JF-Petition unterzeichnen! Solidarität mit Julia Ruhs! Meinungsvielfalt statt Linksfunk!
Der Rauswurf der konservativen Julia Ruhs beim NDR zeigt, wie totalitär dieser öffentlich-rechtliche links-grüne Zwangsbeitragsladen hantiert: Die Junge Freiheit fordert das Ende der Zwangsgebühren und eine radikale Reform von ARD und ZDF. Jetzt Petition unterzeichnen!
Die konservative Journalistin Julia Ruhs ist Opfer eines geradezu abscheulichen Angriffs auf die Meinungsfreiheit geworden: Der öffentlich-rechtliche NDR hat sie aus ihrer Moderatorenposition der Sendung „KLAR“ entfernt – weil sie konservative Positionen vertritt. Dass der ÖRR längst zu einem links-grünen Selbstbedienungsladen verkommen ist, wissen die meisten inzwischen.
Kritische Stimmen werden systematisch mundtot gemacht. Die Junge Freiheit, Initiatorin der Petition „Meinungsvielfalt statt Linksfunk!“, ruft jetzt zu entschlossener Gegenwehr auf.
Es reicht! Wer nicht im links-grünen Meinungskorridor denkt, wird ausgeschaltet. Milliarden aus Zwangsgebühren werden verschwendet, während die Bevölkerung mit einseitiger Propaganda abgespeist wird.
Die links-grüne Bevormundung der Öffentlich-Rechtlichen stößt immer mehr Bürgern sauer auf, weil sie einen überdimensionierten Medienapparat von ARD, ZDF & Co. mit Zwangsbeiträgen von rund 9 Milliarden Euro pro Jahr finanzieren müssen.
Statt zu sparen, fordern die Sender sogar noch mehr Geld, während ihre Zuschauerzahlen dramatisch sinken. Immer mehr Menschen wenden sich ab von den politisch einseitigen Programmen und misstrauen den staatsnahen Journalisten, die überwiegend linken Erziehungsjournalismus betreiben.
Andere Länder haben längst reagiert: In Frankreich wurden 2022 die Rundfunkgebühren auf Druck der Bürger abgeschafft, in Großbritannien wird das Ende der Zwangsbeiträge ab 2027 heiß diskutiert.
Eine aktuelle zeigt: 84 Prozent der Deutschen wollen die Zwangsgebühren abschaffen und sich nicht länger an einem der teuersten Rundfunksysteme der Welt beteiligen.
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Bis zum 31. Oktober 2025 werden die Unterschriften der Rundfunkaufsicht und den Landesparlamenten übergeben – um politischen Druck zu erzeugen und diesem links-grünen Treiben endlich ein Ende zu setzen.
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