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patriotklaus

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Sonntag, 3. August 2008, 08:50

Stasi 3.0 - neue Edition

Wie eine 11 stellige Nummer Euer Leben verändern wird:

Es ist durch, jeder bekommt ab Geburt eine Steuer-Identifikationsnummer, die dann das ganze Leben lang gilt.
Diese Nummer wird erst 20 Jahre später gelöscht, wenn Ihr von Eurem Recht des Ablebens gebraucht gemacht habt.

Erschreckendes darüber im Video-clip. Big Brother wird erwachsen:

Stasi 3.0 http://de.youtube.com/watch?v=tMDhhaKA8dc
[/align]
:wand:
Wenn Ihr Eure Augen nicht braucht, um zu sehen, werdet Ihr sie brauchen, um zu weinen.
Jean Paul, deutscher Dichter (1763 - 1825) - eigentlich: Johann Paul Friedrich Richter

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kleine_Heidin« (3. August 2008, 11:21)


Rexmundi

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Sonntag, 3. August 2008, 12:32

Wenn soetwas rauskommt, ist doch schon längst alles passiert, aber um die Bevölkerung einen kleinen Trost zu geben, wird uns vorgemacht, darauf wird reagiert.

Wenn wirklich jemand was unternehmen würde, dann hatte derjenige plötzlich eine schwere Krankheit, würde zum Verbrecher gestempelt oder hätte ganz einfach einen tödlichen Unfall.

Und keiner merkt es, was hier überhaupt läuft.

Die Aufdeckung ist die eine Seite, lieber Klaus, eine andere wäre es den Menschen hier zu Zeigen, He seht her was hier läuft und macht das u das u das und wenn ihr das macht, können sie das nicht mehr mit euch machen.

Also komm mal irgendjemand rüber mit Lösungen, nicht nur immer mit Nachrichten, wie schlecht es uns doch geht.

Dieses Jammern muss ein ende haben, sonst machen uns die ein ende.

mkg

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Sonntag, 3. August 2008, 13:08

Zitat

Es ist durch, jeder bekommt ab Geburt eine Steuer-Identifikationsnummer, die dann das ganze Leben lang gilt.
Diese Nummer wird erst 20 Jahre später gelöscht, wenn Ihr von Eurem Recht des Ablebens gebraucht gemacht habt.
Hier ist es schon mehr als 5 Jahr lang. Habe meine, im Passport wird sie eingetragen. Man ist kein Mensch sondern Nummer!
***NEC ASPERA TERRENT***


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= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
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Sonntag, 3. August 2008, 16:12

Tja, lieber Mitstreiter Rexmundi!

Zitat

Also komm mal irgendjemand rüber mit Lösungen, nicht nur immer mit Nachrichten, wie schlecht es uns doch geht.

Dieses Jammern muss ein ende haben, sonst machen uns die ein ende.
Dazu kann ich nur eines sagen: Mach ein Ende mit dem "Gejammer" und fange an mit konkreten Vorschlägen. Wenn es ganz so einfach wäre, dann wären wir schon weiter!

Das Problem scheint mir eher an den "Kameraden" selbst zu liegen. Die Verantwortung wird gern anderen überlassen und das eigene Durchhaltevermögen ist arg limitiert. Ein Beispiel? Schau dir den Beitrag zu den "Eigenwerbungsentwürfen" an! "Ganz stark begonnen und noch schneller nachgelassen". So werden wir nie richtig voran kommen. Weitere Beispiele erspare ich uns mal.

Also nochmal, Rexmundi: Was schlägst du konkret vor?

MkG.,
:dr:
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patriotklaus

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Sonntag, 3. August 2008, 16:23

Zitat

Also komm mal irgendjemand rüber mit Lösungen, nicht nur immer mit Nachrichten, wie schlecht es uns doch geht.

Gerne.......

Die Geschichte, auch die jüngste, hat uns da etwas aufgezeigt. Selbst das Ausland beweißt es uns immer wieder.

Fordert es doch richtig Mut da etwas zu unternehmen. Doch vorher sollten sich alle Gruppierungen tatsächlich einig sein, Leute mit Profilierungsneurose haben da nichts zu suchen, oder sollen einfach ihre Klappe halten.


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Sonntag, 3. August 2008, 18:19

Klaus, du hast natürlich recht, Gemeinsamkeit muss her.
Es wird viel unternommen dorthin zu kommen, es scheint aber nicht von erfolg gekrönt zu sein, jedenfalls nicht sensationell.

@u-179 immer wenn ich Vorschläge mache geht das in eine Richtung in die hier keiner gehen kann. Ich sagte schon das letzte mal, ihr denkt das meine art nicht geht, deswegen sage ich jetzt, ZEIGT ES MIR !
Mir wird immer wieder gesagt, alles in Arbeit, gut, dann stoppt endlich den Verfall, stoppt den Mord an dem Deutschen Volke. Da es so nicht geht wie ich es denke, SAGT MIR WIE ES GEHT.

Ich hab mich in letzter Zeit mit den Menschen und seiner Entwicklung beschäftigt. Das Hauptproblem was ich sehe, es geht hier immer nur um Fakten, offensichtlich sind sie ja auch wichtig, aber es ist wie in der Wissenschaft. Intuition, Gefühle und ähnliches wird absolut ausgeschlossen.
Gehandelt wird auf Grund von Erfahrungen(alte Sachen die man mal erlebt hat) Damit leben wir in der Vergangenheit und handeln auf Grund dieser. Fällt da was auf? Das bedeutet wir leben in der Vergangenheit.
Dadurch wird alles was passiert immer durchschaubar sein und für jeden erkennbar. Macht das sinn?

mkg

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7

Sonntag, 3. August 2008, 19:05

Lieber Mitstreiter Rexmundi,

irgend etwas muß da an mir vorbei gegangen sein! Welche Vorschläge meinst du?

Und um deine Frage zu beantworten:

Zitat

SAGT MIR WIE ES GEHT.
Wir müssen möglichst viele Mitstreiter finden, die nicht nur Worthülsen von sich geben, sondern wirklich etwas tun! Die wirklich bereit sind Verantwortung zu übernehmen. So geht es!

Lies dir meinen letzten Beitrag nochmal genau durch und beantworte die darin aufgeworfene Fragen- bzw. Problemstellung. Da findest du die Ursache! Nicht etwa weil wir in der Vergangenheit leben können wir die Probleme nicht lösen, sondern weil nur Wenige bereit sind sich der Realität zu stellen und sich nicht die Zeit nehmen notwendige Konzepte zu erarbeiten!

Flucht, statt sich der Realität zu stellen? So gewinnt man keinen Kampf!

Denke darüber nach.

MkG.,
:dr:
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8

Montag, 4. August 2008, 20:32

@ Rexmundi
Hallo

Zitat

Gehandelt wird auf Grund von Erfahrungen(alte Sachen die man mal erlebt hat) Damit leben wir in der Vergangenheit und handeln auf Grund dieser. Fällt da was auf? Das bedeutet wir leben in der Vergangenheit.
Dadurch wird alles was passiert immer durchschaubar sein und für jeden erkennbar. Macht das sinn?
Dem Menschen soll mal so etwas wie ein Gehirn gegeben worden sein, dem man sagenumwobenes nachsagt. 8o
Du wirst immer nur schnelle Entscheidungen treffen, die auf deiner oder aus kollektiven Erfahrungen beruhen.
Kommt eine ähnliche Situation, kannst du meist kombinieren, aus verschieden Erfahrungen.
Eine total neue Situation bedarf nun etwas, wo man sagt, das unterscheide uns vom Tier. 8o
Die Intelligenz, uns schneller durch Überlegungen auf eine vollkommen neue Gegebenheit umzustellen. 8)
Wir bringen dem Kollektiv durch erfolgreiche Meisterung der neue Gegebenheit einen bleibenden Wert.
Dieses erfolgte immer nach dem Schema, alte geben jungen Menschen ihr Wissen weiter.
Heute geht das durch Bücher EDV usw. aber eigentlich ist es immer noch so. Ein ständig anwachsendes Kollektivwissen also.
Der Einzelne kann nicht überleben, nur in der Gemeinschaft, daran hat sich eigentlich nicht viel geändert.

Ich denke aber, dass du das eigentlich gar nicht meinst, wenn man zwischen den Zeilen liest. Zumindest interpretiere ich da mal was.

Die Kriegsführung, gegenüber damals, ist aber heute subtiler geworden. Hirnlose physische Gewalt bringt uns hier nicht mehr weiter.
Das Warum erspare ich mir und setze es als gegeben voraus. Hier und heute müssen ganz neue Wege beschritten werden, um etwas zu bewirken oder zu erreichen.

Zitat

„Dadurch wird alles was passiert immer durchschaubar sein und für jeden erkennbar.“
Sicher, ich lege es mal großzügig aus. ;)
Aber wie wäre es mit unorthodox und unberechenbar, scheinbar sinnlos ohne System ?
Das ist doch schon einmal ein Gedankenanstoß oder ? :hoch:
Mit freundlichen Grüßen

Rexmundi

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9

Dienstag, 5. August 2008, 05:26

@uebender

Das ist doch das Problem das kollektive, die Denkweise, die uns über Jahre eingetrichtert wurde. Daraufhin werden wir ja durchschaubar, weil es einem System entspricht nach dem wir handeln.
Wir sind zu mehr fähig, das was du sagst, Erfahrungen und so ähnlich macht uns zu durchschaubaren Fast Gläsernen Menschen.
Was für den Menschen der Zukunft wichtig wäre mal den Teil des Gehirns zu nutzen, der noch nicht genutzt wird.
Dem eingetrichterten zu folgen, so wie wir es jetzt machen, ist einfach und in absehbarer Zeit nicht mehr machbar.

Warum denken wir nicht zukunftsmäßig, warum immer in vergangenem? Das alte ist vorbei, wir brauchen endlich was neues um aus dem Mist hier raus zu kommen.


mkg

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10

Dienstag, 5. August 2008, 07:55

Dazu kann ich nur eines sagen: Mach ein Ende mit dem "Gejammer" und fange an mit konkreten Vorschlägen. Wenn es ganz so einfach wäre, dann wären wir schon weiter!
Was schlägst du konkret vor?
Rexmundi, du sagst ständig, wir müssten neue Wege bestreiten, wir fragen dich danach, aber Vorschläge bringst du keine? Da bin ich jetzt aber schwer enttäuscht, sonst bist du auch so einfallsreich!

Man kann nicht vorankommen, wenn man die Vergangenheit außen vor lässt. Ganz einfach nach Aschenputtelmanier: "Die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen." Ich ziehe mir das Positive heraus, das Schlechte bleibt außen vor. Wieso soll ich denn das Rad zwei-, drei-, viermal erfinden? Fehler, die schon gemacht wurden, muss ich nicht noch einmal machen, aber ich kann die positiven Aspekte herausziehen.

Ich schlage zum Beispiel vor, dass jeder für sich mal überlegt:
  1. Ich bin hier bei Volk und Heimat, diese Deutschen wollen etwas bewegen - will ich dabei helfen?
  2. Was kann ich, womit ich sie unterstützen kann? (Besonderes Wissen in Öffentlichkeitsarbeit, ...)
  3. Habe ich konkrete Verbesserungsvorschläge und Anregungen, die ich auch anschaulich beschreiben kann?
  4. Kenne ich tatkräftige Menschen, die Aufgaben suchen und hier gut helfen könnten? Sind diese vertrauenswürdig?
Für mich sind alle diese Punkte klar.
  1. Ja, das will ich!
  2. Ich pflege die Heimatseite und Beiträge im Forum.
  3. Ich trage meine Vorschläge immer den Koordinatoren vor, so ist der richtige Weg.
  4. Immer, wenn ich tatkräftige Menschen treffe, kennenlerne und für vertrauenswürdig erachte, erzähle ich ihnen von Volk und Heimat.
Wir müssen alle mithelfen, sonst wird das nichts. Bei uns beginnt die Veränderung! Wenn wir aber die Hände in den Schoß legt wird sie bei uns enden.

Kameradschaftliche Grüße,

kleine_Heidin
Eine Regierung muß sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Es ist gerecht, daß jeder einzelne dazu beiträgt, die Ausgaben des Staates tragen zu helfen. Aber es ist nicht gerecht, daß er die Hälfte seines jährlichen Einkommens mit dem Staate teilen muß.
(Friedrich II. der Große)

Njörd

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11

Dienstag, 5. August 2008, 09:29

Rexmundi,

Peter von Zahn, dessen journalistisch/publizistische Arbeit ich stets geschätzt habe, auch wenn ich seine politischen Ansichten nicht teilen konnte, sagte einmal sinngemäß: " Ein Volk, daß seine Vergangenheit nicht kennt, ist dazu verdammt sie noch einmal zu durchleben."
Es gibt keine Zukunft ohne Vergangenheit. Wenn etwas Innovatives erschaffen werden soll ist die Kenntnis der eigenen Historie unerlässlich.

Zu keiner Zeit war es für oppositionelle Protagonisten schwieriger, als in der Gegewart Gehör zu finden und neue Wege aufzuzeigen. Der Einfluß der staatlich gesteuerten Massenmedien, die manigfaltigen Überwachungsmöglichkeiten und das geförderte Denunziantentum lassen "aufklärerisches Wirken" nur unter goßen Schwierigkeiten zu. Radikaler Aktionismus würde sich destruktiv, nicht konstruktiv auswirken.
Solltest Du auf diesen Kommentar antworten wollen, bitte ich Dich deine Worte vorher zu überdenken. Ich bin immer offen für Kritik, wenn sie fundiert formuliert wird.

M.k.G.

Njörd

Rexmundi

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Dienstag, 5. August 2008, 10:13

Zitat

Wir müssen bereit sein, Abschied von einem Leben zu nehmen, das wir geplant haben, um das Leben führen zu können, was wir tatsächlich vor uns liegt. Die alte Haut muss abgestreift werden, bevor eine neue wachsen kann. Joseph Campell

Zitat

So nützlich es unter den täglichen Gegebenheiten auch sein mag, davon zu sprechen, das die Welt "da draußen" unabhängig von uns existiert- diese Sichtweise kann nicht länger aufrechterhalten werden. J.A. Wheeler

Zitat

Die Dogmen einer ruhigen Vergangenheit passen nicht nicht mehr zur stürmischen Gegenwart. Dieses Ereignis ist mit Schwierigkeiten beladen, und wir müssen an diesen Ereignissen wachsen. Da unser Fall neu ist, müssen wir ihm auch mit neuen Denk und Handlungsweisen begegnen. Abraham Lincoln

Zitat

Ein wichtiges Paradigma zu ändern, bedeutet, unsere Definition dessen zu ändern, was möglich ist. Mark B. Woddhouse

Die Vergangenheit ist wie das Wort sagt vergangen. Warum versteht das keiner, wir leben in der Vergangenheit. und das vergangene ist wahrlich nicht rümlich oder? wenn sie das wäre, dann hätten wir sie ja noch.

mkg

rexmundi

nicht alles läßt sich fundiert darstellen, denn es gibt noch mind 90% die sich nicht fundiert darstellen, gibt es sie deswegen für dich nicht?
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13

Dienstag, 5. August 2008, 10:16

Hallo Rexmundi,
etwas Kritik musst du leider vom mir einstecken die aber konstruktiv und nicht persönlich gemeint ist ! ;)

Sonst würde ich ja nicht schreiben, da wäre mir dann auch meine Zeit zu schade.
8o
Entweder schreibst du zu schnell (unüberlegt) erwartest das jeder das versteht was du meinst, was meist zu falschen Auslegungen oder gar Unverständnis führt.

Das ist für beide „Seiten“ nicht dienlich.

Kommunikation sollte sich so gestalten das man das geschriebene ohne Interpretation verstehen kann.
Auf diese Weise schadest du dir selber.
Du stellst dich selber in s „aus“ obwohl doch mehr in dir zu stecken scheint. ?(

Die Denkansätze sind teilweise richtig aber nicht konsequent zu ende geführt.


Die Frage wäre jetzt willst Du das ganze philosophisch oder rational angehen ?


Philosophisch würde die Seite sprengen.
Können wir erst einmal lassen.

Ich interpretiere jetzt mal deine Aussagen und kommentiere sie.

Zitat

Das ist doch das Problem das kollektive, die Denkweise, die uns über Jahre eingetrichtert wurde.“
Wir benötigen zumindest einen Großteil des kollektiven Wissens da wir uns sonst nicht einmal mehr mitteilen könnten. Wir wären schlicht nicht lebensfähig.

Auch das Wissen des gemeinsamen Gegners und dessen Methoden sind wichtig für uns um den bekämpfen zu können.


Was wir aber nicht benötigen sind falsche Informationen die dem kollektiven Wissen absichtlich durch unsere Gegner hinzugefügt wurden um uns zu manipulieren.

Zitat

Daraufhin werden wir ja durchschaubar, weil es einem System entspricht nach dem wir handeln.“
Aber diese Informationen kann nur jeder für sich allein und im Austausch mit gleichgesinnten wieder anders abspeichern.

Das tut unsere Aufklärungsarbeit ja auch.

Wir verinnerlichen bewusst die Falschaussagen als solche und korrigieren sie somit wieder.
Somit haben wir auch das wieder für uns behoben.

Neue Konsequenz :
Die Falschinformation wurde als falsch und Angriffsversuch jetzt den Kollektiverfahrungen hinzugefügt.


Entsprechend wird (sollte) man handeln und sich wehren weil man es nun besser weiß.

Zitat

Fast Gläsernen Menschen“
Mit gläsern meinst du vermute ich eher manipulierbar da die Handlung voraussehbar ist.
Hier würden wir dann zum Thema moderne Kriegsführung kommen.

Das würde auch das Board sprengen.


Wenn du deinen Gegner unterschätzt hast du gleich verloren !

Das ist eine allgemeingültige Aussage die aber immer noch ihre Richtigkeit hat !

Zitat

Dem eingetrichterten zu folgen, so wie wir es jetzt machen, ist einfach und in absehbarer Zeit nicht mehr machbar.“

Wenn du damit historisches meinst kann man dir bedingt zustimmen.

Nur in einem muss man sich ja im klaren sein.
Ein Gefangener kann viel von der Freiheit und was er alles dann machen würde träumen.

Fakt ist, dass er erst einmal frei sein muss um irgend etwas in dieser Richtung umzusetzen oder ?


Also gilt in dem Fall, eines nach dem anderen.


So, ich hoffe dass ich dir nicht zu arg auf die Genitalien gegangen bin, mit meinen Ausführungen.


Mit freundlichen Grüßen

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Dienstag, 5. August 2008, 10:32

Tja was können wir jetzt, in diesem Augenblick gegen diese Nummer machen? Gar nichts.

Aber wir können das tun was hier ja schon gemacht wird. Wir sind so wenig Deutsche, das die sich finden müssen. Wir müssen Gemeinschaften gründen, Gemeinschaften die weitgehendst unabhängig leben können, so wie einstmals diese Stammes - Dorfgemeinschaften gelebt haben.

Dies dauert natürlich seine Zeit. Und blinder Aktionismus ist sehr schlecht da dies den Feinden in die Hände arbeiten würde. Ich bin auch schon länger dabei zuerst mit 8 jetzt nur noch mit zweien so eine Lebensgemeinschaft zu schaffen. Jetzt bin ich mit jemanden dabei einen Hektar zu Pachten um darauf ein Permagewächshaus zu stellen und einen Waldgarten anzulegen. Da wo ich lebe ist meine Heimat ich könnte nicht woanders hin, das weis ich jetzt. Wenn irgendetwas geschieht dann bin ich auch hier sehr schnell im Gebirge, in einigermaßener Sicherheit. Seit 18 Jahren habe ich mich soweit es eben ging auf mögliche Katastrophen vorbereitet. Habe einige Säcke Getreide zuhause und noch anderes.

Aber das A und O ist eine auf eigene Wurzel Fußende Volksgemeinschaft. Und da bin ich nun seit 2 Jahren dran, aber wie schon gesagt alles dauert seine Zeit, da braucht es Ausdauer, das Erkennen können der jetzt vorhandenen Möglichkeiten, und den unverbrüchlichen Willen dieses Ziel zu erreichen.

Und seit 5 Jahren pflege ich sehr engen Kontakt zu einem Orden, der sich der Freiheit und des Überlebens des Deutschen Volkes zur höchsten Aufgabe gemacht hat.

Wir müssen vom Feind lernen, wir müssen lernen wie seine Seele gestrickt ist, wir müssen lernen wie er vorgeht, wir müssen aber auch zwingend wissen wie wir selbst gestrickt sind, wie unsere Seele ist, wo sind die Stärken und Schwächen der Feinde und von uns. Was sind die Möglichkeiten des Feindes, wo unsere. Und dann müssen wir auf allen Ebenen wirken und Handeln, Vernünftig, Berechnend und nur einem Verpflichtet dem Ziel, dem Ziel der Freiheit und des Überlebens. Wir müssen sein wie die Wölfe Wotans.

Und Leute, wir brauchen Kinder, eigene Kinder, die wir dann im eigenen Sinne Aufziehen, wir müssen es jetzt einfach still und leise tun, so wie einstmals die Echten Gralsritter. Wir Deutschen sind das Gralsvolk, wir sind die Hüter des Heiligen Grals, der Übrigens gar nichts mit dem Kirchenschmarrn zu tun hat. Hüten wir den Gral und bereiten wir uns darauf vor, auf den Zeitpunkt, an dem die Ritter und Ritterinnen des Nordens, aus dem Grünenland, aus Abalon, aus Heiligland gleichsam wie Lohengrin in Erscheinung treten und den Kampf eröffnen und gewinnen. Und wenn dies nicht uns gegönnt ist, dann ist es unseren Kindern vergönnt, und wenn es nicht unseren Kindern vergönnt ist, dann ist es unseren Enkeln vergönnt.

Aber beginnen müssen wir, und zwar jetzt, und sei er noch so klein und angeblich unscheinbar, der Teil des Ganzen den ein jeder von uns jetzt tun kann, er muß getan werden.

Ich hoffe diese Worte die doch den Geist und das Herz der Deutschen Seele wiedergeben wird so be - griffen, wie es halt nur Deutsche Seelen Be - greifen können.

Ceterum censeo Schadei esse Delendam!


Dein Mut sei Heldenhaft;
Deine Hingabe Vollständig;
Deine Liebe Grenzenlos!

Sundarasya Surupasya Subhasya ca Raksanaya Samajah

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Thuathasonn« (5. August 2008, 10:59)


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Dienstag, 5. August 2008, 12:51

Lieber Mitstreiter Rexmundi,

ich versuche es mal mit wenig Text:

Keiner will über dich den Stab brechen. Aber bitte, versuche doch wenigstens uns von deiner Logik zu überzeugen!

Ich gestehe gerne meinen beschränkten Horizont ein. Deshalb bitte ich dich nochmals, bitte, erkläre Menschen wie mir, was du meinst! Es muß doch möglich sein, seine Gedanken nachvollziehbar zu "Papier" zu bringen!

Bitte!

MkG.,
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Dienstag, 5. August 2008, 14:36

Sei gegrüßt alle. Es freut mich eigentlich, daß hier so eine Diskussion geführt wird und verschiedene Punkte und Ansichten verwortet. Das ist der Anfang :D

Ich selbst habe bisher nicht reagiert, da ich meine Worte gut überlegen wollte. Es ist eine schwierige Zeit in der wir leben, eine Zeit in der uns Politik die Fesseln anlegt welche die meisten ohne zögern akzeptieren. Eine Zeit wo der Verfall der Völker und somit auch der Verfall der Solidarität der letzten Fase nähert und eine Zeit wo wir als Nationalen auch unserer Kultur, Werte, Wurzeln und Normen beraubt sind. Was dagegen tun?

Meine Meinung ist, und jetzt ärgert ihr euch nicht über das was ich da sage, daß es eigentlich zu spät ist ein ganzes Volk zu retten. In den letzten 60 Jahren sind in Überzahl Generationen angewachsen die entwurzelt, hirngespüllt, unmoralisch, kuturelle Barbaren, faul, gierig und undiszipliniert sind, lauter Konsumenten anstat Menschen sind. Schon daß wir hier in VuH sind und es gibt auch viele anderen nationalistischen Seiten, sagt alles. Wir akzeptieren es nicht, aber leider, wir sind die Reste des reinen Volkes. Und seien wir nicht naiv, denn auch zwischen den Nationalisten gibt es viele Mitläufer die eigentlich nicht wissen worum es geht, die einfach mitmachen weil sie es entweder spannend finden oder Rachgefülle hegen, weil sie selbst im Leben benachteiligt sind. Gut auch solche sind willkommen, denn einmal wird auch die Quantität mitzählen, aber jetzt im Moment ist Qualität, Persönlichkeit, Wissen und Kraft gefragt. Und nicht nur das, auch Strategie natürlich, die delikat vor sich gehen sollte. Jedoch ich denke, politisch wird nicht viel erreicht, dafür haben die Mächtigen schon gesorgt und meine eigene Meinung ist, daß es als Konflikt ausgetragen wird, wenn sich die Zustände verärgern, Bürgerkrieg oder Kriege anderswo. Welches Ergebnis das bringt, weiß ja niemand, könnte sich sogar destruktiv auswirken.

Die Idee der Bildung der Gemeinschaften ist eigentlich nicht schlecht, aber ihr wißt doch, das bedeutet Reservat in wahrer Bedeutung des Wortes. Vorteil so eines Reservates ist, man könnte seine Kultur bewahren und pflegen, jedoch für wie lange? Und wo sollen solche Reservate / Wohngemeinschaften entstehen? Sie werden von aussen und innen immer bedroht und abhängig.

Andere Idee wäre, Kapital mit Kapital zu bekämpfen, aber dazu muß man riesige finanzielle Base haben. Macht wäre da wichtig, aber Macht korrumpiert, das sehen wir in allen politischen Parteien. Noch ein Manier: Feind deines Feindes ist dein Verbündeter - jedoch Geschichte zeigt uns, daß so was sehr riskant ist, denn auch die Gegenpartei kann so denken und Intrigen wenden sich oft gegen den, der sie spinnt.

Im Moment, lassen wir es klar stellen, haben wir keine Ahnung wie wir etwas ändern können. Wer weiß, vielleicht ist die Zeit dazu nicht reif. Es hat sich viel geändert aber auch in dem Sinne, daß die europäischen Völker langsam erwachen. Sehr spät, daß muß ich zugeben denn in unseren Gebieten wohnen Millionen fremder Menschen, die mit uns nicht kompatibel sind. USA macht fremde Sprünge und ist unberechenbar und es entstehen neue Mächte, Rußland und China den man eigentlich auch nicht vertrauen kann. Wenn man blind vertraut ist man selbst ein Narr.

Ich habe keine Instantlösungen hier geschrieben, bloß die Situtation überdacht wie sie ist. Das denken müssen wir alle gemeinsam tun, aber eines solltet ihr von mir wissen. Wenn es so weit ist, daß die Macht des Starken herrscht, werde ich dann meine Zivilisation abschütteln und mit einer Waffe in der Hand eine Barbarin werden auch wenn mich das mein Leben kostet.
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Dienstag, 5. August 2008, 15:02

Gut ich werde es versuchen.

Wir haben in diesem Land eine Situation der wir nicht Herr werden können. Wir bekommen es einfach nicht hin, da uns der Zugang zu den Menschen fehlt. Wir haben durchaus kleine Erfolge in Form von Mitgliedern. Mir persönlich geht das nicht weit genug.
Jetzt geh ich mal in die Vergangenheit wie es hier immer gefordert wird.
Sehen wir uns mal Adolf Hitler an. Hat sich schon mal jemand gefragt, warum er so ein erfolg bei den Menschen hatte? Er hat etwas gemacht was keiner danach mehr gemacht hat, er hat die Trennung von Körper und Geist aufgehoben. Damit hat er es geschafft die Massen zu mobilisieren.
Noch weiter zurück, französische Revolution, da wurden Massen mobilisiert durch die Ansprache an die Gefühle, man hat sie erreicht.
Diese Liste ließe sich ewig weiterführen.
Nun zu dem Punkt worauf ich hinaus will. Die wissenschaftlich Angehauchten Menschen möchten alles gerne "fundiert" haben, damit schließen sie sämtliche Emotionen aus, alles was die Welt bewegt wird einfach unter Philosophie gesteckt und als nicht relevant erachtet. Da haben wir wieder die Trennung von Wissen und Emotionen. Decartes hat diese Trennung zwischen Wissen und Geist vollzogen, damit ging der Abschied der Menschen los, die Wissenschaft hatte eine eine weile auch erfolge, aber schauen wir uns das an was wir jetzt für eine Situation haben? Nix geht mehr.
Inzwischen gibt es Wissenschaftler die erkannt haben, das diese Trennung der Verfall der Menschen begonnen hat und uns zu Maschinen degradiert.
Ein Institut das Institut of Noetic Siences führt täglich versuche und Tests durch die das Beweisen, das ohne Geist nichts geht, jeder Mensch ist in der Lage seine Realität zu schaffen und Vergangenheit zu ändern(wer des englischen Mächtig ist, kann dieses fundierte Wissen dort erwerben) Es wurde auch wissenschaftlich Bewiesen, das ein Mensch der aus Erfahrungen lebt sich nicht entwickeln kann, erst wenn er die Fahrwasser des gewohnten verläßt ist er zu Entwicklungen Fähig.
Gehen wir zurück zu Adolf Hitler, er hat das genau erkannt, er hat es geschafft etwas zu beginnen, wovon wir heute Träumen, hätte man ihn nicht zu Fall gebracht, wären wir heute ganz woanders und würden hier nicht rum dümpeln, Die Entwicklung die er in den Jahren seines Daseins für Deutschland gemacht hat, ist unermesslich und heute leben andere von Erfindungen und Errungenschaften von ihm.
Wir können die Zeit nicht zurückdrehen, es ist vorbei, Vergangenheit, was wir aber tun können und müssen, es ihm nachmachen, etwas aus dem nichts erschaffen, wofür die Deutschen ja auch mal bekannt waren. aber was da kommen muss, muss was vollkommen neues sein, was noch nie dagewesenes. Aber unter Einbeziehung der Gefühle und Emotionen der Menschen, wir müssen absolut neue Wege gehen.
Das alte als Grundlage für was neues zu nehmen ist ein Weg der zum Scheitern verurteilt ist.
Wenn wir nicht endlich aufwachen und etwas machen, gehen wir baden.

Ich hoffe ich habe es diesmal verständlicher rüber gebracht. An die wissenschaftlich fundierten Liebhaber, es läßt sich nicht alles erklären.


Lynagh, ich sage es nicht gerne aber du hast leider recht damit, was du über dieses Volk schreibst.

Allerdings könnte ich mir vorstellen, die Situation doch noch wenden zu können. Das geht aber nur mit Unterstützung der anderen unterdrückten Völker.

Nur dafür brauchen wir neue Wege. Neues Denken.

mkg
Rexmundi
„Wenn ihr weiter schlaft, seid ihr alle verloren.“ - Alexander Solschenizyn

"Die Zeitgeschichte ist mit der Lüge infiziert wie eine Hure mit der Syphilis." - Arthur Schopenhauer

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Dienstag, 5. August 2008, 17:10

@ Rexmundi
Hallo
mh ich denke ich weiß genau was du meinst.
So wie ich das sehe bist du ein sehr belesener Mensch mit vielen Fragen.
Philosophische Abhandlungen liegen dir so wie ich es mir schon dachte.
Auf eine Frage wirst du aber keine wirkliche Antwort bekommen sondern nur Querverweise.
Es gibt auch nur den Blickwinkel von den man etwas sehen kann, daraus auch die Negation aller Dinge.
Das ist der Sinn der Philosophie das du dir der Möglichkeiten bewusst wirst.
Du kannst dabei deinen Geist wie ein Messer an einen Sandstein schärfen.
Irgendwann kommt der Punkt an dem dich all dein angehäuftes Wissen nicht weiter bringen wird.
Jetzt stellt sich alles in Frage !
Dein Wissen die Realität einfach alles !
Das ist nun an für sich eine wirklich erarbeitete Erkenntnis die aber zwei Seiten hat.
Du bekommst enorme Probleme da du anderen geistig nicht mehr folgen magst weil sie aus deiner Ebene gesehen eigentlich unvollständiges von sich geben.
Das ist einerseits richtig anderseits falsch.
Ihre Worte würden nicht ausreichen um das Ganze an sich richtig zu beschreiben um was es geht.
Auch du selber hast durch dein „Wissen“ und dessen Negation nun Probleme.

Philosophie wollte ich nun nicht hier abhalten.


Wenn ich das Schiff versenkt haben sollte darfst du mich gerne kontaktieren.
Ich kenne auch den Rest.
MfG

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