Heimatforum

Hm sehr interessant aber ja ich bin sprachlos !

Gruß zur Sonne

Ich bin weder Primate noch wenn ich nicht aufpasse ein wildes Mörderisches Tier.

Ich bin Nordmann. Das mag auf andere menschenänliche Wesen zutreffen, ich bin ein Arier.

Die anderen nennen sich dann ja auch gerne Humanuide (Humanoide) kommt ja auch von Humus.

Ich bin ein Mensch, und das kommt von Mens = Geist

Ich bin also ein Geistwesen mein Ursprung ist ein anderer. Die anderen mögen sich weiter im Humus wälzen, ich bin bei den Sternen Zuhause. Wir sind Hyperboreer, stehen wir dazu.

Hallo

Zitat

eben dieser Geist birgt diese Gefahr in sich, die Tiefen des Geistes sind die Mutter des Bösen und des Guten.

das haben auch schon vor uns untergegangene Kulturen sich erarbeitet.

Nun, andere Völker bezeichnen sich in der Eigensprache auch einfach als "Volk" oder "Menschen". Der Vergleich "Humanoid - Humus" und "Mensch - Mens" hinkt da sehr. Vielleicht auch wegen der doch zu vereinfachenden Wortvergleiche (anstatt sich wirklich der Etymologie zuzuwenden) eines Guido List und seiner Anhänger, kann ich persönlich nicht wirklich viel damit anfangen (Kristall als "Krist-all" - und somit als "Christ ist überall/Alles" zu deuten, ist doch sehr gewagt).

Wir Menschen - egal welcher Art und Rasse - tragen unterschiedliche Veranlagungen in uns. Und diese Vielfalt macht eben die Menschheit aus.
Wir Deutschen sind weder besser noch schlechter wie die anderen Arten und Völker der Menschheit. Wir sind eben anders. Wie sich eben auch ein Bantuneger von einem Han-Chinesen, oder ein Quichua von einem Pygmäen unterscheidet.

So trägt jeder Mensch - jede Art - eben das Gute und das Böse in sich. Und hier zu behaupten, die Arier trügen nur das Gute in sich, ist ein nicht-sehen-wollen der Realität.
Irgendwie haben wir Alle "ein Tier in uns". Und eben dieses Bewußtsein, daß wir eben auch nur Menschen sind und unsere Fehler haben, zeigt sich in den vielen Fragmenten germanischer Rechtsprechung und Gesittung, die bis in die heutige Zeit überdauerten, und uns Anleitung für einen ordentlichen Lebenswandel sind.

Ich weis genau was gemeint ist, und kann zum Teil auch zustimmen.

Nur ist es eben auch nur zum Teil Ganz, und dann nur wenn man rein materiell denkt.

Und die meisten Sagen die uns geblieben sind, sind aus einer Zeit da unsere Vorfahren im gleichen Abwehrkampf waren wie wir heutigen. Es ist kein ganzes und zusammenhängendes Bild.

Auch kann Etymologie stimmen, muß es aber nicht.

Ich wollte hier auch einmal einen Anstoß geben, auch einmal in eine etwas geistigere Richtung zu schauen.

Gerade in der heutigen von unglaublich niedrigem Denken, Fühlen und Wahrnehmen gekennzeichneten Zeit, wo der alles Beherrschende Zeitgeist, des nur Was ich sehen kann ist wahr, sollte die Speerspitze der ersten von Morgen wieder etwas den Blick weiten.

Man kann es doch einfach mal stehen lassen, wirken lassen und mal schauen. Genau dies verlangen wir doch von den normalen Bürgern, die noch wenig bis gar nicht begriffen haben wer was wie und wo will.

Ist es immer noch so, das nur eine nur intellektuelle Weltanschauung als die richtige gilt?
Immer noch steht die sogenannte Wissenschaft als Gott über andere Wahrnehmungen?
Wobei ja gerade die Wahrnehmung Wissen schaft.

Nun bei mir nicht mehr, da habe ich viel zu viel erlebt.

Ich möchte jetzt auch keine unendliche Diskussion verursachen, sondern nur eine andere Anschauung mitdazustellen, und vor allem wir hier sollten unseren Geist auf weit einstellen.

Ich erachte die Möglichkeiten dessen was ist, als Unendlich.

Ich weis jetzt nicht ob ihr es verstanden habt was ich meine, wenn dem so ist, ist es meine begrenzte Fähigkeit es deutlicher Aussagen zu können. Dann habt ein wenig nachsehen mit mir.

Thuathasonn,

Körper und Geist bilden eine obligate Symbiose. Eine Erkennntnis, die die hellenistische Kultur erstmals in Philosophie und Medizin formulierte.
Wir sind weder reine Geistwesen, noch tumbe, erdgebundene Humanoiden. Jeder Tat geht eine Idee voraus. Was richtig und was falsch, was Heldentat und was Freveltat , bestimmt die Gesellschaft und damit die kulturelle Entwickelung eines Volkes. Der Wunsch nach materiellem Wohlstand ist so alt wie die Menschheit selbst. Ebenso das Verlangen nach geistiger Weiterentwickelung. Das eine bedingt das andere. Wenn ein täglicher Überlebenskampf geführt werden muß, sind die Voraussetzungen für eine mentale, intellektuelle "Erhöhung" denkbar schlecht. Andersherum führt eine rein mentale Lebensführung zu Realitätsverlust. Es kommt einzig und allein darauf an, wie diverse Ziele zu erreichen sind, ob miteinander oder gegeneinander. Wie so oft handelt es sich um eine Frage der Balance.

M.k.G.

Njörd

Njörd ich sehe bei deinen Ausführungen keinen Wiederspruch zu meinen, im Gegenteil, eher Unterstreichung.

Thuathasonn,

meine Ausführungen waren auch nicht als Widerspruch gedacht, sondern eher als Fokussierung des Themenbereiches.

M.k.G.

Njörd

Geht der Geist unter? Zumindest entsteht der Eindruck in unserer Spass und Konsumgesellschaft.
Irgendwie habe ich auch zu den Konsumenten gehört, schuften bis der Lebensstandart erreicht ist den man erreichen musste.

Dabei ist der Geist verkümmert. Derzeit bin ich in einer Phase der Neuorientierung und lese Bücher wie Schöpfung oder Evolution von Kohrep. Er untersucht beide Thesen. Bei mir hat es schon lange eine Werteverschiebung gegeben, die Natur und die Harmonie ist für mich von größter Wichtigkeit. Ich freue mich über eine gute Ernte im Garten mehr als über ein neues Auto.

Wer sich frei macht von Zwängen der ist nicht mehr so leicht verführbar. Ich finde hier im Forum viele freie Geister und mich dadurch wohl. An esotherischen Diskussionen kann ich mich jedoch mangels Kenntnissen nicht beteiligen und hier noch lernwillig.

Zurück zum Thema: Der Mensch ist mit Körper und Geist ausgestattet. tun wir mehr für den Geist, für den Körper ist fast alles getan. Ich freue mich über weitere Anregungen.

Barntown