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Wohlstandsvernichtung ist Programm: Baden-Württembergs grüner Verkehrsminister Hermann hat kein Problem mit Mercedes-Jobabbau
Der baden-württembergische Verkehrsminister Winfried Hermann hat mit selbst für Grünen-Verhältnisse absurden Einlassungen zum Abbau von Mercedes-Arbeitsplätzen sogar beim Koalitionspartner CDU für Entsetzen gesorgt.
„Das schmerzt mich nicht“, sagte Herrmann zu den Plänen von Mercedes, Jobs in Deutschland abzubauen, zugleich aber die Produktion in Ungarn hochzufahren. „Osteuropa darf nicht arm bleiben“, meinte er dazu.
Das sei wichtig für den Frieden in Europa!
Überhaupt müsse man viel europäischer denken, befand er. Dieser haarsträubende Zynismus löste dann selbst im Musterland der Grünen Entsetzen aus: „Es irritiert mich sehr, dass es Minister Hermann offenbar egal ist, ob Mercedes Autos in Stuttgart oder in Ungarn baut“.
Erst am Tag zuvor habe man bei der Debatte zum Automobilstandort klargemacht, dass es „ein parteiübergreifendes Bekenntnis zu unserem Automobilstandort“ brauche. Er bezweifle sehr, dass die Mitarbeiter, deren Jobs auf dem Spiel stünden, das auch so sehen.
„Eine Verlagerung von Arbeitsplätzen bei Automobilunternehmen wird zu massiven Umstrukturierungen bei den Zulieferern und eine Schwächung der Gesellschaft insgesamt führen müssen.“
Bizarres Gerede
Herrmann veröffentlichte daraufhin etwas, dass er als Klarstellung verstanden wissen wollte, machte aber alles noch schlimmer. Nach dem Motto: „Das Geld ist ja nicht weg, es hat nur jemand anders“, teilte er mit, er begrüße es nicht, wenn Arbeitsplätze in Deutschland wegfielen. Es tue aber „nicht, oder besser gesagt, weniger weh, wenn Arbeitsplätze wegfallen und dafür Jobs für neue Produktionselemente entstehen und Forschung und Entwicklung bestehen bleiben – neben den Zentralen und Verwaltung“.
Dass es vor allem an der grünen Wahnsinnspolitik liegt, dass Autos in Osteuropa kostengünstiger gebaut werden, erwähnte er natürlich nicht, sofern ihm dieser Fakt überhaupt bewusst ist.
Sein bizarres Gerede gibt jedenfalls wieder einmal einen entlarvenden Einblick in die Mentalität der Grünen. Sie, die fast ausschließlich vom Staat leben, sind der realen Wirtschaft und den Sorgen der Menschen so weit entrückt, dass ihnen die Angleichung der Lebensverhältnisse in Europa wichtiger ist als Abertausende von Arbeitsplätzen in der Auto- und Zulieferindustrie.
Hinzu kommt der generelle grüne Hass auf das Auto, sofern es nicht um ihre eigenen Dienstwagen geht. Die Leidtragenden dieser Arroganz sind Millionen von Menschen in ganz Deutschland deren Lebensgrundlagen von Gestalten wie Herrmann zerstört werden.
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uebender (07.04.2025)
Oder wie Selenskyj versuchte der USA und der EU die Rohstoffe zu verkaufen die das Land nur einmal hat.
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Deutschland taumelt in den Abgrund? ???? Patrik Baab enthüllt, wie Politik & Medien versagen! Von Nord Stream über Selenskyj bis zur Lüge vom Friedensplan – wer wirklich profitiert und warum Europa geopolitisch verliert. Das Interview "Schock-Analyse von Patrik Baab: „So endet Deutschland!“ ????" erschüttert! ???? Jetzt anschauen und verstehen, was wirklich läuft. Die große Täuschung rund um Ukraine-Krieg, Rohstoffe & Identitätspolitik wird hier offenbart. Wer nicht am Tisch sitzt, landet auf dem Teller – und genau das droht jetzt ganz Europa.
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »uebender« (14. April 2025, 10:53)
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matty (07.04.2025)
Wie beim LNG fanden die USA dann auch da einen Abnehmer für überteuerte Preise![]()
All das was aus verschiedenen Quellen zusammengetragen wurde fügt sich nahtlos in das Bild ein.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Artikels durch mich.
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Trump erklärt nebenbei die Nordstream-Sprengung: Der Handelsstrom kehrt sich um, Europa muss US- Energie kaufen!
9. April 2025
Dass die Infantilpolitik der Berliner Altparteien ein hochgefährlicher Schwachsinn ist, zeigt sich täglich. Nachdem soeben ein weiteres, tadellos funktionierendes Kraftwerk in Ibbenbüren in die Luft gejagt worden ist, lässt uns US-Präsident Trump lächelnd wissen, dass die Sprengung der Billigenergieröhre Nordstream seinem Land aus der Patsche hilft, weil sich die Handelsströme zwischen den USA und Europa damit umkehren lassen.
Donald Trump beschreibt das Szenario in seiner bestechenden Offenheit so:Trump ist der Verfasser des Buches „The Art of Deal“ – die Kunst des Geschäftemachens. Die nächste Neuauflage sollte vielleicht in Berlin gedruckt werden
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Die EU wurde gegründet, um ein Handelsmonopol gegen die USA zu etablieren und uns zu schaden. Die Europäer haben uns für die Nato zahlen lassen und uns auch noch beim Handel über den Tisch gezogen. Sie kaufen praktisch nichts von uns. Sie kaufen unsere Agrarprodukte nicht. Sie schicken jährlich Millionen Autos von Mercedes-Benz, Volkswagen und BMW, wir aber haben kein Auto, das dort verkauft wird. Das USA- Handelsdefizit mit der EU beträgt 350 Milliarden Dollar pro Jahr. Das wird sich sehr schnell ändern! Einer der einfachen und schnellen Wege dazu ist, dass sie Energie bei uns kaufen müssen, weil sie sie brauchen… ( Hier , Kurzvideo mit Untertiteln unten auf der Seite).


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matty (13.04.2025)
Vasallentum mit dem Anstrich von Demokratie und alles zum Wohle des Deutschen VolkeDas USA- Handelsdefizit mit der EU beträgt 350 Milliarden Dollar pro Jahr. Das wird sich sehr schnell ändern! Einer der einfachen und schnellen Wege dazu ist, dass sie Energie bei uns kaufen müssen, weil sie sie brauchen… ( Hier , Kurzvideo mit Untertiteln unten auf der Seite).
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US-Amerikaner wollen offenbar deutsche Atomkraftwerke betreiben
Von t-online
23.05.2025 - 09:26 Uhr
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US-amerikanische Firmen prüfen derzeit offenbar, ob sich stillgelegte Atomkraftwerke (AKW) in Deutschland wieder in Betrieb nehmen lassen. Das Vorhaben wurde bei einem Treffen von Vertretern aus Politik und Nuklearwirtschaft am Donnerstag in Berlin erörtert, wie die "Bild"-Zeitung berichtet. Ort der Gespräche war das Hotel de Rome, wo unter anderem über die wirtschaftliche Machbarkeit eines Wiedereinstiegs beraten wurde.
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Parallel zur Debatte um bestehende Reaktoren wurde auf EU-Ebene ein Richtungswechsel bei neuen Technologien angestoßen. Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) erklärte sich in Brüssel erstmals offen für eine europäische Förderung sogenannter Small Modular Reactors (SMR), also Mini-AKW. "Fakt ist aber, dass jede Tonne CO₂, die wir einsparen können, gut ist. Hier müssen wir technologieoffen sein", sagte Reiche laut "Bild". Auch Bundeskanzler Friedrich Merz wolle dem Bericht zufolge Widerstände gegen eine EU-Anerkennung von Kernkraft als nachhaltige Energieform aufgeben.
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Die große Täuschung rund um Ukraine-Krieg, Rohstoffe & Identitätspolitik wird hier offenbart. Wer nicht am Tisch sitzt, landet auf dem Teller – und genau das droht jetzt ganz Europa.

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matty (23.05.2025)
Die Mehrheit der BRiD Insassen hat das Parteienkartell und damit auch ihren Untergang gewählt.
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KI killt 5 Mio. Jobs in Deutschland
03. Juni 2025
Laut einem Bericht der Plattform Morning Brew rechnen führende CEOs damit, dass bis zu fünfzig Prozent aller Einstiegsjobs verschwinden werden. Allein in Deutschland sind 5 Millionen Jobs in Gefahr. Es können aber auch mehr sein.
Von Meinrad Müller
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Laut einem Bericht der Plattform Morning Brew rechnen führende CEOs damit, dass bis zu fünfzig Prozent aller Einstiegsjobs verschwinden werden. Ersetzt durch Maschinen, die nicht schlafen, keine Pause brauchen und keinen Mindestlohn kennen. In Deutschland betrifft das bis zu fünf Millionen Menschen. Das ist keine Delle. Das ist ein Strukturbruch. Und der findet nicht irgendwann statt. Er beginnt jetzt. Wer da noch von Transformation faselt, verkennt die Lage: Es handelt sich um die größte ökonomische Ausdünnung der Gesellschaft seit dem Zweiten Weltkrieg.
Berufsanfänger trifft es zuerst – dann den Mittelstand
Zuerst trifft es die Jungen. Berufseinsteiger, Auszubildende, Bürokräfte, Callcenter-Mitarbeiter, Lagerhelfer. All jene, die sich bislang mit Fleiß, Geduld und Pünktlichkeit irgendwie im System gehalten haben. Ihre Aufgaben – Telefonate annehmen, Mails sortieren, Daten eingeben, Buchungen prüfen – werden künftig durch KI übernommen. Schnell, fehlerfrei, rund um die Uhr. Was gestern als solider Job galt, wird morgen einfach abgeschaltet.
Wer kein Profil, keine Nische, keine Seltenheit mehr darstellt, fliegt raus. Doch es bleibt nicht bei den Einfachen. Auch in Bereichen wie Buchhaltung, Personalwesen, Vertrieb oder sogar im Journalismus ist die Verdrängung längst im Gange. Erste Unternehmen ersetzen ganze Teams durch Software. KI schreibt Texte, analysiert Finanzdaten, erstellt Verträge. Wer denkt, es gehe nur um Hilfsarbeiten, wird bald eines Besseren belehrt.
Kettenreaktion an Umsatzverlusten in DAX- und MDAX-Konzernen
Fünf Millionen Arbeitslose sind nicht nur ein sozialpolitisches Problem. Sie sind eine volkswirtschaftliche Zeitbombe. Denn wer keinen Lohn mehr hat, konsumiert auch nicht. Keine Autos, keine Reisen, keine Küchen, keine Fondsparpläne. Der Binnenkonsum bricht weg – und mit ihm die Geschäftsgrundlage ganzer Branchen. Die Autoindustrie spürt das zuerst, der Einzelhandel gleich danach. Immobilien, Dienstleistungen, Tourismus – alles gerät unter Druck, wenn Millionen plötzlich aufhören zu kaufen. Was heute an der Börse noch als Effizienzgewinn gefeiert wird, kann morgen schon als Umsatzwarnung in den Quartalszahlen stehen. Anleger sollten sich fragen: Wie lange hält ein Geschäftsmodell, dessen Kundengruppe massenhaft ins wirtschaftliche Aus fällt?
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Die Künstliche Intelligenz ersetzt nicht nur Werkzeuge, sie ersetzt den Menschen als Akteur. Als jemand, der einen Platz im System hatte. Heute denken Maschinen, schreiben Maschinen, verhandeln Maschinen. Wer braucht da noch den Menschen, der krank wird, Urlaub macht und Sozialbeiträge kostet? Zum ersten Mal in der Geschichte des Kapitalismus wird nicht mehr nur Arbeit, sondern auch der Arbeiter überflüssig.
Politik verweigert die Realität
Die Reaktion der Politik? Schweigen. Oder schlimmer: Ablenkung. Während Amazon den Kundensupport bereits vollautomatisch betreibt, OpenAI juristische Texte formuliert und McKinsey Trainees durch Algorithmen ersetzt, diskutieren deutsche Minister über Wärmepumpen, Genderformulare und Bahnpreise. Es gibt keinen Notfallplan. Keine Debatte. Kein Eingeständnis, dass ein ökonomisches Erdbeben bevorsteht. Stattdessen: Verwaltungsrituale und Sprachregelungen. Während der Markt sich neu aufstellt, diskutiert die Bundesregierung über Nebensächlichkeiten.
Anleger sollten nicht nur auf Wachstum, sondern auf Substanz achten
Natürlich profitieren manche Aktien kurzfristig von der KI-Euphorie. Wer heute in Tech-Werte investiert, sieht Kursgewinne. Doch was passiert, wenn die große Entlassungswelle durchschlägt? Wenn Millionen Menschen keine Rolle mehr spielen – weder als Arbeitnehmer noch als Konsumenten? Dann kippt das System. Die soziale Absicherung wird unbezahlbar. Die Rentenkassen werden leer. Die Staatsverschuldung steigt. Und mit ihr das politische Risiko. Anleger müssen jetzt umdenken. Nicht jede Innovation ist ein Segen. Und nicht jede Rationalisierung ein Gewinn. Wer an Substanz denkt, muss auch an Gesellschaft denken. Denn selbst die beste Rendite nützt nichts, wenn das Fundament bricht.
Die Künstliche Intelligenz frisst nicht nur Jobs – sie frisst die Substanz der Gesellschaft. Unsere Wirtschaft basiert auf Arbeit, Konsum und Vertrauen. Wenn Millionen Menschen aus dem System fallen, reißt das ein Loch, das keine Maschine stopfen kann. Wer glaubt, es werde schon gutgehen, der irrt. Wer glaubt, es handle sich nur um einen Fortschritt, der versteht nicht, was auf dem Spiel steht. Wir erleben gerade, wie ein Wirtschaftssystem seine eigene Grundlage abschafft. Und niemand hält es auf.

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matty (03.06.2025)
Wer ärmer wird der wird reicher gilt es nach Vorgaben des GEZ Funkes zu feiern.Vasallentum mit dem Anstrich von Demokratie und alles zum Wohle des Deutschen Volke![]()
Treffend kommentiert in beiden Videos.
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Die EU kapituliert vor Amerika
28. Juli 2025
von Thomas Oysmüller
Von der Leyen hat mit der totalen Kapitulation der EU vor den USA etwas Großes geschafft: Alle politischen Lager empören sich vereint über diesen „Deal“ und kritisieren die EU und ihre Kommission. Der Deal wird die Deindustrialisierung und „Puertoricoisierung“ der EU weiter antreiben.
Am Sonntag haben die Europäische Union und die Vereinigten Staaten ein Handelsvereinbarung abgeschlossen: 15 Prozent Zoll auf die meisten EU-Exporte nach Amerika – TKP hat berichtet. Trump nennt den „Deal“ triumphierend „den größten von allen“ – die Börsen und Aktien drehen nach oben. Was Trumps Administration besonders wichtig ist. Die Bürger der EU werden unter die Räder kommen.
Der 15-prozentige Zoll auf EU-Waren, die in die USA gelangen, ist deutlich höher als die 10 Prozent, die Brüssel zu verhandeln gehofft hatte. Unterdessen hat die EU, wie Trump selbst prahlte, „ihre Länder mit null Prozent Zoll“ für amerikanische Exporte geöffnet. Das ominöse „Chlorhuhn“ aus den USA könnte alsbald im Supermarkt in der EU zu finden sein – vermutlich sogar billiger als so manches Grillhuhn des Diskonters.
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Zitat
28.07.2025
Nach monatelangen Verhandlungen steht eine Einigung zwischen den USA und der EU: Auf einen Großteil aller Warenimporte sollen künftig Zölle in Höhe von 15 Prozent fällig werden. Während US-Präsident Donald Trump sich erneut als Dealmaker inszeniert, macht sich Ernüchterung in Europa breit – allein die deutsche Wirtschaft dürfte der Deal 6,5 Milliarden Euro jährlich kosten. Doch auch die US-Konsumenten werden die Folgen dieses Deals zu spüren bekommen, warnt Julian Hinz, Leiter des Forschungszentrums Handelspolitik am Kiel Institut für Weltwirtschaft. Warum der Deal zudem gegen geltendes WTO-Recht verstößt, hören Sie in der aktuellen Folge unseres Podcasts Handelsblatt Today: • Ernüchterung nach Einigung mit den USA: Zo...
Zitat
28.07.2025 #europa #goldpreis #brics
Während die Welt sich neu sortiert und Machtzentren wie die USA, China, Indien und die BRICS-Staaten dominieren, stolpert die EU von einem Fehltritt zum nächsten wie z.B. dem Zolldeal mit den USA

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matty (29.07.2025)
Die Zeit scheint langsam reif zu sein das man die Katze aus dem Sack läßtWie Alice Weidel (AfD) der Ton abgedreht wird, als sie etwas Wichtiges sagt
24.09.2021
Auch die NordStream wollten sie kaufenUS-Amerikaner wollen offenbar deutsche Atomkraftwerke betreiben
Von t-online
23.05.2025 - 09:26 Uhr
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Irgendwie habe ich eine Ahnung das seltsame Dinge passieren werden.
Zitat
Rosatom will Mini-Atomkraftwerke in Iran bauen – Gespräche bereits im Gange
15 Aug. 2025 14:03 Uhr
Zu Jahresanfang machte Iran der russischen Seite den Vorschlag, die Zusammenarbeit im Bereich der Kernenergie zu erweitern. Nun verhandelt Russlands Atomkonzern Rosatom über den Bau kleiner Kernkraftwerke auf dem iranischen Staatsgebiet.
[...]
In einem Interview berichtete der Konzernchef, dass die iranischen Partner am Jahresbeginn einen Vorschlag vorgelegt hätten, die Zusammenarbeit zu erweitern und auch kleine modulare Reaktoren in der Islamischen Republik zu bauen.
[...]
Bei den kleinen modularen Reaktoren (Small Modular Reactor, SMR), die auch Mini-Atomkraftwerke genannt werden, handelt es sich um Anlagen, die weniger als 300 Megawatt elektrische Leistung haben. Ein herkömmliches Atomkraftwerk hat laut Experten in der Regel eine Leistung von mindestens 1.000 Megawatt.
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Der JCPOA zum iranischen Nuklearprogramm aus dem Jahr 2015 sah vor, dass Iran seine Nuklearaktivitäten begrenzt und im Gegenzug von einer Lockerung der internationalen Sanktionen profitiert.

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matty (15.08.2025)

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matty (25.10.2025)
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Nachhaltigkeits-Willkür, Überregulierung, Industrievernichtung: So zerstört die EU unser Leben
Während mit der Sprengung der Kühltürme des AKW Gundremmingen heute unter dem Jubel von grünen Narren, verzückt-verrückten Linken und Klimaaktivisten ein weiteres Symbol einer einstmals sauberen, sicheren und preiswerten Energieversorgung in Deutschland blindlings zerstört wurde und die Industrievernichtung in ikonischen Bildern ihren Lauf nimmt, setzt den noch verbliebenden intakten Resten der deutschen Wirtschaft die Europäische Union mit ihrer rundum unternehmensfeindlichen Politik immer weiter zu.
Die Folgen bleiben nicht aus – und tragen zum weiteren Wohlstandsverlust und damit der ideologischen willkürlichen Zerstörung unserer Lebensgrundlagen bei. Denn genau wie Kritiker warnten, schlagen nun die Konsequenzen der Überregulierung und dirigistischen Bevormundung auf die EU zurück.
“Fundamentale Gefahr”
In einem gemeinsamen Schreiben an EU-Staats- und Regierungschefs warnen Energieminister Chris Wright (USA) und Saad Sherida Al-Kaabi (Katar) vor einer „fundamentalen Gefahr für die europäische Wirtschaftskraft“.
Denn die “EU-Nachhaltigkeitsrichtlinie zur unternehmerischen Sorgfaltspflicht”, die ab 2027 schrittweise in Kraft tritt, verpflichtet sämtliche Unternehmen – auch Nicht-EU-Firmen mit über 450 Millionen Euro Nettoumsatz in Europa – zu strenger Achtsamkeit in ihren Lieferketten und macht ihnen abstruse Vorschriften, die schlechterdings nicht erfüllbar sind.
Inakzeptable Strafen
Die EU plant, russische Importe (aktuell 19 Prozent) bis Ende 2027 komplett zu stoppen. Doch die neuen Regeln könnten Investitionen und Lieferungen gefährden. Al-Kaabi droht gegenüber Reuters: Ohne Änderungen könne QatarEnergy „nicht mehr in Europa tätig sein“. Die Strafen seien „vollkommen inakzeptabel“.
Hintergrund ist ein kürzlich geschlossenes Handelsabkommen mit US-Präsident Donald Trump: Die EU soll bis Ende 2028 US-Energie im Wert von 750 Milliarden Dollar kaufen. Die Richtlinie könnte dies stören. In Europa wächst die Kritik: Bundeskanzler Friedrich Merz und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron fordern eine Aussetzung der Sorgfaltspflichten, um Energiesicherheit zu wahren.
Das alles kommt freilich viel zu spät – und wird bei den autoritären Eurokraten keine Wirkung entfalten. Erneut zeugt sich: Die EU ist die größte Zukunftbedrohung für Wohlstand und Sicherheit in Europa geworden.
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uebender (27.10.2025)
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Großes Entsetzen nach klimaschädlichen Sprengung der Kühltürme von Gundgremmingen
Es gibt ein altes Sprichwort: Dort, wo Grüne* auftreten, wächst kein Gras mehr. Das scheint im Fall der Sprengung der Kühltürme vom Atomkraftwerk Gundgremmingen auch so zu sein. Auf jeden All war diese Sprengung, wie fast alles, was die Grünen* so angeleiert haben, umwelt- und klimaschädlich.
Explosionen, wie sie ja in Gundgremmingen stattgefunden haben, wirbeln jede Menge Zementstaub (hoher Kalkgehalt) auf, der teilweise als CO₂-Senke wirkt (Karbonatisierung), aber auch gesundheitsschädlich ist.
Die Zahlen beziehen sich auf ein „normales“ Bürogebäude. Der Dreck bei der Sprengung der Kühltürme dürfte um vieles größer sein. Ein CO2-Fußabdruck, der das Gesicht der Umwelt nachhaltig zerstört hat. Tolle Leistung.
Eine echte Sauerei, die natürlich von den reaktionären Grünen* in ihrer ideologischen Beschränktheit verbissen verteidigt wird.
Natürlich ist das nicht vergleichbar. Der Abriss des AKW Gundgremmingen hat viel schlimmere wirtschaftliche Folgen als die Sprengung der Buddha-Statuen. Obwohl: Manchmal hat man das Gefühl, dass auch die Grünen* wie eine „sprenggläubige“ religiöse Sekte handelt.
Auf jeden Fall geht der Kulturkampf zwischen Links und Rechts mit einem Wumms in die nächste Runde:
Alice Weidel schreibt:
Wer funktionstüchtige AKWs in die Luft jagt, der betreibt eine extremistische Politik gegen die Interessen unseres Landes!
Die Sprengung der Kühltürme des Kernkraftwerks markiert einen weiteren Meilenstein der Verlogenheit und vorsätzlichen Zerstörung unserer Energieversorgung durch CSU und CDU. Markus Söder von der CSU fällt nichts anderes ein, als das Kernkraftwerk Gundremmingen in die Luft zu jagen.
Apollo News schreibt:
Es ist die Ideologie alter, grüner Männer und Frauen, die ihre Tschernobyl-Angststörungen nie überwinden konnten und deswegen beschlossen haben, ein ganzes Land in den Abgrund zu reißen.
Dennis Hohloch schreibt:
Heute wurde das Kernkraftwerk Gundremmingen gesprengt – ein Reaktor, der noch 3 Millionen Haushalte mit günstigem, sauberem Strom versorgen konnte.
Strompreise auf Rekordniveau Mittelständler, die schließen müssen Industrie, die ins Ausland abwandert
Roland Tichy schreibt:
Eine vergrünte Gesellschaft tanzt auf den Trümmern ihrer Zukunft.
Julian Reichelt schreibt:
Sie jagen skrupellos unser Leben, unser Land, unseren Wohlstand in die Luft. Das AKW Gundremmingenexistiert nicht mehr.
Morten Freidel schreibt:
Wie die Kühltürme des Atomkraftwerks von Gundremmingen in sich zusammenstürzen und spontaner Applaus aufbrandet, das wird einmal in Geschichtsbüchern stehen. Eine industrielle Gesellschaft beklatscht ihre eigene Ratlosigkeit und die mutwillige Demontage ihrer selbst.
Manfred Haferburg schreibt:
Die Zerstörung von Gundgremmingen war eine Hinrichtung.
Man sieht, auch diese umweltschädliche Maßnahme hat das Zeugs, die Gesellschaft erneut zu sprengen.
Und wir wissen natürlich, warum:
Der CO₂-Fußabdruck eines Menschen hängt teilweise von seinem Gewicht ab – indirekt über den Energieverbrauch, insbesondere bei Bewegung und Ernährung.
Also, liebe Grüne*: Nehmt Euch ein Beispiel an Ricarda Lang und hört auf, zu essen. Und lasst mal ein paar Gebäude stehen. Der Umwelt zuliebe.
*Grüne bedeutet heutzutage: CDU/CSU, SPD, Die Grünen, FDP, Die Linke, BSW und andere Splitterparteien jenseits der Brandmauer.
Quelle!>>>
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uebender (28.10.2025)
Absichtserklärung der war gut
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Ende der VW-Autofertigung in Dresden: Gläserne Manufaktur wird Innovationscampus
Statt der Werksschließung plant der Autobauer Volkswagen die Umwandlung seines Montagewerks in Dresden in ein Technologiezentrum. In wenigen Wochen geht es los.
04.12.2025, 21:37 Uhr
Von Andreas Knobloch
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Wenn Volkswagen zum Jahresende seine Serienproduktion in Dresden nach 23 Jahren endgültig beendet, wird der Konzern sein Werk, die „Gläserne Manufaktur“, nicht schließen. Gemeinsam mit dem Freistaat Sachsen und der Technischen Universität Dresden unterzeichnete das Unternehmen eine Absichtserklärung über den Aufbau eines Innovationscampus für zentrale Technologiefelder, darunter Künstliche Intelligenz (KI), Robotik, Mikroelektronik und Chip-Design. Beide Seiten wollen in den kommenden sieben Jahren mehr als 50 Millionen Euro in den Standort investieren, heißt es in einer Pressemitteilung des Konzerns.
Volkswagen ist in den vergangenen Jahren wegen hoher Kosten und sinkender Nachfrage ins Schlingern geraten. Vor fast genau einem Jahr einigten sich das Unternehmen und die Gewerkschaften nach einem Verhandlungsmarathon auf einen neuen Tarifvertrag bis Ende 2030. In dieser Zeit sind betriebsbedingte Kündigungen ausgeschlossen. 35.000 Jobs sollen „sozialverträglich“ abgebaut werden.
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matty (16.12.2025)