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Skandalöse politische Verfolgung: Staatsanwaltschaft will AfD-Abgeordnete Vanessa Behrendt wegen Kritik an Queer-Ideologie anklagen!
Ein unglaublicher Angriff auf die Meinungsfreiheit erschüttert Deutschland: Die niedersächsische AfD-Landtagsabgeordnete Vanessa Behrendt (41) droht eine Anklage wegen Volksverhetzung – nur weil sie die Regenbogenfahne als Symbol pädophiler Lobbygruppen bezeichnet und queere Aktivisten scharf kritisiert hat!
Der Landtag hat ihre Immunität aufgehoben, um der Staatsanwaltschaft Göttingen freie Bahn zu geben. Das ist nichts anderes als staatlich orchestrierte Gesinnungsjustiz gegen Oppositionelle!
Ein unfassbarer Angriff auf die Meinungsfreiheit: Die niedersächsische AfD-Landtagsabgeordnete Vanessa Behrendt (41) droht Anklage wegen Volksverhetzung – ausgelöst durch Strafanzeigen des Queeren Netzwerks Gifhorn und weiterer LGBTQ-Aktivisten!
Am 13. November 2025 hob der niedersächsische Landtag mit den Stimmen von SPD, CDU und Grünen nun tatsächlich ihre Immunität auf, damit die Staatsanwaltschaft Göttingen zuschlagen kann. Das ist reine Gesinnungsjustiz gegen die Opposition!
Bereits im März hatte Behrendt die Ermittlungen gegen ihre Person selbst öffentlich gemacht. In einer Presseerklärung teilte sie mit, in sozialen Netzwerken die „sogenannte Regenbogenfahne als Symbol für die Gefährdung von Kindern durch pädophile Lobbygruppen und LGBTQ-Propaganda“ bezeichnet zu haben.
Behrendt hatte absolut recht mit ihrer Warnung – die Realität gibt ihr auf grausame Weise recht! Der Fall der Berliner Dragqueen „Jurassica Parka“ (Mario Olszinski, 46) beweist es: CSD-Moderatorin, Böhmermann-Gast, Werbefigur des grün-geführten Familienministeriums, trat bei Kinder-Drag-Lesungen auf – und wurde 2023 rechtskräftig wegen Verbreitung von Kinderpornografie verurteilt (11.200 € Strafe)!
Im Juli 2025 folgte die nächste Hausdurchsuchung wegen Kinderporno-Besitz. Trotz Vorstrafe durfte er weiter als „queeres Vorbild“ posieren. Genau vor solchen Gefahren warnte Behrendt!
Statt Kinderschutz zu betreiben, wird nun die Warnerin kriminalisiert. Der Gummiparagraf § 130 StGB wird missbraucht, um AfD-Frauen mundtot zu machen.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (20. November 2025, 10:17)
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uebender (20.11.2025)
Der Fall Jurassica Parka hat gezeigt: die Queer-Ideologie dient Pädophilen als perfekte Spielwiese und Einfallstor.
Der Niedersächsische Landtag möchte der AfD-Abgeordneten Vanessa Behrendt nun die Immunität entziehen und den Weg für eine Anklage bereiten.

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matty (20.11.2025)
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Schande über euch! Bad Salzuflen wählt mit großer Mehrheit AfD-Politikerin als Vize-Bürgermeisterin wieder ab
Bad Salzuflen ist die Stadt der Demokratiefeinde, jetzt weiß es das ganze Land! Hier werden sogar Wahlen rückgängig gemacht. Die AfD-Vizebürgermeisterin Sabine Reinknecht wurde nach nur 2 Wochen wieder abgewählt.
Für diese Abwahl gibt es keinen Grund, die AfD-Politikerin hat nichts falsch gemacht, es gibt keinen Grund, nur der blanke Hass gegen ihre Partei war hier ausschlaggebend. Es ist nur noch abartig. Schande über über die 57 Ratsmitglieder die dieses miese Theater mitgetragen haben.
Schande über Bad Salzuflen! Schande über CDU, SPD, Grüne, FDP, Linke und die selbsternannten „Unabhängigen“!
Am 5. November 2025 wurde Sabine Reinknecht (AfD) in geheimer Abstimmung völlig regelkonform zur dritten stellvertretenden Bürgermeisterin gewählt – mit 16 Stimmen, obwohl ihre Fraktion nur 13 Sitze hat.
Drei Abweichler aus den Reihen der Altparteien hatten offenbar den Mut bewiesen und dem Wählerwillen Respekt gezollt. Die AfD ist drittstärkste Kraft in der Kurstadt, die Bürger haben sie gewählt – Punkt.
Doch was tun die etablierten Fraktionen, als ihnen das demokratische Ergebnis nicht passt? Sie schließen einen schäbigen Pakt aller gegen eine!
Die NRW-Gemeindeordnung erlaubt das zwar formal, aber moralisch ist es ein Skandal erster Güte!
„Wir müssen das Ansehen der Stadt schützen“, heucheln sie in ihrer gemeinsamen Erklärung.
Welches Ansehen bitte? Das Ansehen einer Stadt, in der Wahlen nur gelten, wenn sie den Kartellparteien genehm sind? Das Ansehen einer Demokratie, in der man in diesem besten Deutschland ever unliebsame Ergebnisse einfach kassiert, wie in einer Bananenrepublik?
Das ist kein Schutz der Demokratie, das ist ihr offener Verrat! Die Wähler haben gesprochen, doch die Polit-Kaste korrigiert sie einfach. Wer so handelt, hat jedes Recht verwirkt, von „Brandmauer“ und „Verfassungsschutz“ zu faseln. Ihr seid die wahren Demokratiefeinde!
Schande über euch, ihr Wahlbetrüger in Ratsstuben! Der Souverän ist das Volk – nicht euer abgekartetes Kartell. Bad Salzuflen zeigt: Die Altparteien fürchten nichts mehr als freie, geheime Wahlen, bei denen der Bürgerwille durchbricht. Pfui Teufel!
Das sieht man in den Kommentarspalten bei Welt und Co. genau so:
„Dieses Land hat fertig. Es hilft nur noch ein Weg“
„Ich bin nur noch entsetzt über „unsere Demokratie““
„Was für armselige Gestalten. Nur noch zum Fremdschämen“
„„Unsere Demokratie“ zeigt mal wieder ihre hässliche Fratze. Was diese „sogenannten Demokraten“ unserer wahren Demokratie damit antun wissen sie vor lauter Gutmenschentum überhaupt nicht.“
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uebender (21.11.2025)
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Die AfD-Falle erweist sich als Rohrkrepierer
Man kann eigentlich darauf wetten. Kriegt irgend ein linker Aktivist, der sich unverschämterweise auch noch als Journalist ausgibt, einen AfD-Politiker vor die Flinte (früher Mikrophon), geht es fast ausschließlich um die Nazi-Vergangenheit und nicht um das AfD-Programm, dass Deutschland wieder auf die Beine helfen soll.
Das interessier die linken Aktivisten nämlich nicht. Ihnen geht es lediglich darum, im Auftrag ihrer Geldgeber, die AfD weiterhin als das Böse schlechthin darzustellen.
Argumentativ und sachlich geht das ja schon lange nicht, und so muss man immer wieder in der Vergangenheit herumfahren. Die Antworten werden dann so gedreht oder gekürzt, dass das Gewünschte dabei herauskommt.
Wer hier wieder vom „rechten Rand“ faselt, gibt zu, dass er vom „linken Rand“ geschickt worden ist, um Siegmund in die „rechte Ecke“ zu drücken. Nochmal: Langweilig, stinklangweilig. Und natürlich scheinheilig.
Die Antworten fallen entsprechend aus:
Doktor Dementi schreibt:
1. Die Nachfrage war völlig unnötig, nachdem Siegmund bereits betont hat, dass die AfD die 12 Jahre verurteilt. Es war keine Verständnisfrage oder Interessensfrage, sondern eine Falle. Die richtige Antwort kann er nicht geben, entweder er spricht das Glaubensbekenntnis aus, was ihr ihm sowieso nicht abkaufen würdet, oder er gibt eben eine ehrliche Antwort. Man hätte ja auch den Satz vorher veröffentlichen können, der eine klare, vernünftige Distanzierung von den Nazis war.
Dirk Zeit schreibt:
Das war keine kritische Frage. Das war überhaupt keine Frage. Das war ein Abruf eines Bekenntnisses, eine Variante des Gesslerhutes. Und du warst ab diesem Moment kein Journalist mehr..
Vito schreibt:
Das Sie erstaunt sind zeigt deutlich Ihre Auffassung von Journalismus. Wenn man etwas völlig aus dem Kontext reißt um eine Person bewusst zu beschädigen muss man nicht erstaunt sein, sondern sich fragen ob man in seinem Job richtig aufgehoben ist.
Gabriel Rothschild schreibt:
Wer im BBC-Stil Aussagen sinnentstellend zusammenzurrt, um einen gewünschten Skandal inszenieren zu können, hat sich komplett aus dem Journalismus verabschiedet und dreht die Sache im Sinne des Elitenkonsenses UnsererDemokratie weiter. Darum gehört Apollo die Zukunft.
Mr. Blauauge bringt es auf den Punkt:
Du scheinst immer noch nicht zu verstehen, dass bewusste Kampagnen gegen die AfD das Gegenteil bewirken.
Genauso ist es. Weil die Linken mit all dem, was sie veranstalten, immer überziehen müssen und mittlerweile fast jeden, der von ihrer roten Linie auch nur einen Millimeter abweicht, als bösen Nazi herabwürdigen müssen, wird das zu irgendwann zu einer „Schnarchveranstaltung“, sind es die Linken, die den Holocaust missbrauchen, weil dieser heutzutage für alles herhalten muss, was den Linken nicht in den Kram passt.
Und das ist der eigentliche Skandal.
Kolja Barghorn schreibt:
Halten wir fest. Zunächst hat Gordon Repinski einen Clickbait-Titel mit Ulrich Siegmund um dem Holocaust in der Welt veröffentlicht, OHNE, dass man sich zu dem Zeitpunkt den Podcast anhören konnte. Den hat er dann erst einen Tag später hochgeladen!
Yvonne Kussmann klärt uns noch mal auf:
Ich habe mir nun auch Teile des Podcasts von Politico mit Ulrich Siegmund angehört, um die Empörung über dessen Aussagen zum Holocaust verstehen zu können. Hier die entscheidende Passage: Repinski: „Können Sie mir mal eine Einordung geben, wenn Sie zurückblicken auf die Jahre 33 bis 45, was das für Sie bedeutet, wenn Sie das zusammenfassen wollen?
Jan A. Karon wie immer mit klarer Ansage:
Nichts fasst das völlig kaputte Wesen der CDU so gut zusammen wie das kollektiv bemühte Schuldkrötentum, das sich aktuell Bahn bricht, nachdem hier ganz bewusst eine Kampagne wegen nicht mal sonderlich skandalöser Holocaust-Aussagen von Siegmund anrollt, während es genau die gleiche CDU war, diese dieses Land in einem beispiellosen Akt von suizidaler Migrationspolitik zerstört hat, welche, ganz nebenbei, dieses Land natürlich deutlich antisemitischer gemacht und das Leben von Juden unsicherer gemacht hat.
Eure Toten werden nicht wieder lebendig, wenn ihr Verbrechensopfer aufrechnet als sei das hier der Weight-Watchers-Kaloriencounter. Gedenken ist kein social-media-stunt oder Twitter-Larp. Dieses ganze Schauspiel ist dafür maximal unwürdig.
Werden Sie auch und man muss vorbereitet sein. Und die gewalttätige Antifa steht bestimmt ebenfalls schon Gewehr bei Fuß.
Sind in den linken Redaktionen schon Texte der Verurteilung und des Bedauerns vorbereitet, die etwaige Anschläge relativieren?
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uebender (25.11.2025)
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Ulrich Siegmund: Inszenierter Skandal!
Den Holocaust als schlimmstes Verbrechen der Menschheitsgeschichte zu bezeichnen, wollte Siegmund dabei nicht: "Das maße ich mir nicht an zu bewerten, weil ich die gesamte Menschheit nicht aufarbeiten kann und aus allen Verbrechen dieser Menschheit natürlich lernen muß."
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Siegmund, ein stolzer Moderator und viel heiße Luft: Das Relativieren beginnt nicht beim Holocaust, sondern bei Opfern erster und zweiter Klasse
Wenn man sich einmal die Menschheitsgeschichte vor Augen führt, dann reicht diese ungefähr 300.000 Jahre zurück. Über weite Strecken dieses Zeitraums wissen wir nicht, was sich die Zivilisation untereinander angetan hat. Im 13. Jahrhundert gab es mongolische Eroberungen mit 30 bis 60 Millionen Betroffenen, darunter mindestens eine Million an Toten allein in Bagdad.
Während Kolonialismus und Sklavenhandel starben etwa 90 Prozent der indigenen Bevölkerung Amerikas. Anschließend Vertreibungen in Großbritannien, später dann Holodomor in der Ukraine, Völkermord an Armeniern, Assyrern und Griechen. Maoismus und Stalinismus rotteten 80 beziehungsweise 15 Millionen aus.
Und natürlich ist der Holocaust in Sachen Brutalität ein singuläres Ereignis, das seinesgleichen sucht. Die Maschinerie des Vernichtens wird niemand in Zweifel ziehen, der sich mit Zeitzeugen unterhalten hat. In der jüngeren Geschichte und in all den Epochen, die uns zugänglich sind, stellt die Schoa einen bestialischen und sich hoffentlich nie wiederholenden Akt der Inhumanität, Grausamkeit und Perversion jeglicher Ethik dar.
Ulrich Siegmund hat nicht relativiert, sondern sich geweigert, Menschenleben abzustufen…
Und daran rüttelt auch nicht, dass man sich – wie Ulrich Siegmund – der Anmaßung verweigert, irgendeine Rangfolge aufstellen zu wollen, was das Schlimmste war, wovon uns die ellenlange Historie unserer Spezies berichtet. Denn genau dann, wenn wir beginnen, Leidtragende in ein Verhältnis zu stellen, schmälern wir die Würde des Menschen.
Deshalb ist die nun entflammte Empörung einigermaßen müßig, der sachsen-anhaltinische Spitzenkandidat erlebt vielleicht gerade seinen Krah-Moment. Im Podcast des Magazins „Politico“ hatte man ihn offenbar ganz bewusst mit Suggestivfragen aufs Glatteis führen wollen.
Suggestivfragen und das Heraufbeschwören von Skandalen gehören nicht zum Journalismus…
Moderator Gordon Repinski rühmte sich damit, zu einem Spaziergang eingeladen zu haben. In den sozialen Medien präsentiert er demonstrativ die entscheidenden Sequenzen, ohne dabei einzugestehen, dass Sinn und Zweck möglicherweise auch ein Vorführen des 35-jährigen Co-Fraktionschefs gewesen sein könnten.
Als einstiger Entwicklungshelfer sollte man ihn keinesfalls als Quereinsteiger betrachten, sondern er bringt reichlich Erfahrung und Preise mit. Gleichzeitig ist seine Stoßrichtung kaum übersehbar. Er lobt Kaja Kallas als „europäische Anführerin“, „unerbittlich gegenüber Russland“. Sein Diskreditieren der Kollegen von NiUS mit deren „Frühstücksfernsehen“ spricht Bände über das Selbstbild.
Der „Politico“-Reporter mit eindeutigem Hang gegen „AfD“ und politisch „Braune“…
Sein prinzipieller Argwohn gegenüber rechts ist deutlich: „Wie die AfD ein Netzwerk in die Trump-Regierung spinnt, um mit seiner Hilfe die eigenen politischen Ziele in Deutschland durchzusetzen“, schrieb er beispielsweise, die er an anderer Stelle als „radikalere Partei“ denn die FPÖ in Österreich bezeichnet.
„Die AfD ist eine Gefahr für unsere Demokratie, die Grünen sind es nicht. Die Union ist es nicht. Die SPD ist es nicht. Die FDP ist es nicht. Das ist ganz leicht zu verstehen und es muss jetzt unseren politischen Diskurs der Mitte leiten“ war seine Ansicht im September 2024. I
m selben Zeitraum entstand der Post: „17 Prozent wählen eine Partei, deren Frontmänner im Namen des Patriotismus an China und Russland vertickt haben und mit denen selbst die eigene Parteispitze sich nicht mehr blicken lassen wollte.
Das ist heftig“. Und nicht zuletzt mit Blick auf Italien: „Diplomatie schön und gut, aber zum Kanzler sein gehört auch, braunes als braun zu bezeichnen“.
Quelle!>>>