Langstreckenraketen freigegeben: US-Linke will mit Ukraine-Eskalation dritten Weltkrieg starten
17. November 2024
Vorweg in den USA gibt es faktisch politisch existent nur zwei Strömungen, Linke (Demokraten) und Rechte (Republikaner)

Beiden gemein ist die Amerika first Politik über die sich schon die Indianer damals freuten
Der Unterschied für den Rest der Welt es ist die Größe des Kollateralschadens unter den sie fallen.
Die Politik der verbrannten Erde mit Persilschein, Heiligsprechung der Täter untereinander stinkt zum Himmel
Biden spricht seinen Sohn quasi bald heilig, ob er damit durchkommen wird werden wir sehen.
Nur
zur Erinnerung Hunter & Burisma
Quelle
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Plötzlicher Sinneswandel
So reagiert die US-Politik auf die Begnadigung von Hunter Biden
Ausland
02. Dezember 2024
JF-Online
Sprechblase Nachrichten Artikel Benutzer User Kommentar 12 Kommentare
Joe Biden begnadigt seinen Sohn Hunter – und löst eine Welle der Empörung aus. Republikaner sprechen von Machtmißbrauch, Demokraten kritisieren die Signalwirkung. Und was sagt Trump?
WASHINGTON D.C. Der künftige US-Präsident Donald Trump hat dem amtierenden Präsidenten Joe Biden aufgrund der Begnadigung seines Sohnes Hunter Biden „Mißbrauch der Justiz“ vorgeworfen. Zugleich deutete er an, die inhaftierten Demonstrationsteilnehmer des „Sturms auf das Kapitol“ begnadigen zu wollen: „Schließt die Begnadigung, die Hunter von Joe bekommen hat, auch die Geiseln des 6. Januar ein, die seit Jahren in Haft sind?“, schrieb Trump auf seiner Internetplattform Truth Social.
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Auch Politiker der Demokraten äußerten Kritik. Der demokratische Gouverneur des Bundesstaats Colorado, Jared Polis, warf dem US-Präsidenten vor, seine Familie vor das Wohl des Landes zu stellen. „Das ist ein schlechter Präzedenzfall, der von späteren Präsidenten mißbraucht werden könnte und seine Reputation traurigerweise schmälern wird“, schrieb Polis auf X.
Hunter Biden habe Probleme mit der Justiz selbst herbeigeführt. „Während man mit ihm sympathisieren kann, muß man auch anerkennen, daß niemand über dem Gesetz steht, kein Präsident und kein Präsidentensohn“, schrieb der Politiker der Demokraten.
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Mit freundlichen Grüßen
uebender