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Neuigkeiten Wir sterben aus!

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MrOle

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1

Donnerstag, 21. August 2008, 20:08

Wir sterben aus!

Hier der Artikel zu lesen.

http://www.n-tv.de/Niedrige_Geburtenrate…16/1012197.html

Fazit: Mehr Kinder braucht das Land, als fangt an :baby:

U-179

Kaleu

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2

Donnerstag, 21. August 2008, 21:49

Also ich habe mein Quantum erfüllt, wie sieht es bei dir aus MrOle? :)

Abgesehen vom Spaß, möchte ich die ernste Frage stellen: Ist es heute wirklich noch verantwortbar Kinder in die Welt zu setzen, insbesondere in der BRD?

MkG.,
:dr:
U-179
"Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren" Bertolt Brecht

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3

Freitag, 22. August 2008, 01:14

Wo sie recht haben , haben sie recht !

Wie in diesem Bericht richtig erwähnt :^ Länder wie Deutschland und Italien haben schon eine relativ alte ....... Bevölkerung ^!

Wenn ich davon ausgehe, dass damit das Alter der Völker und nicht das der Einwohner gemeint ist,

dann hat die Globalisierungspolitik der Usraeliten und die der BRDler, das " Ziel " zur Beseitigung der Nationalstaaten mit den ältesten Wurzeln in Europa, bald erreicht.

traurig aber wohl wahr .... :weinen:

Zu hoffen bleibt, dass unsere Aktivitäten irgendwann Früchte tragen und dieses Übel abgewendet werden kann.

Darum haltet IHR wenigsten zusammen ....

einen kameradschaftlichem Gruß z.S.

Hopsing
Es war schon immer was besonderes, ein Deutscher zu sein – mehr noch, sich zum Deutschtum zu bekennen!“

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Hopsing« (22. August 2008, 10:18)


Njörd

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4

Freitag, 22. August 2008, 07:08

Wenn man den angegebenen Zahlen dieser demografischen Erhebung Glauben schenken darf, drängt die Zeit. In dem z.Z. bestehenden System wird es keine sozialen Verbesserungen für das eigene Volk geben - unabhänig davon ob und wie gewählt wird !

Ganz nebenbei sehe ich meinen biologischen Auftrag ebenfalls als erfüllt. :hoe?:

M.k.G.

Njörd

Freigeist

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5

Freitag, 22. August 2008, 07:43

Das es in dem derzeit bestehenden System keine sozialen Verbesserungen für das eigene Volk geben wird ist vollkommen richtig.
Anstatt die Geburtenzahlen in Deutschland durch Hilfe für das eigene Volk zu verbessern, bzw. Kinder zu bekommen wieder attraktiv zu machen, setzen unsere Politiker auf eine konstante Zahl Einwanderer, die die sinkenden Geburtenzahlen ausgleichen sollen.

"Eine andere Möglichkeit gebe es nicht und daran sei der allgemein verbreitete Wohlstand und die Emanzipation Schuld. Männer und voralllem vermehrt Frauen wollen die Karriereleiter aufsteigen, wobei Kinder nur ein störender Faktor wären."

So bekommt man es heute in der Schule beigebracht........
"Ist es besser, geliebt zu werden als gefürchtet, oder verhält es sich umgekehrt? Die Antwort lautet, dass beides erstrebenswert ist; da man jedoch beides nur schwerlich miteinander verbinden kann, ist es viel sicherer, dass ein Fürst gefürchtet wird, als dass er geliebt wird, wenn er schon nicht beides zugleich erreichen kann." - Niccolò Machiavelli

Ragnar

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6

Freitag, 22. August 2008, 08:45

Die geistige Umerziehung seit der Besetzung unseres Vaterlandes zeigt ihre Auswirkungen.
Anstatt sich um eine familiengerechte Umsetzung der Lebensverhältnisse zu kümmern, und den allgemeinen Wert der Mutterschaft für Volk und Heimat zu betonen, werden ganz andere Geschütze aufgefahren:

Feminismus/Emanzipation
Positive Darstellung von Homosexualität
Karriere/Kapitalismus/Konsum (die neuen "3 Ks")
"Outsourcing" der Kinderproduktion (Fremde machen Kinder, welche dann zu uns kommen...)
usw...

Es bleibt zu hoffen, daß die Wertvorstellungen des deutschen Volkes bald schon wieder in die richtigen Bahnen gelenkt werden, damit noch größeres Unheil abgewendet werden kann. Schaden ist dadurch schon mehr als genug entstanden.
Im Hause muß beginnen was leuchten soll im Vaterland!

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MrOle

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7

Freitag, 22. August 2008, 15:05

Ich sehe auch das Problem, dass die Regierung der BRD nichts dafür unternimmt , damit mehr Kinder auf die Welt kommen.
Alleine die Verbotsschilder: Dort nicht spielen, auf Spielplätzen unmögliche Öffnungszeiten, Rasen im Park nicht betreten etc. Was dürfen Kinder heute noch überhaupt? Und dann wundern, wenn sie rumlungern.

Und dann das Geld. Heute muss man sich überlegen ob man sich wirklich ein oder mehrer Kinder leisten kann. Alleine dass man sich solche Gedanken machen muss ist schei..

Votans_Erbe

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8

Montag, 25. August 2008, 18:46

Das ist das "Wunder" des Kapitalismus:

Der Konsum lenkt uns von Aufgaben, Werten und Pflichten ab, die wir seit Jahrtausenden verüben und pflegen.
Wir sind doch schon alle Geisel des Geldes:

Ewig dem Geld hinterherjagen, Emanzipation für die Karrierefrau, "mein Haus, mein Auto, mein Boot". Und das neueste ist "in"!

Heute gilt eine Familie als asozial, wenn sie 5 Kinder oder mehr hat!

Die Familie hat längst nicht mehr den Stellenwert in der Gesellschaft, den sie früher hatte. Der Stellenwert des Geldes liegt höher!
Armes Deutschland!

Dies war doch seit 1945 so gewollt: Man stellt den "bösen Deutschen" mit der Geldflasche am Mund ruhig und führt eine rücksichtslose Einwanderungspolitik. Statt die Familie zu fördern, fördert man Fremde!

So stirbt der Deutsche aus. Die Jagd nach Gütern ist ihm wichtiger als das Fortbestehen seine Volkes!
Und es stört ihn nicht und er sieht nicht die Gefahr, weil er, egoistisch, wie unsere Gesellschaft heute geworden ist, nur noch an sich und sein Geld denkt!

Das ist ihr Plan!

Thule

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9

Dienstag, 26. August 2008, 00:39

Ein kleiner Lichtblick und etwas Hoffnung:

Zitat

Ende der Babyflaute

Deutsche Frauen bekommen wieder mehr Kinder

Im vergangenen Jahr ist nicht nur die Gesamtzahl der Geburten, sondern auch die durchschnittliche Zahl der Kinder pro Frau gestiegen.[...] Doch die Realität muss der Wert der Geburtenrate nicht unbedingt wiedergeben. So lag die Geburtenrate in Ostdeutschland in den letzten 15 Jahren fast durchweg deutlich unter der in Westdeutschland. Doch als Wissenschaftler vom Max-Planck-Institut für demografische Forschung in Rostock sich die tatsächlichen Geburtenzahlen ansahen, stellten sie fest, dass Frauen der Jahrgänge 1965 bis 1974 in Ostdeutschland durchweg mehr Kinder hatten als im Westen.[...] Als ausreichend für den Erhalt der Bevölkerung gilt erst eine Geburtenrate von 2,0.
Quelle und kompletter Artikel:

Die Frage ob man, wie oben angesprochen, in die BRD überhaupt noch Kinder in die Welt setzen soll, beantworte ich mit einem klaren JA. Auch wenn, wie Rennicke so schön singt, es eben nicht Deutschland ist.
Es ist aber unser Väter Land und eines Tages gewiss auch wieder Deutschland.

MkG
Thule
Ein Volk, das seine Vergangenheit nicht ehrt, hat keine Zukunft.


Johann Wolfgang von Goethe 1749-1832

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Dienstag, 26. August 2008, 09:10

It allat rede, sondern ebes dua!

Nicht immer reden, sondern etwas tun!

Ich habe fünf deutsche Kinder.

Ansgar, Freya, Heidrun, Jorna - Siegried- und Swantje-Germania - Yeda. Es war anstrengend aber wenn die Pflicht ruft. :D


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Ragnar

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11

Dienstag, 26. August 2008, 09:26

Nun, wieviele der im obigen Artikel genannten "deutschen" Kinder sind wirklich deutsch? Wieviele dieser Kinder haben einen "Migrationshintergrund"?
Insofern mag ich dieser Aussage nicht wirklich zustimmen.

Und hinsichtlich dem in die Welt setzen von Kindern in diesem System:

Auch wenn dieses System grundsätzlich vollkommen im Sand ist, so denke ich, daß wir nur durch viele deutsch erzogene Kinder überhaupt eine Möglichkeit haben, weiterhin zu bestehen, und den Kampf um unsere Heimat irgendwann doch noch zu gewinnen. Falls wir dennoch versagen sollten, so halte ich den Weg der Familie Goebbels in den letzten Tagen vor der Kapitulation unserer tapferen Helden für durchaus angebracht. Denn bevor sich irgendwelche fremdvölkischen Schergen an Frau und Kindern vergehen, ist ein schneller Tod sicher besser.

Jedoch hoffe ich, daß wir die Wende zum Besseren allesamt noch miterleben dürfen.
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Njörd

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12

Dienstag, 26. August 2008, 10:25

Bezüglich eines kollektiven, familiären Suizides vertrete ich eine etwas andere Einstellung. Ich habe nicht das Recht über Leben und Tod meiner Kinder zu befinden. Sollte ich mich in das "Schwert" stürzen, so ist dies meine alleinige Entscheidung. Jeder Mensch sollte, solange er sich nicht eines schwerwiegenden Verbrechens schuldig gemacht hat, die Chance erhalten, über sein Leben frei verfügen zu können. Dies gilt natürlich auch für Kinder. Ferner werden wir und unsere Kinder seit Jahrzehnten mental "vergewaltig". Es werden allenthalben Lügen über unser Volk verbreitet, die freie Meinungsäußerung wird ad absurdum geführt, die sogenannten "Printmedien" unterliegen einer der schärfsten Zensuren weltweit. Sicherlich nichts Neues, jedoch kein Grund für Suizid, sondern für Widerstand. Leid erzeugt Haß und die BRD-Schergen sorgen, bewußt oder unbewußt, für eine flächendeckende Zunahme des Leidensdruckes. Man sagt Haß sei ein schlechter Ratgeber, dem kann unwidersprochen zugestimmt werden, jedoch ist er ein mächtiger Initiator. Also sollte das Potential, daß uns die amtierende Regierung in die Hände spielt, genutzt, nicht vergeudet werden. Ich würde mich durchaus als Menschen mit archaischen Anlagen bezeichnen, allerdings gehört familiärer Suizid eher in den Bereich pathologischer Hyperreaktionen.

M.k.G.

Njörd

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Dienstag, 26. August 2008, 11:07

Nun Njörd, ich denke, daß dies die letzte Chance für unser Volk sein wird, weiter bestehen zu können. Die nächste Schlacht um den Bestand des deutschen Volkes und der nordischen Art wird die letzte sein.
Ich neige dazu zu sagen, daß wir uns nun schon seit Jahrzehnten in einem Kriegszustand befinden, welcher die Auslöschung unserer Art zum Ziel hat. Noch gibt es deutsch Menschen, und noch gibt es Menschen nordischer Art. Doch wie lange noch? Wie lange wird es noch dauern, bis das letzte wirklich blonde Kind (wahrscheinlich in Finnland) zur Welt kommt? 100 Jahre?

Unsere Art hat weitestgehend ihren Kampfes- und Überlebenswillen verloren. Rund 100.000 Menschen im Vereinten Wirtschaftsgebiet inklusive SBZ bezeichnen sich wirklich noch als nationaldenkend, weitere rund 700-900.000 dürften noch passiv hinzugerechnet werden. Wenn der Umschwung erst einmal geschafft ist, dann dürften sich wohl maximal 5-10 Millionen Deutsche wirklich in einen Volksstaat integrieren lassen. Der Rest besteht entweder aus Art- und Volksfremden, Mischlingen, Volksfeinden, oder Totalumerzogenen.

Wenn die nationale Bewegung hier versagt, dann ist endgültig Schluß. Denn noch eine Chance wird es dann für unser Volk nicht mehr geben. Und insofern halte ich es nicht für eine pathologische Hyperreaktion, wenn zumindest Frauen und Kinder sich dem nachfolgenden Purimfest durch Suizid entziehen, und die wehrfähigen Männer zumindest versuchen, den Untergang des deutschen Volkes und der nordischen Art in einem erzittern des Erdballs enden zu lassen.
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14

Dienstag, 26. August 2008, 13:57

Ragnar,

ich achte und schätze deine Meinung und habe Dich in all deinen Kommentaren bisher als rational denkenden "Volksgenossen" erlebt. Umso befremdlicher nimmt mich deine, mit Verlaub, etwas pathetische Untergangsvision. Ragnarök bedeutet nicht die vollständige Vernichtung, sondern den Untergang des Alten und die Enstehung von etwas Neuem. Ein "neues" Deutsches Reich wird Kompromisse eingehen müssen. Dies werden jedoch Kompromisse sein, die nicht autodestruktiv wirken (im Gegensatz zur heutigen BRD). Wenn wir als Kulturvolk überleben wollen, bleibt uns nur der beschwerlich Weg der Aufklärung und Überzeugung. Die Wahrheit läßt sich nicht auf ewig unterdrücken. Die Menschen müssen angeregt werden Fragen zu stellen und noch wichtiger, zu hinterfragen. In der aktuellen Staatssituation ist diese Vorgehensweise gleichfalls eine Vision, allerdings eine realisierbare. Es gibt wohl kaum einen deutsch-nationalen Mann, der nicht der Vorstellung eines bewaffneten Aufstandes unterliegt, was wäre dadurch gewonnen ? In der Öffentlichkeit würde man diesen Versuch als terroristischen Akt oder als Tat einer sektenähnlichen Organisation darstellen. Bedauerlicherweise existiert kein Patentrezept. Es wird also nach dem Prinzip Versuch und Irrtum vorgegangen werden müssen. Der wesentlichste Aspekt, der Zeitfaktor ist bisher unberücksichtigt geblieben und stell in der Tat das Schwert des Damokles dar. Wie Leonidas an den Thermopylen unterzugehen mag eine reizvolle Vorstellung sein, würde jedoch von der modernen Geschichtsschreibung, im Wiederholungsfall, sicher nicht mehr als das gewertet, was es war - eine Heldentat.

M.k.G.

Njörd

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15

Mittwoch, 27. August 2008, 09:39

Leonidas und die 300 Spartaner haben erreicht, daß im anschließenden Kampf die gesamten spartanischen Krieger und viele Krieger aus ganz Hellas sich dem Kampf stellten. Somit war diese Tat wirklich heldenhaft. Auch bei unseren Vorfahren gab es Gleiches. Wir stehen aber auch heute an der Schwelle, die später die Spartaner doch noch vernichtete, die Überfremdung, und die Aufgabe des eigenen Wesens in der Kultur, im Rechtwesen und im täglichen Leben.

Wie wir vorgehen müssen muß erst noch klar durchdacht werden. Dazu benötigen wir endlich wieder unsere alten Tugenden des strategischen Denkens (Überlegungen und Vorgehensweisen auf lange Sicht), taktisches Denken (Überlegungen und Vorgehen auf Nahziele) und das Allerwichtigste: Wir müssen zwingend Gruppen bilden, die völlige Treue sich selber, den anderen und der Sache leben. Aber dies geht nur unter echten Freunden. Wenn wir hier versagen (und die Mehrheit versagt jämmerlich), werden wir Geschichte sein wie die Spartaner. Aber wir benötigen unbedingt eigene Nachkommen, die dann wieder im Geiste unserer Ahnen, unserer eigenen Wesenheit auf- und erzogen werden.

Das sind alles sehr schwer zu schaffende Dinge, jedoch müssen sie angegangen und geschafft werden. Und dazu gibt es nur einen richtigen Weg, den einer Lebensgemeinschaft. Keine Wohngemeinschaft! Es muß unserem Wesen gemäß gemacht werden, also Stammes- und Dorfgemeinschaften. Da, wo miteinander gearbeitet, gefeiert, gelitten und geliebt wird. Wo also gelebt wird.

Jetzt einfach irgendwelche Aktionen aus Panik, Furcht oder Wut, oder gar aus Geltungssucht oder puren Aktionismus heraus zu machen, wird immer dem Feind in die Hände spielen und uns zum Nachteil gereichen.

Wir müssen uns so verhalten, dass der Feind es einfach nicht wirklich schafft uns einzuschätzen, wir müssen mit Bedacht, List und unwahrscheinlicher Geduld vorgehen. Seien wir wie die Raben Woutans, sehen wir alles, erinnern wir uns, und seien wir auch wie die Wölfe Wuotans, nehmen wir die Spur auf, vergewissern wir uns fortwährend, ob der Weg noch stimmt, erschnüffeln wir jede Windrichtung, und laufen wir unablässig unserem Ziel entgegen, mit der Absicht, es zu wollen.

Echte deutsche Frauen (ach, diese wundervollen göttlichen Walküren :roll: ) und die deutschen Männer sollen und müssen sich suchen, finden und lieben. Auf daß wir nicht die letzten seien sondern die ersten von morgen. Seien wir Vidar, der wiederkehrende Asengoth, nehmen wir die Dagaz-Rune, die Rune des neuen nordischen, des deutschen Tages.

Wir sind die Sonnenmenschen, wenn nicht wir, wer dann? Wenn nicht jetzt, wann dann? Wenn nicht hier, wo dann? Und wenn nicht so, wie dann?

Fragen wir Alvis, den Riesen in uns, den Allwissenden, und beauftragen wir Dietrich, den Alleskönner in uns. :)


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Lynagh

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16

Mittwoch, 27. August 2008, 12:01

Ich nehme es lieber mit trockenem Humor, denn wenn ich mich jeden Tag darüber ärgern müßte was ich auf den Strassen sehe und höre, werde ich sicher nur sehr kurz leben und das lockt mich auch wieder nicht. Aber eines muß ich wohl sagen:

Es ist ja überhaupt nicht schlecht weniger Kinder zu haben. Das gilt für die dritte Welt!!! Man müßte all die Völker die nichts im Kopf haben als Prokreation eigentlich sterilizieren. Die Probleme der Welt sind durch enorme Übervölkerung verursacht. Völker die nicht ihre Kinder ernähren können und die für die Kinder auch nicht sorgen, sollen auch keine haben. Wie kommen wir dazu, fremde Balgen zu ernähren, jeder soll sich um die eigenen Kinder kümmern. Vielleicht bin ich eine böse Hexe, aber für die schwarzhaarigen und pigmentierten Kinder fühle ich keine Liebe oder Zuneigung und es ärgert mich wirklich, daß ich nur sehr wenige Kinder meiner Rasse sehe. Naja ärgert .... macht mich eher sehr traurig.
***NEC ASPERA TERRENT***


Nil admirari prope res est una, solaque quae possit facere et servare beatum
= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
(Horatius)

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