Lieber Besucher, herzlich willkommen im Heimatforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Auch Magdeburg hatte die Wahl mit einer Wahlbeteiligung von 58,5 % und hat weiter so gewähltZitat
Magdeburg: Mohammedaner rast mit BMW in Weihnachtsmarkt – 11 Tote, rund 80 Verletzte
20. Dezember 2024
Die illegale Massenmigration, die von Angela Merkel und ihren politischen Helfershelfern gegen den Willen der Bevölkerung verwirklicht wurde, forderte weitere Todesopfer. Ein radikalisierter Mohammedaner raste vorsätzlich mit seinem BMW in den Familienbereich (Märchenmarkt) eines Weihnachtsmarktes in Magdeburg. Ein Video zeigt schockierende Szenen – Krieg kann kaum schlimmer sein. Nun werden die üblichen Politikerlügen und der Hass gegen die AfD folgen, welche die Zustände als einzige Partei Deutschlands verbessern will.
Unschuldige Menschen, Familien, die einen schönen Abend am Weihnachtsmarkt verbringen wollten, wurden von einem religiös verblendeten Mohammedaner niedergemäht. Elf Menschen sollen verstorben sein, man spricht von rund 80 Verletzten.
Auf sozialen Medien ist ein festgenommener Mann arabischer Herkunft sichtbar. Gerüchte besagen, dass es sich um einen Syrer handeln soll. (Andere Quellen sprechen von einem 50-jährigen Mann aus Saudi-Arabien.) Das ist dahingehend bezeichnend, als dass Syrien gerade von der angeblichen Schreckensherrschaft Assads befreit wurde, und die Syrer eigentlich in Feierlaune in ihre Heimat zurückkehren sollten. Stattdessen hat sich der Täter für Mord und Terror gegen sein Gastland entschieden.
[...]
Benutzer die sich bedankten:
matty (20.12.2024)
Zitat
Nach ersten Informationen sind mindestens elf Tote und 60 Verletzte zu beklagen, einige der Verletzten sollen in kritischem Zustand sein. Rettungskräfte und Feuerwehr sind mit einem Großaufgebot im Einsatz.
Zahlreiche Sanitäter versorgen die Menschen, die vor den Marktbuden auf dem Boden liegen.
Zitat
Ein zweiter Täter soll im Allee-Center um sich geschossen haben.
Nach Berichten die uns erreicht haben, sollen auch bei diesem Anschlag Menschen verletzt und ums Leben gekommen sein.
Wie uns gerade berichtet wurde, ist unter den Toten ein 3-jähriges Kind. Ein 5-jähriges Kind schwebt in Lebensgefahr.
Zitat
Blaulicht Panische Szenen
„Anschlag“ auf Magdeburger Weihnachtsmarkt – Auto rast in Menschenmenge
Auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt herrscht derzeit Ausnahmezustand. Die Behörden gehen von einem Anschlag aus. Vieles ist noch unklar.
Auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg ist ein Autofahrer in eine Menschengruppe gefahren. Er sei festgenommen worden, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Abend aus Regierungskreisen in Sachsen-Anhalt zu erfahren.
Nach Angaben von Sachsen-Anhalts Regierungssprecher Matthias Schuppe handelte es sich „vermutlich um einen Anschlag“. Auch Stadtsprecher Michael Reif sprach von einem „Anschlag auf den Weihnachtsmarkt“. Zur Zahl von Toten oder Verletzten war zunächst nichts zu erfahren. Innen- und Justizministerium können dazu noch nichts sagen.
Es wimmele auf dem Weihnachtsmarkt von Rettungswagen und Sanitätern, sagte ein Augenzeuge. Der Magdeburger Weihnachtsmarkt befindet sich auf dem Alten Markt, direkt am Magdeburger Rathaus in der Nähe der Elbe. In der Nähe des Weihnachtsmarkts liegt ein großes Einkaufszentrum.
Es sei trotz Absicherungen in den Weihnachtsmarkt gelangt. Die genaue Ursache und das Ausmaß des Vorfalls sind bislang unklar.
Bundespolitiker reagieren mit Bestürzung
Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz hat mit Bestürzung auf den mutmaßlichen Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt reagiert. „Das sind sehr bedrückende Nachrichten aus Magdeburg“. „Meine Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen. Ich danke allen Einsatzkräften, die sich vor Ort um die Verletzten kümmern.“
AfD-Chefin Alice Weidel schrieb auf der Plattform: „Die Bilder aus Magdeburg sind erschütternd! In Gedanken bin ich bei den Hinterbliebenen und Verletzten. Wann hat dieser Wahnsinn ein Ende?“
Quelle!>>>
Benutzer die sich bedankten:
uebender (20.12.2024)
Zitat
Trauer und Entsetzen, Chaos und Verschwörungstherorien nach Anschlag auf Magdeburger Weihnachtsmarkt
Nach dem Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt mit mindestens zwei Toten und vielen Dutzend Verletzten herrscht Trauer und Entsetzen. Berichte über bis zu elf Todesopfer wurden zunächst nicht offiziell bestätigt.
Der mutmaßliche Fahrer wurde in der Nähe des Weihnachtsmarktes von der Polizei festgenommen. Er soll zwischen den aufgestellten Betonblöcken eine Lücke genutzt haben und auf dem Weihnachtsmarkt im Zickzackkurs gefahren sein, insgesamt soll er dort 400 Meter zurückgelegt haben.
Es soll sich um einen Mann mit Geburtsjahr 1974 aus Saudi-Arabien handeln, der polizeilich bislang nicht bekannt war. Angeblich soll er seit 2006 in Deutschland sein, nach Angaben von Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) soll in in dem Bundesland als Arzt praktiziert haben. Nach Angaben aus informierten Kreisen soll der Mann vor der Tat das Fahrzeug gemietet haben, den er dann auf den Weihnachtsmarkt steuerte.
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) fordert bereits politische Konsequenzen. Das was in Magdeburg stattgefunden habe müsse „entsprechende politische Bewertungen“ geben, sagte Haseloff am Abend in Magdeburg vor Journalisten.
Ganz offensichtlich habe es eine „zeitliche Synchronisation“ gegeben, nicht nur in Bezug auf das Weihnachtsfest, sondern auch zum Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt vor acht Jahren. Er begrüße es deswegen, dass Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) für Samstag ihr Kommen angekündigt haben, so Haseloff.
Der mutmaßliche Attentäter wurde direkt nach der Tat festgenommen. Er war 2006 erstmals nach Deutschland eingereist und hatte einen unbefristeten Aufenthaltstitel. Zuletzt war er als Arzt in Bernburg tätig.
Sogar der Tech-Milliardär Elon Musk hat sich eingeschaltet und kritisiert die deutsche Bundesregierung.
„Scholz should resign immediately. Incompetent fool“, schrieb Musk nach den ersten Meldungen über den Anschlag auf seinem eigenen Netzwerk Twitter/X (Deutsch: „Scholz sollte sofort zurücktreten. Inkompetenter Trottel“).
Nach Angaben der Magdeburger Polizei gibt es bislang angeblich noch keine Informationen zu den Hintergründen der Tat, nicht einmal, ob es ein islamistisches Motiv gibt. Der Mann war jedenfalls bislang nicht als Islamist bekannt, soll angeblich sogar radikaler Islam-Gegner sein.
In welche Richtung er sich radikalisiert hat und warum er Rache an Deutschland nehmen wollte, was seine konkreten Motive waren, das erklärt Tim Röhn jedoch nicht. Was inzwischen ebenfalls bekannt wurde: Al-Abdulmohsen wird von Saudi-Arabien wegen Terrorismus und Menschenhandels aus Saudi-Arabien und den Golfstaaten in die EU gesucht.
Markus Haintz schreibt: Die Beileidsbekundungen führender Politiker zum Attentat in Magdeburg, bei dem mehrere Tote zu beklagen sind, klingen sehr ähnlich. Offenbar werden dieselben Textbausteine benutzt, um Mitgefühl zu heucheln für das, was deren Politik erst ermöglicht hat.
Anabel Schunke schreibt:
Er hätte Taleb Al Abdulmohsen schon vor Monaten geblockt, weil er ihn eben nicht für einen tatsächlichen Islamkritiker hielt, sondern für einen saudischen Agenten, der hierzulande Islamkritiker ausspioniert.
Bei diesen Menschen ist die Identifikation mit ihren Landsleuten, die dieselben politischen Ansichten teilen wie sie, in der Regel deutlich ausgeprägter als die Identifikation mit Deutschland. Man identifiziert sich zuvorderst als iranische Monarchisten, als saudische Atheisten, als eritreische Regimegegner, eritreische Regime-Anhänger, als verfolgte Jesiden.
Fest steht meines Erachtens in jedem Fall: Ab diesem Zeitpunkt wird in den meisten deutschen Medien nicht mehr auf die Differenzierung zurückgegriffen werden, die man sonst gefordert hätte, wenn der Täter Muslim gewesen wäre.
Iv]onne Kussmann schreibt: Also der Täter von Magdeburg soll jetzt ein Islamkritiker und AfD Anhänger sein, der den „Islam raus aus Europa“ haben will.
Macht das seine Tat weniger beunruhigend? Nein, ganz im Gegenteil. Es ist widerlich, wenn nun manche Kommentatoren fast triumphierend auf den persönlichen Hintergrund des Mörders und seine fehlende islamistische Motivation hinweisen.
Wenn nun sogar vermeintlich bestens integrierte atheistische Ärzte, die vor fast 20 Jahren eingereist sind, die AfD toll finden und als berechtigte Asylbewerber anerkannt sind, meinen, ihre heimischen Konflikte durch Attentate auf Weihnachtsmärkte ausleben zu müssen, dann kann man sich natürlich noch damit zu beruhigen versuchen, dass der Mann offenkundig irre war.
Wer das anders sieht und Kritikern einer völlig verfehlten Migrationspolitik hämisch die mangelnde islamistische Motivation des Irren von Magdeburg vorhält, argumentiert ebenso dumm wie zynisch.
Unser Land ist ohne Not zum Schlachtfeld zahlreicher importierter Konflikte geworden.
Wir werden die Uhr nicht mehr zurückdrehen und die Bedrohung vollständig beseitigen können. Wir können sie aber durch eine neue, restriktive Migrationspolitik zumindest verringern. Das sind wir den Opfern schuldig – den bisherigen ebenso wie denen, deren Tod und Leiden wir noch verhindern können. Die neue Bundesregierung ist aufgerufen, genau das zu tun.“
Quelle!>>>
Benutzer die sich bedankten:
uebender (21.12.2024)
Zitat
[...]
Nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg spricht die Polizei jetzt von fünf Toten und 41 Schwerstverletzten. Nach Bild-Informationen sollen zudem 86 Personen mit schweren Verletzungen in Krankenhäusern behandelt werden. 78 Menschen wurden bei dem Anschlag leicht verletzt.
[...]
Benutzer die sich bedankten:
matty (21.12.2024)
Zitat
Antimuslimischer Terror nach islamistischem Muster? Große Verwirrung nach dem Horror von Magdeburg
Der entsetzliche Terroranschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt von gestern Abend nimmt immer drastischere Wendungen. Während zunächst alles auf einen islamistischen Anschlag hindeutete, zeichnet sich nach bisherigen Erkenntnissen zumindest ein komplexerer Hintergrund ab:
Bei dem Täter, der am Freitagabend um kurz nach 19 Uhr mit einem Auto über 400 Meter in die Menschenmenge raste und mindestens zwei Menschen tötete und 60 bis 80 weitere teils schwer verletzte, soll es sich um Taleb Al Abdulmohsen handeln.
Dabei steigerte er sich aber offenbar mehr und mehr in einen Verfolgungswahn hinein: Deutschland warf er vor, die Islamisierung Europas zu fördern, und forderte die Schließung der deutschen Grenzen. Dschihadisten würden ins Land gelassen, Ex-Muslimen aber Asyl verweigert. Vor allem Linken warf er vor, diese Entwicklung zu befördern.
Dubiose IS-Kontakte und Widersprüche
Seine Twitter-Beiträge wurden zuletzt jedoch so wirr, dass ihn Nutzer meldeten und einige seiner Posts gelöscht wurden. Unter anderem hatte er gedroht, in einer Aktion „Lautere Stimme“ Rache zu üben.
„Ich versichere euch, dass zu 100 Prozent bald die Rache kommt. Auch wenn es mich mein Leben kostet.“ Deutschland werde „einen riesigen Preis“ zahlen müssen.
So oder so: Behördenversagen!
Aus den USA kamen Meldungen, wonach Deutschland unter Berufung auf die Menschenrechte die Auslieferung des Mannes nach Saudi-Arabien verweigert habe, wo er polizeilich gesucht werde. Wenn dies zuträfe, wäre der Täter also sehr wohl den deutschen Behörden bekannt gewesen.
Nachdem sie zunächst befürchteten, dass er der AfD weiteren Auftrieb geben würde, drehen sie es nun so, dass der angeblich von der AfD geschürte Hass auf Muslime zu Mord und Totschlag führe. Da stimmt das Feindbild wieder; Subtext: Seht, auch die Fans der bösen Rechten attackieren Weihnachtsmärkte!
Perversion der Sicherheitslage
Die Journalistin Anabel Schunke befürchtet, dass fortan die bei muslimischen Tätern bislang immer eingeforderte Differenzierung in diesem Fall völlig außen vor bleiben wird: Radikaler Islamkritiker ist ausgetickt und hat Menschen getötet. Und es wird der AfD, Musk und allen anderen Islamkritikern angelastet werden.
Was immer die weitere Entwicklung heute und in den nächsten Tagen zum Magdeburger Horror ans Licht fördern wird: Der Anschlag offenbart jedenfalls die endgültige Perversion der Sicherheitslage in Deutschland.
Einerseits wird das Land seit Jahren von fanatischen Muslimen terrorisiert, die es islamisieren wollen – und nun, wenn sich die Darstellungen bestätigen sollten, auch noch von arabischen Islamkritikern, die ihm vorwerfen, die Islamisierung nicht zu verhindern, aber nach dem gleichen Drehbuch vorgehen wie die Islamisten selbst.
So oder so ist der gesamte Wahnsinn ist einzig und allein auf die Massenmigrationspolitik zurückzuführen, die schon seit der Jahrtausendwende, vor allem aber seit 2015 Deutschland heimsucht und es zunehmend zerstört.
Quelle!>>>
Benutzer die sich bedankten:
uebender (22.12.2024)
Zitat
Terroranschlag von Magdeburg: Das Totalversagen der Behörden wird immer deutlicher!
In keinem Land der Welt werden so viele islamische Terroranschläge verübt wie in Deutschland. Woran das wohl liegt? Nach dem schrecklichen Ereignis in Magdeburg wird nun verzweifelt versucht, die Schuldigen zu finden. Dabei muss man sich eigentlich nur eine Frage stellen: Wäre das passiert, wenn man die islamische Welt nicht nach Deutschland geholt hätte?
Auf jeden Fall sehen die zuständigen Behörden gerade nicht gut aus:
Der Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg hätte laut Zufahrtschutzexperte Christian Schneider verhindert werden können. „Mit der Anwendung der anerkannten Regeln der Technik wäre diese Tat nicht möglich gewesen“, sagte er dem „Stern“.
„Es gab keinen Zufahrtschutz in Magdeburg“, kritisierte der Fachkundige. „Wenn es einen zertifizierten Zufahrtschutz gegeben hätte, wäre das Fahrzeug nicht bis auf den Weihnachtsmarkt gekommen.
Derweil ist bekannt geworden, dass der saudi-arabische Geheimdienst offenbar bereits vor mehr als einem Jahr einen Warnhinweis zum mutmaßlichen Angreifer der Todesfahrt vom Magdeburger Weihnachtsmarkt, Taleb A., an den Bundesnachrichtendienst (BND) gesendet hat.
Demnach seien Tweets des späteren Attentäters Teil der Warnung gewesen, in denen Taleb A. schrieb, Deutschland werde einen „Preis“ zahlen für seinen Umgang mit saudi-arabischen Flüchtlingen.
Auch in Berlin war A. der Justiz wohl bereits bekannt. Die Staatsanwaltschaft Berlin soll gegen A. wegen des „Missbrauchs von Notrufen“ ermittelt haben. Offenbar machte er dabei wirre Angaben und war mit dem Verhalten der diensthabenden Polizeibeamten augenscheinlich unzufrieden. Schließlich soll A. noch in der Wache den Notruf der Feuerwehr gewählt und eine „rechtliche Beratung“ verlangt haben.
Wegen des Missbrauchs der Notfallnummer erhielt A. einen Strafbefehl über 20 Tagessätze zu je 30 Euro – gegen den er Einspruch einlegte.
A. sympathisierte dem Magazin zufolge zudem offen mit der AfD und träumte von einem gemeinsamen Projekt mit der Partei: einer Akademie für Ex-Muslime. „Wer sonst bekämpft den Islam in Deutschland“, fragte er auf „X“ (ehemals Twitter).
Am 5. Dezember schrieb der Ex-Muslim demnach: „Da es keine Todesstrafe in Deutschland gibt, muss Merkel den Rest ihres Lebens im Gefängnis verbringen, als Bestrafung für ihr kriminelles Geheimprojekt, Europa zu islamisieren.
Seit Ende Oktober soll A. krankheits- und urlaubsbedingt nicht mehr im Dienst gewesen sein. Im November und Dezember ist A. Behörden zufolge mehrfach nach Magdeburg gefahren. Demnach soll er sich dafür im Maritim-Hotel in der Innenstadt eingemietet haben.
In den Krankenhäusern werde weiter alles getan, um die Leben der Schwerstverletzten zu retten, so Faeser weiter. „Wir unterstützen mit erfahrenen Kräften des Bundeskriminalamts bei der Betreuung der vielen Betroffenen, Verletzten und Angehörigen in Magdeburg.“
Die AfD plant auf jeden Fall schon mal einen eigenen „Trauermarsch“.
Auf der Kundgebung am Montagnachmittag in der Innenstadt soll unter anderem auch AfD-Bundeschefin Alice Weidel sprechen.
In einer Mitteilung hieß es, wer Einwanderung aus aller Welt fördere, importiere auch die Konflikte aus aller Welt nach Deutschland. „Der Täter war den deutschen Behörden als gefährlich bekannt. Es gab Warnungen, und Saudi-Arabien forderte sogar seine Auslieferung.
Die Partei forderte erneut, Terrorverdächtige müssten konsequenter abgeschoben werden, Rücksicht auf möglicherweise andere Rechtsauffassungen in deren Herkunftsländern dürfe die Sicherheit der eigenen Bevölkerung nicht gefährden.
„Die Sicherheitsbehörden müssen sich stärker auf echte Gefahren konzentrieren. Anstatt patriotische Bürgergruppen zu überwachen, sollte der Fokus auf der Beobachtung ausländischer Extremisten liegen“, so die AfD in ihrer Terminankündigung.
Und, gibt es dann auch eine „Demo gegen Rechts“?
Quelle!>>>
Benutzer die sich bedankten:
uebender (23.12.2024)
Zitat
Man kann sie nicht mehr hören diese Rufe nach „Zeitenwende“ bei Innerer Sicherheit
Es ist immer das selbe Trauerspiel. Erst, wenn das Kind schon längst in den Brunnen gefallen ist (oder wie in diesem Fall überfahren wurde), werden die Rufe nach mehr Sicherheit laut. Und es werden dann Maßnahmen beschlossen, unter denen dann alle, also eben auch die unschuldigen und friedlichen Bürger, leiden müssen.
Statt das Übel bei der Wurzel zu packen, wird allen die Luft beim Atmen geraubt und das Land immer mehr zum Überwachungs- und Polizeistaat umgebaut. Dabei man weiß natürlich auch, dass alles sowieso viel zu spät käme, weil die Politik diese Wurzel so tief vergraben hat, dass keiner mehr da rankommt.
Nach dem grausamen Anschlag von Magdeburg werden in der Politik jetzt mal wieder Rufe nach einer „Zeitenwende in der Inneren Sicherheit“ laut.
Viele Bürger spürten in ihrem Alltag, dass die Regierung Scholz bei der inneren Sicherheit völlig versagt habe. Er fordert eine sicherheitspolitische Reform: „Es muss eine Mindestspeicherfrist für IP-Adressen zur Bekämpfung schwerer Kriminalität eingeführt werden, es braucht auch eine umfassende Befugnis zur elektronischen Gesichtserkennung.“
SPD-Fraktionsvize Dirk Wiese sieht ebenfalls Reformbedarf und beklagt eine Blockade des früheren Ampelpartners FDP: „Bedauerlicherweise ist vieles durch den früheren Bundesjustizminister Marco Buschmann verhindert worden.“
Martin Hess, stellvertretender innenpolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, sagte:
„Es bedarf einer an den tatsächlichen Sicherheitsgefahren orientierten Prioritätensetzung. Dabei sind der entschlossenen Bekämpfung des Islamismus und der Gewaltkriminalität sowie der Zerschlagung der eskalierenden Clankriminalität oberste Priorität einzuräumen.“
Die Generalsekretäre von SPD und FDP plädieren derweil nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg für einen besonnenen Umgang der demokratischen Parteien im Bundestagswahlkampf.
„Instrumentalisierungen oder vorschnelle Schlüsse helfen niemandem und spalten nur unsere Gesellschaft. Stattdessen sollten wir nach erfolgter Auswertung die notwendigen Lehren ziehen – sowohl für die Sicherheitsarchitektur als auch für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Und natürlich befinden wir uns schon längst im Wahkampf, wie man diesen Äußerungen entnehmen kann:
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) spricht sich nach dem Anschlag von Magdeburg dafür aus, ausstehende Gesetzentwürfe zur inneren Sicherheit dringend zu beschließen.
„Klar ist, dass wir alles tun müssen, um die Menschen in Deutschland vor solchen entsetzlichen Gewalttaten zu schützen. Dafür brauchen unsere Sicherheitsbehörden alle notwendigen Befugnisse und mehr Personal“, sagte Faeser dem „Spiegel“.
Nach dem islamistischen Anschlag in Solingen habe man bereits das Waffenrecht verschärft und die Befugnisse der Sicherheitsbehörden gestärkt. Weitergehende Gesetzesänderungen habe aber vor allem die FDP blockiert, sagt die SPD-Politikerin.
„All diese Gesetzentwürfe von uns könnten sofort beschlossen werden, wenn Union und FDP sich dem nicht verweigern.“
Es gibt merkwürdigerweise ein Sicherheitskonzept, über das überhaupt nicht diskutiert wird. Und das heißt „Remigration“
Quelle!>>>
Benutzer die sich bedankten:
uebender (26.12.2024)
Zitat
Nach Magdeburg: Deutsche Tote stören nur
Die Internetpräsenz des millionenschweren Regierungsprogramms „Demokratie leben“ wird vom Bundesamt für Familie, Senioren, Frauen und Jugend betrieben und dient dazu, dem deutschen Bürger zu erklären, was „Demokratie leben“ eigentlich bedeutet:
Die unwerten Opfer bleiben unwichtig und werden dem Vergessen überantwortet, während die „werten“ Opfer politisch instrumentalisiert, mit Steuergeldern geehrt und durch nach ihnen benannte Straßen und Plätze geadelt werden.
Nehmen wir beispielsweise die Taten der rechtsextremen NSU-Bande. Hier schreibt die Homepage „Demokratie leben“ Folgendes:
Anlässlich des zehnten Jahrestages der Aufdeckung der NSU-Morde veranstalten Kulturinstitutionen aus Städten, die unmittelbar von diesem Thema betroffen waren, gemeinsam Theater-, Ausstellungs- und Musikveranstaltungen.
Ein Foto, ein Hashtag: Da kann ja nichts mehr schief gehen
Das klingt nicht nur teuer und sinnlos – es ist auch teuer und sinnlos.
Ebenso wenig haben wir „Menschen aus (post)migrantischen sowie bildungs- und kulturfernen Milieus“ angesprochen oder uns mit ihnen „gemeinsam mit Rechtsextremismus und seinen Folgen“ auseinandergesetzt.
Unerträgliche Opfer-Täter-Hierarchie
Das alles wäre nicht weiter als bedeutungslose Symbolik – unnötig, teuer, aber harmlos –, würde man sich nicht einer schwer erträglichen Opfer-Täter-Hierarchie unterwerfen. Ist der Täter ein weißer, deutscher Mann, der aufgrund vermeintlicher rechtsradikaler Gesinnung Migranten tötet, so bekommen linksgrüne Moralisten einen veritablen Euphorieschub.
Sowohl die Toten als auch der Schütze passen perfekt in das ewige Narrativ des „toxischen Deutschen“, der wieder einmal nichts Besseres zu tun hat als Ausländer abzuschlachten.
So hat „Demokratie leben“ weder für den erstochenen Polizisten aus Mannheim Kapazitäten, noch für den bis heute nicht vollständig genesenen Islamkritiker Michael Stürzenberger, der sich von seinen Messerwunden erholen muss.
Dafür die nächste Ehrung für George Floyd
Was das aber Schlimmste ist: Linke Politiker, ihre Medien und die “Zivilgesellschaft” zeigen keinerlei Respekt und Mitgefühl für die – in ihren Augen – falschen Opfer.
Dafür ist eine “Demo gegen Rechts” einen Tag nach dem Anschlag in Magdeburg, schneller angemeldet, als ein persönliches Kondolenzschreiben des Kanzlers an die Hinterbliebenen auch nur aufgesetzt sein könnte.
Am Ende wiederholen sich zwar durch die zügellose Masseneinwanderung und eine brutale Sekte wie den politischen Islam die Anschläge. Die Bedrohung durch radikale Islamisten nimmt zu – doch nichts wird sich ändern. Im Gegenteil; der “Kampf gegen Rechts” wird ausgebaut.
Je mehr islamistische Anschläge es in Deutschland gibt, desto größer wird der Widerstand gegen vermeintliche Nazis. Die einheimischen Toten sollen vergessen und verdrängt werden.
Den Opfern von Magdeburg fehlten schlicht das Timing und die „Wertigkeit“. Denn eines zeigt der momentane Zeitgeist: Einheimische Opfer stören nur im verlogenen “Kampf gegen Rechts”.
Quelle!>>>
Zitat
Nach heftiger Kritik: Magdeburger Polizei veröffentlicht Fahrstrecke von Attentäter und verteidigt Gefährderansprache
Kommt jetzt endlich Licht ins Dunkel. Nach teils heftiger Kritik hat jetzt – sechs Tage nach dem Anschlag von Magdeburg – die Polizei den genauen Anschlagweg des Attentäters veröffentlicht, der auf dem dortigen Weihnachtsmarkt fünf Menschen totgefahren und 200 verletzt hat.
Es seien noch immer falsche Darstellungen zum Weg, den der Beschuldigte am Freitagabend auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt genommen hat, im Umlauf, teilten die Ermittler mit.
Dabei fuhr der Beschuldigte mit seinem Tatfahrzeug zwischen einer Fußgängerampel und einer Betonblocksperre hindurch.
Der Beschuldigte befuhr die rechte Gasse zwischen den Weihnachtsmarktständen auf dem Alten Markt. Die Fahrtstrecke betrug ca. 250 Meter im Bereich des Alten Markts, so die Polizei.
In weiterer Folge bog der Beschuldigte vom Alten Markt rechts in den Gehweg ab und fuhr über den Gehweg zwischen Häuserwand und Weihnachtsmarktständen ca. 85 Meter in Richtung Ernst-Reuter-Allee. Auch hier fuhr er also nicht über die Hartstraße und die dort befindlichen Straßenbahnschienen, sondern über den Gehweg, betonen die Beamten.
Gleichzeitig kritisiert die Magdeburger Polizei Berichte zum Thema „Gefährderansprache“ im Bezug auf den Attentäter, der letzten Freitag auf dem Weihnachtsmarkt der Stadt fünf Menschen totgefahren und 200 verletzt hat.
Die Berichterstattung sei „teilweise unrichtig“, teilten die Beamten am zweiten Weihnachtsfeiertag mit. Zu keinem Zeitpunkt seien „schriftliche Gefährderansprachen an den Beschuldigten“ erfolgt. Ein in diesem Zusammenhang im Umlauf befindliches Dokument, welches angeblich belegen soll, dass die Polizei den Beschuldigten schriftlich im Sinne einer Gefährderansprache kontaktiert haben soll, sowie die hierauf basierende Berichterstattung einzelner Medien sei falsch.
Vielleicht gibt dieser schreckliche Terroranschlag Anlass, mal darüber zu reden, wie sinnvoll, oder besser sinnlos solche Gefährderansprachen sind, ob sie vielleicht nur dazu dienen, den Behörden eine weiße Weste zu geben (wir haben ja alles getan…).
Und vielleicht konzentriert man sich mal auf das Wesentliche und fragt sich, wie so jemand hier in Deutschland als Flüchtling und Arzt herumlaufen durfte und schaut mal nach Berlin, anstatt den örtlichen Behörden die ganze Schuld in die Schuhe zu schieben.
Quelle!>>>
Benutzer die sich bedankten:
uebender (28.12.2024)
Auch ich weiß wie Unfallopfer aussehen können doch kann man die Hinterbliebenen mit Fotos auf die Situation vorbereiten und sie entscheiden lassen sich das anzutun.Zitat
[...]
Die Videobotschaft von Désirée G. und Patrick S., Mutter und Stiefvater des kleinen André, geht an die Nieren: Die beiden fühlen sich vom Staat im Stich gelassen. Sie berichten darin, dass man sie noch immer nicht zu ihrem Kind gelassen habe:Zitat
„Wir sind jetzt bei Tag 11. Und mit jeder Sekunde schwindet die Hoffnung, dass wir unser Kind nochmal sehen dürfen. Und nur mit Drohen mit Anwalt usw. geht jetzt endlich mal was voran. Jetzt sollen nochmal zwei Tage vergehen, bis wir unser Kind sehen dürfen. Keiner weiß, ob wir das überhaupt dürfen. Ob’s zumutbar wäre. Ich verstehe nicht, warum man eine Mutter dann noch so leiden lässt.“Ursprünglich wollten die beiden vor allem deshalb ein Video aufnehmen, um auch den anderen Opfern des Terrors in Magdeburg ihr Beileid auszusprechen. Doch es sei genug. Sie beiden haben demnach noch keinerlei Hilfe bekommen. “Wir haben keine Psychologen. Nichts! Gar nichts!”. Die Regierung habe sich noch gar nicht gemeldet, lediglich ein “blöder Opferschutz” habe einen Formbrief geschickt, demzufolge sie sich nicht scheuen sollten, Hilfen in Anspruch zu nehmen. Ja, welche denn, so fragt sich der Zuschauer? Und der Zyniker fragt sich: Welches Aufgebot an Unterstützung würde im besten Deutschland wohl aufgefahren werden, wenn es sich um einen rassistischen Anschlag gegen Migranten gehandelt hätte?Zitat
Dieses Video müssen alle sehen, vor allem die Politiker in diesem Land: https://t.co/f2hJje22Ow pic.twitter.com/mp0GWxcs0l
— NIUS (@niusde_) December 31, 2024
Die verzweifelte Mutter fährt fort:
Zitat
„Ich kann doch nichts dafür, dass mein Kind an dem Tag ums Leben gekommen ist. Und ich kann auch den Polizisten nicht irgendeine Schuld geben, weil die mit ihrem blöden Auto 30 Meter weit weg gestanden sind. Ich will auch nicht in deren Haut stecken. Fakt ist: Er war bekannt als Terrorist, und es hat keiner was dagegen unternommen. Die Schuld liegt bei der einen Person, die unser Kind getötet hat. Und bei der Regierung, weil die nicht gehandelt haben.”
Das Paar kündigt an, den Druck in sozialen Netzwerken erhöhen zu wollen: „Wenn nichts getan wird, werden wir weiter unseren Missmut kundtun. Wir lassen uns nicht den Mund verbieten.” Patrick S. mahnt die Politik und appelliert an alle, die das Video sehen: “Wir sind vielleicht kleine Leute, aber wir sind nicht klein, wir sind Deutschland. Wir bitten euch inständig darum, dieses Video so oft wie möglich zu teilen. Macht es groß und helft uns.“
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (1. Januar 2025, 14:40)
Benutzer die sich bedankten:
matty (01.01.2025)
Zitat
Sechstes Todesopfer nach Anschlag in Magdeburg
Die Opferzahl des Magdeburger Anschlags hat sich auf sechs erhöht. Eine Frau, die schwer verletzt wurde, ist nun im Krankenhaus gestorben.
Am 20. Dezember raste der saudische Staatsbürger Taleb al-Abdulmohsen mit seinem Fahrzeug in Magdeburg auf einen belebten Weihnachtsmarkt. Das sechste Todesopfer des Migranten, der nie hätte hier sein dürfen, ist nun zu beklagen. Eine 52-jährige Frau, die bei dem Attentat schwer verletzt wurde, starb nun an ihren Verletzungen.
Fünf Menschen waren am Tag des Anschlags ums Leben gekommen. Dabei handelte es sich um vier Frauen im Alter zwischen 45 und 75 Jahren sowie um einen neunjährigen Jungen. Die Zahl der Verletzten war zunächst mit 200 angegeben worden und wurde vor Kurzem auf fast 300 erhöht.
Die Ermittlungen werfen nun mehr als nur ein Schlaglicht auf das Versagen der, von der SPD-Funktionärin Nancy Faeser geführten Sicherheitsbehörden. Laut Berichten soll es mehr als 80 Warnungen vor al-Abdulmohsen gegeben haben, darunter sechs von ausländischen Geheimdiensten.
Doch trotz dieser klaren Hinweise passierte einmal mehr nichts. Schon 2013 sorgte al-Abdulmohsen für Aufsehen, als er der Ärztekammer drohte, einen Anschlag zu verüben. Doch statt eine ernsthafte Bedrohung zu erkennen, wurde er lediglich zu einer lächerlichen Geldstrafe verurteilt.
Al-Abdulmohsen machte auch in den folgenden Jahren immer wieder von sich reden. 2016 drohte er in einem Brief einem Staatsanwalt mit dem Tod. Und wieder nichts. Erst im Jahr 2023, nach einer Warnung der saudischen Botschaft, begannen die deutschen Behörden, al-Abdulmohsen als Gefahr einzustufen.
Bei der Untersuchung des Magdeburger Anschlags wird auch das Sicherheitskonzept sowohl der Polizei als auch des Weihnachtsmarkts unter die Lupe genommen. Der Täter war mit seinem Auto zwischen einer Fußgängerampel und einer Betonblocksperre hindurchgefahren.
Der Veranstalter hatte jedoch eine Durchfahrtbreite von lediglich vier Metern eingeplant. Ein weiterer Punkt der Aufarbeitung betrifft die unzureichende Sicherung der Flucht- und Rettungswege, die offenbar nicht mit Stahlketten abgesperrt waren.
Auch die Frage, warum ein Polizeifahrzeug einige Meter entfernt von seinem vorgesehenen Standort parkte, wird nun untersucht.
Quelle!>>>
Benutzer die sich bedankten:
uebender (07.01.2025)
0,1 Prozent des verbrannten SteuergeldsZitat
Der Staat muss für massives Versagen endlich haftbar gemacht werden
23.12.2024 - 09:06 Uhr
Author Ben Brechtken
Der deutsche Staat hat eine unglaubliche Macht über fast alle Bereiche unseres Lebens. Er hat gigantische Ressourcen. In der freien Marktwirtschaft ist eine derartige Machtkonzentration ohne persönliche Haftung undenkbar. Warum sollte das für die eigene Person konsequenzlose Versagen dann für Politiker und Staatsangestellte die unhinterfragte Norm sein?
[...]
Politiker sollten mit ihrem Vermögen haften
Wenn Regierungspolitiker Millionen und Milliarden Euro an Steuergeldern in irren Subventionsprojekten und mit undurchsichtigen Entwicklungshilfen an Länder wie China verbrennen, passiert ihnen nichts, schlimmstenfalls ein wenig mediale Minimalkritik. Dieser Zustand ist in einer freien Gesellschaft, in der der Staat nicht der Gott oder der Vorgesetzte der Bürger, sondern ihr Dienstleister ist, nicht haltbar.
Wenn ich einen Handwerker beauftrage und der Pfusch betreibt, muss er dafür finanziell haften. Wenn ein Fußballspieler wie Naby Keita sich beim SV Werder Bremen weigert, zu einem Spiel zu erscheinen, muss er 125.000 Euro Strafe zahlen.
Warum sollten wir an Spitzenpolitiker einen geringeren Anspruch haben als an Fußballspieler?
Deutsche Politiker erhalten von den deutschen Steuerzahlern monatlich eine fünfstellige Diät und eine luxuriöse Pension noch dazu. Minister bekommen noch mehr. Sie kriegen all das Geld mit der Bedingung, dass sie Schaden vom Volk abwenden. Beamte in Behörden genießen einen gesetzlich privilegierten Status. Offensichtlich ist bei Politikern der Amtseid und bei Beamten die steuerfinanzierte Sicherheit alleine aber nicht Ansporn genug, um auch bürgerfreundlich zu handeln.
Offensichtlich wird das Verschwenden von Steuergeld und sogar das Versagen des Staates bei der Herstellung von Sicherheit mit zahlreichen Todesfolgen als rücktrittsunwürdiges Kavaliersdelikt angesehen. Macht ein Bürger einen Fehler, muss der Bürger den Fehler ausbaden. Macht ein Politiker oder ein Behördenmensch einen Fehler, muss auch der Bürger den Fehler ausbaden, schlimmstenfalls mit seinem Leben. Damit sich das ändert, führt nichts an finanzieller Haftung für Staatsangestellte vorbei.
Politiker sollten direkt mit ihrem Privatvermögen für angerichtete Schäden haften müssen. Wie wäre es mit bescheidenen 0,1 Prozent des verbrannten Steuergelds? Bei 100 Millionen Euro Schaden wären also 100.000 Euro fällig. Gehen die Schäden in den nicht mehr bezahlbaren Bereich, bin ich für ein politisches Insolvenzverfahren, also den erzwungenen Rücktritt. Noch nicht überzeugt? Mit diesem System wären wir Robert Habeck längst los. Jetzt habe ich hoffentlich alle überzeugt.
Die Kaste, die ungestraft versagen darf
Und für Behörden aller Art muss gelten, dass entstandene Schäden bei Bürgern großzügig aus den eigenen Finanztöpfen entschädigt werden. So eine revolutionäre Idee ist es auch gar nicht, den Staat haftbar zu machen. Wer zu Unrecht in Haft sitzt, hat Anspruch auf eine Haftentschädigungspauschale in Höhe von 100 Euro pro Tag und ab einem halben Jahr von 200 Euro pro Tag. Das ist zwar viel zu wenig und zeigt, wie wenig dem Staat ein geraubtes Menschenjahr wert ist, aber es zeigt eben auch, dass es geht.
Warum dieses Haftbarkeitsprinzip nicht auf sämtliche Bereiche ausdehnen, in denen die Bürger auf das fehlerfreie Funktionieren des Staates angewiesen sind?
Ob bei vermeidbaren Terroranschlägen oder bei der Verbrennung von Steuergeld in Milliardenhöhe, es hat sich eine Kaste von Politikern und Staatsangestellten entwickelt, die sich alles leisten kann, ohne je persönlich haftbar gemacht werden zu können. In Deutschland wird von jedem Erstklässler mehr persönliche Verantwortungsübernahme erwartet als von Personen staatlicher Instanzen.
Im Ergebnis führt das zu einer Anreizstruktur, die Staatsversagen begünstigt und bagatellisiert. Es führt zu einem System, in dem ausgerechnet die mächtigsten Menschen die harmlosesten Konsequenzen für gefährliches Versagen erwarten können.
Zu einem funktionierenden Staat gehört aber, dass die mächtigen Staatsmenschen mehr Angst vor den Folgen des eigenen Handelns haben müssen als die im Moment ziemlich schutzlos ausgelieferten Steuerzahler.
Benutzer die sich bedankten:
matty (10.01.2025)
Zitat
Während die Öffentlichkeit beschäftigt wird: In Magdeburg werden die Opfer einer wahnsinnigen Politik zu Grabe getragen
Während die Öffentlichkeit mit Themen wie Weidel, Musk oder ob Hitler nun ein Kommunist oder „nur“ ein Sozialist war, beschäftigt wird, werden in Magdeburg die Opfer einer wahnsinnigen Politik der offenen Grenzen und illegaler Massenmigration zu Grabe getragen.
Am 20. Dezember 2024 verübt der Saudi Taleb A. einen Anschlag in Magdeburg. Er rast mit einem Auto ungebremst über den gut besuchten Weihnachtsmarkt und ermordete dabei sechs Menschen. Rund 300 weitere wurden von ihm – zum Teil schwer – verletzt. Und auch dieses Mal gilt: Es ist völlig egal, wie verrückt der Magdeburg-Killer war, was ihn angetrieben haben mag, sondern, dass er überhaupt hier war.
Während politisch verantwortliche wie Sachsen-Anhalts CDU-Ministerpräsident Rainer das Attentat von Magdeburg versuchte auszusitzen, mehrten sich wieder einmal die Hinweise auf ein Behördenversagen.
Und nach nicht einmal einem Monat, nach der Ermordung eines kleiner 9-jähriger Junge und 5 Frauen tot sind, ist es der Journaille gelungen, die Öffentlichkeit mit Themen wie: Dürfen Weidel und Musk sich unterhalten, war Hitler nun ein Kommunist oder „nur“ ein Sozialist, zu beschäftigen.
Vor dem Hintergrund billigen Ablenkungsshows werden aber in Magdeburg die Tage Menschen zu Grabe getragen, weil niemand über den Wahnsinn offener Grenzen und das Problem der islamischen Massenmigration sprechen will.
So der kleine Andre Gleißner. Er wurde nur 9 Jahre alt. Die Mutter und sein Stiefvater hatten schwere Vorwürfe gegen die Behörden erhoben. In einem am Silvestertag veröffentlichten Video beklagten die trauernden Eltern, dass sie ihr Kind bislang nicht sehen durften und von den Behörden keinerlei Hilfe erhalten hatten.
Da die Tat bislang nicht als Terroranschlag eingestuft wurde, erhalten die betroffenen Familien keine Entschädigung gemäß den Richtlinien für Opfer terroristischer und extremistischer Taten aus dem Bundeshaushalt.
Auch Menschen, die bei dem Anschlag verletzt wurden und dadurch arbeitsunfähig sind, hätten Anspruch auf eine Entschädigung von bis zu 20.000 Euro – aber all das würde nicht zutreffen, da dieser „Vorfall“ angeblich kein Terroranschlag war.
Kein Geld der Welt kann die Trauer und die Schäden rückgängig machen, aber eine gerechte Entschädigung und Unterstützung der Opfer, die durch das offensichtliche Versagen der Behörden nicht gewährt wird, wäre ein Schritt in die richtige Richtung. Der Familie von Jutta möchte ich mein tiefes Beileid aussprechen“, heißt es im Kommentar weiter.
Opfer dieser wahnsinnigen Politik der offenen Grenzen!
Bild 1
Bild 2
Quelle!>>>
Benutzer die sich bedankten:
uebender (15.01.2025)
Mit freundlichen GrüßenZitat
105 Vorgänge zum Magdeburg-Todesfahrer aktenkundig
15. Januar 2025
Behörden in mindestens sechs Bundesländern haben sich vor dem Anschlag mit dem späteren Todesfahrer von Magdeburg befasst. Das geht aus einem vertraulichen Bericht an den Bundestag zum Umgang der Behörden mit Taleb A, vom Bundeskriminalamt (BKA) hervor, über den der "Spiegel" berichtet. In dem Bericht listet das BKA 105 Vorgänge seit 2013 auf, die mit A. zusammenhängen. 14 Ermittlungsverfahren liefen demnach in den Jahren vor dem Anschlag gegen den Arzt aus Saudi-Arabien, die meisten wurden eingestellt.
18 Anzeigen hat A. selbst gegen andere erstattet, vor allem einen Flüchtlingshilfeverein überzog er offenbar mit teils wirren Vorwürfen. Aber auch gegen Richter und Staatsanwälte richtete sich seine Wut, sogar seinen eigenen Rechtsanwalt soll er bedroht haben. Zweimal wurde A. laut des Berichts verurteilt, zuletzt am Tag vor der Bluttat von Magdeburg wegen Missbrauchs von Notrufen. Es ist Vorgang Nummer 105 in der Chronologie zu seinem Fall, mit der sich am Donnerstag der Innenausschuss des Bundestags befasst. Laut dem BKA-Bericht waren Behörden in Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Berlin, Hamburg und Bayern mit dem späteren Angreifer befasst. Dazu kommen etliche Bundesbehörden, vom BKA über den Bundesnachrichtendienst (BND) und das Bundesamt für Verfassungsschutz bis zum Kanzleramt. Bereits im Juli 2014 wandten sich erstmals die saudi-arabischen Behörden an das Bundesamt für Verfassungsschutz. A. habe ihrem Botschafter gedroht, er werde sich rächen. Der Vorgang erreichte auch das BKA. 2023 und 2024 wiesen saudi-arabische Behörden dann wiederholt den BND und weitere Behörden auf Internetpostings hin, in denen A. mit Gewalt drohte. Zweimal besuchten ihn Polizisten in Sachsen-Anhalt zu sogenannten Gefährderansprachen, offenkundig ohne Erfolg. Mehrfach wandte A. sich laut des Berichts auch an das Bundesinnenministerium. Im Februar 2023 schickte er über das Kontaktformular unter anderem diesen Satz: "Muss man in Deutschland 20 Leute auf den Straßen von Berlin umbringen, um die Gerechtigkeit zu bekommen?"
Benutzer die sich bedankten:
matty (16.01.2025)
Zitat
Magdeburg-Anschlag: Vertraulicher BKA-Bericht offenbart jahrelange Warnsignale
„Muss man in Deutschland 20 Leute auf den Straßen von Berlin umbringen, um die Gerechtigkeit zu bekommen?" Diesen Satz schickte A. im Februar 2023 offenbar über das Kontaktformular an das Bundesinnenministerium.
Behörden in mindestens sechs Bundesländern haben sich vor dem Anschlag mit dem späteren Todesfahrer von Magdeburg befasst. Das geht aus einem vertraulichen Bericht an den Bundestag zum Umgang der Behörden mit Taleb A, vom Bundeskriminalamt (BKA) hervor.
In dem Bericht listet das BKA 105 Vorgänge seit 2013 auf, die mit A. zusammenhängen. 14 Ermittlungsverfahren liefen demnach in den Jahren vor dem Anschlag gegen den Arzt aus Saudi-Arabien, die meisten wurden eingestellt. 18 Anzeigen hat A. selbst gegen andere erstattet, vor allem einen Flüchtlingshilfeverein überzog er offenbar mit teils wirren Vorwürfen. Aber auch gegen Richter und Staatsanwälte richtete sich seine Wut, sogar seinen eigenen Rechtsanwalt soll er bedroht haben.
Drohungen an etliche Bundesbehörden
Laut dem BKA-Bericht waren Behörden in Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Berlin, Hamburg und Bayern mit dem späteren Angreifer befasst. Dazu kommen etliche Bundesbehörden, vom BKA über den Bundesnachrichtendienst (BND) und das Bundesamt für Verfassungsschutz bis zum Kanzleramt.
Bereits im Juli 2014 wandten sich erstmals die saudi-arabischen Behörden an das Bundesamt für Verfassungsschutz. A. habe ihrem Botschafter gedroht, er werde sich rächen. Der Vorgang erreichte auch das BKA. 2023 und 2024 wiesen saudi-arabische Behörden dann wiederholt den BND und weitere Behörden auf Internetpostings hin, in denen A. mit Gewalt drohte.
Mehrfach wandte A. sich laut des Berichts auch an das Bundesinnenministerium. Im Februar 2023 schickte er über das Kontaktformular unter anderem diesen Satz: „Muss man in Deutschland 20 Leute auf den Straßen von Berlin umbringen, um die Gerechtigkeit zu bekommen?“
Quelle!>>>
Benutzer die sich bedankten:
uebender (17.01.2025)
Zitat
Magdeburger strafen Steinmeier mit Verachtung – keiner kommt zur Kranzniederlegung
Magdeburger strafen Steinmeier am Donnerstag mit Verachtung – keiner kommt zur Kranzniederlegung. Seine Verachtung für die Opfer – dargeboten als Rede und gemeinsamen Singen für „ein weltoffenes Magdeburg“ will sich auch keiner mehr antun.
Bundespräsident Steinmeier und Ministerpräsident Haseloff trafen am Donnerstag – knapp vier Wochen nach dem ein saudi-arabischer Migrant sechs Menschen auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg ermordete und unzählige zum Teil schwerstens verletzte – zu einer dieser abgeschmackten Showveranstaltungen ein.
Geplant war, dass die beiden politischen Funktionäre am zentralen Gedenkort an der Johanniskirche einen Kranz niederlegen und sich anschließend in ein Kondolenzbuch eintragen.
Allein: Für Steinmeiers und Haseloffs Theater interessierte sich so gut wie niemand. Die Magdeburger straften die beiden mit Verachtung, indem sie dem Schauspiel der beiden „Heuchler vor dem Herrn“ – wie sie im Steinmeier´schem Facebook-Kommentarbereich genannt werden – fern blieben.
Auch von der pietätlosen Veranstaltung „Magdeburg singt für eine weltoffene Stadt“, wo Steinmeier und Haseloff mit anderen Verirrten dem todbringenden Massenmigrationswahn huldigten, hielten sich die Magdeburger fern
Wäre ich einer der 300 Verletzten oder Familienagehöriger einer der 6 Toten des Terrors vom Weihnachtsmarkt Magdeburg ich würde mich übergeben angesichts dieser Ignoranz gegenüber dem wahren Problem und der Instrumentalisierung der Verletzten und Toten, so als hätten „Hass und Hetze“ 600 Opfer produziert und nicht etwa ein polizeibekannter Araber, der seit Jahren mit Drohungen von sich hören macht.
Ja singt nur für die weltoffene Stadt, in der eure Kinder totgefahren und eure Schwestern und Brüder tot, querschnittsgelähmt, schwerverletzt und traumatisiert zurückbleiben, weil dieser Staat eure Sicherheit nicht mehr garantieren kann und will, seine Behörden versagen und niemand etwas ändert an der Gefahr, die aus anderen Kulturräumen ungebremst einwandert.
Die Lämmer haben schon immer geschwiegen. Der Magdeburger singt.“
„Ich finde es entwürdigend für die Opfer und Angehörigen, dass Sie und überhaupt Politiker sich zu einer Gedenkveranstaltung einfinden, die es niemals gegeben hätte, wären Sie Ihren Pflichten und Ihrem Amtseid nachgekommen.
„Sie elender Heuchler…. Sie,und ihre Versager sind schuld an der ganzen Situation. Ihr seit Mörder……Sie interessiert null das Leid der Menschen ,die diesen Schmerz ein Leben lang ertragen müssen. Ich verachte sie.“
„Die Heuchler sind die hier nur rummäkeln!!!“
„Durch ihre jahrelange politische Inkompetenz der Regierung – zuletzt Fäser kam es erst dazu!! Deswegen nur noch AfD!!!“
Quelle!>>>
Benutzer die sich bedankten:
uebender (18.01.2025)
Zitat
Täter war 105 mal aktenkundig: Monströses Staatsversagen im Fall Magdeburg – doch Faeser will der AfD die Schuld geben
Knapp einen Monat nach dem Terroranschlag von Magdeburg offenbaren sich immer neue Abgründe des Staatsversagens, die dieses Massaker erst möglich machten. Dass der Attentäter Taleb Al-Abdulmohsen mehrfach aktenkundig war und über Jahre hinweg immer wieder mit Anschlägen gedroht hatte, war zwar bekannt, nicht aber das Ausmaß, in dem die Behörden bereits über diesen gemeingefährlichen Mann informiert waren, ohne dass dies irgendwelche Folgen für ihn gehabt hätte.
2013 drohte er erstmals mit einem Terroranschlag, im Jahr darauf kündigte er gegenüber einer Mitarbeiterin des Ordnungsamtes Stralsund an, „Handlungen/Taten mit internationaler Beachtung“ auszuführen, an die man sich lange erinnern werde. 2015 drohte er im Kanzleramt damit, Richter zu erschießen. Strafrechtliche Ermittlungen deswegen wurden eingestellt.
Ab 2020 war er in ständige Konflikte mit Behörden und Organisationen verwickelt, unter anderem mit einem Kölner Flüchtlingshilfeverein, den er beschuldigte, ihn im Auftrag des saudischen Geheimdienstes auszuspionieren. 18-Mal zeigte al-Abdulmohsen den Verein an.
Groteske Prioritätensetzung
In dem BKA-Papier heißt es dazu: „Aufgrund des unklaren bzw. verworrenen Anliegens erfolgt keine Antwort des BMI.“ In den sozialen Medien sonderte er zudem ständige radikale Äußerungen ab und drohte, „etwas Großes in Deutschland“ werde passieren.
Sogar Behörden aus unter anderem Saudi-Arabien, Kuwait und Großbritannien wiesen deutsche Stellen auf al-Abdulmohsen hin. Doch das alles bewirkte gar nichts – außer, dass er am 20 Dezember sechs Menschen ermorden und hunderte weitere verletzten konnte.
Doch was tut Innenministerin Nancy Faeser? Sie wiederholt den Mythos, bei Abdulmohsen handele es sich um einen „AfD-Anhänger“, und will allen Ernstes der Oppositionspartei wegen kruder, teilweise zustimmender Aussagen des Terrorfahrers aus diesem einen „geistigen Komplizen“ der Alternative für Deutschland machen – obwohl der Anschlag eine klar islamistische Handschrift trug und sich Abdulmohsen nie wirklich glaubhaft vom Islam distanziert hat.
Während harmlose Bürger, die Politiker als „Schwachkopf“ oder hirnlosen Krapfen“ bezeichnen, in aller Frühe mit Polizeibesuch und juristischen Schikanen rechnen müssen, kam niemand auf die Idee, al-Abdulmohsen endlich aus dem Verkehr zu ziehen oder ihn wenigstens streng zu überwachen.
Diese groteske Prioritätensetzung hat sechs Menschen das Leben gekostet. Und wie immer sieht es nicht danach aus, als ob es wegen dieses verbrecherischen Staatsversagens auch nur einen einzigen Rücktritt oder eine Entlassung geben wird.
Quelle!>>>
Benutzer die sich bedankten:
uebender (19.01.2025)
Benutzer die sich bedankten:
matty (20.01.2025)