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Kollaps unserer Sozialsysteme: Pflegekosten steigen in astronomische Höhen
Während Milliarden in die Ukraine fließen, ein Heer von Massenmigranten vollversorgt werden muss, die Staatsquote wie im Sozialismus längst schon über der 50 Prozentmarke liegt, steigen auch die Pflegekosten unaufhaltsam.
Mittlerweile beziffern sich die durchschnittlichen Zuzahlungen für pflegebedürftige Menschen mit mehr als 3.000 Euro pro Monat. Dieser skandalöse Zustand wird nun dadurch verschärft, dass die anstehende Reform der Pflegeversicherung dieser Regierung den Bedürftigen eher schaden werden.
Nur nochmal zur Erinnerung: Die Genossen von der Kleinpartei SPD versprach im Wahlkampf, die Eigenanteile in den Pflegeheimen bei 1000 Euro zu deckeln. Nun steht der nächste Wahlbetrug vor der Tür.
Die Betriebe und ihre Beschäftigten müssen mittlerweile 3,6 Prozent vom Lohn an die Pflegeversicherung zahlen, für Kinderlose kommt ein Zuschlag von 0,6 Prozent dazu. Zeitgleich rauschen immer mehr Pflegeheime in die Insolvenz:
Seit Anfang 2024 wurden 1200 Einrichtungen geschlossen oder als insolvent gemeldet, wie der Arbeitgeberverband Pflege berichtet
Genosse Karl Lauterbach hat in seiner unheilvollen Funktion als Gesundheitsminister die Beiträge bereits zweimal erhöht.
„Die Eigenanteile der Versicherten nehmen seit Jahren beständig zu“, erklärt Ulrike Elsner, Vorsitzende des Ersatzkassenverbands. Für die Bewohner von Pflegeheimen sind solche finanziellen Belastungen kaum noch tragbar, heißt es weiter.
Statt Lösungen zu liefern, parkt Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) das Pflegeproblem in einer Kommission – als wäre es neu entdeckt worden. Die Strategie ist klar: Zeit gewinnen, Verantwortung abwälzen.
Stattdessen zapfen Bund und Länder die Pflegekassen, wie in der Vergangenheit massiv geschehen, weiter an und räubert sie aus, um ihre Haushalte zu schonen. Die Schuldenbremse war dabei ein willkommenes Alibi. Jetzt, da sie von Gerade-mal-so-Kanzler Merz praktisch abgeräumt ist, fließt das Geld trotzdem nicht zurück.
Gerhard Papke, ehem. FDP-Fraktionschef und Landtagsvizepräsident in NRW, kommentiert:
„In einigen Bundesländern müssen Pflegebedürftige im ersten Jahr ihres Heimaufenthalts jetzt bereits mehr als 3.400 Euro monatlichen Eigenbeitrag leisten! Wer kann das denn bezahlen? Unsere Regierungen degradieren Generationen von fleißigen Deutschen im Alter zu mittellosen Almosenempfängern, während mehr als 2,5 Millionen Ausländer leistungsloses Bürgergeld kassieren – viele lebenslang. Diese himmelschreiende Ungerechtigkeit muss ein Ende haben!“
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (25. Juli 2025, 12:51)
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uebender (25.07.2025)
Im Beitrag Wie das Bremer Jobcenter seine Geldprobleme lösen will zeigte sich daß das System fertig ist
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In diesem Video geht es um einen außergewöhnlichen Fall: Leistungsberechtigte Bürgergeld-Bezieher fordern über 26.000 Euro vom Jobcenter – und das mit Erfolg vor Gericht. Das Sozialgericht Karlsruhe hat das Jobcenter zur sofortigen Zahlung per einstweiliger Anordnung verpflichtet. Dennoch weigert sich die Behörde, das Geld auszuzahlen.
Dr. Utz Anhalt von gegen-hartz.de erklärt, was hinter diesem Urteil steckt, wie es überhaupt zu einer solchen Situation kommen konnte – und welche rechtlichen Möglichkeiten Betroffene haben, wenn das Jobcenter sich nicht an richterliche Entscheidungen hält. Außerdem gibt es am Ende des Videos einen praktischen Tipp, was du tun kannst, wenn du monatelang auf deine Leistungen wartest.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (25. Juli 2025, 14:51)
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matty (25.07.2025)
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Rentner, wollt Ihr ewig leben?
Die Bundesregierung hat es nicht leicht, aber natürlich selbst Schuld.
Auf der einen Seite lockt sie immer noch viel zu viele Leute nach Deutschland, die sich dann von den noch arbeitenden Bürgern durchfüttern lassen und auf der anderen Seite sorgt sie mit ihrer katastrophalen Wirtschaftspolitik dafür, dass immer mehr Firmen ins Ausland fliehen, pleite gehen und es so immer weniger Leute gibt, die in die Rentenkasse einzahlen können, weil es schlichtweg an Möglichkeiten gibt, zu arbeiten und dem Staat seinen Obolus zu leisten.
Dazu kommt, dass – auch – diese Bundesregierung sinnlos zu viel Geld in die weite Welt hinausbläst und nun notorisch klamm ist, die Rentenkasse plündern muss.
Statt aber umzudenken und das immer noch reichlich fließende Steuergeld sinnvoll zu verwenden und zum Beispiel nicht für den Ukrainekrieg, die Entwicklungshilfe und das Bürgergeld zu verjubeln, will sie bei den Renten sparen und dafür sorgen, dass immer weniger Bürger ihre wohl verdiente Auszeit nach einem anstrengendem Arbeitsleben genießen dürfen.
Und deshalb dürfen wir dann solche üblen Sätze lesen:
„Es kann auf Dauer nicht gut gehen, dass wir nur zwei Drittel unseres Erwachsenenlebens arbeiten und ein Drittel in Rente verbringen“, sagte die CDU-Politikerin Reiche der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“.
Es sind diejenigen, die ohnehin schon für die anderen schuften und vom Linksstaat bis auf den letzten Blutstropfen ausgesaugt werden.
Und die sind jetzt ziemlich sauer:
Leute sollen bis zum Tod ackern gehen, für fremde Interessen, schamlose Massenmigration und Kriege während nichts fürs Allgemeinwohl in diesem Land getan wird?
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Es kann aber auf Dauer gut gehen, dass 5 Millionen Menschen, Tendenz steigend, sich ein ganzes Leben im Bürgergeld ausruhen. Klar, dafür müssen Menschen, die nur 45 Jahre schuften, noch 10 Jahre drauflegen. Narrenschiff Utopia: Arbeit wird bestraft und Nichtstun honoriert.
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Als ich anfing zu arbeiten hieß es: Bis 65 Jahre und ca 60% vom leztzten Lohn. Umd jetzt? Bis 67 Jahre und 48%. Danke für nichts!
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Bürgergeld nur für Bürger. Rente (auch Grundrente) nur für die, die auch eingezahlt haben. Und 1 Billion, die aus der Rentenkasse zweckentfremdet genommen wurde, zurückzahlen. Dann klappt’s auch mit der Rente.
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Mehr als unverschämt! Wir schaffen jetzt schon am längsten, bekommen die mickrigen Renten und müssen uns hier regelrecht beleidigen lassen.
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Fleißigen Beitragszahlern, die ein Leben lang schuften, werden keine 20 Rentenjahre gegönnt, aber Mio oft Zugewanderte chillen hier bei Vollversorgung ihr gesamtes Leben ohne auch nur einen einzigen Cent einzuzahlen. Unfassbar wie krass die Regierung hier gegen das Volk agiert.
Man sollte, bevor man solch irre Forderungen aufstellt, mal bei den Firmen nachfragen, welche Arbeitsplätze denn für kaputt geschuftete, fünfundsechzigjährige Rentner geeignet wären und zur Verfügung stehen.
Die durchschnittliche Lebenserwartung beträgt in Deutschland bei den Männern etwas über 78 Jahre. Wenn man nun das Renteneintrittsalter auf 75 Jahre hochsteht, blieben einem noch 3 Jahre für den Ruhestand.
Für Frau Reiche reicht das anscheinend aus.
Aber wäre es nicht viel sinnvoller, dass alle Politiker, die aus ihren Ämtern, bzw. aus den Parlamenten ausscheiden erstmal herangezogen werden, statt bis an ihr Lebensende satte Pensionen kassieren zu dürfen.
Setzen sie doch da mal an, Frau Reiche.
Rentenniveau im Vergleich!
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uebender (29.07.2025)