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Schaut nach Großbritannien!
Das links-woke Monster beginnt zu fallen. Wer gestern die Bilder, Videos und Augenzeugenberichte aus London gesehen hat, der ahnt, dass dies der Beginn eines Wendepunktes ist.
Während der konsternierte, westeuropäische Mainstream-Propagandafunk noch so nervös wie plump von „etwa 100.000 Teilnehmern einer rechtsextremen (sic!) Massenkundgebung, angeführt von Nationalisten, Hardlinern und Einwanderungsgegnern“ schwadronierte, zeigten die Live-Bilder ein nicht zu überschauendes Fahnenmeer aus Union Jacks und eine geeinte, nicht mehr zählbare Menschenschar, wie es sie in dieser Stadt laut beteiligten Augen- und Zeitzeugen noch niemals zuvor gegeben hat.
Die realen – oder zumindest realistischeren – Zahlen sollen bei deutlich über einer Million Teilnehmern gelegen haben. Es wäre damit die größte Demonstration der britischen Geschichte gewesen
Hier kulminiert endlich der Widerwillen und der Zorn gegen eine staatlich angeordnete Migrationspolitik, die der Insel allein innerhalb der letzten Jahrzehnte mehrere Millionen Migranten „beschert“ hat. Morde, Vergewaltigungen und tägliche Gewaltkriminalität haben sich allein in den vergangenen Jahren im Vereinigten Königreich vervielfacht.
Britischstämmige Einheimische, die gegen diese Zustände ihre Stimme erhoben, wurden von staatlicher Seite massiv sanktioniert, verfolgt, eingeschüchtert und mundtot gemacht. Schließlich wurde sogar das öffentliche Zeigen der Nationalflagge als „Akt des Rassismus“ unter Strafe gestellt.
Das Feuer schwelte schon lange
Die länderübergreifende Trauer und Wut über die öffentliche Ermordung des aufrechten Freiheitskämpfers Charlie Kirk vor drei Tagen könnte die Initiatialzündung der gestrigen Großdemonstrationen gewesen sein, doch das das Feuer schwelte schon lange. Geschürt wurde es durch einen längst zur britischen Alltagsrealität gewordenen tagtäglichen Terror.
Dieser Terror, verursacht von eingewanderten kulturfremden Kriminellen, hat ein einst sicheres, prosperierendes und freundliches Land im Zeitraffer in ein furchterregendes Shithole verwandelt. Dass von einem Kochtopf irgendwann der Deckel wegfliegt, haben unsere britischen Nachbarn gestern demonstriert.
Globalismus, Identitätszerstörung, Heimatverlust und ungebremste Massenmigration sind kein Segen und keine Heilmittel. Sie sind der garantierte Weg in den Untergang unserer gewachsene Kultur.
Möge dieser Funke überspringen und das Feuer um sich greifen! Möge es als nächstes Frankreich erfassen – und dann hoffentlich auch das träge, schon viel zu lange paralysierte Deutschland.
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uebender (15.09.2025)
Ob es zum Positiven sein wird das muss sich erst noch zeigenWer hätte das gedacht, daß in England die politische Stimmung in kurzer Zeit so zum Positiven kippt.
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Massenprotest in London: Ein patriotisches Fanal für Europa
London. Das Vereinigte Königreich erlebte am Samstag den größten Protest seit Jahrzehnten, ein Fanal des nationalen Aufbruchs. Schier endlose Menschenmassen bahnten sich ihren Weg durch die Straßen Londons, um ihrem Unmut über die Katastrophenpolitik der Linksregierung von Labour-Premier Keir Starmer Ausdruck zu verleihen.
Die Organisatoren der Demonstration sprachen von mindestens 500.000 Teilnehmern, während Polizei und Mainstream-Medien die Zahl auf 110.000 herunterspielten. Luftaufnahmen legen jedoch eher Teilnehmerzahlen von weit über einer Million Menschen nahe.
Unter dem Motto „Unite the Kingdom“ zogen die Demonstranten mit britisch-patriotischen Symbolen und Flaggen verschiedener europäischer Länder in Richtung des Parlamentssitzes in Westminster. Die Botschaften waren unmißverständlich: „Für Meinungsfreiheit“ – „Gegen Masseneinwanderung, und Islamisierung!“
„Gegen Wokeness und LGTBQ-Tyrannei!“ Diese und andere Kernforderungen waren auf unzähligen Transparenten zu lesen, außerdem Parolen wie „Stoppt die Boote!“ oder „Schickt sie nach Hause!“.
Die Veranstaltung wurde von dem Aktivisten Tommy Robinson angemeldet. Robinson, Gründer der „English Defence League“, rief der Menge zu: „Ihr steht für Meinungsfreiheit und britisches Erbe!“ An seiner Seite traten unter anderem der frühere Trump-Berater Steve Bannon, der prominente Psychologe Jordan Peterson, die konservative Kommentatorin Katie Hopkins und der deutsche AfD-Europaabgeordnete Petr Bystron als Redner auf.
An den Gegenprotesten sollen sich rund 5.000 Linke beteiligt haben, die Plakate mit Aufschriften wie „refugees welcome“ vor sich hertrugen. Vereinzelt wurden Zusammenstöße mit der Polizei gemeldet.
Am Sonntag fand auch Premierminister Keir Starmer die Sprache wieder und verurteilte die Massendemonstration mit den üblichen Worthülsen: „(…) wir werden keine Angriffe auf Polizeibeamte dulden, die ihre Arbeit tun, und wir werden nicht zulassen, daß Menschen aufgrund ihrer Herkunft oder Hautfarbe auf unseren Straßen eingeschüchtert werden.“
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uebender (17.09.2025)
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Berlin im Flüchtlingswahn: Immer mehr Milliarden für die Unterbringung illegaler Migranten – Deutschlands Selbstzerstörung läuft auf Hochtouren
Berlin ist zwar hochgradig verkommen, dysfunktional, völlig überschuldet und die einzige Hauptstadt Europas, ohne die es ihrem Land wirtschaftlich besser ginge, zwei Dinge funktionieren aber perfekt – nämlich die massenhafte Einbürgerung illegaler Migranten und ihre langfristige Unterbringung. Diese wurde nun sogar gleich bis 2036 (!) sichergestellt. Auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens Tempelhof werden Umbauten und Erweiterungen vorgenommen, die bis 2036 andauern sollen.
Deshalb werden weitere 1.100 Plätze geschaffen für eine dreistellige Millionensumme geschaffen, die mindestens für zehn Jahre betrieben werden müssen. Damit können auch die „Tempo-Homes“ am Columbiadamm und der Zirkus Cabuwazi weitere acht Jahre betrieben werden.
„Mit dem neuen Gesetz sichern und erweitern wir dringend benötigten Wohnraum für Geflüchtete in der Stadt. Denn Notunterbringung darf kein Dauerzustand sein“. Bonde denkt offenbar in Äonen, denn 11 Jahre sind für sie kein Dauerzustand.
Sonstige Staatsausgaben bald nur noch Peanuts
Derzeit sind 35.875 Plätze in landeseigenen Unterkünften und Notunterkünften belegt, weitere rund 4.670 in Aufnahmezentren und 3.169 in Hotels. Insgesamt stehen Kapazitäten für 140 Standorte mit mehr als 48.000 Plätzen zu Verfügung.
Dafür zahlt der Steuerzahler pro Monat mehr als 20 Millionen Euro Mieten und Nebenkosten für eigene und vertraglich fest gebundene Unterkünfte an private Eigentümer und die landeseigene Immobiliengesellschaft BIM, sowie maximal mehr als sieben Millionen für Kontingente in Hotels.
Selbst diese Zahlen dürften aber noch untertrieben sein. Andere gehen von Kosten in Höhe von 428 Millionen Euro für Unterkünfte aus, ohne die mindestens dreistelligen Millionenbeträge für Bau- und Umbaumaßnahmen.
Dabei hat das Shithole an der Spree 67,11 Milliarden Euro Schulden, für 2026/27 geht man von 75,8 Milliarden Euro aus. Selbst die vier Milliarden, die Berlin aus dem Länderfinanzausgleich einstreicht, sind angesichts solcher Summen nur noch Peanuts. Anstatt endlich Prioritäten für die eigenen Bürger zu setzen, scheut man weder Kosten noch Mühen, um zu gewährleisten, dass fast ausschließlich illegale Migranten bestmöglich untergebracht werden und man ihnen am besten nach fünf Jahren auch gleich noch den deutschen Pass hinterherwirft. Die Selbstzerstörung und der Betrug der Steuerzahler sind die einzigen Gebiete, auf denen Berlin noch Vorreiter ist
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uebender (20.09.2025)
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Palästina-„Aktivisten“ terrorisieren ganz Europa: Islamistische und linksextreme Judenhasser legen Italien lahm
Auch was die Außenpolitik betrifft, zeigt die millionenfache islamische Massenmigration die erwartbare Wirkung: Viele Länder sind hier de facto gar nicht mehr souverän, weil die Millionen importierter Muslime jederzeit mit Gewalt und Terror reagieren oder drohen können, wenn die Regierungen sich gegenüber islamischen Anliegen nicht wie gewünscht verhalten.
Dass Großbritannien und Frankreich so eilfertig einen Palästinenserstaat anerkannt haben, ist auch und gerade darauf zurückzuführen, dass beide Länder bereits zu erheblichen Teilen islamisiert sind. Die Linke, die diese Massenzuwanderung mit allen Mitteln fördert, fungiert als Hilfstruppe bei dieser kulturellen Zerstörung und der Förderung des Judenhasses.
Allianz von Linken und Muslimen
Dabei wurden Leuchtraketen geworfen und palästinensische Flaggen geschwenkt. Meloni machte eine „selbsternannte Antifa“ für die Krawalle verantwortlich und stellte klar, dass „Gewalt und Zerstörung nichts mit Solidarität zu tun haben und das Leben der Menschen in Gaza nicht im Geringsten verändern werden“.
Die Zerstörungen würden nun konkrete Konsequenzen für die italienischen Bürger bedeuten, „die letztlich unter den Schäden leiden und für sie bezahlen müssen, die diese Schläger angerichtet haben“. Diese haben natürlich auch die linke Opposition auf ihrer Seite, die Meloni vorwirft, noch immer Waffen an Israel zu liefern und sich nicht genug für die Palästinenser einzusetzen.
Szenen wie in Mailand drohen über kurz oder lang auch in Deutschland. Die Allianz von Linken und Muslimen wird sich auch hierzulande immer enger verzahnen, die Anerkennung eines Palästinenserstaates und die völlig deutsche Abkehr von Israel fordern.
Und der ewige Umfaller-Kanzler Friedrich Merz wird auch diesmal einknicken. Aber auch das wird nichts daran ändern, dass es solche Krawalle geben wird, denn das Endziel der islamisch-linken Allianz besteht in der völligen Vernichtung der westlichen Kultur. Und auf diesem Weg ist sie schon sehr weit fortgeschritten.
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uebender (28.09.2025)
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Kölner Plakataktion „Ja zur Migration“ – Ja, ist denn heut schon Karneval?
Köln ist bekanntlich die Hochburg des Karnevals und einige Jecken können offensichtlich den 11.11. nicht mehr abwarten und haben jetzt schon mal vorgelegt, oder wie dürfen wir diese Plakataktion verstehen?
Die Autorin Birgit Kelle beeumelt sich auf jeden Fall köstlich:
Ich betrachte diese Plakate nun seit Tagen und habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass es sich einfach um eine Satire-Show handeln muss. Es muss einfach. Es kann nicht sein, dass für derart dämliches, plattes, kein Klischee auslassendes Bullshit-Bingo ernsthaft Steuergeld ausgegeben wird. Und dann fällt mir wieder ein, es ist Köln und natürlich das Programm „Demokratie leben“.
Aber was die Kölner Karnevalisten können, können die anderen auch und das vielleicht noch viel besser:
Die Satire-Schlacht um das Ja-Wort ist also eröffnet und wird am Rosenmontag mit Sicherheit ihren Höhepunkt erreichen.
Bis dahin können die Humorlosen grübeln, auf was sich diese Plakataktion von „Demokratie leben“ bezieht. Das hier könnte eine Möglichkeit sein:
Das galt insbesondere für Übergriffe auf Frauen im Bereich des Kölner Hauptbahnhofs und des Kölner Doms durch Gruppen junger Männer vornehmlich aus dem nordafrikanischen und arabischen Raum. In vielen Fällen wurden sowohl Sexual- als auch Eigentums- und Körperverletzungsdelikte verübt. Es wurden in der folgenden Zeit ca. 1200 Strafanzeigen erstattet.
Etwa die Hälfte betrafen auch Sexualdelikte. 290 Verdächtige konnten ermittelt werden, von denen 37 verurteilt wurden, davon zwei wegen sexueller Nötigung und einer wegen Grabschens.
Der Polizei und der Bundespolizei wurde vorgeworfen, sie habe die Lage nicht unter Kontrolle gehabt und in ersten Berichten beschönigend dargestellt. Bemängelt wurde auch eine späte und zunächst zurückhaltende mediale Berichterstattung.
Für eine gute Analyse dieser Jecken-Orgie sorgt wie immer ein Beitrag auf nius.de:
Die Kölner Plakataktion „Ja zu Migration“ ist nicht nur Ausdruck des NGO-Komplexes. Sie ist eine Seelenschau von Menschen, die ab 2015 über das Thema der Migration zu einer Heilslehre gefunden haben, die sie vor allem mit den Begriffen „Vielfalt“ und „Migration“ verbinden. NIUS wagt sich anhand der Plakat-Slogans in die politischen Abgründe vor, die in der steuerfinanzierten Kampagne zum Vorschein treten.
Im Zuge der Analyse fragte NIUS auch Verfassungsrechtler Volker Boehme-Neßler nach seiner Einschätzung. Er hält die Plakataktion für „verfassungswidrigen Quatsch“…
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (29. September 2025, 11:54) aus folgendem Grund: Formatfehler
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uebender (29.09.2025)
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Ernüchterung eines früheren Integrationsberaters: Von grenzenloser Toleranz zur Befürwortung harter Abschiebungen
Die Zeit heilt alle Wunden, auch jene der Naivität. Ich gebe ehrlicherweise zu, dass ich als Sozialberater so lange auf die Überzeugung gesetzt habe, nach 2015 wären Menschen zu uns gekommen, die in der überwiegenden Mehrheit dazu bereit sind, sich in unsere Reihen einzugliedern, Arbeit aufzunehmen, Regeln und Kultur zu respektieren, an Wachstum und Wohlstand mitzuwirken.
Doch die Erfahrung belehrt oftmals eines Besseren. Und so bin ich heute ein überzeugter Anhänger der Theorie des österreichischen Aktivisten Martin Sellner, der umfassende Remigration fordert, um den Fortbestand der autochthonen Mehrheit gewährleisten zu können.
Selbst Gerichte gelangen derweil zu der pragmatischen Auffassung, dass diesem Vorhaben sogar mit Blick auf ein einstiges Bürgerkriegsland wie Syrien nichts mehr entgegensteht. Immerhin sind die Gefahren durch den früheren Machthaber Assad geschwunden, das Gefüge erweist sich für Betroffene aus dem islamischen Glaubensspektrum als stabil.
Das Recht auf Asyl wurde ursprünglich geschaffen, um Personen bei Verfolgung Schutz und Obdach zu gewähren, in der umgekehrten Erwartung, dass ein Gast nicht nur fordert, sondern seine neue Heimat auch fördert. Wer in den ursprünglichen Gefilden allerdings nicht länger bedroht ist, um dort gleichsam wirtschaftlich Fuß fassen zu können.
In der Konsequenz muss die Rückführung schon allein nach dem Aufenthaltsgesetz erfolgen.
Die Grenzen der Toleranz
Bei einer straffälligen Karriere darf es diesbezüglich ohnehin keine Diskussion geben. Völkerwanderungen im Geiste des Kaperns eines fernen Wohlfahrtsstaates müssen der Vergangenheit angehören, weil wir uns besinnen sollten auf die existenzielle Selbstbestimmung, welche nach dem Internationalen Pakt für bürgerliche und politische Rechte jeder souveränen Nation zusteht.
Denn eine Gesellschaft lässt sich nicht auf dem erhobenen Zeigefinger errichten, sondern sie kollidiert nach Angela Merkels Sündenfall mit der Realität, um das Paradoxon von Popper zu bestätigen, dass zu viel Respekt vor dem Gegenüber allzu schnell und gerne missbraucht wird. Ein multiethnisches Zusammenleben unterschiedlichster Vorstellungen, Visionen und Vernunft auf einem geografisch begrenzten Raum wird bei jeder Faszination von Milch und Honig keine Wirklichkeit mehr werden.
Je weniger christlich-abendländische Tradierung wir selbst zu verkörpern bereit sind, umso einfacher werden es jene haben, die auf dem Trittbrett des Pluralismus fahren. Eine heile Welt wäre schön, aber sie bleibt Utopie.
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uebender (03.10.2025)
Wollen sie doch nicht, man schaue mal nach England.Man könnte längst im großen Stil abschieben wenn man nur wollte!
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matty (03.10.2025)
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Griechenland macht Ernst: Massive Kürzungen für Asylbewerber
Die konservative griechische Regierung setzt ihren Kurs gegen illegale Massenmigration mit aller Konsequenz fort. Laut dem Migrationsministerium sollen die Gesamtmittel für Asylleistungen von derzeit 400 Millionen auf 288 Millionen Euro pro Jahr gekürzt werden. Griechenland soll als Zielland für Migration unattraktiver werden und zugleich sollen die Staatsausgaben reduziert werden.
Mietzuschüsse für Migranten werden komplett gestrichen, das dadurch gesparte Geld wird in Programme zur Arbeitsintegration und zum Erlernen der griechischen Sprache investiert. „Wer künftig Asyl erhält, wird nicht mehr mit Dauersubventionen leben, sondern durch Arbeit in die Gesellschaft integriert“, erklärte Migrationsminister Thanos Plevris.
Die Unterstützungszahlungen würden künftig „nur noch das absolut Notwendige“ abdecken, kündigte er an. Für abgelehnte Asylbewerber wurden die Regeln bereits verschärft. Ihnen drohen mindestens drei Jahre Haft, wenn sie sich illegal im Land aufhalten und nicht freiwillig ausreisen.
Eine Aussetzung oder Umwandlung der Haftstrafe ist nur noch möglich, wenn die Betroffenen einer freiwilligen Rückkehr zustimmen. „Betroffenen sollen künftig nur noch zwei Optionen offenstehen: Inhaftierung oder Rückkehr“, stellte das Migrationsministerium klar.
Exorbitanten deutsche Sozialleistungen als Hauptmagnet
Diese Maßnahmen und ihre Begründungen müsste die deutsche Regierung sich endlich zum Vorbild nehmen, um dem Migrationswahnsinn hierzulande endlich Herr zu werden. In Griechenland hat man das Problem erkannt und geht es entschlossen an – nicht nur mit hohlem Gerede und folgenlosen Ankündigungen, wie sie für Friedrich Merz typisch sind. Die exorbitanten deutschen Sozialleistungen sind der Hauptmagnet für die Massenmigration nach Europa.
Dies ist längst bekannt, doch außer der Einführung einer Bezahlkarte für Migranten, die von linken Gruppen auch noch systematisch sabotiert wird, hat man bis beute de facto nichts zustande gebracht, um den Massenansturm nachhaltig zu reduzieren.
Die kosmetischen Grenzkontrollen, die die Regierung sich als Erfolg anheftet, bewirken gar nichts. Die griechische Regierung zeigt dagegen, wie man Wirtschaftsmigration – und um nichts anderes handelt es sich in den allermeisten Fällen- so unattraktiv wie möglich macht.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (10. Oktober 2025, 14:32)
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uebender (10.10.2025)
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Hier kommt weiter jeder ungehindert ins Land: Syrerin reist mit falscher bulgarischer ID per Flieger aus Malta ein
Am Freitag ereignete sich in Memmingen eine weitere Episode, die den ganz normalen Asylwahnsinn in diesem Land bezeugt: Bei der Ankunft eines Fluges aus Malta wurden die Passagiere stichprobenartig kontrolliert. Eine 35-jährige Frau wurde dabei mit einer bulgarischen ID-Karte angetroffen, die jedoch nicht zu ihr gehörte. Die Befragung ergab, dass die Dame eigentlich syrische Staatsbürgerin ist und das Dokument missbräuchlich benutzte. Deshalb wurde es sichergestellt.
Dies führte aber keineswegs zum Stopp ihrer Reise. Diese konnte ungestört fortgesetzt werden, nachdem sie einen Asylantrag gestellt hatte! Eine Syrerin wird also dabei erwischt, wie sie mit einer falschen ID-Karte -also illegal- nach Deutschland einreisen will. Anstatt sie daran zu hindern, genügt es, dass sie einen Asylantrag stellt, um bleiben zu können.
Während Einheimische überwacht und schikaniert werden, wird bei Migranten alles schleifen gelassen…
Derselbe Staat, der die eigenen Bürger bis aufs Blut schikanierte, wenn sie ohne oder auch nur mit einer nicht korrekt sitzenden Corona-Maske vor die Tür gingen; der Menschen während der Lockdowns von öffentlichen Parkbänken verjagte, selbst wenn sie dort allein saßen; der alle Register zieht, um ausstehende Gebühren und Ähnliches einzutreiben; der Mülltonnen mit Künstlicher Intelligenz überwacht, damit niemand ungestraft gegen die Mülltrennungsregeln verstößt und womöglich eine Bananenschale in die falsche Tonne wirft; dieser Staat behandelt illegale Einreise nach wie vor wie Bagatelldelikte, die keine besondere Mühe erfordern.
Die Unverhältnismäßigkeit, mit der hier wieder einmal agiert wird, ist skandalös. Aller Erfahrung nach wird der Asylantrag der Frau auch noch bewilligt und ihr in fünf Jahren der deutsche Pass hinterhergeworfen.
Und selbst, wenn ihr Antrag abgelehnt wird, kann sie jahrelang dagegen klagen und einen Folgeantrag stellen. Sie wird Deutschland also auf jeden Fall eine ganze Zeitlang erhalten bleiben.
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uebender (14.10.2025)
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42 Milliarden Euro für „Studienaustauschprojekte“ der EU: Neues Einfallstor für Masseneinwanderung?
Der neue „Pakt für den Mittelmeerraum“ der EU-Kommission unterstreicht erneut, dass die von der Leyen-Behörde von allen guten Geistern verlassen ist. Im Rahmen der geplanten massiven Ausweitung der EU-Präsenz durch die Erasmus-Studienaustauschprojekte im Mittelmeerraum, soll das Erasmus-Budget für die Region auf 42 Milliarden Euro verdoppelt werden.
Zu den Partnerländern gehören Algerien, Ägypten, Israel, Jordanien, Libanon, Libyen, Marokko, Palästina, Syrien und Tunesien. Menschen, Wirtschaft sowie Sicherheit, Vorsorge und Migration, seien die wichtigsten Säulen für den neuen Pakt, erklärte von der Leyen, die den Pakt als „Brücke zwischen den Kontinenten für Menschen, für Güter, für Ideen“ feierte.
Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas sagte, der Pakt beinhalte über 100 konkrete Projekte. Dubravka Šuica, die EU-Kommissarin für den Mittelmeerraum, erklärte, der Pakt ziele darauf ab, junge Menschen zu verbinden und dabei die Programme Erasmus Plus und Horizon Europe auszuweiten. Ziel sei es, allen voran die Visavergabe für Studenten aus dem afrikanischen und asiatischen Mittelmeerraum ganz erheblich zu vereinfachen.
“Präsenz stärken“ ja – aber mit Grenzschutz, nicht noch mehr PR
Die Bekämpfung illegaler Migration wurde von Šuica zwar beiläufig erwähnt, zugleich gelte es aber, Wege zu finden, um den angeblich steigenden Arbeitskräftebedarf Europas zu decken. Die EU ist tatsächlich gut beraten, ihre Präsenz im Mittelmeerraum zu stärken – allerdings nicht in Form solcher PR-Aktionen, sondern indem sie die 42 Milliarden Euro in den Schutz der europäischen Grenzen vor der unaufhörlichen Völkerwanderung aus diesen Ländern investiert.
Ein massiver Ausbau der Grenzschutztruppe Frontex, Schiffspatrouillen im Mittelmeer, Bekämpfung des Schlepperunwesens und eine harte Politik gegenüber den Ländern, die nichts dagegen tun, dass ihre Bürger illegal nach Europa einreisen, wäre das Gebot der Stunde – und das schon seit Jahren.
Ein paar mit Völkerverständigungsphrasen garnierte Schönwetterprojekte und eine weitere Erleichterung der Visavergabe sind jedoch ganz sicher nicht das, was Europa braucht.
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uebender (25.10.2025)
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Immer mehr wehrfähige ukrainische Männer und Binnenflüchtlinge wandern in Deutschlands Sozialsysteme ein
Genau so, wie bereits im Spätsommer prophezeit und seitdem wiederholt berichtet, steigt die Zahl der nach Deutschland kommenden Ukrainer überall seit einiger Zeit sprunghaft an – auch in Niedersachsen. Die Journalistin Anabel Schunke hat auf die Leserzuschrift eines Mitarbeiters einer Flüchtlingsunterkunft aus der Region Braunschweig aufmerksam gemacht, in der berichtet wird, dass es fast nur noch Zuweisungen von Ukrainern gebe.
Viele würden behaupten, zum Studieren gekommen zu sein, tatsächlich habe aber kaum jemand mehr vorzuweisen, als einen Schulabschluss nach der neunten Klasse – und dennoch gebe es sofort Sondertermine bei der Ausländerbehörde, Aufenthaltstitel würden erteilt, das Jobcenter springe direkt ein. Vermögensprüfungen fänden nicht statt, die Anträge würden „einfach durchgewunken“.
Dieser Ukrainer-Ansturm ist das klare und absehbare Resultat des Ende August aufgehobenen Ausreiseverbots für Männer im Alter von 18 bis 22 Jahren in der Ukrainer, aber vor allem auch der geänderten Rechtslage in Polen: Warnende Stimmen hatten die Bundesregierung früh auf eine dadurch zu erwartende Binnenmigration betroffener Ukrainer nach Deutschland aufmerksam gemacht – ohne dass die verantwortungslose Merz-Truppe es auch nur für erforderlich hielt, eine klare Botschaft an etwaige Neuankömmlinge zu richten, dass sie in Deutschland keine Hilfe erwarten könnten,
Neuer Exodus im Gange
Nun, da der erwartbare neue Exodus im Gange ist, wird dieser mit derselben stoischen Gleichgültigkeit und “Hilfsbereitschaft” zu Lasten der völlig übernutzten öffentlichen deutschen Kassen hingenommen und “verdaut”.
Die Ukraine selbst kämpft zwar angeblich ums Überleben, hat aber offenbar einen solchen Männerüberfluss, dass es junge Männer im besten Alter ausreisen lässt, damit sie es sich im deutschen Sozialsystem bequem machen können, zu dem sie als „Schutzsuchende“ automatischen Zugang haben. Und Deutschland tut weiterhin rein überhaupt nichts, um diesem absehbaren Zustrom zu begegnen – außer natürlich, den Neuankömmlingen so schnell und unbürokratisch zu helfen, wie nur möglich.
Anstatt endlich die Leistungen zu reduzieren und vor allem nicht jeden Ukrainer pauschal als Kriegsflüchtling einzustufen, da der größte Teil des Landes gar nicht vom Krieg betroffen ist, sorgt man auch noch dafür, dass sich in der Ukraine noch schneller herumspricht, dass man in Deutschland ohne Arbeit gut leben kann, was natürlich wiederum noch mehr Menschen anlockt.
Man lässt das Land weiterhin für jeden offenstehen und behandelt Ukrainer samt und sonders als besonders zu bevorzugende Gruppe, denen mit allen Kräften zu helfen sei. Angaben werden nicht überprüft, Anträge einfach bewilligt, kritische Fragen nicht gestellt – und die Sozialsysteme kollabieren immer schneller.
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uebender (31.10.2025)