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matty

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Mittwoch, 7. Mai 2025, 07:46

Die neue Regierung der Katastrophen: Merz Bundeskanzler!

Kanzlerwahl durchgefallen: Merz politisch TOT! CDU versinkt im Chaos!

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Historische Niederlage für Friedrich Merz: Der CDU-Politiker verfehlt im Bundestag die Mehrheit und wird nicht zum Kanzler gewählt.
Er erhielt in geheimer Abstimmung 310 von 621 abgegebenen Stimmen und damit 6 weniger als die nötige Mehrheit von 316.

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Niederlage für Friedrich Merz: Eine historische Demütigung!

Das gab es noch nie bei einer Kanzlerwahl: Ein gesetzter Kandidat verfehlt die Mehrheit im ersten Wahlgang.
Das Scheitern im ersten Wahlgang sei ein Schaden für unser Land und für die Demokratie.
Die SPD legt Wert darauf, dem designierten Kanzler demonstrativ den Nasenring zu zeigen, an dem er in dieser Koalition durch die Manege geführt wird.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Das ist die schönste Nachricht: Blackrock Merz hat erst mal seine Quittung bekommen!

Selbst falls Herr Merz in einem zweiten oder dritten Wahlgang noch gewählt werden sollte, ist das kein gutes Zeichen für Mehrheiten bei künftigen Abstimmungen.
Wenn man sich schon nicht auf den Kanzler einigen kann, wird es hier sicherlich sofort wieder kritisch.
Lügen-Fritze wird vom Hof gejagt hat eventuell Frau Merkel da ihre Finger im Spiel um den Fritze politisch zu kastrieren……


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Kanzlerwahl Schock: Merz VERLIERT Wahl zum Kanzler!



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Zitat

Merz hat Durchfall – die Reaktionen

Dieser Start, dieser groß angekündigte Aufbruch zu neuen politischen Ufern ist schon mal kräftig in die Hose gegangen. Hinter der Brandmauer fängt es gewaltig an zu stinken. Merz hat wohl Durchfall.

Alice Weidel schreibt:

Merz ist der erste Kanzlerkandidat der Bundesrepublik, der im ersten Wahlgang gescheitert ist. Das zeigt, auf welch schwachem Fundament die kleine Koalition aus Union und von den Bürgern abgewählter SPD gebaut ist. ls AfD sind wir angetreten, dieses Land vom Kopf auf die Füße zu stellen.

Beatrix von Storch schreibt:

Merz scheitert im ersten Wahlgang. Schwarz-Rot ist schon kaputt, bevor es startet. Mit der AfD hätte die Union eine starke Mehrheit gehabt. Jetzt zahlt sie den Preis für die Brandmauer.

Roland Tichy schreibt:

…jetzt könnte Friedrich Merz die AfD gebrauchen – aber die fordert jetzt Neuwahlen: Der Vormittag, an dem der politische Stern von Merz verglüht. Davon erholt er sich nicht mehr, auch wenn er spät doch noch ins Amt gehievt wird.

Manaf Hassan schreibt:

Friedrich Merz ist im ersten Wahlgang gescheitert. Das hat noch kein Bundeskanzler in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland geschafft. Der wird sich keine 4 Jahre halten. Und das ist gut so und verdient. Wahlbetrüger.

Marcel Luthe (Good Governance) schreibt:

König ohne Land oder Kanzlerkandidat ohne Mehrheit. Nur 310 von 316 erforderlichen Stimmen für Merz. Erheblich unter den Stimmen der Koalition und eine einmalige internationale Blamage.

Max Stirner schreibt:

Es wäre anzudenken, als AfD still und heimlich die Wahl von Merz vorzubereiten. Gewinnt er auf dem AfD-Ticket, kann er das eigentlich nicht annehmen und es gibt Neuwahlen. Nimmt er doch an, ist seine Kanzlerschaft vom ersten Tag an desavouiert

Dr. Bernd Baumann schreibt:

Strafe muss sein

Michael Klonovsky schreibt:

Merz im ersten Wahlgang nicht gewählt. Der Mann ist politisch erledigt.

Maximilian Krah schreibt:

Merz kaputt!

Fabio de Masi schreibt:

Merz hat ja einen richtigen Lauf! Da scheinen ein paar Leute nochmal offene Rechnungen zu begleichen!

Anabel Schunke schreibt:

Wäre die Union einfach mit der AfD zusammen gegangen, hätte man nicht nur die AfD in den Griff bekommen, sie deradikalisiert, bevor sie das nicht mehr nötig hat. Stattdessen lässt man sich von Linken Kräften weiter am Nasenring durch die Manege ziehen und wundert sich darüber, wie die AfD, ohne irgendetwas tun zu müssen, an allen vorbeizieht.

Wolfgang Kubicki schreibt:

Das war nicht einmal wirklich knapp und ein herber, wenn nicht gar vernichtender Schlag für die Kanzlerambitionen von Friedrich Merz. Ich hoffe auf eine baldige Klärung, denn eine rot-grüne Minderheitsregierung auf unbestimmte Zeit wäre die schlechteste aller Optionen.

Ulrich Vosgerau schreibt:

Der „Generationenwechsel“ frißt seine Urheber… – Ähnliches gilt natürlich auch von Hubertus Heil, dem großen Enttäuschten der letzten Tage… Und was ist übrigens mit Außenminister Armin Laschet, der ja mit seiner Weinfreundin Annalena Baerbock schon amtsvorbereitend durch die Welt gereist war?

Joana Cotar schreibt:

Was für eine historische Klatsche für den Kanzler der gebrochenen Wahlversprechen. Verdient. Wirklich verdient. Auch, wenn er im zweiten oder dritten Wahlgang gewählt wird, Merz ist massiv beschädigt.

Ralf Schuler schreibt:

Von einem solchen Tiefschlag kann man sich im Grunde politisch nicht mehr erholen, auch wenn die Wahl von FriedrichMerz in einem weiteren Wahlgang glückt. Das Misstrauen gegenüber dem einzigen möglichen Koalitionspartner wird nie ganz verschwinden!

Birgit Kelle schreibt:

Meine Prognose, Merz hat drei Anläufe gebraucht, um Parteichef zu werden, er wird nur zwei Wahlgänge für die Kanzlerwahl machen. Sollte die zweite Abstimmung ebenfalls nicht reichen, wird er sich die Schmach ersparen, einen Abgang wie einst Heide Simonis als Ministerpräsidentin zu riskieren.

Es zeigt sich heute die dramatische strategische Inkompetenz des Friedrich Merz, die bereits begann, als er im Wahlkampf selbst eine Minderheitsregierung mit Stimmen der AfD kategorisch ablehnte, um sich dann in Koalitionsverhandlungen von der SPD über den Tisch ziehen zu lassen.

Im dritten Wahlgang könnte sich gar ein Lars Klingbeil aufstellen und wählen lassen mit Hilfe der Grünen und Linken und dann die rund 1 Billion Sonderschulden verjubeln, die die CDU ihnen ohne Gegenleistung und Garantien ermöglicht haben. Alles ist im Moment drin. Die einzige, die bei der CDU gerade ein sicheres Amt hat, ist Julia Klöckner als Bundestagspräsidentin.

Quelle!>>>


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1. Wahlgang gescheitert! Börse bricht ein. Die Republik am Abgrund? Koalitionsvertrag hinfällig?

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uebender (07.05.2025)

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Mittwoch, 7. Mai 2025, 07:52

Merz im zweiten Wahlgang zum Bundeskanzler gewählt!

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Die Kanzlerwahl wurde heute im Bundestag zu einem Drama: Merz scheiterte im ersten Wahlgang, stundenlange Beratungen schlossen sich an.
Am Nachmittag kamen die Abgeordneten erneut zusammen.
Die Fraktionen von Union, SPD, Grünen und Linken hatten danach verabredet, gemeinsam eine Ausnahme von der Geschäftsordnung zu beschließen, um eine zweite Abstimmung noch am Dienstag möglich zu machen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Niederlage im ersten Wahlgang war ein Desaster.

Seine Wahl im zweiten Wahlgang mit den Stimmen der Kommunisten ist ein noch schlimmeres Desaster.
Hoffentlich war das für Deutschland eine Lehrstunde was passiert wenn man sich aus trotz eine solche Blindgänger Regierung leistet. Für die Zukunft kann man nur hoffen mehr leider nicht…

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Jetzt haben wir einen notorischen Wahlbetrüger als Bundeskanzler!

Die Abgeordneten der Koalition, die im ersten Wahlgang nicht für Merz gestimmt haben, sollten sich in Grund und Boden schämen.
Sie haben Deutschland vor der gesamten Welt blamiert.
Wählern wird es dem neuen Bundeskanzler schwer fallen den Bürgern zu erklären, warum er keine Politik machen kann, die er ja eigentlich will.


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Merz ZERSTÖRT die BRANDMAUER zur Linken um Kanzler zu werden!



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Zitat

Hysterische Republik Deutschland

Friedrich Merz verdankt seine Wahl der SED

Dass heute ein zweiter Wahlgang möglich wurde, in dem Friedrich Merz schließlich doch noch zum Kanzler gewählt wurde, verdankt die Union unter Bruch eines Parteitagsbeschlusses der Unterstützung der SED, die sich momentan Linkspartei nennt – und zu der die Brandmauer längst gefallen ist.

Robin Alexander, das Orakel von Berlin-Mitte, hat es zitternd ausgesprochen: „Wir kommen jetzt in eine Staatskrise.“ Staatskrise? Was ist geschehen? Liegt ein Verfassungsschutzbericht über die Grünen vor? Wurde die vielleicht künftige Regierungspartei CDU gesichert grünextrem eingestuft?

Wohl nichts von alledem. Oder sind wir plötzlich in der Rezession angekommen. Aber nein, in die vertiefen wir uns doch sehr erfolgreich schon seit drei Jahren, besten Dank an Robert Habeck. Er ist schon der Meister-Rezessionist. In der Disziplin, eine funktionierende Wirtschaft in nur drei Jahren an den Bettelstab zu bringen, macht ihm keiner etwas vor. Ist das Gesundheitswesen am Zusammenbrechen? Daran arbeiten seit über einem Jahrzehnt doch schon Angela Merkel und Olaf Scholz.

Stellvertretend für die die vielen aufgeregten Stimmen schreibt Axel Flasbarth von den Grünen: „Die Niedertracht der 18 Abweichler ist unverschämt.“

Fehlt nur noch das Adjektiv „ruchlos“, dann hätten wir eine Reise zurück in die deutsche Geschichte angetreten, als diese pathetische Abscheu, die Verächtlichmachung der Entscheidung der Abgeordneten, die laut Artikel 38 des Grundgesetzes nur ihrem Gewissen verpflichtet sind, zum guten oder genauer hysterischen Ton gehörten.

Was immer mehr zu einem wirklichen Problem der Berliner Republik wird, ist das Abrutschen in die Hysterie. Kaum etwas kann im normalen Tone verhandelt werden, überall droht der Weltuntergang. Jedes Sachproblem wird zur Gesinnungsprobe. Widerspruch wird als Defaitismus, Verrat, Putinismus, Trumpismus, als rechte Abweichung, als Menschheitsverrat, als Rassismus, als Klassismus einsortiert.

Dass heute ein zweiter Wahlgang möglich wurde, dass Friedrich Merz schließlich doch noch zum Kanzler gewählt wurde, verdankt die Union, verdankt Friedrich Merz unter Bruch eines Parteitagsbeschlusses der Unterstützung der SED, die sich momentan Linkspartei nennt, und zu der die Brandmauer längst gefallen ist.

Das Ständchen für den neuen Kanzler, für Friedrich Merz, wird ein Blockflötenkonzert sein.
Aber auch einst sein großer Zapfenstreich.


Quelle!>>>


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Alle Prinzipien preisgegeben, alle Versprechen gebrochen, um an Macht zu kommen

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uebender (07.05.2025)

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Mittwoch, 14. Mai 2025, 09:31

SPD: Esken muß als Bauernopfer gehen!

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Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken will sich von ihrem Amt und damit aus der ersten Reihe der Politik zurückziehen.
Bei der Verteilung der Ministerposten im Kabinett von Bundeskanzler Friedrich Merz ging sie aber ebenso leer aus wie bei der Besetzung der wichtigen Posten in der SPD-Bundestagsfraktion.

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Saskia Esken hat ihren Rückzug von der SPD-Parteispitze angekündigt!

Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken will sich von ihrem Amt und damit aus der ersten Reihe der Politik zurückziehen.
Esken: „Ich habe in den vergangenen sechs Jahren die große Freude und die große Ehre gehabt, die SPD als Parteivorsitzende zu führen, eine altehrwürdige und eine gleichzeitig quicklebendige Partei.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Esken gilt als hart im Nehmen, ungemütlich und stur!

Jahrelange offene Ablehnung aus der eigenen Partei hat sie weggesteckt das ist an sich eine Leistung.
Ein kleiner Schritt für sie, ein Riesensprung für die Menschheit.
Es gilt wieder der Grundsatz: Jeder ist zu etwas zu gebrauchen, wenn auch nur als abschreckendes Beispiel.


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ESKEN ist RAUS!



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Zitat

Und tschüß: Der verdiente unrühmliche Abgang der Saskia Esken

Der einzige winzige Lichtblick, mit dem die schwarz-rote Regierung beginnt, ist, dass Noch-SPD-Co-Chefin Saskia Esken kein Ministeramt erhält und sich nun auch entschlossen hat, nicht noch einmal für den Parteivorsitz zu kandidieren.

In Wahrheit hat die 63-jährige Esken mit Zähnen und Klauen darum gekämpft, Entwicklungsministerin in der neuen Regierung zu werden, damit sie durch die Welt tingeln, alberne Reden halten und das Geld der Steuerzahler, von dem sie schon ihr Leben lang gut und gerne lebt, für absurde Projekte zu verbraten.

Mit diesem Wunsch ist sie jedoch gescheitert, und auch ihr Rückzug von der Parteispitze erfolgt keineswegs freiwillig, um Platz für Jüngere zu machen, wie sie dreist behauptet, sondern einzig und allein deshalb, weil Esken in ihrer Partei kaum noch Sympathien genießt.

“Charme eines stalinistischen Erschießungskommandos”

Und zwar so wenig, dass sie schlicht keinen Rückhalt mehr genießt und sie mit einer neuerlichen Kandidatur voll gegen die Wand gelaufen wäre.
Ihre arroganten TV-Auftritte mit ihrem lebensfremden Gefasel im Stile einer kommunistischen Parteifunktionärin aus dem ehemaligen Ostblock waren derart desaströs, dass man sie selbst in der SPD für unzumutbar hält und sie lieber heute als morgen loswerden will.

Der Ökonom Markus Krall hatte ihr einst „den Charme eines stalinistischen Erschießungskommandos“ attestiert. Die massive interne Kritik an sich konnte Esken sich nur damit erklären, „dass ich als linke und einigermaßen unerschrockene Frau den Mund aufmache, wenn es ungerecht zugeht im Land“.

Man muss befürchten, dass sie diesen Unsinn tatsächlich glaubt. Eine der größten Ungerechtigkeiten in diesem Land ist jedoch, dass Gestalten wie Esken jahrzehntelang auf Kosten der Allgemeinheit leben können, ohne jemals außerhalb der Politikblase ihr Geld verdienen zu müssen.

Ihr Abgang ist zwar erfreulich, allerdings hat die Negativauslese des Parteienstaates tausende Figuren wie sie hervorgebracht, die nicht nur dem Steuerzahler auf der Tasche liegen, sondern ihm zum Dank dafür auch noch mit ihrer irren Politik das Leben zur Hölle machen.

Quelle!>>>


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ESKEN IST RAUS! - Neue Minister der SPD stehen fest!

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (14.05.2025)

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