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Mörderisches Staatsversagen: Abgelehnter irakischer Asylbewerber stieß 16-Jährige vor Zug – und blieb wochenlang auf freiem Fuß
Im niedersächsischen Friedland hat die illegale Massenmigration ein weiteres Todesopfer gefordert. Zudem zeichnet sich auch noch eine gezielte Vertuschung dieser Tatsache durch die Behörden ab. Ein 31-jähriger Iraker – natürlich wieder eimmal längst abgelehnter Asylbewerber, der nichts hierzulande verloren hat – wurde verhaftet, weil ihm vorgeworfen wird, am 11. August eine 16-Jährige vorsätzlich vor einen einfahrenden Güterzug gestoßen zu haben.
Bei einem freiwilligen Alkoholtest wurden 1,35 Promille festgestellt. Da er die Tatbeteiligung bestritt und zu diesem Zeitpunkt keine Beweise vorlagen, wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt und am Freitag dann endlich verhaftet.
Bei dem Mann wurde bereits zuvor die fast schon obligatorische „paranoide Schizophrenie“ diagnostiziert und die Unterbringung in der Psychiatrie angeordnet. Sein Asylantrag wurde bereits im Dezember 2022 abgelehnt, im März diesen Jahres hätte er nach Litauen abgeschoben werden sollen.
Dem schob das Amtsgericht Hannover aber im Juli einen Riegel vor, indem es den Antrag der Ausländerbehörde auf Abschiebehaft ablehnte, nachdem er eine Ersatzfreiheitsstrafe wegen Nichtzahlung einer Geldstrafe abgesessen hatte.
Danke, Merkel!
Auch dieser Fall lief nach dem immer gleichen Drehbuch ab: ein illegaler Migrant, dessen Asylantrag seit fast drei Jahren abgelehnt wurde, kann sich trotzdem weiter durch den völlig irrwitzigen deutschen Migrationsdschungel bewegen, Richter verhindern seine Abschiebung, am Ende steht ein totes Mädchen, das einen völlig sinnlosen und überflüssigen Tod erleiden musste und der Täter wird ins nächste Irrenhaus verfrachtet.
Die Eltern hatten von Anfang an Zweifel an der Unfallversion.
Drei Tage nach der Tat kam es offenbar zu einer Hausdurchsuchung im Grenzdurchgangslager Friedland, wo zumindest einer der Tatverdächtigen gewohnt haben soll. Bereits zu diesem Zeitpunkt vermutete man, dass das Opfer auf dem Weg zum Bahnhof von einer Gruppe Migranten angesprochen und bedrängt worden sei, bevor die Situation am Bahnhof eskaliert und das Mädchen schließlich vor den einfahrenden Güterzug gestoßen wurde.
Zuständig: Natürlich wieder mal die Göttinger “Staatsanwaltschaft des Grauens”
Es drängt sich der Verdacht auf, dass dies unbedingt vor der Öffentlichkeit verborgen werden sollte. Zudem warnte die Polizei mehrfach davor, Falschnachrichten auf sozialen Medien zu verbreiten oder über den Sachverhalt zu spekulieren. Noch wenige Stunden vor der Verhaftung des Irakers drohte sie sogar, man werde die „strafrechtliche Relevanz“ im Einzelfall prüfen, bei Bedarf Beweise sichern und Plattformbetreiber auffordern, den Beitrag zu löschen.
Ausgerechnet diese Gedankenpolizei des Linkstaates ermittelt nun in einem weiteren furchtbaren Verbrechen, das vermutlich auf das Konto eines illegalen Migranten geht, der ein Musterbeispiel für die völlig gescheiterte Migrationspolitik geht, die den Tod eines weiteren unschuldigen Menschen auf dem Kerbholz hat.
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uebender (31.08.2025)
Es handelt sich wohl eher um einen Vertuschungsskandal der mit Hilfe der AfD aufgeflogenen istZunächst war die Polizei von einem Unfall ausgegangen.
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matty (31.08.2025)
Zunächst war die Polizei von einem Unfall ausgegangen.
Jetzt die Wende die Ermittler fanden an der rechten Schulter der Teenagerin eindeutige DNA-Spuren des jetzt festgenommenen Irakers.
Die Staatsanwaltschaft teilte mit, die Polizei sei kurz vor dem Tod des Mädchens wegen eines randalierenden Mannes zum Bahnhof gerufen worden.
Gegenüber dem Ermittlungsrichter machte der Iraker von seinem Schweigerecht Gebrauch.
Behördenversagen
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[...]
„Das ist ein Unglücksfall, der hier auf den Bahngleisen stattgefunden hat – und der alle Menschen trifft. (...) Was wir nicht brauchen, ist Hass und Hetze. Das löst das Problem nicht – und die junge Frau kommt dadurch nicht wieder“, so Friedrichs.
Bürgermeister: „Mit Emotionen lässt sich Hetze gut verbreiten“
Für den Mord an der 16-jährigen Liana K. nutzte der Sozialdemokrat eine unübliche Wortwahl. Er spricht von einem „tragischen Unglücksfall“, der bereits jetzt missbraucht werde: „Mit Emotionen lässt sich Hetze gut verbreiten“. Diese Äußerungen finden sich jedoch nur in schriftlicher Form beim NDR.
[...]
Der Mord macht Behördenversagen sichtbar
[...]
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matty (02.09.2025)
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Menschenverachtung pur: Hassprediger Böhmermann verhöhnt von Iraker vor Zug gestoßenes 16-jähriges Opfer
Der ZDF-Hetzer Jan Böhmermann hat sich einen weiteren der unzähligen Eklats erlaubt, die zu seiner sofortigen Entlassung führen müssten. Klöckner, die frühere CDU-Landesvorsitzende von Rheinland-Pfalz, hatte es nicht nur gewagt, Gotthardt, einem der größten Arbeitgeber des Landes, der der CDU seit Jahrzehnten nahesteht, die Hand zu geben.
Dies löste weiteres Protestgeheul bei den üblichen Verdächtigen aus. Auch Böhmermann meinte nun, diesen eigentlich längst ausgelutschten Pseudo-Skandal noch einmal aufwärmen zu müssen und verstieg sich dabei zu der ungeheuerlichen Bemerkung, es sei „nicht so sehr unähnlich, jemandem zur Begrüßung die Hand zu schütteln oder ihn auf die U-Bahn-Gleise zu schubsen“ – eine pervers geschmacklose Anspielung auf den Tod der 16-jährigen Liana K.
Nicht nur, dass er damit normale zwischenmenschliche demokratische Umgangsformen kriminalisierte, verhöhnte er damit das jugendliche Mordopfer indirekt aufs Schäbigste. Dieser abermalige widerlich-geschmacklose Vergleich fügt sich nahtlos in die Liste von Böhmermanns zahllosen Grenzüberschreitungen ein.
Schlimmster Hetzer seit Julius Streicher
Immer und immer wieder bedient Böhmermann sich dieser Methoden – und immer wieder hält das ZDF alle Hände schützend über ihn, obwohl es ein permanenter Skandal ist, dass die Zwangsgebührenzahler das mindestens sechsstellige Gehalt dieses schlimmsten Hetzers seit den Tagen Julius Streichers finanzieren müssen.
Auch dieser neue Skandal wird natürlich keine Folgen haben. Selbst wenn er wollte, könnte ZDF-Intendant Norbert Himmler Böhmermann gar nicht mehr feuern, weil er sich damit nachträglich selbst in all den anderen Fällen ins Unrecht setzen würde, in denen er und der Sender ihn verteidigt und geschützt haben.
Inzwischen äußert die Mutter von Liana K. deutliche Zweifel an der offiziellen Version des Todes ihrer Tochter und auch an der Diagnose des mutmaßlichen Mörders, die -wie bei fast allen kriminellen Migranten- auf „paranoide Schizophrenie“ lautet:
Auf eine angemessene Bestrafung des mutmaßlichen Täters hofft sie gar nicht erst.
Sie sei sich sicher, dass er in diesem Land der Strafe entgehen werde, so die resignierte Mutter. „Nach einer ‚Erholung‘ in der psychiatrischen Klinik kann er ohne Gewissensbisse weiterleben und neue Verbrechen begehen – in dem Wissen, dass er sich beim nächsten Mal einfach wieder als psychisch krank ausgeben muss“, zog sie ein bitteres, im Lichte der Erfahrungen der letzten Jahre aber leider wohl zutreffendes Fazit.
In die Trauer und den Zorn über die Ohnmacht mischt sich nun noch das Entsetzen über das ZDF, das einem erbärmlichen Minusmenschen wie Böhmermann die Möglichkeit gibt, sich in seiner bornierten und geistlosen Primitivität über solche furchtbaren Schicksale lustig zu machen, um für sein präpotentes gehirngewaschenes Publikum eine vermeintliche Pointe zu setzen.
Wer den Handschlag einer Politikerin mit einem verdienten Unternehmer und Mäzen mit dem Mord an einer 16-jährigen gleichsetzt, hat jeden Anspruch auf Würde und Respekt verwirkt.
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uebender (02.09.2025)
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Während Friedland um vor Zug gestoßene 16-Jährige trauert: Dumme Sprüche von SPD-Bürgermeister
Die Mutter, der 16-jährigen Liana K., die in Friedland von einem irakischen Merkelgast (der – wie üblich – längst nicht mehr hätte in Deutschland sein dürfen) Für ein Zug gestoßen und getötet wurde, muss dieser Tage wahrlich die Hölle durchmachen.
Zuerst ist ihr Vertrauen in den Rechtsstaat nach den unfassbaren Versäumnissen von Polizei und Staatsanwaltschaft, berechtigter Weise auf einem Minimum angelangt, dann muss sie sich im ZDF noch Relativierung und perverse Witzchen der linken Dreckschleuder Jan Böhmermann anhören – und nun sorgt auch noch der SPD-Bürgermeister von Friedland Andreas Friedrichs mit einer bodenlose Aussage für Empörung:
Er bezeichnete den Mord als „tragischen Unglücksfall“ und warnte gleichzeitig vor „rechter Hetze“.
Es sind die üblichen ein studierten Phrasen der Verlogenheit, die Floskeln eines zynischen Versagtertums in der Politik, die das, was sie selbst angerichtet hat, versucht zu bagatellisieren und offensichtliche Kausalitäten zu verschleiern. was in der Bevölkerung und den Medien auf scharfe Kritik stößt.
Auf Gefühle der Gemeinde gespuckt
Obwohl ganz Friedland erschüttert ist vom Mord an Liana K und jeder weiß, dass der Täter, Muhammad A., ein abgelehnter Asylbewerber ist, der nie hätte in Deutschland sein dürfen und schon gar nicht in Freiheit, und wenn doch, dann in Abschiebehaft hätte sitzen müssen, heizt Friedrichs mit seinen unerträglichen Aussagen die Stimmung weiter an.
Der Begriff „Unglücksfall“ ist eine Verhöhnung des Opfers, spielt die Schwere der Tat herunter und spuckt auf die Gefühle und den berechtigten, weil menschennatürlichen Zorn der trauernden Gemeinde. Wer auch nur einen Rest von Hirn hat, weiß, dass dies eine absolut vermeidbare Tat gewesen wäre.
Politiker, die diesen Wahnsinn möglich gemacht haben, müssen demokratisch aus verantwortlichen Positionen entfernt werden – und auch solche, die wie Friedrichs hohle geschmacklose Phrasen absondern und von Fehlentwicklungen ablenken. Wenn der Bürgermeister schon nicht den Anstand hat, die richtigen Worte zu finden, soll er einfach ganz die Klappe halten.
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uebender (03.09.2025)
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Geht es noch asozialer? Nach Mord an 16-Jähriger durch Iraker: Linkes Bündnis lädt zum Workshop gegen „Rassismus und Ausgrenzung“
Während der Tod der 16-jährigen Liana K., die am 11. August mutmaßlich von einem wieder einmal längst ausreisepflichtigen Iraker im niedersächsischen Friedland gegen einen einfahrenden Güterzug gestoßen und getötet wurde, für Entsetzen sorgt, sind die üblichen Verdächtigen schon wieder mit dem ewigen „Kampf gegen Rechts“ beschäftigt.
„Wir alle kennen das: Auf der Arbeit, im Sportverein, in der Familie oder auf der Straße fallen Sprüche, die uns die Sprache verschlagen. Später ärgern wir uns, hätten gerne den Mund aufgemacht“. Hier setze der Workshop an. Er soll Menschen in die Lage versetzen, „die Schrecksekunde zu überwinden, Position zu beziehen und deutlich zu machen: Das nehmen wir nicht länger hin!“
„Unsere Workshops sind nicht explizit auf die Bedürfnisse von von Rassismus betroffenen Personen ausgerichtet und damit keine Empowerment-Workshops“. Dies bietet nicht nur einen lehrbuchmäßigen Einblick in den real existierenden linken Wahnsinn, sondern auch in den Fördersumpf in Deutschland.
Der tiefe Linksstaat in Aktion
Denn genau solche Organisationen kassieren Gelder aus den unerschöpflichen Quellen des Programms „Demokratie leben“ und anderen Programmen. Der einzige Zweck dieses absurden Zirkus besteht darin, alles, was nicht ausdrücklich links ist als „rechtsradikal“ und „rassistisch“ zu brandmarken, sich dadurch moralisch zu überhöhen.
So viel ideologische Realitätsverweigerung kann man nur noch als pathologisch bezeichnen. Diese Gestalten leben in einer völligen Parallelwelt auf Kosten der Allgemeinheit.
Das gilt auch für den SPD-Bürgermeister von Friedland, Andreas Friedrichs, der sich zu der ungeheuerlichen Aussage verstieg, der Tod Liana Ks sei „ein Unglücksfall, der hier auf den Bahngleisen stattgefunden hat – und der alle Menschen trifft. (…)
Was wir nicht brauchen, ist Hass und Hetze. Das löst das Problem nicht – und die junge Frau kommt dadurch nicht wieder“. Er vermittelt den Eindruck, das Mädchen sei durch einen Unfall ums Leben gekommen, nicht durch das absichtliche Zutun eines Migranten, der längst nicht mehr in Deutschland sein dürfte.
Allein diese Worte müssten zu seiner sofortigen Entfernung aus dem Amt führen. Es ist ein einziger Skandal, dass solche Gestalten, die für die katastrophalen Zustände in diesem Land nicht nur verantwortlich sind, sondern sie auch noch vertuschen und verharmlosen, von den Menschen bezahlt werden müssen, die jeden Tag zu Opfern dieses verbrecherischen Verhaltens werden.
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uebender (04.09.2025)
Es handelt sich wohl eher um einen Vertuschungsskandal der mit Hilfe der AfD aufgeflogenen ist![]()
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.
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Mutter der ermordeten Liana sucht Hilfe bei der AfD
Die Mutter der in Friedland von einem Iraker vor einen einfahrend Zug geschubste und so gemordete Liana wendet sich um Hilfe suchend an die regionale AfD. Denn weder die örtlichen »neutralen« Medien noch örtliche Altparteienvertreter berichten die Tatsachen.
Veröffentlicht: 04.09.2025 - 11:30 Uhr
von Redaktion (mk)
Mutter in Büro der AfD in Heiligenstadt
[...]
»Neutrale Medien« vertuschen die Fakten
In dem Zeitungsartikel der TLZ vom 13. August hieß es: »Im Bahnhof von Friedland im Landkreis Göttingen ist es am Montagnachmittag, dem 11. August, zu einem schweren Unfall gekommen. Ein 16 Jahre altes Mädchen aus Heiligenstadt im Eichsfeld wurde ersten Ermittlungen zufolge gegen 16 Uhr auf dem Bahnsteig von einem vorbeifahrenden Güterzug touchiert und tödlich verletzt.«
Kein Wort vom Schubsen, keine Erwähnung des Irakers
[...]
Und das sind die Fakten
[...]
Und die Fakten sind klar: Liana wurde von einem Iraker, der sich ohne wie auch immer geartete Aufenthaltserlaubnis in diesem Land aufhielt, mit voller Absicht vor einen einfahrenden Güterzug geschubst. Er, der Anfang dieses Jahres eine Abschiebungsanordnung ignoriert hatte, behauptet nun, psychische Probleme zu haben, wie es alle tun, wenn sie erwischt werden. Er wird in einer psychiatrischen Einrichtung festgehalten, und die Staatsanwaltschaft prüft, ob er für ihren Tod strafrechtlich verantwortlich gemacht werden kann. Es besteht die Möglichkeit, dass er wegen seiner »psychischen Erkrankung« keine Haftstrafe verbüßt.
Appell von Lianas Mutter
Sie fürchtet, dass es keine Gerechtigkeit geben wird: »Wie viele Verbrechen wie diese sind ungestraft geblieben? Ich will Gerechtigkeit für meine Tochter!«
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matty (04.09.2025)
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Lehrerin in Essen von Kosovaren-Schüler mit Messer niedergemetzelt
Am Freitag kam es an einem Berufskolleg im Bildungspark im Essener Nordviertel zu einem, fast schon täglich stattfindenden, brutalen Gewaltakt: Ein „Schüler“ griff seine Lehrerin im Unterricht mit einem Messer an und stach ihr gezielt in den Bauch. Die Frau wurde schwer verletzt und in ein Krankenhaus gebracht, wo sie notoperiert werden musste.
Die ganze Klasse musste mit ansehen, wie die Lehrkraft – nicht von einem Max oder einem Peter oder einem australischen Austauschschüler – sondern von einem Kosovaren niedergemetzelt wurde. Essens CDU-OB Kufner stattete dem Tatort bereits seinen Besuch ab.
Die Pädagogin brach schwer verletzt zusammen und musste sofort in ein Krankenhaus gebracht werden. Dort wurde sie notoperiert und liegt seitdem auf der Intensivstation. Ihr Zustand ist kritisch.
Was ebenfalls klar kommuniziert wird: Der Täter ist eindeutig identifiziert: Es handelt sich um einen 17-jährigen Schüler des Berufskollegs, nach anderen Angaben 18 Jahre alt, kosovo-albanischer Herkunft. Er gehörte selbst zur Schulgemeinschaft.
Der Migrant soll ohne Vorwarnung brutalst mit einem Messer attackiert haben, und dann sein Opfer schwer verletzt zurückgelassen haben, bevor er zu fliehen versuchte.
Mehrere Hundertschaften der Polizei umstellten sodann das Gebäude, Spezialeinheiten durchkämmten die Klassenzimmer. Beamte in Schutzkleidung suchten nach weiteren Gefahrenquellen, ein Hubschrauber kreiste über dem Stadtteil. Anwohner und Passanten wurden aufgefordert, das Gebiet großräumig zu meiden.
Der kosovo-albanische Messerstecher setzte währenddessen seine Flucht fort. Rund drei Kilometer vom Tatort entfernt, in einem Park, wurde er schließlich entdeckt. Als die Beamten ihn stellen wollten, rannte der Schüler mit gezücktem Messer auf die Polizisten zu.
Diese eröffneten das Feuer, trafen ihn schwer und überwältigten ihn. Neben der schwer verletzten Lehrerin mussten auch andere Personen medizinisch betreut werden. Mindestens zehn Schüler erlitten einen Schock – sie hatten die Tat miterlebt oder unmittelbar Erste Hilfe geleistet.
Die Polizei unterrichtet kultursensibel und mehr als lückenhaft die Bevölkerung. Des Weiteren bittet die Polizei um Bilder, Videos oder sonstige Hinweise der Tat und warnt schon mal, keine Aufnahmen in den sozialen Netzwerken zu veröffentlichen.:
Essens CDU-OB Thomas Kufen, dessen Partei durch ihre brandgefährliche Migrationspolitik schuldig war und schuldig an diesen Opfern ist, eilte noch gegen Mittag am Tatort an, um sich „ein Bild von der Lage zu machen“.
Was es an dem Ort des grauenhaften Verbrechen allerdings zu grinsen und zu lachen gibt, bleibt wohl das Geheimnis des Herr OB Kufen:
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uebender (06.09.2025)
Diese Vorschriften wenn sie überhaupt rechtlich haltbar sind gelten nicht in allen Ländern.Die Polizei unterrichtet kultursensibel und mehr als lückenhaft die Bevölkerung. Des Weiteren bittet die Polizei um Bilder, Videos oder sonstige Hinweise der Tat und warnt schon mal, keine Aufnahmen in den sozialen Netzwerken zu veröffentlichen.:
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matty (07.09.2025)
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Stiftung relativiert Mord an Liana
Empörung nach Tweet zu Friedland-Mord: Prien kritisiert Amadeu-Antonio-Stiftung
Nach dem Mord an der 16-jährigen Liana in Friedland empören Tweet der Amadeu-Antonio-Stiftung: Der irakische Täter wird als Opfer mangelnder Fürsorge dargestellt, die AfD als eigentliches Problem markiert. Die halbherzige öffentliche Kritik an die Stiftung von Karin Prien wirkt allerdings wie Dekoration für die Öffentlichkeit aus.
Man könnte den Eindruck gewinnen, dass Ministerin Karin Prien ein Fan der Amadeu Antonio Stiftung ist – und das schon länger. Umso länger, umso lieber möchte man fast sagen.
„Kein Ort für Neonazis“ lautet die Inschrift des gelben Schildes…Es ist Teil der Kampagne der Amadeu-Antonio-Stiftung, in der sich seit 2009 Bürgerinnen und Bürger, zivilgesellschaftliche Initiativen und Jugendliche für eine demokratische Kultur und gegen Rechtsextremismus einsetzen.“
Doch jetzt wurde das innige Verhältnis ein klitzekleinwenig getrübt. Denn am 2.09. twitterte die Amadeu Antonio Stiftung über die Ermordung von Liana am Bahnhof von Friedland: „Eine 16-Jährige ist gestorben – mutmaßlich, weil ein irakischer Geflüchteter sie vor einen Zug stoß. Obwohl er mit paranoider Schizophrenie diagnostiziert wurde, bekam er keine psychische Betreuung. Wie kann das sein?
Die AfD instrumentalisiert den Fall.“ So schrieb die Stiftung weiter: „Anstatt menschenverachtende Diskussionen über Abschiebungen zu führen, sollten wir über die psychische Gesundheitsversorgung und Prävention sprechen.“ Und: „Obwohl er mit paranoider Schizophrenie diagnostiziert wurde, bekam er keine psychische Betreuung.“ Das Mädchen ist irgendwie gestorben, schuld ist die Gesellschaft oder sind die Rechten.
Gerade hatte Karin Prien, die aus dem Bildungs-, Frauen- und Jugendministerium ein Ministerium für Demokratieschutz zu machen scheint, die Mittel für NGOs wie die Amadeu Antonio Stiftung statt zu kürzen, noch erhöht. TE berichtete darüber.
Prien blieb also nichts anderes übrig, als Schadensbegrenzung zu betreiben, allerdings mit einem fast gutmütig zu nennenden Nasenstüber: „Richtig ist: Der Tathintergrund darf der Amadeu-Antonio-Stiftung nicht dazu dienen, die Tat quasi zu rechtfertigen oder für politische Ziele zu instrumentalisieren.“
Diesmal geht es der Stiftung nicht darum, Gesicht zu zeigen, sondern Gesicht zu wahren – vor allem das der Ministerin. Doch hielt die Stiftung das Mitgefühl, zu dem sie verpflichtet wurde, nicht lange durch, denn kaum.
Wir trauern um Liana und sind in Gedanken bei ihrer Familie und ihren Freund*innen. Liana wurde Opfer eines tödlichen Verbrechens. Diese Tat muss vollständig aufgeklärt werden, und der Täter muss wie jeder Täter bestraft werden“, kam schon das ganz große „ja, aber“:
„Wir müssen benennen, wenn Rechtsextreme versuchen, solche Gewalttaten für ihre Zwecke zu missbrauchen. So versuchte der militante Neonazi Thorsten Heise unmittelbar nach Lianas Tod, die Tat zu instrumentalisieren. Ziel war nicht Trauer oder Aufklärung – sondern Hass & Hetze.“
Die Katze lässt das Mausen nicht und die Stiftung ist bereits wieder bei ihrem profitablen Thema, da muss dann das „Mitgefühl“ eben schweigen, denn: „Rechtsextreme nutzen tragische Gewaltdelikte selektiv – nicht, um Ursachen oder Prävention zu diskutieren. Ihnen geht es darum, menschenfeindliche Politik zu befeuern.“
Und überhaupt: „Täterverantwortung und Opferfürsorge schließen sich nicht aus: Polizei und Justiz müssen die Tat aufklären. Verhindern lassen sich solche Gewaltverbrechen nur durch bessere Präventionsarbeit.“ Liana ist längst vergessen.
War da noch etwas? Ja klar, selbstverständlich: „Unser Mitgefühl gehört den Angehörigen von Liana.“ Das muss irgendwie noch erwähnt werden, nachdem die Stiftung ihren ganzen Hass gegen den Hass der Rechten über mehrere Tweets ausgebreitet hat.
Diese Stiftung lebt von Spenden, vor allem aber auch von Projekten, die von Ministern wie Karin Prien von unseren Steuergeldern finanziert werden.
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uebender (08.09.2025)
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Kampf bis aufs Messer
Wie erwartet, eskaliert die Migantengewalt auch unter der Merz-Regierung. Und weil die Verantwortlichen, nicht in der Lage sind, oder es aus politischen Gründen einfach nicht verhindern und sich schuldig bekennen wollen, winden sie sich immer wieder heraus, veranstalten Ablenkungsmanöver und verkrümeln sich auf Nebenkriegsschauplätze.
Diese so genannten Waffenverbotszonen sind so ein Ding. Völlig überflüssig, völlig sinnlos, denn es halten sich eh nur apfelschälende Rentner daran, wer ein Verbrechen verüben will, scheißt was auf diese Verbotszonen, oder benutzt etwas, was nicht gleich als Waffe erkennbar ist.
Noch peinlicher aber wird es, wenn die Verantwortlichen zum Kampf gegen das Werkzeug aufrufen, nur um das Übel nicht bei der Haarwurzel zu packen und es außer Landes zerren zu müssen.
„Wir müssen dem Messer den Kampf ansagen. Wer ein Messer hat, setzt es ein – und das führt genau zu solchen Taten, die wir vermeiden müssen“.
Kann man denn gleich gegen zwei Messern auf einmal vorgehen? So viel Realitätsverlust in einer Person!
In der gleichen Zeitung dürfen wir dann folgendes lesen:
„Ein Mann ist in Berlin-Neukölln am Kopf mit einer Schere geschnitten worden. Fußgänger bemerkten den blutenden 26-Jährigen am Freitagabend an der Sonnenallee, wie die Polizei mitteilte
In Berlin gilt seit Mitte Juli ein absolutes Waffenverbot im öffentlichen Nahverkehr sowie im Görlitzer Park, am Kottbusser Tor und am Leopoldplatz.
Es gibt also viele Werkzeuge mit denen man töten kann. Schraubenzieher. Korkenzieher, Stiefel, Fäuste, Tische – im Grunde genommen jedes bewegliche Ding kann in den falschen Händen zu einer tödlichen Waffe werden.
Sollen die Bürger irgendwann nur noch nackt auf die Straße gehen dürfen?
So lange man sich um die Messer kümmert, geht es hier „munter“ so weiter. Dem Töten sind da keine Grenzen gesetzt, es sei denn, man konzentriert sich endlich mal auf die Täter.
Dieser „Angriff“ auf die sagenumwobenen Messer ist genauso ein Ablenkungsmanöver wie der peinliche Vorschlag der SPD „Catcalling“ unter Strafe zu stellen, wohl wissend, dass ständig Frauen vergewaltigt und abgestochen werden.
Die in den letzten Jahren hundertfach behaupteten psychischen Erkrankungen gewalttätiger, mordender, messerstechender Migranten sind zu einem Mythos geworden, der eine trostlose, grausame, böse Realität umdeutet und das Versagen von Politikern, Gerichten und Polizei entweder gleich negiert oder aber wunderbar entschuldigt und alle Beteiligten von jeder Verantwortung freispricht.
Und bis sich das dann alles geklärt hat, vertrösten wir uns mit dem Spruch: „Messer, Gabel, Schere, Licht – dürfen die Migranten nicht“, oder wie?
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uebender (09.09.2025)
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Kosovo-Albaner in Haft
Messer-Attacke auf Lehrerin war wohl islamistischer Anschlag
Ein 17jähriger hat in Essen eine Lehrerin mit einem Messer attackiert. Laut Innenminister Reul verdichten sich Hinweise auf eine islamistische Radikalisierung des Täters.
Der Messerangriff auf eine Lehrerin an einem Berufskolleg in Essen hat offenbar einen islamistischen Hintergrund gehabt. Das erklärte Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul (CDU) am Mittwoch im Innenausschuß des Landtags.
Nach seinen Angaben verdichten sich die Hinweise, daß der tatverdächtige 17jährige Kosovare religiös motiviert gehandelt haben könnte. Bei einer erneuten Auswertung von Datenträgern seien Videos aufgetaucht, die auf eine islamistische Gesinnung des Jugendlichen schließen lassen. Details nannte Reul nicht.
Kosovo-Albaner nach Messer-Angriff niedergeschossen
Der Schüler griff seine 45jährige Lehrerin während des Unterrichts mit einem Messer an und verletzte sie schwer. Anschließend floh er vom Tatort. Polizisten stellten den Jugendlichen nach rund anderthalb Stunden in etwa zweieinhalb Kilometern Entfernung. Als er bei seiner Festnahme erneut ein Messer zog, setzten die Beamten ihre Schußwaffe ein. Der 17jährige erlitt Verletzungen, schwebt jedoch nicht in Lebensgefahr.
Das Amtsgericht Essen erließ am Wochenende Haftbefehl wegen versuchten Totschlags in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung. Der Beschluß wurde dem Jugendlichen im Krankenhaus eröffnet. Die Ermittlungen dauern an. Innenminister Reul betonte im Ausschuß, die neuen Erkenntnisse wiesen klar auf eine mögliche islamistische Motivation hin.
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uebender (13.09.2025)
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Am Humboldt Forum
Afghanische Gruppe soll Syrer in Berlin attackiert haben – Mann musste reanimiert werden
Am Freitagabend haben afghanische Männer nach Angaben eines Polizeisprechers am Humboldt Forum in Berlin-Mitte eine Gruppe Syrer attackiert. Ein Mann wurde dabei durch einen „scharfen oder spitzen Gegenstand“ so schwer verletzt, dass er vor Ort reanimiert werden musste.
Am Freitagabend griff nach Angaben der Polizei eine Gruppe Männer am Humboldt Forum in Berlin-Mitte mehrere Personen an. Nach Angaben der Polizei wurde ein Mann durch einen „scharfen oder spitzen Gegenstand“ so schwer verletzt, dass er vor Ort reanimiert werden musste. Er kam anschließend auf die Intensivstation eines Krankenhauses. Ein weiterer Mann erlitt ebenfalls Verletzungen.
Die Staatsanwaltschaft und die 6. Mordkommission der Polizei haben Ermittlungen wegen eines versuchten Tötungsdelikts aufgenommen.
„Heute Abend kam es am Humboldt Forum in Mitte zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen.“ Angaben zu möglichen Tatwaffen machte sie nicht. Nach Polizeiangaben gingen zuvor Anrufe über rund 20 beteiligte Personen ein, berichtet die Deutsche Presse-Agentur.
„Die 6. Mordkommission hat den Fall übernommen. Es sieht ganz danach aus, als ob eine Gruppe Afghanen eine Gruppe Syrer attackiert hat.“ Nach Zeugenangaben seien rund 20 Personen beteiligt gewesen. Ob es Festnahmen gegeben hat, blieb zunächst offen.
Bereits am 23. August war es in unmittelbarer Nähe des Humboldt Forums zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung gekommen. Damals wurden sechs Männer durch Schnitt- und Stichverletzungen verletzt, ein 24-Jähriger schwebte zeitweise in Lebensgefahr. Eine 14-Jährige wurde vorläufig festgenommen und dem Kindernotdienst übergeben. Die Polizei ermittelte wegen gefährlicher Körperverletzung.
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uebender (15.09.2025)
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matty (15.09.2025)
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Berlin: Afghanen-Gang messert Syrer – Massenmigranten metzeln sich gegenseitig ab
Massenmigranten verwandeln Berlin-Mitte in ein Messer-Schlachtfeld: Ein 20-jähriger Syrer stirbt nach einem brutalen Messerangriff einer Afghanen-Gang am Humboldt-Forum. Wenn nicht gerade Deutsche abgemessert werden, dann fallen sie übereinander her, oder wie?
In Berlin-Mitte herrschen Migrantengewalt und Chaos. Am Freitagabend starb ein 20-jähriger Syrer nach einer brutalen Gruppenschlägerei am Humboldt-Forum. Um 19:35 Uhr eskalierte die Lage wieder einmal: Der junge Mann, zusammen mit zwei Begleitern, wurde von einer 15-köpfigen Gruppe Afghanen angegriffen, die mit unbändiger Aggression zuschlug.
Der Syrer erlitt mehrere Stichwunden – so schwer, dass er am Tatort zusammenbrach und reanimiert werden musste. Rettungskräfte kämpften um sein Leben, doch im Krankenhaus verstarb der Syrer. Seine beiden Begleiter, 22 und 23 Jahre alt, kamen mit leichteren Verletzungen davon. Die Polizei ermittelt wegen Totschlags.
Das ist kein Einzelfall. Vor knapp drei Wochen tobte am selben Ort eine ähnliche kulturbedingte Messerstecherei: Sechs Männer wurden verletzt, ein 24-Jähriger schwebte mit einer schweren Stichwunde im Rücken in Lebensgefahr und musste notoperiert werden. Die anderen, zwischen 20 und 26 Jahre alt, erlitten Schnittwunden an Händen, Beinen, Becken und Oberkörper.
Und wenn sie sich nicht gerade gegenseitig abmessern, dann müssen Deutsche, die zur falschen Zeit am falschen Ort sind, die kulturelle Bereicherung erfahren. Die Straßen von Berlin-Mitte sind ein Pulverfass, und niemand scheint den Funken löschen zu können.
Die Bürger sind verängstigt, aber auch zunehmend wütend. In den sozialen Medien und Kommentarspalten bei Focus, der ebenfalls über den Fall berichtet, heißt es:
„Alle sofort raus, egal was denen im Heimatland blüht und keinen Cent der Steuerzahler.“
„Araber-Clans aus dem Nahen Osten, nun Afghanen-Clans aus dem Fernen Osten, Türken, Albaner, Kosovaren und Russen. Dagegen sind die Mafiosis ein Kindergarten. Der Rechtsstaat hat fertig. Trump schickt die Nationalgarde, wir lassen laufen.“
„Und die Regierung will uns erklären, das die Krankenkassenbeiträge immer höher werden, weil wir immer länger leben. Die Wahrheit ist doch, das wir die Behandlungen der Messerstecher bezahlen müssen. Die meisten werden Bürgergeld kassieren und wir dummen Deutschen bezahlen das alles.“
„Afghanen gegen Syrer. Nun kommt deren Kampf nach Berlin. Ich sehe die Stadt schon so aussehen wie….. .“
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uebender (16.09.2025)
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Oberlandesgericht Stuttgart
Lebenslange Haft für Polizistenmörder von Mannheim - Sulaiman A. sieht Tat als religiöse Pflicht
Sulaiman A. hat im Mai 2024 sechs Menschen auf dem Mannheimer Marktplatz mit dem Messer angegriffen; der Polizist Rouven Laur starb an seinen Verletzungen. Nun hat das Gericht sein Urteil verkündet.
Nach dem tödlichen Messerangriff auf einen Polizisten in Mannheim ist der Angeklagte zu lebenslanger Haft wegen Mordes verurteilt worden. Das Oberlandesgericht Stuttgart stellte im Verfahren gegen den 26-jährigen Afghanen Sulaiman A. zudem die besondere Schwere der Schuld fest. A. wurde auch wegen versuchten Mordes in vier Fällen sowie gefährlicher Körperverletzung verurteilt. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Laut Anklage verletzte A. bei dem Angriff auf dem Mannheimer Marktplatz am 31. Mai 2024 sechs Menschen mit einem Messer: fünf Teilnehmer einer Kundgebung der islamkritischen Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) sowie den Polizisten Rouven Laur. Der Beamte starb zwei Tage später an seinen Verletzungen. Der damals 25-jährige Angreifer wurde von einem anderen Polizisten niedergeschossen.
Sulaiman A. soll sich über Jahre radikalisiert haben
Die Bundesanwaltschaft sieht es als erwiesen an, dass der Angeklagte sich über Jahre vor der Tat radikalisierte und sich mit der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) identifizierte. Er habe nicht nur den Islamkritiker Michael Stürzenberger von der BPE töten wollen, sondern so viele Islamkritiker und „vermeintlich Ungläubige“ wie möglich.
Der Angeklagte hat die Tat im Verfahren gestanden und Anzeichen von Reue gezeigt. Mit Blick auf ein Motiv verwies er auf den Gaza-Krieg, der 2023 begann und sein Leben verändert habe. Er soll sich auf Telegram mit einem Chatpartner ausgetauscht haben, der ihn in seinem Vorhaben bestätigt habe, Stürzenberger zu töten.
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uebender (17.09.2025)
Da der Deutsche allgemein finanzieller Analphabet ist und auch so gehalten wird versteht er rein gar nichts.Deutschlandweites Entsetzen!
Lebenslange Haft bedeutet erst einmal 15 Jahre, das entspricht 5.475 Tage.Nach dem tödlichen Messerangriff auf einen Polizisten in Mannheim ist der Angeklagte zu lebenslanger Haft wegen Mordes verurteilt worden. Das Oberlandesgericht Stuttgart stellte im Verfahren gegen den 26-jährigen Afghanen Sulaiman A. zudem die besondere Schwere der Schuld fest. A. wurde auch wegen versuchten Mordes in vier Fällen sowie gefährlicher Körperverletzung verurteilt.
Der Täter kostet den Deutschen Steuerzahler somit 1.095.000 Euro in den 15 Jahren.
Zitat
Preisfrage
Das kostet ein Insasse in der JVA am Tag
Gefängnisse werden von den Ländern finanziert. Was der Steuerzahler derzeit für Insassen zahlt – und warum die Kosten in den nächsten Jahren deutlich steigen könnten.
Lara Dehari
05.03.2025 - 10:28 Uhr
Gefängnisinsassen kosten den Staat und damit auch den Steuerzahler jedes Jahr viel Geld. Um die 200 Euro geben Länder pro Tag pro Häftling aus. Da der Strafvollzug Ländersache ist, unterscheiden sich die Kosten aber teils stark.
In NRW alleine kosten Strafgefangene insgesamt mehr als eine Milliarde Euro. Der Staat nimmt aber nur 56 Millionen Euro durch den Strafvollzug ein. Dazu zählen beispielsweise Einnahmen durch die Arbeit, die Insassen im Rahmen ihrer Haft ausführen können – und die eine Resozialisierungsmaßnahme darstellen.
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matty (18.09.2025)