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04.12.2024
Wir sind nun an dem Punkt angelangt, an dem nicht nur Weihnachtsmärkte nicht mehr vor Islamisten geschützt werden können, sondern auch die Sicherheitsmaßnahmen nicht gesichert werden können. Unsere Sicherheit ist nicht verhandelbar! Die nachhaltige Lösung für nahezu alle Sicherheitsprobleme liegt in der Remigration. Je länger die Regierung damit zögert, desto größer wird die Gefahr für unsere Bevölkerung.
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matty (04.12.2024)
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Anti-Terror-Sperren zerstört – Bochumer Weihnachtsmarkt geschlossen!
Mehrere der mobilen Fahrzeugsperren rund um den Weihnachtsmarkt in Bochum wurden beschädigt. Die Folge im besten Deutschland ever: Der Weihnachtsmarkt durfte am Dienstag nicht öffnen. Am Nachmittag konnte ein Tatverdächtiger ermittelt werden.
Ein Vorfall hat den Bochumer Weihnachtsmarkt am Dienstag außer Gefecht gesetzt: Mehr als 70 mobile Fahrzeugsperren wurden rund um den Markt zerstört. Die Behälter, die eigentlich für den Schutz vor möglichen „Fahrzeuganschlägen“, so das über die Schmerzgrenze hinausgehende Framing von islamischen Anschlägen – aufgestellt wurden, waren in der Nacht zu Dienstag aufgestochen worden.
Der Sicherheitsdienst des Marktes machte die Entdeckung bei seiner routinemäßigen Kontrolle und rief die Polizei.
Laut ersten Ermittlungen wurden 110 der Indutainer, die jeweils mit 1.500 Litern Wasser gefüllt sind, um den Weihnachtsmarkt auf dem Rathausvorplatz aufgestellt.
Durch die Schäden an den Sperren kann das nötige Sicherheitskonzept, das die Bürger vor Anschlägen islamischer Gotteskrieger schützen soll, vorerst nicht umgesetzt werden. Deshalb musste der Weihnachtsmarkt am Dienstag geschlossen bleiben.
Die Bochum Marketing GmbH, der Veranstalter des Marktes, arbeitet nun gemeinsam mit der Stadt Bochum, der Feuerwehr und der Polizei eifrig n einer Lösung. „Wir organisieren unter Hochdruck Ersatz und sind zuversichtlich, dass der Markt bald wieder geöffnet werden kann“, sagte Bochum Marketing-Sprecher Christian Krumm.
Als Übergangslösung sollen sogenannte Citysafe-Sperren gemietet werden, um schnell wieder für die nötige Sicherheit zu sorgen.
Am Dienstag konnte die Polizei bereits einen Tatverdächtigen ermitteln und vorläufig festnehmen. Laut den Beamten handelt es sich um einen 42-jährigen „Deutschen“, bei dem natürlich sofort keinerlei politische Motivation festgestellt werden konnte.
So sehen die Realitäten im besten Deutschland das wir je hatten 2024 aus.
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uebender (05.12.2024)
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Wieder einmal dank ausländischer Hinweise festgenommen: Iraker soll Anschlag auf Augsburger Weihnachtsmarkt geplant haben
Der Iraker Ali A. wurde am Mittwoch in einer Flüchtlingsunterkunft festgenommen. Der Asylant soll zuvor den Augsburger Christkindlesmarkt ausgespäht haben um womöglich einen Terroranschlag zu verüben. Die Hinweise kamen – wie so oft – aus dem Ausland.
Die bayerische Polizei hat einen mutmaßlichen islamischen Terroristen festgenommen, der einen Anschlag auf den Augsburger Weihnachtsmarkt geplant haben soll. Der 37-jährige Ali Al-G. wurde am Mittwochabend in einer Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber in Augsburg gefasst.
Laut Informationen von WELT war der Mann bereits zuvor im Fokus der Ermittler, weil er durch radikale Aktivitäten in den sozialen Medien aufgefallen war. Er soll den IS verherrlicht und Videos von Hinrichtungen sowie Selbstmordattentaten verbreitet haben.
Die Sicherheitsbehörden erhielten einen entscheidenden Hinweis wieder einmal – wie so oft- von einem ausländischen Nachrichtendienst, der Al-G. im Verdacht hatte, in Kontakt mit IS-Mitgliedern zu stehen. Aufgrund dieser Informationen fürchteten die Ermittler, dass der Mann einen Anschlag mit einem Sprengstoff-Transporter auf den Augsburger Weihnachtsmarkt verüben wollte.
Der Asylbewerber war erst Anfang 2023 nach Deutschland gekommen und hatte einen Asylantrag gestellt. Nachdem die Ermittler eine ernsthafte Bedrohung feststellten, wurde eine Abschiebungsanordnung erlassen.
In einem anderen Fall ging es um den 15-jährigen Deutsch-Afghanen Edris D., der einen Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt in Leverkusen verüben wollte. Die Hinweise kamen und kommen – während die deutsche Polizei damit beschäftigt ist, Bürger wegen Meinungsverbrechen auszuspähen und zu verfolgen – mehrheitlich von ausländischen Geheimdiensten.
In den Kommentarspalten fragt man sich:
„Die Weihnachtsmärkte in Budapest kennen solche Probleme nicht. Woran das wohl liegen mag?“
Und stellt fest:
„Ein Hinweis über die Internetaktivitäten kam den Informationen zufolge von einem ausländischen Nachrichtendienst.“ Man könnte fast auf den Gedanken kommen, die zuständigen deutschen Behörden sind mit der KI gestützten Ausspähung tatsächlicher oder vermeintlicher „Majestätsbeleidigungen“ vollständig ausgelastet.“
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uebender (07.12.2024)
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Während „unsere“ Muslime über den Dschihadisten-Sieg in Syrien jubeln: Nächster IS-Terroranschlag gerade so verhindert
Die Freudenfeiern von in Deutschland lebenden Syrern über den Sturz des Assad-Regimes, haben abermals gezeigt, mit welcher Selbstverständlichkeit Muslime hierzulande den öffentlichen Raum für sich beanspruchen.
Die Behörden, die jeden Deutschen, den sie beim Abfeuern von Krachern erwischen würden, mit Schikanen und Bußgeldern überziehen würden, schauen diesem Treiben wie immer tatenlos zu. Natürlich durften dabei auch Palästina-Fahnen und „Allahu Akbar“-Rufe nicht fehlen.
Dass fast überall in Deutschland, bis in die tiefste Provinz hinein, innerhalb kürzester Zeit drei- bis fünfstellige Zahlen an Syrern mobilisiert werden können, wirft ein bezeichnendes Schlaglicht auf die Migrationspolitik seit 2015.
Dies ist nur das jüngste Beispiel dafür, wie Ausländer in Deutschland ihre Konflikte austragen, Entwicklungen in ihren Heimatländern kommentieren, die Islamisierung ihres Gastlandes, die Einführung des Kalifats oder die Vernichtung Israels fordern. Die hiesigen Gesetze oder Bräuche kümmern sie bei alledem keine Sekunde.
Dies ist das Resultat einer Politik, die alles Eigene über Jahrzehnte so gründlich dämonisiert und ausgemerzt hat, dass einheimische Deutsche in der Regel schon selbst nicht mehr benennen können, was ihre Kultur eigentlich ausmacht, von der sie nichts mehr wissen.
IS-Terror knapp vereitelt – von Doppelstaatsbürger-Kids
Selbst Zuwanderer, die grundsätzlich bereit wären, sich zu integrieren, haben überhaupt keinen Rahmen, in den das erfolgen könnte. Ein Land, das keine Identität hat, kann Migranten auch nichts Erstrebenswertes anbieten, in das sie sich einfügen könnten.
Die logische Folge ist, dass sie sich erst recht auf ihre eigene Kultur fixieren und von Deutschland überhaupt nichts mehr wahrnehmen. Dies ist ein weiterer katastrophaler Fehler der Politik der letzten Jahrzehnte, die ein völlig profilloses Land hinterlassen hat, das der ganzen Welt als beliebige Verfügungsmasse dient.
Ein mit dem Islamischen Staat sympathisierendes Trio plante eine “schwere Gewalttat„, wie es lapidar hieß – wobei die Täter als „Deutschtürken“ und „Deutsch-Libanesen“ bezeichnet wurden; der jüngste ist erst 15 Jahre alt.
Dass diese Täterbeschreibung durch den Zusatz “Deutsch“ vor allem auf die geradezu staatskriminelle Masseneinbürgerung von Ausländern hindeutet, von denen etliche mit Deutschland nicht das geringste am Hut haben wollen außer einem Ausweisdokument, das ihnen nur Vorteile verschafft, wird auch hier unterschlagen.
Künftig erhalten Kinder übrigens dank der tollen Einbürgerungsreform schon dann einen deutschen Pass bei Geburt, wenn mindestens ein Elternteil seit fünf Jahren hier lebt. Also quasi alle Flüchtlingskinder, die hier nach 2015 geboren wurden, werden direkt Deutsche.”
So wird aus importierter Gewalt “einheimische“ gemacht – während sie uns weiter erzählen, der Islam gehöre zu Deutschland. Was dieser Tage auf den Straßen zu sehen ist, zeigt, was davon zu halten ist.
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uebender (13.12.2024)
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Weihnachtsmärkte werden zum Kalifat: Dieser Kulturkampf ist schon verloren
Die verstörenden Bilder vom Marsch hunderter Syrer mitten durch den Essener Weihnachtsmarkt am Sonntag wirken immer noch nach, weil sie sinnbildlich für den Zustand Deutschlands und weiter Teile Westeuropas stehen.
Ohne auch nur eine Sekunde darüber nachzudenken, aus Rücksicht auf Einheimische und ihre Gebräuche eine andere Route einzuschlagen, walzte der Pulk über das Marktgelände und skandierte lautstark „Allahu Akbar“, um seiner Freude über den Sturz des Assad-Regimes, aber auch der Verachtung für ihr Gastland Ausdruck zu verleihen.
Die Aufnahmen wirken wie ein Eroberungszug.
Die bedröppelt dreinschauenden deutschen Besucher, die sich überhaupt noch auf die zu Hochsicherheitszonen gewordenen Weihnachtsmärkte trauten, mussten zur Kenntnis nehmen, dass sie im eigenen Land nur noch geduldet sind. Von Respekt vor den deutschen Traditionen war bei den freudentrunkenen Syrern keine Spur zu erkennen.
Überhaupt legten sie ganz Essen lahm. Der Verkehr brach zusammen, die Störungen nahmen ein derartiges Ausmaß an, dass die Polizei sich nur noch per Hubschrauber einen Überblick verschaffen konnte.
Deutschland als Besiedelungs-, Plünderungs- und Aufmarschgebiet
Das sind die überalterten und unterwürfigen Deutschen schon lange nicht mehr. Sie ducken sich verängstigt vor den neuen, jungen, männlichen und aggressiven Herren im Land weg und lügen sich diese Demütigung als Toleranz ihrerseits zurecht.
Deutschland hat sich de facto abgeschafft und dient nur noch als Besiedelungs-, Plünderungs- und Aufmarschgebiet für andere. Jederzeit und überall ist mit Terroranschlägen, Messerangriffen oder Vergewaltigungen zu rechnen.
Die Migranten wissen oder spüren, dass dieses Land reif zur Übernahme ist und demonstrieren dies auch durch Aktionen wie am Sonntag.
Die Bilder von Essen sind wie ein Fanal auf den selbst heraufbeschworenen Untergang Europas.
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uebender (16.12.2024)
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matty (16.12.2024)
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Vor Gericht grinst der syrische Totschläger von Philippos
Im Sommer soll der 18-jährige Syrer Mwafak Al S. den 20-jährigen Philippos T. angegriffen und so brutal verprügelt haben, dass er seinen Tod verursacht hat. Während des Gerichtstermins zeigte der Angeklagte keinerlei Reue: Während die Anklage verlesen wurde, grinste er der Opferfamilie frech ins Gesicht.
Der Prozess um den grausamen Totschlag des 20-jährigen Philippos T. zeigt einmal mehr, welchen Menschen wir Zutritt in unser Land gewährt haben: Der 18-jährige Syrer Mwafak Al S., der Philippos im Sommer brutal angegriffen und so brutal verprügelt haben soll, dass er zwei Tage später seinen schweren Verletzungen erlag, zeigte vor Gericht aus welchem syrischen Holz er geschnitzt ist:
Während die Anklage gegen ihn verlesen wurde, grinste er provokativ in Richtung der Familie des Opfers.
„Mein Sohn ist tot, und er grinst!“, rief Philippos‘ Vater Dmitris T. lautstark aus, als er empört aufsprang. Die Familie des Opfers rief dem Angeklagten „Mörder!“ und „Bastard!“ zu.
Wegen Totschlags sitzt der grinsende Syrer Al S. in Untersuchungshaft. S. wird von der Staatsanwaltschaft nicht nur wegen Körperverletzung, sondern auch wegen Totschlags angeklagt. Seine Schläge haben zu den Verletzungen geführt, die Philippos‘ Tod verursachten.
Laut der Staatsanwaltschaft von Mwafak die Gewalttaten ausgegangen sein. Grundlos. Philipos soll versucht haben, zu fliehen, doch der Syrer soll ihm gefolgt sein und ihm „gezielt gegen die Beine“ getreten haben, sodass Philipos zu Boden stürzte.
Dann soll er immer wieder gezielt gegen den Kopf getreten haben, bis er auf das Betonpflaster aufprallte und der Jugendliche bewusstlos wurde. Die Ermittlungen zeigen, dass Al S. nach dem Angriff das Parfüm des Opfers versprühte.
Neben dem syrischen mutmaßlichen Totschläger stehen auch die 19-jährigen Ferdinand D. und Nick R. vor Gericht. Sie müssen sich für die Vorwürfe der gefährlichen Körperverletzung und Hehlerei verantworten, da sie Philippos ausraubten, als er bereits schwer verletzt am Boden lag.
Der Prozess wird im Januar fortgesetzt.
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uebender (19.12.2024)