgerichteten Politik suchen. Mahmud Ahmadinedschad hat in der Vergangenheit um Verständnis und Unterstützung bei der Bundesregierung geworben, daß er auf taube Ohren stieß dürfte nicht weiter verwunderlich erscheinen, richtete sich sein Appell doch an einen der treuesten Vasallenstaaten der U.S.A.. Eine arrogante oder gar ignorante Haltung dem Iran gegenüber, kann nur als deplaziert bezeichnet werden. Befinden wir uns als Apologeten eines freien Deutschlands doch in einer ähnlichen Situation. Der Name Iran entstammt einem westiranischen Dialekt und bedeutet: "Land der Arier". Was läge also näher, als seine "Verwandten" zu unterstützen ?

M.k.G.

Njörd

Tarja

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3

Donnerstag, 25. Dezember 2008, 18:07

In erster Linie ist der Iran ein islamisches Land. Ein Bündnis mit Iran ist bestimmt nicht verkehrt, jedoch den Arier sollten wir mal als historische Vermutung belassen und ganz weit hinten an stellen.

Des weiteren denke ich, das der Iran nicht unbedingt gerade westliche Vasallenländer der USA für sich gewinnen will. Das hat der gar nicht nötig. Hat er doch letztendlich die Hand derer angenommen, denen wir einen Tritt in den Hintern versetzt hatten, als man uns die Hand anbot. IRan, Russland, Kathar und (Südamerika? bin mir da jetzt nicht ganz sicher) haben sich die Hände für eine wirtschaftliche Allianz gereicht mit der großzügigen Duldung einer weiteren Großmacht, - den Chinesen. Wer sich mal die "stillen" wirtschaftlichen Allianzen anschaut, über die wir nicht viel in den Nachrichten erfahren, wird merken wohin der Hase läuft, und wer das Nachsehen haben wird. Da hilft auch nicht, alles dafür zu tun, damit die Polkappen weg schmelzen um an die Bodenschätze zu kommen. Da helfen auch keine Spenden in die vermeintlichen Dritte Welt Staaten. Denen haben schon ganz andere viel besser geholfen.

Was sind dagegen die dekadenten, satten Welten des nicht muslimischen Westens? Oder Usraels? Wer hat denn die meisten Bodenschätze der Zukunft? Den darum gehen letztendlich, das sind die Kriege der Zukunft.

Gute Nacht Deutschland, gute Nacht Resteuropas, gute Nacht Usrael! Der Iran braucht uns nicht. Und ich glaube kaum, das er sich als mutmaßlicher historischer Arier mit uns noch verwandt sehen möchte. Dafür haben wir doch genug drauf gespuckt.
„Die Wahrheit bedarf nicht viele Worte, die Lüge kann nie genug haben.“

Nietzsche

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