Zitat
Schaut nach Großbritannien!
Das links-woke Monster beginnt zu fallen. Wer gestern die Bilder, Videos und Augenzeugenberichte aus London gesehen hat, der ahnt, dass dies der Beginn eines Wendepunktes ist.
Während der konsternierte, westeuropäische Mainstream-Propagandafunk noch so nervös wie plump von „etwa 100.000 Teilnehmern einer rechtsextremen (sic!) Massenkundgebung, angeführt von Nationalisten, Hardlinern und Einwanderungsgegnern“ schwadronierte, zeigten die Live-Bilder ein nicht zu überschauendes Fahnenmeer aus Union Jacks und eine geeinte, nicht mehr zählbare Menschenschar, wie es sie in dieser Stadt laut beteiligten Augen- und Zeitzeugen noch niemals zuvor gegeben hat.
Die realen – oder zumindest realistischeren – Zahlen sollen bei deutlich über einer Million Teilnehmern gelegen haben. Es wäre damit die größte Demonstration der britischen Geschichte gewesen
Hier kulminiert endlich der Widerwillen und der Zorn gegen eine staatlich angeordnete Migrationspolitik, die der Insel allein innerhalb der letzten Jahrzehnte mehrere Millionen Migranten „beschert“ hat. Morde, Vergewaltigungen und tägliche Gewaltkriminalität haben sich allein in den vergangenen Jahren im Vereinigten Königreich vervielfacht.
Britischstämmige Einheimische, die gegen diese Zustände ihre Stimme erhoben, wurden von staatlicher Seite massiv sanktioniert, verfolgt, eingeschüchtert und mundtot gemacht. Schließlich wurde sogar das öffentliche Zeigen der Nationalflagge als „Akt des Rassismus“ unter Strafe gestellt.
Das Feuer schwelte schon lange
Die länderübergreifende Trauer und Wut über die öffentliche Ermordung des aufrechten Freiheitskämpfers Charlie Kirk vor drei Tagen könnte die Initiatialzündung der gestrigen Großdemonstrationen gewesen sein, doch das das Feuer schwelte schon lange. Geschürt wurde es durch einen längst zur britischen Alltagsrealität gewordenen tagtäglichen Terror.
Dieser Terror, verursacht von eingewanderten kulturfremden Kriminellen, hat ein einst sicheres, prosperierendes und freundliches Land im Zeitraffer in ein furchterregendes Shithole verwandelt. Dass von einem Kochtopf irgendwann der Deckel wegfliegt, haben unsere britischen Nachbarn gestern demonstriert.
Globalismus, Identitätszerstörung, Heimatverlust und ungebremste Massenmigration sind kein Segen und keine Heilmittel. Sie sind der garantierte Weg in den Untergang unserer gewachsene Kultur.
Möge dieser Funke überspringen und das Feuer um sich greifen! Möge es als nächstes Frankreich erfassen – und dann hoffentlich auch das träge, schon viel zu lange paralysierte Deutschland.
Quelle!>>>
Benutzer die sich bedankten:
uebender (15.09.2025)
Ob es zum Positiven sein wird das muss sich erst noch zeigenWer hätte das gedacht, daß in England die politische Stimmung in kurzer Zeit so zum Positiven kippt.
Zitat
Massenprotest in London: Ein patriotisches Fanal für Europa
London. Das Vereinigte Königreich erlebte am Samstag den größten Protest seit Jahrzehnten, ein Fanal des nationalen Aufbruchs. Schier endlose Menschenmassen bahnten sich ihren Weg durch die Straßen Londons, um ihrem Unmut über die Katastrophenpolitik der Linksregierung von Labour-Premier Keir Starmer Ausdruck zu verleihen.
Die Organisatoren der Demonstration sprachen von mindestens 500.000 Teilnehmern, während Polizei und Mainstream-Medien die Zahl auf 110.000 herunterspielten. Luftaufnahmen legen jedoch eher Teilnehmerzahlen von weit über einer Million Menschen nahe.
Unter dem Motto „Unite the Kingdom“ zogen die Demonstranten mit britisch-patriotischen Symbolen und Flaggen verschiedener europäischer Länder in Richtung des Parlamentssitzes in Westminster. Die Botschaften waren unmißverständlich: „Für Meinungsfreiheit“ – „Gegen Masseneinwanderung, und Islamisierung!“
„Gegen Wokeness und LGTBQ-Tyrannei!“ Diese und andere Kernforderungen waren auf unzähligen Transparenten zu lesen, außerdem Parolen wie „Stoppt die Boote!“ oder „Schickt sie nach Hause!“.
Die Veranstaltung wurde von dem Aktivisten Tommy Robinson angemeldet. Robinson, Gründer der „English Defence League“, rief der Menge zu: „Ihr steht für Meinungsfreiheit und britisches Erbe!“ An seiner Seite traten unter anderem der frühere Trump-Berater Steve Bannon, der prominente Psychologe Jordan Peterson, die konservative Kommentatorin Katie Hopkins und der deutsche AfD-Europaabgeordnete Petr Bystron als Redner auf.
An den Gegenprotesten sollen sich rund 5.000 Linke beteiligt haben, die Plakate mit Aufschriften wie „refugees welcome“ vor sich hertrugen. Vereinzelt wurden Zusammenstöße mit der Polizei gemeldet.
Am Sonntag fand auch Premierminister Keir Starmer die Sprache wieder und verurteilte die Massendemonstration mit den üblichen Worthülsen: „(…) wir werden keine Angriffe auf Polizeibeamte dulden, die ihre Arbeit tun, und wir werden nicht zulassen, daß Menschen aufgrund ihrer Herkunft oder Hautfarbe auf unseren Straßen eingeschüchtert werden.“
Quelle!>>>
Benutzer die sich bedankten:
uebender (17.09.2025)