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Auch Magdeburg hatte die Wahl mit einer Wahlbeteiligung von 58,5 % und hat weiter so gewähltZitat
Magdeburg: Mohammedaner rast mit BMW in Weihnachtsmarkt – 11 Tote, rund 80 Verletzte
20. Dezember 2024
Die illegale Massenmigration, die von Angela Merkel und ihren politischen Helfershelfern gegen den Willen der Bevölkerung verwirklicht wurde, forderte weitere Todesopfer. Ein radikalisierter Mohammedaner raste vorsätzlich mit seinem BMW in den Familienbereich (Märchenmarkt) eines Weihnachtsmarktes in Magdeburg. Ein Video zeigt schockierende Szenen – Krieg kann kaum schlimmer sein. Nun werden die üblichen Politikerlügen und der Hass gegen die AfD folgen, welche die Zustände als einzige Partei Deutschlands verbessern will.
Unschuldige Menschen, Familien, die einen schönen Abend am Weihnachtsmarkt verbringen wollten, wurden von einem religiös verblendeten Mohammedaner niedergemäht. Elf Menschen sollen verstorben sein, man spricht von rund 80 Verletzten.
Auf sozialen Medien ist ein festgenommener Mann arabischer Herkunft sichtbar. Gerüchte besagen, dass es sich um einen Syrer handeln soll. (Andere Quellen sprechen von einem 50-jährigen Mann aus Saudi-Arabien.) Das ist dahingehend bezeichnend, als dass Syrien gerade von der angeblichen Schreckensherrschaft Assads befreit wurde, und die Syrer eigentlich in Feierlaune in ihre Heimat zurückkehren sollten. Stattdessen hat sich der Täter für Mord und Terror gegen sein Gastland entschieden.
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matty (20.12.2024)
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Nach ersten Informationen sind mindestens elf Tote und 60 Verletzte zu beklagen, einige der Verletzten sollen in kritischem Zustand sein. Rettungskräfte und Feuerwehr sind mit einem Großaufgebot im Einsatz.
Zahlreiche Sanitäter versorgen die Menschen, die vor den Marktbuden auf dem Boden liegen.
Zitat
Ein zweiter Täter soll im Allee-Center um sich geschossen haben.
Nach Berichten die uns erreicht haben, sollen auch bei diesem Anschlag Menschen verletzt und ums Leben gekommen sein.
Wie uns gerade berichtet wurde, ist unter den Toten ein 3-jähriges Kind. Ein 5-jähriges Kind schwebt in Lebensgefahr.
Zitat
Blaulicht Panische Szenen
„Anschlag“ auf Magdeburger Weihnachtsmarkt – Auto rast in Menschenmenge
Auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt herrscht derzeit Ausnahmezustand. Die Behörden gehen von einem Anschlag aus. Vieles ist noch unklar.
Auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg ist ein Autofahrer in eine Menschengruppe gefahren. Er sei festgenommen worden, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Abend aus Regierungskreisen in Sachsen-Anhalt zu erfahren.
Nach Angaben von Sachsen-Anhalts Regierungssprecher Matthias Schuppe handelte es sich „vermutlich um einen Anschlag“. Auch Stadtsprecher Michael Reif sprach von einem „Anschlag auf den Weihnachtsmarkt“. Zur Zahl von Toten oder Verletzten war zunächst nichts zu erfahren. Innen- und Justizministerium können dazu noch nichts sagen.
Es wimmele auf dem Weihnachtsmarkt von Rettungswagen und Sanitätern, sagte ein Augenzeuge. Der Magdeburger Weihnachtsmarkt befindet sich auf dem Alten Markt, direkt am Magdeburger Rathaus in der Nähe der Elbe. In der Nähe des Weihnachtsmarkts liegt ein großes Einkaufszentrum.
Es sei trotz Absicherungen in den Weihnachtsmarkt gelangt. Die genaue Ursache und das Ausmaß des Vorfalls sind bislang unklar.
Bundespolitiker reagieren mit Bestürzung
Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz hat mit Bestürzung auf den mutmaßlichen Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt reagiert. „Das sind sehr bedrückende Nachrichten aus Magdeburg“. „Meine Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen. Ich danke allen Einsatzkräften, die sich vor Ort um die Verletzten kümmern.“
AfD-Chefin Alice Weidel schrieb auf der Plattform: „Die Bilder aus Magdeburg sind erschütternd! In Gedanken bin ich bei den Hinterbliebenen und Verletzten. Wann hat dieser Wahnsinn ein Ende?“
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uebender (20.12.2024)
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Trauer und Entsetzen, Chaos und Verschwörungstherorien nach Anschlag auf Magdeburger Weihnachtsmarkt
Nach dem Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt mit mindestens zwei Toten und vielen Dutzend Verletzten herrscht Trauer und Entsetzen. Berichte über bis zu elf Todesopfer wurden zunächst nicht offiziell bestätigt.
Der mutmaßliche Fahrer wurde in der Nähe des Weihnachtsmarktes von der Polizei festgenommen. Er soll zwischen den aufgestellten Betonblöcken eine Lücke genutzt haben und auf dem Weihnachtsmarkt im Zickzackkurs gefahren sein, insgesamt soll er dort 400 Meter zurückgelegt haben.
Es soll sich um einen Mann mit Geburtsjahr 1974 aus Saudi-Arabien handeln, der polizeilich bislang nicht bekannt war. Angeblich soll er seit 2006 in Deutschland sein, nach Angaben von Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) soll in in dem Bundesland als Arzt praktiziert haben. Nach Angaben aus informierten Kreisen soll der Mann vor der Tat das Fahrzeug gemietet haben, den er dann auf den Weihnachtsmarkt steuerte.
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) fordert bereits politische Konsequenzen. Das was in Magdeburg stattgefunden habe müsse „entsprechende politische Bewertungen“ geben, sagte Haseloff am Abend in Magdeburg vor Journalisten.
Ganz offensichtlich habe es eine „zeitliche Synchronisation“ gegeben, nicht nur in Bezug auf das Weihnachtsfest, sondern auch zum Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt vor acht Jahren. Er begrüße es deswegen, dass Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) für Samstag ihr Kommen angekündigt haben, so Haseloff.
Der mutmaßliche Attentäter wurde direkt nach der Tat festgenommen. Er war 2006 erstmals nach Deutschland eingereist und hatte einen unbefristeten Aufenthaltstitel. Zuletzt war er als Arzt in Bernburg tätig.
Sogar der Tech-Milliardär Elon Musk hat sich eingeschaltet und kritisiert die deutsche Bundesregierung.
„Scholz should resign immediately. Incompetent fool“, schrieb Musk nach den ersten Meldungen über den Anschlag auf seinem eigenen Netzwerk Twitter/X (Deutsch: „Scholz sollte sofort zurücktreten. Inkompetenter Trottel“).
Nach Angaben der Magdeburger Polizei gibt es bislang angeblich noch keine Informationen zu den Hintergründen der Tat, nicht einmal, ob es ein islamistisches Motiv gibt. Der Mann war jedenfalls bislang nicht als Islamist bekannt, soll angeblich sogar radikaler Islam-Gegner sein.
In welche Richtung er sich radikalisiert hat und warum er Rache an Deutschland nehmen wollte, was seine konkreten Motive waren, das erklärt Tim Röhn jedoch nicht. Was inzwischen ebenfalls bekannt wurde: Al-Abdulmohsen wird von Saudi-Arabien wegen Terrorismus und Menschenhandels aus Saudi-Arabien und den Golfstaaten in die EU gesucht.
Markus Haintz schreibt: Die Beileidsbekundungen führender Politiker zum Attentat in Magdeburg, bei dem mehrere Tote zu beklagen sind, klingen sehr ähnlich. Offenbar werden dieselben Textbausteine benutzt, um Mitgefühl zu heucheln für das, was deren Politik erst ermöglicht hat.
Anabel Schunke schreibt:
Er hätte Taleb Al Abdulmohsen schon vor Monaten geblockt, weil er ihn eben nicht für einen tatsächlichen Islamkritiker hielt, sondern für einen saudischen Agenten, der hierzulande Islamkritiker ausspioniert.
Bei diesen Menschen ist die Identifikation mit ihren Landsleuten, die dieselben politischen Ansichten teilen wie sie, in der Regel deutlich ausgeprägter als die Identifikation mit Deutschland. Man identifiziert sich zuvorderst als iranische Monarchisten, als saudische Atheisten, als eritreische Regimegegner, eritreische Regime-Anhänger, als verfolgte Jesiden.
Fest steht meines Erachtens in jedem Fall: Ab diesem Zeitpunkt wird in den meisten deutschen Medien nicht mehr auf die Differenzierung zurückgegriffen werden, die man sonst gefordert hätte, wenn der Täter Muslim gewesen wäre.
Iv]onne Kussmann schreibt: Also der Täter von Magdeburg soll jetzt ein Islamkritiker und AfD Anhänger sein, der den „Islam raus aus Europa“ haben will.
Macht das seine Tat weniger beunruhigend? Nein, ganz im Gegenteil. Es ist widerlich, wenn nun manche Kommentatoren fast triumphierend auf den persönlichen Hintergrund des Mörders und seine fehlende islamistische Motivation hinweisen.
Wenn nun sogar vermeintlich bestens integrierte atheistische Ärzte, die vor fast 20 Jahren eingereist sind, die AfD toll finden und als berechtigte Asylbewerber anerkannt sind, meinen, ihre heimischen Konflikte durch Attentate auf Weihnachtsmärkte ausleben zu müssen, dann kann man sich natürlich noch damit zu beruhigen versuchen, dass der Mann offenkundig irre war.
Wer das anders sieht und Kritikern einer völlig verfehlten Migrationspolitik hämisch die mangelnde islamistische Motivation des Irren von Magdeburg vorhält, argumentiert ebenso dumm wie zynisch.
Unser Land ist ohne Not zum Schlachtfeld zahlreicher importierter Konflikte geworden.
Wir werden die Uhr nicht mehr zurückdrehen und die Bedrohung vollständig beseitigen können. Wir können sie aber durch eine neue, restriktive Migrationspolitik zumindest verringern. Das sind wir den Opfern schuldig – den bisherigen ebenso wie denen, deren Tod und Leiden wir noch verhindern können. Die neue Bundesregierung ist aufgerufen, genau das zu tun.“
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uebender (21.12.2024)
Zitat
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Nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg spricht die Polizei jetzt von fünf Toten und 41 Schwerstverletzten. Nach Bild-Informationen sollen zudem 86 Personen mit schweren Verletzungen in Krankenhäusern behandelt werden. 78 Menschen wurden bei dem Anschlag leicht verletzt.
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