Heimatforum

Ein Äquivalent zu dem vorliegenden Bericht dürfte der Fall Jürgen Mölleman darstellen. Als unbequemen Politiker "schickte" man ihn, im Sinne der Staatsraison, mit defekter Ausrüstung zum Fallschirmspringen und schon war der politische Frieden im Lande wiederhergestellt.

35.000 Bombentote sind zuviel, also wird diese unbequeme Zahl nach unten korrigiert. Dem ganzen verleiht man noch einen wissenschaftlich fundierten Anstrich - et voilà, eine neue Realität ist entstanden.

Es sollte jedem Einzelnen bewußt sein, daß die amtierende Regierung stets und mit Nachdruck zum Schaden seiner Bürger, sowie der Deutschen Nation handelt ! Dies ist Ziel und Auftrag des synthetischen Staatsgebildes BRD.

M.k.G.

Njörd

Hallo
auf den nationalen Seiten spricht man eher von
~ 300.000 Toten.
Die Stadt wurde "sinnlos" bombardiert da der Krieg ohnehin entschieden war.
Das war ein primitiver, menschen verachtender Anschlag auf eine total mit Flüchtlingen überfüllte Stadt.
MfG

Eben, bei den Opfern von Dresden vergißt man immer gerne eine Null dabei.....

Hallo
klar immer die billigen Hütchenspieler tricks.
Wenn man aber bedenkt das hier der Faktor min. 10 dazwischen liegt sieht das noch harmlos aus, wenn es auch nicht so ist.
Aber bei 1000% schaut man doch dann schon anders aus.
Ist aber alles das gleiche !
Ales Augenwischerei.
MfG

Genaue Zahlen wird es nie geben können, zumal ungezählte Flüchtlinge aus dem deutschen Osten hier Zuflucht vor den bolschewistischen Schändern und Mördern suchten.
300.000 Brandopfer für Jahwe dürften jedoch als gegeben angesehen werden können.

Hallo
meine Eltern waren damals als Kinder dort und haben es mir teilweise überliefert.
Von den Berichten her kann ich mir schon vorstellen wie das gewesen sein muss.
Du sitzt in einen Keller wie eine Ratte gefangen und hoffst das dir die nächste Bombe nicht auf den Kopf fällt.
Wassertonnen in denen du den Kopf steckst wenn die nächste Ladung Bomben runter kommt damit es dir nicht die Lunge zerreist.
Kellertür gab es keine, warum auch die hätte es einen wahrscheinlich unter Umständen nur um die Ohren gehauen.
Ein Kohlensack musste es auch tun.
Und immer wieder drückten die Druckwellen der Bomben die Flammen die überall waren in den Keller.
Sicherheitshalber war der Sack mit Wasser getränkt damit er nicht Feuer fing.
Das half aber nur gegen die konventionellen Sprengbomben.
Wenig oder gar sinnlos gegen Phosphorbomben war Wasser.
Da half nur Erde, beten, Selbstmord oder ein Kamerad der es für dich tat wenn du mit Phosphor branntest!
Sonst wäre es wie zu Zeiten der Hexenverbrennung gewesen.
Das wünsche ich keinen !
So sah die Gluthölle Dresden von Augenzeugenberichten aus.
Das war der Völkermord der Alliierten an deutschen.
Den Völkermord werfen die Alliierten und das andere :zens: uns gerne heute die damit nichts zu tun haben immer noch vor.
Die Kriegsverbrechen der Alliierten werden nur zu gerne unter den Teppich gekehrt.
Die zahlende und ewig zu melkende Kuh BRD ....
Das alles hatte nichts mehr mit Krieg zu tun sondern das war eindeutig Völkermord.
MfG