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Lynagh

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Mittwoch, 5. November 2008, 14:45

Obama, der Antichrist, die schwarze Eminenz der Prophezeiungen des Nostradamus?

Ist Obama eigentlich der Antichrist (also die schwarze Eminenz) der Prophezeiungen des Nostradamus? Kaum hat er die Wahlen gewonnen, lassen auch die Russen hören, daß sie Raketen in ehemaligem Königsberg stationieren. Hm, die fühlen schon an ihrem Wasser den Untergangang der VS und auch mag ich die Politik der VS nicht, es ist immer gefährlich wenn ein Vacuum entsteht. Asiatische Börsen leben auf – ein Zeichen, daß China jetzt den Weg zur Weltmacht frei sieht? (Denn die europäischen und amerikanischen Börsen tun es nicht).

Persönlich habe ich ein ekelhaftes Gefühl in meinem Magen wenn ich eine Negerfamilie sehe als Representaten eines Landes, daß auch wenn wir es nicht wollen, unseres Leben beeinflußt. Irgendwie scheint es mir auch wie ein Zeichen des Untergangs meiner eigenen Rasse wenn ich all die Niggertänzchen sehe nach der Wahl. Jetzt wird sicher auch die positive Diskrimination, also eine verstärktere Diskriminierung unserer Rasse große Schritte voraus machen und dadurch kriegen wir bald afrikanische Zustände überall. Dadurch wird jetzt auch die Korruption salonfähig, man braucht nur sehen was in Afrika geschieht, das beste Beispiel Republik Südafrika.

So ein Obama der viel verspricht und dadurch tief fallen kann, sehr tief, ist eine wunderbare und sehr leere Strohpuppe für die, welche die wirkliche Macht haben. Pariert er, lassen sie ihn pro forma President, pariert er nicht wird er beseitigt und auch diese Beseitigung wirft ihre Früchte für die Mächtigen. Je mehr thetralisch es geschieht desto besser, denn dadurch kann man dann eine Politik führen durch Gesetze die man eigentlich moralisch nicht anders verantworten könnte.
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Mittwoch, 5. November 2008, 15:50

Die Amerikaner haben einen Präsidenten bekommen den sie verdienen. Schließlich handelt es sich bei dem "amerikanischen Volk" um eine künstlich geschaffene Multikultination, deren vermeintlichen Werte und deren Zusammenhalt nur auf Blendwerk beruht.

Die unterschiedlichen Nationen die auf dem Indianerland leben (zur Zeit USA) beginnen dies auch zunehmend zu erkennen, stecken dabei aber in dem Dilemma erkennen zu müssen, daß sie ihr Leben lang einer künstlichen Fahne hinterher gelaufen sind und dabei ihre eigenen Traditionen verleugnet und fast vergessen haben. Auch in unserer Heimat wird sich diese Erkenntnis durchsetzen. Multikulti wird niemals gemeinsame gesunde Früchte tragen, ganz im Gegenteil.

Die amerikanischen, ausschließlich von finanziellen Interessen gesteuerten, Regierungen setzen seit Bestehen der USA immer auf die Schaffung von äußeren Konflikten, um diese Scheinnation aufrecht zu erhalten und für ihre Zwecke benutzen zu können. Die inneren unlösbaren Multikulti-Probleme werden hierbei natürlich nicht beseitigt, sondern nur vertagt. Eine derartige Strategie muß und wird zum Scheitern verurteilt sein. Wie wir wissen leiden auch wir Deutschen unter der Geldgier dieser Leute, aber dies hier nur am Rande.

Meinungsumfragen zeigten, dass die Wirtschaftskrise das wahlentscheidende Thema der US-Wahl war: 62 Prozent der Wähler sagen laut Nachwahlbefragungen, dass dies für sie am wichtigsten gewesen sei. An zweiter Stelle folgen der Irak-Krieg mit zehn Prozent, Terrorismus mit neun Prozent und Gesundheitsreform mit ebenfalls neun Prozent.

Die "Amerikaner" erhoffen sich von ihrem neuen Präsidenten Veränderungen, die er selbst bei vorliegen von gutem Willen, nicht erfüllen kann. Die Finanzmächtigen werden ihm, wenn noch nicht geschehen, schnell seine Grenzen aufzeigen. Durchaus eine Frage auf Leben und Tod, wie wir spätestens nach dem Kennedymord wissen. Die amerikanischen Wähler werden ein böses Erwachen erleben.

Die USA bedürfen eigentlich keines Angriffes von außen, sie werden zu ihren eigenen Totengräbern. Ich bin sicher, wir werden den Tag erleben an dem die ungelösten und unlösbaren Probleme der US-Multikulti-Spassgesellschaft offen ausbrechen (Mächtige Vorzeichen sind u.a. die aktuellen Finanzkrisen, sie bilden nur die Spitze des berühmten Eisberges). Dies wird eine großartige Zeit in der Menschheitsgeschichte auslösen! Viele unterdrückte und ausgebeutete Nationen der Erde werden ihre Fesseln abstreifen und ihre Quittungen präsentieren. Auch wir Deutschen!

Ich jedenfalls beobachte den hochmütigen Todestanz der bekannten Weltfinanz mit Genugtuung. Also gönnen wir ihnen ihren Endzeitpräsidenten. :)

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Mittwoch, 5. November 2008, 16:57

Es gibt nicht mehr viel zu ergänzen, U-179 hat den Themenkomplex abschließend zusammengefaßt.
Es besteht jedoch die Gefahr, daß die US-Amerikaner, bedrängt durch Finanzkrise und Rezession, wie ein waidwundes Tier wahllos um sich beißen. Mangelnder Intellekt und fehlendes Verantwortungbewußtsein könnten ihnen ergebene Nationen, dazu zählt natürlich auch die BRD, in einen Strudel des Niederganges mitreißen. Nur eine rechtzeitige Abkehr von Usrael würde diesen Prozess, wenn nicht verhindern, so doch zumindest abmildern. Dies wiederum bedingt die rechtzeitige Installation einer "Neuordnung", da die amtierende BRD-Regierung kein Interesse an einer Schadensbegrenzung für die einheimische Bevölkerung bekunden wird.

M.k.G.

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Mittwoch, 5. November 2008, 17:05

Danke Njörd, sehr wichtige und richtige Ergänzungen! Du beschreibst damit auch unsere wichtigste Aufgabe.

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Lynagh

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Mittwoch, 5. November 2008, 17:21

Ja Njörd, das befürchte ich auch. Ausserdem glaube ich Obama wird unsere, weiße Jungs als Futter für die Kriege im Osten gebrauchen und unseres Geld um den Amerikanen das zu beschaffen was er so theatralisch verprochen hatte. Andere Möglichkeiten gibt es wenig denn in Amerika selbst ist nicht viel zu holen und die "Auserwählten" werden ihre Geldtruhen aufs Schloß und Riegel halten, die sind doch nicht so blöd oder altruistisch, sicher nicht wenn es um Geld geht. Denn das Geld ist auch die Macht.
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Tarja

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Donnerstag, 6. November 2008, 16:27

Obama

...tja so langsam können wir erahnen, was mit der Wahl des neuen Präsidenten so auf Amerika, uns und auf die ganze Welt zukommt.

Schon als Frau Clinton in den Vorwahlen ihrem Gegner Obama unterlag, sie dies jedoch großzügig akzeptierte und ihn sogar einlud, um ihn in gewisse Kreise des Machtzentrums, in die "erfahrenen" Polit- und Wirtschaftwelten einzuführen, schwante mir dunkles. Was sich heute leider zu bewahrheiten scheint.

Erster Mann nach Obama wird Emanuel Rahm. Wer nicht von ihm weiß, der schaue sich diesen Link an: http://www.amerikawaehlt.de/2008/11/06/wer-ist-rahm-emanuel/

Interessant ist es sicherlich auch, einmal über den Vater Emanuel Rahms zu googeln. Leider kann ich nicht so gut englisch, so daß ich keine Quellenangabe machen kann, aber sein Vater ist kein unbeschriebenes Blatt, was das Verhalten zu Libanesen und Palästinensern betrifft. Ich weiß es nur vom hören und sagen. Demnach wäre in meine Augen, Emanuel Rahm, Sohn eines Mörders. Aber googelt selbst mal nach.

Der Mann nach Emanuel Rahm ist dann Lawrence Summers. Dazu dieser Link: http://en.wikipedia.org/wiki/Lawrence_Summers

Wie ich schon sagte, ein "schwarzer" Weißer, oder eine Marionette der Macht. Wie sollte es anders sein.

... mehr denke ich, ist im Moment nicht zu sagen.
„Die Wahrheit bedarf nicht viele Worte, die Lüge kann nie genug haben.“

Nietzsche

Tarja

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Freitag, 7. November 2008, 22:46

Welchen Weg geht Obama?

folgendes im www entdeckt:

Zitat


Barack Obama: »Wes’ Brot ich ess’, des’ Lied ich sing’«

F. William Engdahl

In der besten Tradition des amerikanischen Populismus hat Barack Obama immer wieder betont, wie viel seiner finanziellen Unterstützung von normalen Amerikanern kommt, die weniger als 200 Dollar für seine Kampagne »Zeit für einen Wandel« spenden. Was seine Kampagnen-Strategen jedoch nicht erwähnen, ist die simple Tatsache, dass die Obama-for-President-Kampagne finanziell sogar in noch größerem Maße von Lobbygruppen und Vertretern des Großen Geldes unterstützt wird als die Kampagne des Republikaners John McCain. Und in der US-Präsidentenpolitik gilt der alte Satz: »Wes’ Brot ich ess’…« Es ist daher hilfreich, sich einige der Interessenkräfte genauer anzusehen, die Obama zum jetzigen Zeitpunkt unterstützen. Es ist dasselbe alte Geld, das hinter dem gegenwärtigen Chaos im amerikanischen Finanz- und Immobiliensystem steht.

mehr: http://info.kopp-verlag.de/news/barack-o…d-ich-sing.html

Die neue Wirtschaftsberaterin Obamas ist Penny Pritzker, Enkelin des Hyatt-Gründers, Abraham Nicholas Pritzker, dieselbe die auch für die faulen Kredite verantwortlich ist und die Amerika und die Welt in die Krise stürzte. :kocht:

Mehr über Penny Pritzker findet man hier: http://en.wikipedia.org/wiki/Penny_Pritzker

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,584608,00.html

...viel Spaß beim lesen!
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Ragnar

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Montag, 10. November 2008, 09:25

Ein Präsidentschaftskandidat der durch die Polarisierung Obama-McCain leider völlig unterging ist Ron Paul.
Ich für meinen Teil wäre erfreut gewesen, wenn dieser Mann Präsident der Vereinigten Staaten geworden wäre. Da er jedoch auf Lobbygelder verzichtete, mußte er die Wahl verlieren.

Wer sich etwas mehr über Ron Paul informieren möchte, kann sich gerne auf seiner europäischen Seite (auch in deutsch) umsehen: http://www.ronpauleurope.net/
Im Hause muß beginnen was leuchten soll im Vaterland!

www.volk-und-heimat.info

Ein einig Volk von Brüdern steht
wie deutsche Eichen fest und treu.
Egal wie stark der Wind auch weht
das deutsche Reich ersteht aufs Neu'!

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