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Donnerstag, 20. November 2008, 09:14

Wolfgang Schäuble -Türkischstämmiger Kanzler vorstellbar

Zitat

Es sei nur noch „eine Frage der Zeit“, bis ein eingebürgerter Türke ins Kanzleramt einziehe, sagte er. „In den jungen türkischstämmigen Deutschen der dritten Generation steckt großes Potenzial – wir müssen nur vernünftig damit umgehen“, betonte er. Quelle

Nachdem deutsche Politiker eigentlich dem eigenen, dem deutschen Volke, verpflichtet sind und Entscheidungen zum Wohle des Volkes zu treffen haben, sie aber wohl durch so manchen Stolperstein daran hindert werden, ersetzt man diese nach und nach durch "fähige" Politiker mit typisch "deutschen" Namen, versteht sich. Ein "Einwanderungsland" wie Deutschland braucht dann natürlich auch ein entsprechendes Staatsoberhaupt und wer wäre hier besser geeignet die Interessen der Einwanderer zu vertreten als ein "türkischer Deutscher". :kocht:

Auch der große Bruder aus Übersee, der dem BRD-Bürger stets das Denken abnehmen möchte, hat eine passende Empfehlung bereit.

In Abwandlung eines Sprichwortes: Ist der Herr außer Haus, tanzen die Ratten auf dem Tisch.

M.k.G., U-34


"Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheit ihres Geistes und ihrer Sprache raubt."
- J. G. Herder -

Tarja

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2

Donnerstag, 20. November 2008, 10:18

Na, hat er denn nicht Recht, unser Promiroller? X(

Ich würde sagen ja, natürlich kann man sich einen türkischstämmigen oder sportlich gebräunten Kanzler in der BRD vorstellen. In einer demokratischen Diktatur ist alles möglich. Ich selbst wäre nicht glücklich mit so einem Umstand, aber wenn es der Rest der Deutschen akzeptiert? Dann steht doch nichts im Weg, mal wieder etwas als "historischen" Sieg zu feiern, weil man ja eh nicht mehr aus der ewigen Feierei rauskommt, ja regelrecht süchtig danach ist. Siehe, wir sind Papst, wir sind Weltmeister! Nun denn soll es doch auch jedem Türken und gebräunten Sonnyboy gewährt sein auf den Straßen unseres Landes zu brüllen: "Wir sind Deutschland!" Wenn es das Volk so haben will, dann hat es doch nicht anderes verdient, oder?

Für mich, und da spreche ich sicherlich nicht für mich alleine, bedeutet es weiterhin, ein eigenes Süppchen zu kochen, und alles im Rahmen der Möglichkeiten dafür zu tun, einen Gegenpol zu bilden und unsere Mitmenschen zum Nachdenken anzuregen. Dort einzugreifen, wo der Staat versagt, bzw. versagen wird. Oder hat jemand eine andere machbare Alternative vorzuschlagen?

Fakt ist, schauen wir uns die Geschichte genauer an, denn dort finden wir die Lösung. Und da brauchen wir gar nicht sooo weit zurück schauen. Da jedoch die Geschichte ein Menschleben überlebt, werden wir die Generationen sein, die nur das Samenkorn legen kann. Noch ein Tipp, studieren wir doch mal unsere Gegenspieler, und lernen von ihnen. Denn sie zeigen uns genau unsere Defizite. Einen besseren Lehrer gibt es nicht. Dafür sollten wir uns nicht zu fein sein.

Trösten kann uns nur eines;" ein gesellschaftlicher Zustand ist noch nie was für die Ewigkeit gewesen, er unterliegt immer dem Wandel der Zeit." :) Und diesem Gesetz unterliegt auch ein fremdländischer Kanzler der unser Volk eventuell regieren wird. Es liegt ganz alleine an uns, was wir draus machen.
„Die Wahrheit bedarf nicht viele Worte, die Lüge kann nie genug haben.“

Nietzsche

Bragi

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3

Donnerstag, 20. November 2008, 13:08

Wenn der Entwicklung nicht Einhalt geboten wird, ist das keine Frage der Vorstellung, sondern des Zeitpunkts. Mal grob über den Daumen gepeilt, wird es in 50 bis 100 Jahren mehr Pass- als Blutsdeutsche geben. Was ich mir allerdings gut vorstellen kann: Es gibt keinen Kanzler mehr, weder von der einen noch von der anderen Sorte. Die Scharia sieht nämlich keine Kanzler vor.
Morgens vanatru und abends ingwaz

Gion

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4

Donnerstag, 11. Dezember 2008, 20:48

Warum gerade ein Türke?

Ich meine, wir sind in der EU, auch wenn wir keine Regierung haben, die nach dem Völkerrecht ligitimiert gewesen wäre, unser Land der EU beitreten zu lassen. Immerhin gilt in Deutschland immernoch das Besatzungsecht, aber das ist ein anderes Thema.
Gut, nun sind wir (rechtswidrig) in der EU. In Brüssel werden die Vorgaben für 2/3 unserer Gesetze erarbeitet, und können sich in den Teilnehmerländern frei bewegen und niederlassen.
Da hätte ich zunächst mal erwartet, daß so ein dummer Vorschlag käme, ein Bürger eines unserer Nachbarländer solle Kanzler werden: Ein Franzose vielleicht oder ein Pole.
Warum ausgerechnet ein Türke??? :wand:
Für die EU sind die Türken ganz offensichtlich nicht reif und nicht geeignet, aber als Kanzler, oder was?
Der Schäuble ist 'ne Dreckfresse, aber daß es so schlimm ist, hätte ich nicht erwartet.

U-179

Kaleu

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5

Freitag, 12. Dezember 2008, 14:30

Ich hoffe ernstlich, daß sich die Befürchtungen von Bragi nicht erfüllen, eingedenk natürlich, daß doch einiges für diese Horrorvision spricht!

Auch die Frage von Gion, ob ein türkischer BRD-Kanzler denkbar wäre, obwohl die EU die Türken (im Moment) noch nicht aufnehmen möchte. Ganz klar, für die BRD ist alles recht, Hauptsache es hat nichts mit Deutsch zu tun.

Den BRD-Innenminister Schäuble möchte ich zunächst nicht zu hart beurteilen, schließlich hat er sehr unter seiner Behinderung zu leiden. Ich vermute eher, daß er in Folge seiner Verletzung nicht nur körperlichen Schaden genommen hat. Seine Äußerungen sprechen mehr und mehr dafür und man kann sich trefflich streiten, ob es krankheits- und/oder deutschfeindlich bedingte Äußerungen sind. Abschließend muß dies natürlich von Fachärzten beurteilt werden. Davon wird es auch abhängig sein, ob er juristisch von einem deutschen Gericht zur Verantwortung gezogen werden kann, z.B. wegen Hochverrat oder dgl.

Und Gion, daß es so schlimm ist, hättest du nicht erwartet? Es ist noch viel schlimmer, glaube mir! Belege findest du auch hier im Heimatforum, in beliebiger Menge und es werden täglich leider immer mehr. Allerdings, auch für die Frechheiten der BRD-Systemlinge gilt, natürlich sinngemäß: Der Krug geht nur so lange zum Brunnen bis er bricht...

MkG.,
:dr:
U-179

"Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren" Bertolt Brecht

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