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Die SZ entdeckt den Nazi-Dackel
Nachdem uns nun allen klar geworden ist, dass Tesla-Fahrer alle miese Faschos sind, haben die investigativen Maulwürfe der Süddeutschen Zeitung etwas herausgefunden, was meinem linksextremen, überwoken Nachbarn garantiert nicht gefällt.
Er ist nämlich als leidenschaftlicher Naturschützer und Jäger stolzer Besitzer eines Rauhhaardackels, läuft gerne mit hohen Stiefeln herum und trägt im Sommer des öfteren, wenn der Klimawandel wieder zuschlägt, kurzärmlige Polohemden.
Das ist natürlich ziemlich gemein gegenüber dem deutschen Schäferhund, der ja der klassische Begleiter des Bösen ist, seitdem es Leinen und Maulkörbe gibt.
Und dass sich die Schmierfinken aus der bayerischen Haupstadt ausgerechnet den Dackel als neues Feindbild ausgesucht haben, zeugt von einer Ahnungslosigkeit, die man eigentlich nur von linksradikalen Katzenbesitzern kennt.
Selbst das KI scheint mehr Hundeverstand zu haben, als dies Vögel. Wir lesen:
Der Dackel, oder auch Teckel genannt, ist eine der beliebtesten Hunderassen weltweit, und das aus gutem Grund. Hier sind einige der zahlreichen Vorzüge, die den Dackel so besonders machen:
1. Vielseitigkeit:
• Größen: Dackel gibt es in drei verschiedenen Größen (Standard, Zwerg und Kaninchen), was bedeutet, dass jeder, egal ob in einer großen Wohnung oder einem kleinen Apartment, einen passenden Dackel finden kann.
• Fellarten: Mit glattem, rauem oder langem Haar bietet die Rasse für jeden Geschmack und Pflegeaufwand die richtige Variante.
2. Intelligenz und Trainierbarkeit:
• Dackel sind bekannt für ihre Intelligenz. Sie sind schnelle Lernende und können mit der richtigen Motivation – sei es durch Leckereien oder Lob – gut trainiert werden.
• Ihre Jagdinstinkte machen sie zu begeisterten Teilnehmern an Hundesportarten wie Fährtenarbeit oder Agility.
3. Persönlichkeit und Charakter:
• Loyalität: Dackel sind extrem loyal und bilden starke Bindungen zu ihren Besitzern. Sie sind nicht nur treue Begleiter, sondern auch wachsame Wächter.
• Mut: Trotz ihrer kleinen Größe haben Dackel das Herz eines Löwen. Sie zögern nicht, ihre Familie zu verteidigen, selbst wenn der vermeintliche „Feind“ viel größer ist.
• Temperament: Sie haben einen spielerischen, manchmal sturen Charakter, der sie zu unterhaltsamen Begleitern macht, die jeden Tag etwas Neues zum Lachen bringen.
4. Gesundheit und Lebensdauer:
• Dackel sind im Allgemeinen gesunde Hunde, die bei guter Pflege ein langes Leben führen können. Mit einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 12 bis 16 Jahren sind sie langfristige Freunde.
• Obwohl sie anfällig für bestimmte rassespezifische Gesundheitsprobleme wie Rückgratprobleme sein können, kann regelmäßige Bewegung und eine gesunde Ernährung viele dieser Risiken minimieren.
5. Anpassungsfähigkeit:
• Ob Stadt oder Landleben, der Dackel passt sich gut an verschiedene Lebensumstände an. Sie sind genauso glücklich beim gemütlichen Spaziergang im Park wie bei einem Abenteuer in der Natur.
• Ihre Größe und ihre Energie machen sie zu idealen Reisegefährten, die leicht in den Reisestil ihrer Besitzer integriert werden können.
6. Gesellschaft:
• Dackel sind sehr gesellige Tiere und lieben es, in Gesellschaft zu sein. Sie kommen gut mit anderen Hunden und Haustieren zurecht, wenn sie richtig sozialisiert sind.
• Ihre Liebe zu Menschen macht sie zu großartigen Familienhunden, die besonders gut mit Kindern harmonieren, solange diese respektvoll mit ihnen umgehen.
In der Tat, der Dackel ist mehr als nur ein Hund; er ist ein Lebensgefährte, ein Beschützer, ein Kumpel und ein unermüdlicher Quell der Freude. Wer einmal das Herz eines Dackels gewonnen hat, wird ihn für immer lieben.
Und was denn SZ-Burschen wahrscheinlich überhaupt nicht gefällt und warm sie nun so viel Hass über den geliebten Dackel ausschütten, ist wahrscheinlich folgende Tatsache: Der Dackel ist ein hervorragender Rattenfänger.
Bleibt nur die Frage, welche politische Gesinnung man den Ratten unterstellen kann und welche Zeitung sie abonniert haben.
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uebender (01.01.2025)
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Das Jahr könnte desaströser nicht enden: Hohn und Spott ergießt sich über Deutschlands geschundene Seele!
Nun schließt das Jahr seine Pforten – und viele Menschen dürften einigermaßen erleichtert sein, dass 2024 vorbei ist. Denn wenn wir zurückblicken, dann waren wir an so vielen Stellen mit Sorgen und Nöten, Krisen und Katastrophen geplagt, dass man bisweilen nicht nur mit schrecklichen Schlagzeilen überfordert wurde.
Eine Regierung hat abgedankt, doch nicht nur alle zurückgelassenen Probleme bleiben. Viel eher hat die Ampel auch dort Gräben aufgerissen und Wunden hinterlassen, wo es eigentlich völlig unnötig war.
Mit ihrer verkopften Transformationspolitik hat sie die Wirtschaft an die Wand gefahren, Unternehmen zur Einstellung oder Verlagerung der Produktion genötigt – und sie damit, entgegen der Annahme von Robert Habeck, auch in die Insolvenz und Pleite getrieben.
Stattdessen ziehen sie zuletzt wieder deutlich stärker an als zunächst prognostiziert.
Und die Lage wird sich durch weitere ökosozialistische Maßnahmen zum 1. Januar erneut verschärfen. In unserer Gesellschaft trauern Angehörige auch deshalb um ihre Nächsten, weil diese einem der zahlreichen Attentate zum Opfer gefallen sind.
Magdeburg war dabei einer der grausamen Höhepunkte. Doch statt sich der Schuld und Verantwortung bewusst zu sein, spottet und verhöhnt die CDU kurz vor knapp das gesamte Volk, wenn sie von einem „Abschiebehammer“ spricht, gleichsam aber jedem selbsternannten Flüchtling zunächst einen strafrechtlichen Freischuss ermöglichen will.
Bei Bedarf zögert sich die Remigration hinaus, bis Mord und Totschlag geschehen sind. Wenn du also denkst, Olaf Scholz hat es nicht zu einem Doppel-Wumms geschafft, dann ist Friedrich Merz aktuell dabei, dies im negativen Sinne nachzuholen.
Freiheit sei wichtiger als Frieden, so vernehmen wir. Letztgenannten könne man schließlich auf jedem Gräberfeld finden. Ein derartiger Verrat am Kollektiv lässt sich in diesen Tagen gleichsam in der Mentalität von Nancy Faeser ausmachen.
Die Würde des Einzelnen ist antastbar und relativierbar geworden.
Und auch ein wesentliches Prinzip der Demokratie erweist sich unter der Zuhilfenahme des Bademantels und einer morgendlich anrückenden Kavallerie offenkundig als entbehrlich. Nicht erst seit einem Kommentar von Elon Musk streitet sich die Nation über die Meinungsfreiheit.
Sie gilt augenscheinlich nur noch für diejenigen, die auf Fleisch verzichten, mehr als zwei Geschlechter akzeptieren, die Ölheizung gegen eine Wärmepumpe tauschen, den Islam als eine Bereicherung ansehen, eine Willkommenskultur bis zum Abwinken preisen, für Windräder den Wald roden.
Es ist allein das Gefühl, dass endlich all das ins Rutschen gerät, was viel zu lange, um des lieben Kompromisses willen, unausgesprochen, verwässert oder abgemildert wurde, welches nunmehr Raum für manche Zuversicht lässt.
Am 23. Februar lässt sich die Chance nutzen, an einem Richtungsentscheid mitzuwirken. Möge dieser bescheidene Wink mit dem Zaunpfahl Perspektive geben – und aus der Ohnmacht lösen, am Ende doch nicht gänzlich hilflos zu sein.
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uebender (03.01.2025)
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Prost Neujahr, Herr Scholz!
Ein Kommentar zur Neujahrsansprache des scheidenden Bundeskanzlers Olaf Scholz.
Herr Scholz, als Noch-Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland haben Sie in Ihrer Neujahrsansprache Folgendes gesagt:
“Darüber entscheiden nicht die Inhaber sozialer Medien. In unseren Debatten kann man ja manchmal den Eindruck gewinnen: Je extremer die Meinung, desto größer die Aufmerksamkeit. Aber nicht, wer am lautesten schreit, bestimmt darüber, wie es in Deutschland weitergeht. Sondern die ganz große Mehrheit der Vernünftigen und Anständigen.“
Manche Deutsche erhielten unter Ihrer Regierung, Herr Scholz, wegen geringerer Anlässe Hausbesuch von der Polizei.
Immerhin bezeichnen Sie mit Ihrer Aussage offenbar etwa 13 Millionen Deutsche als laut, unvernünftig und unanständig. Jedenfalls gehe ich davon aus, dass Sie sich mit Ihrer Aussage auf Mitglieder und Anhänger der Alternative für Deutschland (AfD) beziehen. Sie meinen damit Wähler einer demokratischen Partei, auch wenn Sie eine noch so abschätzige Meinung von ihr haben.
Die AfD mag einem anderen politischen Lager angehören als Sie, aber sie ist Teil dieser Demokratie, denn sie repräsentiert den Wählerwillen eben jener Zahl von Deutschen. In Ihrer Rede beschwören Sie den Zusammenhalt im Volke und im selben Atemzuge beschimpfen Sie Ihre politische Konkurrenz in einer solchen Weise!
Es ist nicht davon auszugehen, dass ein Ihrem Justizministerium unterstelltes Gericht Sie wegen Volksverhetzung verurteilen würde. Trotzdem täten Sie gut daran, sich darauf zu besinnen, dass Sie als Bundeskanzler nicht nur die SPD repräsentieren, sondern – noch – Regierungschef des ganzen Volkes sind.
Sie beschwören ja selbst die Einheit, aber gerade da, wo sich durch Ihre Politik und die Ihrer Amtsvorgänger die Kluft in unserem Volke aufgetan hat, da werfen Sie noch mit Dreck auf die andere Seite!
Es ist schon schlimm genug, in welchem Zustande Sie Deutschland am vorzeitigen Ende Ihrer Regentschaft zurücklassen. Es ist noch unwürdiger, denjenigen, die den Finger in die von Ihnen gerissenen Wunden legen, an der Schwelle zum neuen Jahr solche Flüche hinterherzurufen.
Sie werden von eben jenen Deutschen, die Sie beschimpfen, bezahlt. Noch hält man Ihnen die öffentlich-rechtlichen Mikrofone hin. Sie wissen ja selbst, dass die Zeit vor der Türe steht, da Sie sich Ihre Aufmerksamkeit wieder durch Verdienst werden erwerben müssen, so, wie dies jeder in den sozialen Medien tun muss und tut, in jenen sozialen Medien, die Sie in Ihrer Rede ebenfalls zum Feind erklären.
Sie scheinen viele Feinde zu haben. Früher sagte man “Viel Feind, viel Ehr!”. Es waren wohl andere Zeiten.
Bleibt noch eine unanständige Frage: Wer hat Nord Stream 2 gesprengt, Herr Scholz?
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uebender (06.01.2025)
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Merz wird zum Habeck-Klon – nicht nur bei Klima und Energie, jetzt auch bei Zensur und Meinungskontrolle
Dieser designierte nächste Kanzler ist nicht nur politisch-inhaltlich identisch mit dem, wofür Robert Habeck steht, er könnte sich auch gleich durch diesen ersetzen lassen: CDU-Chef Friedrich Merz lässt wirklich keine Gelegenheit verstreichen, um zu zeigen, dass er sich keinen Deut von dem linken Establishment unterscheidet, zu dessen Geisel er sich mit seiner Brandmauer-Politik gemacht hat.
Während die Öffentlichkeit damit wieder einmal erkennt, dass es gerade Linken um die Einschränkung des freien öffentlichen Diskurses mittels staatlicher Unterdrückung geht, fällt Merz nicht Besseres ein, als in diesen Chor linker Selbstentlarvung einzustimmen.
Wirre und kenntnisfreie Ausführungen
Deshalb befürworte er, „dass sich die Europäische Union mit diesem Thema beschäftigt und dass sie das auch reguliert“. Die digitale Welt sei, was die Frage der demokratischen Kontrolle und der Legitimation der Rechtsgrundlagen für die Tätigkeit betreffe, keine andere als die analoge, so Merz weiter. „Auch in der analogen Welt haben wir Freiheitsrechte gehabt, aber die gingen immer nur so weit, wie die Freiheit der anderen gegangen ist.“
Zugleich behauptete Merz, für ihn sei entscheidend, „dass die Pressefreiheit, die Meinungsfreiheit in vollem Umfang gewährleistet bleiben muss. Aber diejenigen, die sich an diese Regeln nicht halten, die dürfen in den Plattformen nicht ein Spielfeld finden, was praktisch ohne Regeln funktioniert“, meinte er.
Mit diesen wirren und kenntnisfreien Ausführungen hat er es nicht nur abermals geschafft, sich auf die falsche Seite der Geschichte zu stellen, der 69-Jährige demonstrierte damit auch, dass er mit der Funktionsweise und den Problemen der Online-Kommunikation überhaupt nicht vertraut ist. Merz wirkt wie ein verwirrter Zeitungsleser, der in den 80er Jahren der Bonner Republik steckengeblieben ist und nicht begreift, worum es eigentlich geht.
Dass die „Faktenchecker“ nichts anderes sind als Zensoren, die den Diskurs im linken Sinne steuern und kritische Stimmen abwürgen, ist ihm offensichtlich unbekannt. Er scheint aus der Zeit gefallen und will einfach nur irgendwie und mit irgendwem Kanzler werden.
Für den sich wandelnden Zeitgeist fehlt ihm jedes Gespür. Es bestätigt sich, dass er nur ein von den Linken in der eigenen Partei und denen seines roten und/oder grünen Koalitionspartners gesteuerter Bettvorleger sein wird. Die verzweifelt benötigte Politikwende auf der Höhe der Zeit ist mit ihm ausgeschlossen.
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uebender (11.01.2025)