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Lynagh

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  • »Lynagh« ist der Autor dieses Themas

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1

Donnerstag, 14. August 2008, 11:40

Deutsche Schulklasse - ohne Deutsche!

Deutsche Schulklasse - ohne Deutsche!

Eine Frage der Zeit, bis nicht nur an einer Dortmunder Schule kein einziges deutsches Kind mehr unterrichtet wird.

Zitat

[...] Lehrerin Tanja Wagner (33), die einzige Deutsche in der Klasse [...] http://www.bild.de/BILD/news/vermischtes…sches-kind.html

Mehr bei Google >>>
***NEC ASPERA TERRENT***


Nil admirari prope res est una, solaque quae possit facere et servare beatum
= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
(Horatius)

  • »Thuathasonn« wurde gesperrt

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2

Donnerstag, 14. August 2008, 13:50

Ist auch gut so, stell dir mal vor da wären ein, zwei oder drei Deutsche Kinder drinn.


Dein Mut sei Heldenhaft;
Deine Hingabe Vollständig;
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Sundarasya Surupasya Subhasya ca Raksanaya Samajah

Freigeist

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3

Donnerstag, 14. August 2008, 21:08

Ich muss dir vollkommen zustimmen Thuathasonn. Was ich bei mir an der Schule erlebt, zum Glück nur im Ethik Unterricht, hat mir gereicht.

Wir waren gerade mal 5 Deutsche und somit absolut in der Minderheit. Der Rest waren fast alles Türken oder aus Nachbarländern der Türkei. Deutsch wurde nur "gesprochen" während der Lehrer da war bzw. mit dem Lehrer selbst, sonst war Türkisch die einzige Sprache die man vernahm. Außerdem waren fast alle Muslime wodurch der Ethik Unterricht eher zu einem muslimischen Religionsunterricht wurde als Ethik Unterricht zu sein.
Egal welches Thema wir hatten kamen immer Argumente/Wortmeldungen mit: "Im Koran steht....." oder "Allah schreibt vor....". Eine zeitlang ging der Ethik Unterricht sogar über den Koran, wobei eben keiner der Deutschen mitreden konnte(hierbei stellte sich aber dennoch heraus, dass nur sehr wenige den Koran besaßen, und nur ein einziger ihn gelesen hatte).

Ich war jedes Mal froh wenn ich die 2 Stunden pro Woche hinter mir hatte. Ein Klasse die die ganze Zeit zusammen ist und im Prinzip nur aus Ausländern besteht sollte es nicht geben(allgemein gesehen sollte es diese Umstände gar nicht geben, dass so etwas passieren kann). Doch was für eine Klasse gilt, gilt auch für eine ganze Schule. Eine Schule mit sagen wir nur 5% deutsche Schüler wäre genauso, wenn nicht noch schlimmer. Hier wären/sind die deutschen Schüler die reinsten Opfer.
"Ist es besser, geliebt zu werden als gefürchtet, oder verhält es sich umgekehrt? Die Antwort lautet, dass beides erstrebenswert ist; da man jedoch beides nur schwerlich miteinander verbinden kann, ist es viel sicherer, dass ein Fürst gefürchtet wird, als dass er geliebt wird, wenn er schon nicht beides zugleich erreichen kann." - Niccolò Machiavelli

Njörd

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4

Freitag, 15. August 2008, 07:30

Interessant ist in diesem Zusammenhang, daß es nicht unbedingt auf die Quantität ausländischer Schüler in einer Klasse ankommt, um einer Beeinflussung der Lehrinhalte beziehungsweise Bewertungssysteme Vorschub zu leisten. Ich erinnere mich noch an meine Oberstufenzeit auf dem Gymnasium. Ausländische ( insbesondere muslimische) Schüler waren die Ausnahme. Das lag ganz einfach in der Natur der Sache, da eine Qualifikation für "höhere" Lehranstalten nur in sehr wenigen Fällen erreicht werden konnte. In unserer Klasse befand sich eine Türkin, über deren Existenz in der Klassengemeinschaft allgemeines Unverständnis herrschte, da sie in diversen Unterrichtsfächern nicht in der Lage war, die Mindestanforderungen zu erfüllen. Als bekannt wurde, daß sie die erforderliche Punktzahl für die Zulassung zur Reifeprüfung nicht erreichen würde, brach sie in Tränen aus und beschwerte sich über die Ungerechtigkeit des Bewertungssytems und natürlich sei ein Scheitern vorprogrammiert gewesen aufgrund ihrer türkischen Abstammung. "Seltsamerweise" erhielt diese "Schülerin" nachträglich die Zulassung inklusive erfolgreich abgeschlossener Abiturprüfung. Es spielt also offensichtlich keine Rolle, wie hoch der Anteil ausländischer Schüler in einer Klasse ist, es existieren politische Vorgaben, die einen festgelegten Prozentsatz "qualifizierter ausländischer Schüler" vorschreiben, unabhängig davon, ob eine entsprechende Leistungsfähigkeit vohanden ist.

Cuius regio eius religio !

M.k.G.

Njörd

Thule

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5

Donnerstag, 28. August 2008, 00:02

Ist auch gut so, stell dir mal vor da wären ein, zwei oder drei Deutsche Kinder drinn.
Richtig, genau deshalb schicken auch immer mehr deutsche Eltern ihre Kinder auf eine Privatschule, auch wenn das natürlich die Haushaltskasse der Familie enorm belastet.

Aus Wikipedia:

Zitat

Nach einer Studie des Statistischen Bundesamtes vom 28. Dezember 2006 werden immer mehr deutsche Kinder an Privatschulen unterrichtet. Seit 1992 ist die Zahl der Privatschüler um mehr als die Hälfte (52 Prozent) auf insgesamt 873.000 im Schuljahr 2005/06 gestiegen. Auch die Zahl der Privatschulen hat zugenommen: Im Schuljahr 2005/06 gab es 4637 private allgemeinbildende und berufliche Schulen. Das sind 43,5 Prozent mehr als 1992 und 0,7 Prozent mehr als im Vorjahr.
MkG
Ein Volk, das seine Vergangenheit nicht ehrt, hat keine Zukunft.


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patriotklaus

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Donnerstag, 28. August 2008, 00:38

„Stern“: Die vergrabene Bombe

Zitat

Migranten in Deutschland: 15,3 Millionen; Anteil der Migrantenfamilien: 27 Prozent; Migrantenquote bei Kindern bis zwei Jahre: 34 Prozent; Migranten ohne Berufsabschluss: 44 Prozent; Migranten im Alter zwischen 22 und 24 Jahren ohne Berufsabschluss: 54 Prozent; türkische Migranten ohne Berufsabschluss: 72 Prozent; erwerbslose Migranten: 29 Prozent; einkommensschwache Migranten: 43,9 Prozent; Migranten in Armut: 28,2 Prozent; Migrantenkinder in Armut: 36,2 Prozent; türkische Migrantenkinder mit Misshandlungen und schweren Züchtigungen in den Familien: 44,5 Prozent; Berliner Migrantenkinder mit Förderbedarf in deutscher Sprache: 54,4 Prozent; Migrantenquote an der Eberhard-Klein- Schule, Berlin-Kreuzberg: 100 Prozent; Migrantenanteil bei Jugendlichen mit über zehn Straftaten in Berlin: 79 Prozent.
Türkische Migranten ohne Berufsabschluss: 72 Prozent Es gilt noch immer als politisch inkorrekt, Daten über Ausländerkriminalität zu veröffentlichen [...]
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Wenn Ihr Eure Augen nicht braucht, um zu sehen, werdet Ihr sie brauchen, um zu weinen.
Jean Paul, deutscher Dichter (1763 - 1825) - eigentlich: Johann Paul Friedrich Richter

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MrOle

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7

Donnerstag, 28. August 2008, 20:06

Ich bin schockiert X(
Dazu fällt mir nicht´s mehr ein außer:

Wird es nochmal ein Deutschland geben, in dem es sich lohnt gerne zu leben?

Thule

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8

Donnerstag, 28. August 2008, 22:44

Ich bin schockiert X(
Dazu fällt mir nicht´s mehr ein außer:

Wird es nochmal ein Deutschland geben, in dem es sich lohnt gerne zu leben?
Die Frage stelle ich mir auch sehr oft, aber wenn wir alle daran arbeiten, dass es wieder ein Deutschland gibt, das auch für Deutsche lebenswert ist, wird es klappen. Und daran glaube ich ganz fest, dafür müssen wir mit all unserer Kraft einstehn, für uns und unsere Kinder.

MkG
Thule
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