Lieber Besucher, herzlich willkommen im Heimatforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Zitat
Verdächtiger psychisch auffällig
Messerattacke auf Kita-Gruppe in Aschaffenburg: Zwei Tote, mehrere Schwerverletzte!
In einem Park in Aschaffenburg hat ein 28-jähriger Afghane zwei Menschen bei einer Messerattacke auf eine Kita-Gruppe getötet. Bei den beiden Verstorbenen handelt es sich um einen 41-jährigen Mann und einen zwei Jahre alten Jungen.
Bei einem Messerangriff im Park Schöntal in Aschaffenburg sind zwei Menschen getötet und weitere schwer verletzt worden. Bei den beiden Verstorbenen handelt es sich um einen 41-jährigen Mann und einen zwei Jahre alten Jungen.
Ein 28-jähriger afghanischer Staatsangehöriger wurde laut der Polizei Unterfranken vorläufig festgenommen. Laut dpa-Angaben war der Verdächtige vor dem tödlichen Angriff psychisch auffällig.
Angreifer folgte Kinderkrippe mit fünf Kleinkindern
Der tödliche Angriff ereignete sich nach Polizeiangaben gegen 11.45 Uhr. Laut „Main-Echo“ sollen Erzieherinnen einer Aschaffenburger Kinderkrippe mit fünf Kleinkindern im Schöntal unterwegs gewesen sein. Der Angreifer soll dieser Gruppe gefolgt sein, was den Erzieherinnen aufgefallen sei.
Auch Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) sprach sein Mitgefühl aus. „Wir trauern um die Opfer einer feigen und niederträchtigen Tat. Wir trauern um ein kleines, unschuldiges Kind, das tödlich verletzt wurde.
Polizei sucht Zeugen
Die Polizei bittet um Hilfe möglicher Zeugen. „Wir bereiten gerade ein Portal vor, mit dem Ihr uns Eure sachdienlichen Bilder und Videos zusenden könnt“, teilte das Polizeipräsidium Unterfranken auf X mit. Der Link soll zeitnah veröffentlicht werden. Augenzeugen des Vorfalls sollten sich zudem beim Polizeinotruf 110 oder einer Polizeidienststelle melden.
Hintergründe noch nicht bekannt
Die Hintergründe der Attacke waren zunächst unklar. Weil der Verdächtige versucht haben soll, über Bahngleise zu fliehen, wurde der Bahnverkehr in Aschaffenburg eingestellt.
Züge von und nach Aschaffenburg werden nach Bahnangaben aktuell zurückgehalten. Wie groß die Auswirkungen auf den Regional- und Fernverkehr sein werden, war zunächst nicht absehbar.
Vermehrt Straftaten im Park
Der historische Park im englischen Gartenstil ist nach Stadtangaben etwas mehr als neun Hektar groß. In der jüngsten Vergangenheit kam es in dem Areal vermehrt zu Straftaten, wie die Aschaffenburger Polizei sagt.
Ob Zeugen der Tat dabei halfen, werde derzeit geklärt. Der historische Park im englischen Gartenstil ist nach Stadtangaben etwas mehr als neun Hektar groß.
Quelle!>>>
Benutzer die sich bedankten:
uebender (23.01.2025)
Zitat
Statt Lösungen zu schaffen, verschärft die Migration die Probleme
Die Vielschichtigkeit der Migration bedingt ein ein komplexes Zusammenspiel von Identität, Differenzen und Problemen. Migration ist ein tiefgreifendes gesellschaftliches Phänomen, das seit jeher Teil der menschlichen Geschichte ist.
Diese Migrationsströme werfen eine Vielzahl an Fragen auf – nicht nur im Hinblick auf die Beziehungen zwischen Migranten und der einheimischen Bevölkerung, sondern auch innerhalb der Migrantengruppen selbst.
Die Verschiedenheit der Migrantengruppen
Einer der häufigsten Fehler in der Debatte um Migration ist die Vereinfachung der migrantischen Bevölkerung zu einer homogenen Gruppe. Doch Migranten kommen nicht aus einem einzigen Land oder einer einzigen Kultur.
Darüber hinaus sind auch ethnische und religiöse Differenzen unter den Migranten häufig und bedeutend. Menschen aus verschiedenen ethnischen Gruppen oder mit unterschiedlichen religiösen Überzeugungen können mit einer Reihe von Problemen konfrontiert werden, die sie nicht nur mit der einheimischen Bevölkerung, sondern auch untereinander haben.
Das Zusammenleben mit Migranten
Migration bringt nicht nur Probleme für die einheimische Bevölkerung mit sich, sondern auch für die Migranten selbst, die sich in einem neuen Land zurechtfinden müssen. Neben den offensichtlichen wirtschaftlichen und sprachlichen Barrieren gibt es tiefere kulturelle und soziale Differenzen, die oft die Integration erschweren.
Das Zusammenleben wird weiter erschwert durch die Tatsache, dass Migranten oft mit eigenen sozialen, kulturellen oder politischen Problemen konfrontiert sind, die sie in ihr neues Umfeld mitbringen. Konflikte, die in ihren Herkunftsländern zwischen verschiedenen ethnischen oder religiösen Gruppen existieren, werden durch die Migration in ein anderes Land weitergetragen.
Herausforderungen für die Gesellschaft
Für die Gesellschaft des aufnehmenden Landes stellen diese Differenzen erhebliche Probleme dar. Eine einfache Trennung zwischen „den Einheimischen“ und „den Migranten“ ignoriert die tatsächliche Vielfalt der Migrantengruppen und führt zu einer Vereinfachung der Problematik.
Dies erfordert von den politischen Entscheidungsträgern ein vertieftes Verständnis der sozialen, kulturellen und ethnischen Differenzen und eine differenzierte Betrachtung der Migration.
Schlussfolgerung
Migration in ein Land wie Deutschland, das auf über 1000 Jahren Geschichte, Kultur und industrieller Entwicklung basiert, löst keine bestehenden Probleme, sondern verstärkt sie in vielfacher Weise.
Angesichts der bereits bestehenden gesellschaftlichen Herausforderungen ist es für Deutschland ohne zusätzliche Migration in vielerlei Hinsicht besser, da diese die Komplexität der Konflikte erhöht und zusätzliche Belastungen für das Land darstellt.
Statt Lösungen zu schaffen, verschärft die Migration die Probleme, gefährdet die kulturelle und soziale Stabilität und übersteigt zunehmend die finanziellen und gesellschaftlichen Kapazitäten des Landes.
Eine weiter andauernde Migration ist für Deutschland weder gesellschaftlich noch finanziell tragbar und droht, die Grundlage der kulturellen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit nachhaltig zu schwächen.
Quelle!>>>
Benutzer die sich bedankten:
uebender (23.01.2025)
Zitat
Julia Klöckner: Neue Männer braucht das Land?
Erinnert sich noch jemand an den Hit von Ina Deter? „Neue Männer braucht das Land“? Hier der Refrain:
Ich sprüh’s auf jede Wand
Neue Männer braucht das Land
Ich sprüh’s auf jede Wand
Neue Männer braucht das Land
Ein Song, den auch Angela Merkel hätte schreiben können.
Denn jetzt sind sie halt da, die neuen Männer und mit ihnen die typischen Probleme, wie Julia Klöckner (für Sicherheit und Aufschwung) behauptet:
Immer wieder diese bösen Männer. Überall auf der Welt und ganz besonders in Deutschland. Aber geht es vielleicht etwas präziser, liebe Frau Klöckner, oder wollen sie als Geschlechtsrassisten in die Geschichte dieses Landes eingehen?
Von welchen Männern reden Sie? Von den Ostfriesen? Den Kanalarbeitern? Ihren Parteigenossen? Vielleicht versuchen Sie nächstes Mal mit folgender Aussage: „Es sind immer wieder Lebewesen. Nicht Steine.“ Oder brauchen wir beim Abstechen nun auch Gleichberechtigung?
Was Frau Klöckner vielleicht vergessen hat, oder verdrängen wollte: Ihre Partei, also die CDU ist dafür verantwortlich, dass sich hier in Deutschland Männer austoben, denen man nicht unbedingt christliche Werte unterstellen kann.
Frau Klöckner hat inzwischen natürlich reagiert: „Es ist so unfassbar schlimm. Ein Kind + ein Erwachsener werden einfach erstochen. Das übliche Beschwichtigen mit Einzelfällen ist in der Summe zu viel. Es gibt Kulturen, die sind mit unserer Lebensweise nicht einverstanden, deshalb können wir mit ihnen nicht einverstanden sein!“
„Zur unfassbaren Tat in Aschaffenburg, bei der ein zweijähriges Kind getötet wurde, verkündete sie allen Ernstes: „Es sind immer wieder Männer.
Aus der AfD-Ecke hagelt es auch Kritik:
„Frau Kloeckners Aussage ist ein Hohn für die Opfer von Aschaffenburg! Ein zweijähriges Kind wurde brutal ermordet – und Julia Klöckner hat nichts Besseres zu sagen als: „Es sind immer wieder Männer. Nicht Frauen.“ Wirklich, Frau Klöckner?
Hat die CDU also mitten im Wahlkampf wieder mal ein Eigentor geschossen. „Adler“ schreibt: „Es sind immer muslimische Männer. Nicht Frauen “ Das hätte der angemessene Wortlaut sein. Fr. Klöckner ist genauso gefährlich für dieses Land, wie sie berechnend ist!
Wie kann man noch glauben, dass diese Partei ernsthaft für Sicherheit und Schutz von Bürgern einsteht?! Die CDU ist mit solchen Aussagen einfach nicht mehr wählbar. Wer nicht einmal die Ursache benennt, kann keine Lösungen bieten!“
Mag ja sein, dass Männer für all diese grausamen Gewalttaten verantwortlich sind. Aber es sind Frauen wie Julia Klöckner, die sich aus der Mitverantwortung herauswinden wollen.
Quelle!>>>
Benutzer die sich bedankten:
uebender (25.01.2025)
Zitat
„Süddeutsche“ nörgelt über Merz-Migrationswende – und gibt der Gesellschaft die Schuld an Aschaffenburg
Nach der Abschlachtung eines Zweijährigen und eines zur Hilfe eilenden Passanten durch einen schwerkriminellen, längst ausreisepflichtigen Afghanen, der sich zudem gar nicht erst in Deutschland hätte befinden dürfen.
Das hätte er zwar bereits seit dem Scheitern der Ampel-Regierung Anfang November tun können, er zog es aber vor, weitere Menschen sterben zu lassen. Das alles kommt zehn Jahre und zahllose Opfer von Mord, Vergewaltigung und anderer Verbrechen zu spät, aber immerhin. Der real existierende Migrationswahnsinn darf keinen Tag länger so weitergehen.
Na klar, SZ: Deutschland und seine schlechte Flüchtlingsbetreuung sind schuld
Aber bei der Linkspresse sieht man das natürlich auch nach Aschaffenburg immer noch völlig anders: „Geflüchtete ohne Papiere nicht mehr ins Land lassen?
Nach der „Attacke“ in Aschaffenburg ein Einreiseverbot für Migranten zu fordern, ändere nichts an dem grundsätzlichen Problem, dass die Lebensumstände in Flüchtlingsheimen bewirken würden, „dass junge Männer auf die schiefe Bahn geraten“, meint er.
Hier wird also wieder einmal die übliche Leier abgespult, dass Deutschland, das Milliarden und Abermilliarden allein in die Unterbringung und Betreuung größtenteils illegal eingereister Migranten investiert und fieberhaft, trotz größter Wohnungsnot für Einheimische, immer neue Unterkünfte errichten lässt, immer noch zu wenig tue, um dafür zu sorgen, dass Zuwanderer aus archaischen Kulturen nicht auf die schiefe Bahn geraten.
Diese weitere linke Lebenslüge hat dazu beigetragen, dass auch im zehnten Jahr sperrangelweit offener Grenzen und einer Explosion migrantischer Kriminalität noch immer nichts unternommen wurde, um der alltäglichen Barbarei entgegenzutreten.
Man kann nur hoffen, dass Merz und die Union sich von solchen Stimmen nicht mehr davon abhalten lassen, endlich das Richtige zu tun. Die AfD hat ihre von Anfang an bestehende Bereitschaft zur Zusammenarbeit erneuert. Nun muss Merz sie nur noch annehmen.
Quelle!>>>
Benutzer die sich bedankten:
uebender (26.01.2025)
Zitat
Total lustig, diese Grünen: Deutschland versinkt in Messergewalt, und sie fordern weiter offene Grenzen
Wie widerlich soll es eigentlich noch werden? Die Medien überschlagen sich mit Jubelmeldungen und angeblichen Rekordzahlen über die Teilnehmer der bundesweiten “Gegen-Rechts”-Demos an diesem Wochenende, die in einem Akt bodenloser Takt- und Geschmacklosigkeit just zwei Tage nach dem barbarischen Messerangriff von Aschaffenburg stattfanden.
Bei linken Demos gilt anscheinend nach wie vor das genaue Gegenteil dessen, was bei Corona-Demos geschah, wo Spaziergänge und Grundrechtsdemonstrationen regelmäßig politisch bagatellisiert, verschwiegen und den Teilnehmerzahlen nach abstrus heruntergerechnet wurden.
Gestern jedenfalls waren Superlativen gefragt, ging es doch schließlich darum, dem öffentlichen Entsetzen über die inzwischen fast täglich einschlagenden Horrornachrichten über vor allem syrische und afghanische Messergewalt eine verkommene Form vermeintlicher “Haltung” entgegenzusetzen und die sich abzeichnende Wende in der Migrationspolitik um jeden Preis zu verhindern.
Da ist es dann natürlich auch egal, dass es sich gar nicht um Berlin handelt (und erstrecht nicht ums Brandenburger Tor), sondern um Frankfurt. Aber ganz egal, wie viele da nun gestern tatsächlich vorm Brandenburger Tor demonstrierten: Sie schwiegen jedenfalls alle, als keine 700 Meter zeitgleich weiter mal wieder Hunderte von Hamas-Anhängern “Tod den Juden” brüllten.
„Die schreckliche Gewalttat in Aschaffenburg bestürzt mich sehr. Meine Gedanken sind bei den Opfern, den Verletzten und ihren Angehörigen.“ Oh ja, die Bestürzung ist ihr förmlich anzusehen.
Es ist ein moralischer Totalbankrott. Und weil es so entsetzlich ist, hier nochmals die Gegenüberstellung der Bilder: Unten die beiden Opfer von Aschaffenburg – und darüber die feixenden Grünen, wie sie all jene, die solche Gräueltaten endlich verhindern wollen, in die Nazi-Ecke lachen:
Man muss sich fragen, wie kaputt Hirne sein müssen, wie empathielos und unsensibel Menschen ticken können, die sich angeblich im Sinne des “Gemeinwohls“ politisch engagieren, sich mit solchen Gesten, berauscht am eigenen vermeintlichen moralischen Gutmenschentum, zu inszenieren, während immer mehr Bürger in der Wirklichkeit da draußen zu Opfern der von ihnen aufrechterhaltenen Politik werden.
Und diese Pissnelken da machen Grinse-Selfies auf ihrer beknackten Gegen-Rechts-Demo, die in Wahrheit eine ‚Wir wollen, dass sich nichts ändert‘-Demo ist. Dass alles genauso weitergeht wie bisher. Diese Menschen spucken auf die Opfer ihrer tödlichen Politik. Das sind nicht die Guten. Das ist der Abschaum Deutschlands.”
Gruseliges Schauspiel
Aber Höcke als Nazi verleumden, weil er echte Trauer zeigt
Statt auch nur einen Funken Mitgefühl für die Hinterbliebenen von Aschaffenburg zu zeigen, wird aus demselben Milieu, das da vor allem gestern “demonstrierte” und “Haltung zeige“, echte Trauerarbeit und Betroffenheit verächtlich gemacht, als “rechte Instrumentalisierung” verleumdet und sabotiert.
Wenn menschlicher Anstand und der Ruf nach überfälliger Verantwortungspolitik “Instrumentalisierung” sein sollen, dann lieber diese Instrumentalisierung als der menschenverachtende Zynismus dieser mörderischen linken Zivilgesellschaft.
Quelle!>>>
Benutzer die sich bedankten:
uebender (28.01.2025)
Zitat
Afrikaner ersticht CDU-Politiker – Mord-Anschlag durch Afghane in Hanau verhindert
Nachdem ein 24-jähriger Guineer Mitte Januar den 26-jährigen CDU-Nachwuchspolitiker Christoph Rosenschon mit mehreren Stichen in den Hals getötet haben soll, tappte die Staatsanwaltschaft zunächst im Dunkeln.
Am Wochenende hat der Migrant nun erneut gemessert und eine 57-Jährige mit Stichen in den Hals schwer verletzt. Ein Afghane soll unter dem Motto: „Tod den Deutschen“ in Hanau einen Anschlag geplant haben. Die Landesregierung schweigt. Preisfrage: Der Täter befindet sich jetzt wo?
Wer tatsächlich immer noch glaubt, dass eine unkontrollierte, kulturfremde Massenmigration keinerlei spürbare Veränderungen in diesem Land zeitigt, der sieht sich in immer kürzeren Abständen durch grauenhafte, blutige und tödliche Tatsachen widerlegt.
Während die Grünen diese Massenmigration durch vereinfachten Familiennachzug noch stärker anheizen wollen, könnte erstmals in der jüngeren Geschichte der Bundesrepublik ein CDU-Politiker sein Leben ob dieses Migrationswahnsinns verloren haben.
Der 37-Jährige war nicht im Feuer ums Leben gekommen, sondern ermordet, konkret erstochen worden. Rosenschon hatte massivste Verletzungen im Halsbereich. Zunächst tappte die Polizei und Staatsanwaltschaft im Dunkeln. Schnell war jedoch klar, dass es sich um ein Verbrechen handelte. Ein politisches Motiv schloss die Staatsanwaltschaft indes von Anfang an aus.
13 Tage später: Der 24-jährige Mahmadou-Alpha B., ein Herbeigeflüchteter aus Guinea wurde festgenommen. Der Westafrikaner hatte sich bereits neue Opfer gesucht. In der Nacht von Samstag auf Sonntag attackierte er eine 57-jährige Ukrainerin mit Messerstichen in den Hals. Nachdem der Afrikaner dann von ihr abließ, sprang er aus dem Fenster im ersten Stock. Die Frau überlebte den Angriff.
Afghane mit Beil, Messer und „Tod über euch Deutsche“-Schild aufgegriffen
In Hanau wiederum hatten die Menschen etwas mehr Glück. Dort wurde am Freitag mutmaßlich nur knapp ein Mord-Anschlag vereitelt: Ein 33-jähriger Afghane namens Hassibullah A. wurde mit Beil, Messer und einem „Tod über euch Deutsche“-Schild aufgegriffen.
Bei der Durchsuchung seiner persönlichen Sachen entdeckte die Polizei unter anderem zwei Haushaltsmesser, eine Sturmhaube, ein Beil, einen Hammer und schriftliche Aufzeichnungen. Laut einem Berichtsantrag der AfD sollen in diesen Aufzeichnungen unter anderem die Sätze „Tod über euch Deutsche“ und „Lang lebe Afghanistan“ vermerkt gewesen sein.
Im AfD-Antrag ist vermerkt: „Unter Würdigung der Gesamtumstände und des zeitlichen Ablaufs ist nicht auszuschließen, dass nur aufgrund der schnellen Reaktion der Bediensteten der Stadt Hanau sowie der Polizei die nächste schwere Gewalttat eines Afghanen mit unbekannten Opfern in buchstäblich letzter Minute vereitelt werden konnte.“
Quelle!>>>
Benutzer die sich bedankten:
uebender (29.01.2025)
Zitat
Kindergartengruppe verfolgt
Wie ein Asylbewerber eine niedersächsische Gemeinde terrorisiert
Ein psychisch auffälliger libanesischer Asylbewerber versetzt die Einwohner der niedersächsischen Gemeinde Zetel in Angst und Schrecken. Jetzt schlägt der Gemeinderat Alarm – und zieht Parallelen zum Fall von Aschaffenburg. Wie geht die Polizei mit der Lage um?
Die Verwaltung der niedersächsischen Gemeinde Zetel hat die Politik und Öffentlichkeit um Hilfe gebeten – angesichts eines aggressiven libanesischen Asylbewerbers, der die Gemeinde seit einiger Zeit terrorisiert. Nach Aussage des Ersten Gemeinderats, Bernd Hoinke, bedrohe ein 51jähriger Asylbewerber die Einwohner des Ortes, könne jedoch bislang nicht von der Polizei gestoppt werden, wie die Nordwest-Zeitung berichtet.
So sei der Asylbewerber H., unter anderem dafür bekannt, Kindergartengruppen aufzulauern. „In dieser Woche hat er zum wiederholten Male eine Gruppe Kindergartenkinder bis zum Schloß Neuenburg verfolgt, obwohl er für diese Einrichtungen der Gemeinde Zetel ein erweitertes Hausverbot hat“, schilderte der Erste Gemeinderat.
Asylbewerber soll in eine dauerhafte psychiatrische Unterbringung
Mehrfach hätten die Erzieherinnen der Kindertagesstätte die Polizei verständigt – doch der seien „die Hände gebunden“. Auch Geschäftsleute beschwerten sich immer wieder über den Mann, über den es mittlerweile 220 polizeiliche Einträge gebe. Mehr als zehn Ermittlungsverfahren seien zudem eröffnet worden.
„Unser Ziel ist es, daß diese psychisch kranke Person in eine dauerhafte Unterbringung kommt. Das liegt allerdings nicht in unserer Hand, sondern ist eine Entscheidung des Landkreises, genauer gesagt des sozialpsychiatrischen Dienstes.“ Man habe bislang alle verfügbaren Informationen weitergeleitet.
H. soll versuchen, in Autos einzudringen
Der Polizei sei angesichts ihres „konsequenten und schnellen Handelns“ kein Vorwurf zu machen, betonte der Erste Gemeinderat Hoinke. Auch die Mitarbeiter der Ausländerbehörde unternähmen alles Mögliche. Der Fehler liege im System und beim fehlenden Handlungsspielraum der zuständigen Behörden.
Einwohner haben Angst
Eine weitere Frau berichtete: „Ich wurde bereits mehrfach von ihm bedrängt! Mein Glück war, daß entweder mein Mann in der Nähe war, ich bereits im Auto saß und wegfahren konnte oder ich einen Hund dabeihatte. Wer ihn schon mal live erlebt hat und vor allem allein begegnet ist, wie in meinem Fall, hat danach Angst, ihm noch mal zu begegnen.
Auch der zweifache Mörder aus Aschaffenburg, ein 28jähriger abgelehnter Asylbewerber aus Afghanistan, war psychisch erkrankt und war im Vorfeld der Tat mit Gewalttaten aufgefallen. Ein halbes Jahr vor der Tat griff er in einer Asylunterkunft eine ukrainische Frau an und fügte ihr Schnittverletzungen zu. Seine Messerattacke hatte sich gegen eine Kindergartengruppe gerichtet.
Quelle!>>>
Benutzer die sich bedankten:
uebender (31.01.2025)