Freigeist, das was ich wollte ist, zu überlegen wie etwas ginge, nur du verlangst jetzt von mir oder den anderen Lösungen ohne selbst an neuen Lösungen zu arbeiten.
Oft ist es so daß dann die neuen Einfälle wieder durch Tausende Gründe des nicht gehens auseinander genommen werden, natürlich von denjenigen die keine neuen Einfälle zu Alternativen beigesteuert haben.
Wenn es dir so wichtig ist, diese Möglichkeit, dann steuere doch etwas Positives dazu bei.
Wie wäre es, zuerst einmal selbst, zumindest bei der Ernährung frei zu werden. Garten oder sogar einen Hektar mit Perma und Waldgarten bearbeiten.
Fang nicht schon wieder an das geht nicht denn ich kann das nicht bin ja kein Gärtner, oder, ich wohne in einem Hochhaus in einer Stadt.
"Tue es oder las es bleiben aber keine Ausreden mehr" Das ist einer meiner Lieblingsansporner.
Natürlich ist es nicht mehr so zu machen wie vor 2000, 1000, oder fünfhundert Jahren, aber wie Abhängig sind wir denn von Energie und Nahrungsmittel durchs Ausland?
Und überlegt mal was einen zum Sklaven macht und was nicht oder zumindest weniger.
Allumfasend zu Denken und Handeln, nichts aber auch gar nichts ausschließen, einfach mal Andeken, Nachdenken und dann ins Handeln.
Schritt für Schritt.
Es kommt eben darauf an ob man Ente sein will, der es in erster Linie darum geht immer zu Schnattern, oder ein Adler, dem der Ist Zustand wenig zusagt, der aber aus der größeren Übersicht Dinge Andenken kann die so eine Ente gar nicht sieht.
Als Vater muß ich sehr wohl nachdenken über das sein oder nicht sein der Sippe.
Ich mag einfach diese ewigen das geht nicht weil Typen, nicht besonders. Wenn aus einer Begründeten Absage an etwas, eine andere Möglichkeit erwächst, bin ich der erste der dies Einsieht. Aber es sollte eben etwas zum besseren herauskommen, nicht nur, Nein weil......!
Denn genau diese Typen Zementieren seit über fünfzig Jahren unseren Zustand!
Nochmals, mir geht es weniger um die volle und Wortgetreue Umsetzung dieser Idee, sondern um das was man davon umsetzen kann. Und da wäre es doch schon Interessant einen Hektar zu haben und einfach selber anzufangen, vielleicht ergibt sich dann in zusammenarbeit mit anderen eine neue andere Möglichkeit die auch für das Volk im ganzen umsetzbar ist.
Das Problem ist aber immer noch wie oben von mir genannt, dass diese Theorie 1ha für einen Menschen einplant. Deshalb hatte ich schon gefragt, was mit Familien ist? Bekommen diese pro Familienmitglied einen ha? Die Frau hat einen der Mann auch, woher sollen aber die für die Kinder kommen? Und was macht die Frau während der Schwangerschaft? Wer kümmert sich um ihren ha? Und was ist mit den Kindern? Bis diese soweit sind selber einen ha zu bestellen müssen auch diese versorgt werden. Und wenn man Älter wird? Was macht man mit alten Menschen, die ihren ha nicht bestellen können?
Es muß doch vielleicht gar kein Hektar sein, für jeden einzelnen. Mach Vorschläge. Oder bist du ein Ewiglich Zauderer, dem auch nichts besseres Einfällt. Denn wenn du nichts anderes bringst muß ich davon ausgehen das du das jetzige System als einzige Möglichkeit siehst.
Njörd:
Beute sind wir schon, noch mehr als jemals zuvor. 70 % des Einkommens gibt man ab, und zwar jenen die unsere Ketten damit immer fester schmieden.
Polemisieren ist dies mit Sicherheit auch nicht, es geht einfach um Überlegungen wie wir unsere Ketten irgendwann abwerfen können. Und damit anzufangen daß jeder, der so einen Freiheitsdrang hat, sich selbst Ernähren kann, ist so glaube ich zumindest ganz gut. Oder?
Zuerst müssen wir bei uns selber anfangen bevor wir das Volk erretten.
Also denkt bitte Ganzheitlich, Nachhaltig und möglichst Allumfassend. Und geht nicht, gibts nicht.
Es sei denn, selber ist man nicht dazu in der Lage. Der Wolfshof oder Ähnliches ist einfach der Anfang solcher Überlegungen.