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Nordrhein-Westfalen
Wegen „Scharia-Polizei“: Regeln sollen Schulen bei Umgang mit Islamismus helfen
Klare Regeln zu Gebetsräumen und Anti-Extremismus-Trainings für Lehrer: Nachdem Schüler einer Gesamtschule im vergangenen Jahr ihre Klassenkameraden zur Einhaltung der Scharia zwingen wollten, beschließt ein Runder Tisch Gegenmaßnahmen.
Nachdem es an einer Neusser Gesamtschule im vergangenen Jahren zur Bildung einer „Scharia-Polizei“ unter Schülern kam, haben Vertreter von Schulen, Schülern, Eltern, Polizei und Extremismus-Experten klare Richtlinien vom Land Nordrhein-Westfalen (NRW) im Umgang mit solchen Vorfällen gefordert.
So sei etwa um klare und einheitliche Regeln in Bezug auf Gebetsräume gebeten worden. Anfragen nach gesonderten Gebetsräumen seien von Schülern besonders häufig geäußert worden.
Zudem einigte sich der Runde Tisch darauf, daß das NRW-Präventionsprogramm gegen Extremismus, „Wegweiser“, künftig Lehrer schulen soll. Auch soll den Schulen Informationsmaterial für Präventions- und Aufklärungsarbeit zur Verfügung gestellt werden.
Schüler wollten Scharia-Regeln etablieren
2023 soll eine Gruppe muslimischer Schüler an der Schule versucht haben, ihre Mitschüler zum Befolgen der islamischen Scharia zu zwingen.
In einem „schleichenden Prozeß“ hätten drei Oberstufenschüler versucht, andere auf subtile Art und Weise zu manipulieren, um etwa Geschlechtertrennung herzustellen, berichtete ein Referent für Krisenmanagement des Schulministeriums.
Mehrere Schüler hätten daraufhin Interesse an einer strengeren Auslegung des Islams bekundet und „staatskritische Äußerungen“ von sich gegeben. Die Schulleitung schaltete daraufhin die Polizei und Sozialarbeiter ein.
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uebender (03.10.2024)
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Terror-Experte Peter Neumann analysiert die „Messerwelle“ in Europa
Ein Jahr nach dem islamistischen Pogrom der Hamas am 7. Oktober 2023 steht auch Europa vor einer Welle des Terrors.
In den letzten zwölf Monaten hat sich die Zahl der geplanten und durchgeführten Anschläge im Vergleich zu 2022 mehr als verfünffacht. Neumanns Einschätzung: „Nach einer Phase relativer Ruhe stellt der Dschihadismus jetzt wieder die größte Terrorismus-Bedrohung für Europa dar.
Um eine weitere Eskalation zu verhindern, müssen Politik und Sicherheitsbehörden die Bekämpfung dieser Terrorgefahr sofort zur obersten Priorität machen.“
Neumann zieht aus den Daten sechs Schlussfolgerungen:
1. „Die Zahl der dschihadistischen Anschläge und Anschlagsplanungen ist in den letzten zwölf Monaten stark angestiegen. Verglichen damit hat sich das Volumen dschihadistischer Aktivität seit dem 7. Oktober 2023 um mehr als das Fünffache erhöht“
2. „Mindestens zwei von drei geplanten Anschlägen werden verhindert. Den elf durchgeführten Anschlägen stehen fünfundzwanzig Anschlagsplanungen gegenüber, die die Polizei und Sicherheitsbehörden rechtzeitig stoppen konnten.
3. Angesichts der Nachrichtenlage und der Ideologie der Dschihadisten mag dies keine Überraschung sein. Aber es ist eine Erinnerung daran, dass jüdisches Leben in Europa besonderen Schutz benötigt.
4. „Deutschland ist mit dreizehn Anschlägen und Anschlagsplanungen das am stärksten betroffene Land — auch im Vergleich zur Einwohnerzahl (36 Prozent der Anschläge und Anschlagsplanungen vs. 21 Prozent der westeuropäischen Bevölkerung).
5. „In den elf durchgeführten Anschlägen kamen insgesamt neun Menschen zu Tode, also weniger als eine Person pro Anschlag.
6. Dies ist für den Anfang einer Terrorwelle nicht außergewöhnlich: Basierend auf vergangenen Terrorwellen passieren die größten Terroranschläge erst zwei oder drei Jahre nach Beginn der Welle.“
7. „Zehn der elf bisher durchgeführten Anschläge wurden mit Messern durchgeführt. Bis auf den Anschlag auf das israelische Generalkonsulat in München, bei dem eine Langwaffe verwendet wurde, kamen
Schusswaffen überhaupt nicht zum Einsatz.
Ein Jahr nach der Terroroffensive vom 7. Oktober: Europa steht vor einer neuen Welle des dschihadistischen Terrors. Ich habe *alle Zahlen und Daten* zusammengetragen und ausgewertet. Dabei komme ich zu 6 Erkenntnissen.
Dschihadismus ist die größte Gefahr
Weiter erklärt Neumann: Der Dschihadismus stelle erneut die größte Terrorbedrohung in Europa dar, weshalb Politiker und Sicherheitsbehörden den Kampf dagegen priorisieren müssen.
In Deutschland zeige sich zudem eine besondere Verbindung zwischen dem Asyl- und Fluchtbereich und dem Dschihadismus, da ein Großteil der in den letzten Jahren verhafteten Terroristen Asylbewerber oder Flüchtlinge waren.
Schließlich ist es wichtig, schnell zu handeln, da terroristische Wellen in der Regel nach wenigen Jahren ihren Höhepunkt erreichen – es besteht also noch die Möglichkeit, Schlimmeres zu verhindern.
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uebender (07.10.2024)
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Tausende Islamisten dürfen in Hamburg wieder einmal ein Kalifat fordern
Tausdende Muslime forderten am Samstag in Hamburg unter Allahu Akbar auf einer Muslim Interaktiv-Demo ungehindert ein Kalifat. Wieder einmal konnte dort gegen Juden gehetzt werden. Wo bleiben eigentlich die Reaktionen von Dunja Hayali und Georg Restle?
Wieder einmal versammelten sich radikale Islamisten mitten in Hamburg, hetzten gegen Israel, forderten die Errichtung eines Kalifats – und Nancy Faeser? Bleibt tatenlos! Am Samstag liefen bis zu 2.000 Muslime laut grölend unter dem offiziell Motto „Stoppt den Genozid gegen unsere Uigurischen Geschwister in Ostturkistan“ durch Hamburg und riefen antisemitische Parolen und schwenkten ihre extremistischen Flaggen.
“Allahu Akbar”-Rufe, Kalifat-Forderungen und der Tauhid-Finger – das Markenzeichen des IS – prägten das Bild.
Während radikale Islamisten auf offener Straße ihre extremistischen Ziele verkünden, schaut Faeser und ihre Polizei nur zu, obwohl der Verfassungsschutz längst Alarm schlägt. Die Gruppierung „Muslim Interaktiv“ wird vom Verfassungsschutz als „gesichert extremistisch“ eingestuft
Es ist immer das selbe Spiel, wenn Muslime Zutritt in nicht muslimische Gesellschaften gewährt wird: In einem schleichenden Prozess formen sich wachsende Parallelgesellschaften. Sobald der Islam eine nennenswerte gesellschaftliche Position gewonnen hat, beginnt er sich offensiver auszubreiten.
Neben der bewussten Einflussnahme auf politische und kulturelle Institutionen ist die Besetzung der Stadtbilder ein fester Bestandteil der Strategie. Es werden Moscheen mit Minaretten gebaut, religiöse Symbole werden immer offener getragen. Ein wichtiger nächster Schritt ist die physische Raumnahme.
In den sozialen Medien stellt man fest: “Es ist einfach nicht mehr auszuhalten: Islamisten dürfen in Deutschland die Scharia fordern, Israel als Feind dämonisieren und vom Kalifat träumen – ohne Konsequenzen!” Andere fragen: “Wo bleiben eigentlich die Reaktionen von Dunja Hayali und Georg Restle?”
Entziehen Sie dieser Steinzeitreligion und ihren Anhängern endlich die Rechtsgrundlage, schicken Sie diese Gestalten, die auf unserem Boden ihren widerwärtigen Hass auf Israel unter dem Schutzmantel der Demonstrationsfreiheit ausüben in ihre islamischen Shitholes zurück.
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uebender (14.10.2024)
Auf der Seite der UNI zu Köln findet man eventuell einen Erklärungsansatz.Wieder einmal versammelten sich radikale Islamisten mitten in Hamburg, hetzten gegen Israel, forderten die Errichtung eines Kalifats – und Nancy Faeser? Bleibt tatenlos! Am Samstag liefen bis zu 2.000 Muslime laut grölend unter dem offiziell Motto „Stoppt den Genozid gegen unsere Uigurischen Geschwister in Ostturkistan“ durch Hamburg und riefen antisemitische Parolen und schwenkten ihre extremistischen Flaggen.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Warum sich Verfassungsschützer alarmiert über Nancy Faesers (SPD) Pläne zeigen
04.04.2024
Innenministerin Nancy Faeser (SPD) will im Kampf gegen Extremisten die Befugnisse des Verfassungsschutzes ausweiten: Vor allem bei Rechtsextremisten will sie früher beobachten und schneller einschreiten können. Manche Verfassungsrechtler befürchten, die Meinungsfreiheit könnte zu stark eingeschränkt werden. Was steckt hinter Faesers Plänen?
Der Kampf gegen den Rechtsextremismus ist ein erklärtes Anliegen von Nancy Faeser (SPD). Bereits zum April hatte der Bundestag ein Kernanliegen der Innenministerin in Kraft gesetzt: Künftig braucht es keine langwierigen Disziplinarklageverfahren mehr, um Beamte aus dem Dienst zu entfernen – eine behördliche Verfügung genügt. Zwar handhabt Baden-Württemberg dies bereits heute so und den Betroffenen steht weiterhin Rechtsschutz zu, dennoch erfuhr das Vorhaben Kritik, etwa vom Beamtenbund.
Auch Kompetenzen des Verfassungsschutzes will die Ministerin ausweiten und sorgt dabei mit mehreren Formulierungen für Irritationen. Faesers Ansage bei der Vorstellung ihrer Pläne in Berlin Mitte Februar: "Diejenigen, die den Staat verhöhnen, müssen es mit einem starken Staat zu tun bekommen." Doch was heißt das konkret? Die Innenministerin plant ein Maßnahmenpaket, mit vielen einzelnen Unterpunkten. Unter anderem sieht es vor, den Austausch zwischen dem Verfassungsschutz und zuständigen kommunalen Behörden zu verbessern, um beispielsweise rechtsextremistische Veranstaltungen einfacher zu untersagen.
"Gefährdungspotenzial" entscheidend
Faesers Pläne beinhalten auch eine Verschärfung des Waffenrechts. Insbesondere soll die Mitgliedschaft in einer Organisation, die vom Verfassungsschutz als "Verdachtsfall" geführt wird, bereits als Anhaltspunkt für den Entzug einer waffenrechtlichen Erlaubnis dienen können. Auch in weiteren Bereichen soll der "Verdachtsfall" Grundlage für behördliches Tätigwerden werden – und nicht erst der Status als "gesichert extremistische Bestrebung". Bereits heute darf der Verfassungsschutz gegen "Verdachtsfälle" aktiv werden, worunter auch der durch das Bundesverfassungsgericht bestätigte Einsatz von sogenannten nachrichtendienstlichen Mitteln fällt. Mit dem Waffenrecht will die Ministerin dies jedoch auf weitere Gebiete außerhalb des klassischen Nachrichtendienstrechts ausweiten.
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matty (15.10.2024)
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Die Islamisierung der deutschen Schulen schreitet immer schneller voran
Religiös motivierte Konflikte in der Schule – Chancen und Herausforderungen für Prävention und Demokratiebildung“ der Internationalen Hochschule Hannover hat eindeutig belegt, welche unfassbaren Zustände mittlerweile an deutschen Schulen herrschen.
Mehr als ein Drittel der 700 befragten Lehrkräfte und Schulmitarbeiter berichten von religiösen Spannungen unter den Schülern – allerdings natürlich nicht etwa unter Juden oder Christen, sondern vor allem von Muslimen ausgehend und aufgrund des kulturellen Herrschaftsanspruchs des Islam mit zunehmender Schärfe ausgetragen.
Muslimische Schüler würden versuchen, anderen Schülern ihre religiösen Überzeugungen aufzuzwingen oder sie wegen der Nichteinhaltung religiöser Regeln – wie etwa des Fastengebots im Ramadan – zu erniedrigen.
Auch angeblich zu freizügige Kleidung von Mädchen und jungen Frauen, zur Schau gestellte Homosexualität oder die Nichtakzeptanz von weiblichen Lehrkräften würden zunehmend zum Problem.
Über ein Viertel (!) der befragten Lehrkräfte nimmt mittlerweile “radikale Tendenzen” unter Schülern wahr, indem etwa Gewalt gegen Andersdenkende, “Ungläubige” oder auch Frauen befürwortet oder zumindest akzeptiert sowie extremistischen Organisationen kritiklos bis wohlwollend begegnet wird.
Demographische Kipppunkte längst überschritten
Bereits zu Jahresbeginn sorgte die Meldung für Aufsehen, dass Schüler im nordrhein-westfälischen Neuss auf dem Schulgelände als „Scharia-Polizei“ fungiert und ihre Mitschüler überwacht hatten, wobei sie von ihnen die Einführung islamischer Gepflogenheiten forderten.
Forscher führen die steigende Zahl von Konvertierungen zum Islam auch unter Jugendliche auf Gruppenzwang und Einschüchterung durch muslimische Gruppen und Mehrheiten zurück.
Die Ergebnisse der aktuellen Studie sind insofern also nicht neu, belegen aber das rapide Ausmaß dieser überall unerbittlich voranschreitenden Entwicklung. Da deutsche Schüler vielerorts längst in der Minderheit und nicht mehr in der Lage sind, sich gegen die islamische Dominanz zu behaupten, beschleunigt sich die Islamisierung um so mehr.
Und die Politik schaut alledem tatenlos zu und setzt lieber ihren Feldzug gegen imaginäre rechte Extremisten fort, statt die realen Probleme anzugehen, die sie verursacht hat – obwohl ihr die Verhältnisse längst entglitten sind.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (25. Oktober 2024, 12:45)
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uebender (25.10.2024)
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„Anschlag in Berlin verhindert“
Mann flieht vor Kontrolle – und lässt hochexplosiven Sprengstoff und einen Ausweis zurück
Ein Mann entzieht sich am Bahnhof im Berliner Stadtteil Neukölln einer Polizeikontrolle und ergreift die Flucht. In einer Tasche finden die Beamten einen hochexplosiven Sprengstoff.
Ein Sprengstofffund hat am Berliner S-Bahnhof Neukölln einen Großeinsatz von Polizei und Feuerwehr ausgelöst. Das berichten Agenturen. Demnach wollten Polizeibeamte am Mittwochnachmittag (30. Oktober) dort einen Mann kontrollieren, der aber flüchtete.
Der Unbekannte ließ eine Tasche zurück, in der die Beamten Sprengstoff, eine mit Drähten umwickelte Plastikflasche sowie eine Papiertüte mit weiteren Kabeln fanden.
Hintergründe liegen noch im Dunkeln
Der Sprengstoff wurde in eine nahegelegene Parkanlage gebracht und dort kontrolliert gesprengt. Der Bereich wurde zuvor weiträumig abgesperrt. Eine Gefahr für die Anwohner bestand nach Angaben der Polizei nicht.
Das grau-weiße Pulver, das erst nach stundenlanger Herstellung entsteht, wurde schon mehrfach bei islamistischen Anschlägen verwendet. Laut Mitteilung fanden sich Reste des Sprengstoffs unter anderem bei dem Terroranschlag auf die Pariser Konzerthalle Bataclan im Jahre 2015.
[b]Geringere Mengen TATP habe man auch bei dem Mann gefunden, der im Sommer dieses Jahres ein Attentat auf das Konzert der Popsängerin Taylor Swift in Wien verüben wollte.
Das hochexplosive Gemisch explodiert bei Reibung, Wärme oder auch durch Stöße. [/b]
Die Ermittlungen laufen nun in alle Richtungen, erläuterte eine Sprecherin der Berliner Polizei am Donnerstagmorgen gegenüber Agenturen. Bisher seien die Hintergründe noch unklar.
Ausweis bei Flucht verloren.
Nach dpa-Informationen hat der Mann bei seiner Flucht einen Ausweis verloren.
Der Ausweis soll nach dem Bericht seit Januar 2022 als gestohlen oder unterschlagen gemeldet sein.
Union beklagt Zufallsfund
Ein Polizeibeamter schloss Anschlagspläne nicht aus. „Es sieht so aus, als wenn hier ein Anschlag verhindert wurde“, sagte er demnach. „Wäre dieser Sprengsatz im Nahbereich einer Menschengruppe hochgegangen, dann hätte es dramatische Folgen gehabt.“
„Der Sprengstoff-Fund von Berlin-Neukölln zeigt einmal mehr, dass die Fehlentscheidungen der Ampel fatale Folgen haben können“, ergänzte Frei. So habe die Koalition der Bundespolizei wichtige Instrumente verweigert „und damit die Sicherheit der Bevölkerung aufs Spiel gesetzt“.
Quwelle!>>>
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uebender (01.11.2024)
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Salafisten
Salafismus handelt es sich um eine radikale islamische Strömung. Für Salafisten gelten die Gebote des frühen Islam als Grundlage politischer Handlungen. Der Salafismus vertritt die Reinigung des Islam von späteren „Neuerungen“ und strebt eine Lebensweise ausschließlich nach den Prinzipien des Koran an.
Zitat
Mehr als 100 Islamisten-Terrorermittlungen: 20 davon sind „Deutsche“
Mehr als 100 mutmaßliche Islamisten nahm die Generalbundesanwaltschaft allein in diesem Jahr ins Visier. Jeder Fünfte dieser Allahbrüder scheint einen deutschen Pass zu besitzen.
Laut einer Antwort des Bundesjustizministeriums auf eine Anfrage von Unionsabgeordneten Michael Breilmann, also ein Vertreter jener Partei, die nachfolgenden Wahnsinn ursächlich zu verantworten hat, sind von den aktuell ermittelten 100 Verdächtigen im Bereich islamistischer Terrorismus 20 „Deutsche“. 11 dieser „deutschen“ Beschuldigten besitzen zusätzlich eine weitere Staatsangehörigkeit.
Im Oktober griff die Bundesanwaltschaft wieder mal so etwas von durch und nahm drei mutmaßliche IS-Unterstützer fest: einen Iraner, einen Deutschen und einen Libyer. Unter den 97 Verfahren, die bis Ende September eingeleitet wurden, stellen die zu Hunderttausenden ins Land hereingeströmten Syrer- derzeit sind etwa 800.000 bis 1 Million Syrer hierzulande aufhältig – mit 35 Tatverdächtigen die größte Gruppe.
Welche verheerende Auswirkungen die unkontrollierte Massenmigration aus islamischen Ländern, gepaart mit dem Verschenken der deutschen Staatsbürgerschaft hat, zeigt, dass 24 der mutmaßlichen Islamisten afghanische Staatsbürger sind, während „deutsche Staatsbürger“ die drittgrößte Gruppe bilden.
Auch vier Beschuldigte aus Russland, der Türkei und dem Irak sind betroffen – darunter türkische Staatsbürger mit deutscher Staatsangehörigkeit.
Die Verfahren betreffen vor allem Straftaten, die im Ausland begangen wurden und im Zusammenhang mit den Taliban oder dem IS stehen. Viele dieser Fälle werden mangels Beweisen oder aufgrund der internationalen Dimension an die Landesstaatsanwaltschaften abgegeben.
Seit dem 4. September 2015 gab es in Deutschland zwölf Ereignisse, die das Bundeskriminalamt (BKA) als vollendete islamistische Anschläge einstuft, wie das Bundesinnenministerium auf eine Frage des AfD-Abgeordneten Matthias Moosdorf mitteilte.
In der Nacht vom 4. zum 5. September 2015 hatte die damalige Kanzlerin Angela Merkel entschieden, die Grenzen trotz des stark gestiegenen Migrationsdrucks nicht zu schließen.
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uebender (02.11.2024)
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Und noch einmal: Der Islam in seiner jetzigen Form kann nicht zu Deutschland gehören!
Nun sag, wie hast du’s mit der Religion? Die berühmte Gretchenfrage in Goethes Faust gehört wohl zu den bekanntesten Sätzen in unserem Wortschatz. Denn wir leben in einer Epoche, in der sich das Christentum in Europa zunehmend beiseiteschieben lässt. Gleichzeitig befindet sich der Kontinent in einem Zustand des wachsenden sarazenischen Vorstoßes.
Denn während wir immer öfter darüber nachdenken, ob wir noch Weihnachten feiern dürfen – oder nicht doch besser ein Lichterfest abhalten sollten, weil wir Muslimen nicht auf die Füße treten wollen, zeigen interaktive Islamisten unverhohlen, was sie unter gelebtem Glauben verstehen.
Doch es sind nicht nur harsche Kritiker des mohammedanischen Denkens, die uns darauf hinweisen, dass Kalifat und Scharia eben nicht mit der Demokratie vereinbar sind. Wunschträume bleiben Schäume, wenn die Realität Macheten und Fakten schafft.
Der Absolutheitsanspruch aus Sure 22,62 macht den unverminderten Geltungsdrang deutlich: „Denn Gott ist die Wahrheit, und das, was sie anrufen statt Gott, ist Nichtiges nur“. Damit ist die Unbedingtheit beschrieben, von der es sich in einem Umfeld nicht abweichen lässt, das sich der Verweltlichung verschließt.
Das Bestreben eines Machtapparats, in dem lediglich die Stellvertreter des himmlischen Gesandten die Zügel in der Hand halten – und sich in einer Nachfolge ihrer Märtyrer verstehen, bleibt als Wille zur Expansion und Okkupation immanent.
„Du rufst die Menschen auf einen geraden Weg“, heißt es in Sure 23,73. Dass damit der Anspruch zur Ergebung all derjenigen gemeint ist, die man bei Bedarf unter der Vokabel der „Ungläubigen“ subsummiert, wird in unseren Breiten auch deshalb gerne verschwiegen, weil es ohnehin eine böse rechte Verschwörungstheorie ist, dass das hiesige Volk vor einer sukzessiven Umwälzung steht.
Doch von diesem Schritt ist man vom Mittleren Osten bis nach Nordafrika weit entfernt.
Es hat wenig mit westlicher Überheblichkeit oder Arroganz zu tun, wenn wir attestieren, dass die Aufklärung vor allem ein Erfolg der Zivilisationen in unseren Breiten war.
Wer sich unwillig zeigt, irdische Grundsätze als vorrangig zu betrachten, der kann auch dann nicht zu Deutschland gehören, wenn in diesen Tagen an Christian Wulff erinnert wird, dessen Verdienst es zumindest war, eine Debatte losgetreten zu haben, in der man zum vorläufigen Befund gelangt, dass es Harmonie zwischen Querrissen und Salafisten nicht geben wird.
Man möge der zeitgeistigen Gesellschaft einen Wecker zur Seite stellen, der sie aus einem Dornröschenschlaf holt, in dem sich die himmlischen Heerscharen von Bethlehem und 72 Jungfrauen aus Mekka freudig in den Armen liegen. Idealisierung, Relativierung und Stilisierung sind Mechanismen der Verdrängung.
Sie haben in der Wirklichkeit keinen Platz.
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uebender (19.11.2024)
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Bei Terror, Messerattacken und Gruppen-Vergewaltigungen in Deutschland sind überproportional oft Afghanen beteiligt
Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht mindestens eine Meldung über ein Messerattentat die Menschen in Deutschland erschüttert. Überproportional häufig sind sogenannte „Flüchtlinge“ die Täter, insbesondere Afghanen und Syrer.
Besonders fassungslos machten in der vergangenen Tagen zwei Ereignisse, bei denen Afghanen offensichtlich völlig grundlos und urplötzlich in der Öffentlichkeit brutale Gewalttaten durchführten: der Messermörder von Hochdorf und der Messerstecher von München-Neuperlach.
Aus Rache für die in Schweden vorgenommenen Koranverbrennungen wollten die beiden ISPK-Anhänger rund um das schwedische Parlament „mindestens zehn Menschen töten“.
Was geht nur in den Köpfen dieser Menschen vor, die von uns aufgenommen werden, eine Unterkunft, Verpflegung und finanzielle Mittel bekommen, und dann auch noch gegen die Bevölkerung des Landes, das einem so großzügig all dies gewährt, gewalttätig werden?
Die Antwort liegt vor allem in der feindseligen und gewaltfördernden Ideologie des Politischen Islams begründet. Zunächst zu den jüngsten Fällen:
Afghane ersticht 56-jährigen Bürger am vergangenen Samstag in Hochdorf ohne ersichtlichen Grund.
Im beschaulichen 5000 Seelen-Ort Hochdorf im Kreis Esslingen der idyllischen schwäbischen Alb ereignete sich am vergangenen Samstag Mittag gegen 12:30 Uhr Unfassbares: in der Nähe einer Flüchtlingsunterkunft traf ein 56-jähriger Einwohner auf einen 24-jährigen Afghanen, der plötzlich auf ihn einstach.
„Die Nationalität ist hierbei ohne Bedeutung. Deutsche machen so etwas schließlich auch“.
Auch an diesem Fall sieht man wieder, wie wichtig die Aufklärungsarbeit über die ideologischen Bestandteile des Politischen Islams ist, damit jeder erkennt, wie aufschlussreich die Nationalität und die ideologische Prägung der Täter ist.
17-jähriger Afghane schändet am Samstag Nachmittag die Schwarze Madonna in der Gnadenkapelle von Einsiedeln
Die Schwarze Madonna mit dem Jesuskind auf dem linken Arm ist eine Statue, die im Sommer 1466 in der Gnadenkapelle der Wallfahrts- und Klosterkirche in der Gemeinde Einsiedeln im Kanton Schwyz aufgestellt wurde.
„Das islamische Emirat der Taliban ist definitiv besser. Es gibt keinen Krieg mehr, keinen Diebstahl mehr. Nichts. Wenn Diebe erwischt werden, wird die Hand abgehackt. Wenn Deutschland islamisch wird und bleibt, dann wird alles sehr gut werden.“
Der Islam- und Extremismusexperte Ahmad Mansour, dass diese jungen Männer „keine Einzelfälle“ seien. Vor allem in den vergangenen vier bis fünf Jahren sei eine große Zahl Migranten „mit einem Wertekanon, der in einem massiven Widerspruch zu den Grundwerten dieser Gesellschaft“ stehe, gekommen.
Ich sah zigfach junge Männer in Militäruniformen, paramilitärischen Outfits und traditionellen afghanischen Gewändern, die stolz den Tauhid-Finger als Machtdemonstration in die Kamera strecken.
Terror-Anschlag eines 25-jährigen Afghanen in Mannheim am 31. Mai
Daher ist es rätselhaft, wie sich das Augenmerk des 24-jährigen radikalisierten Moslems auf die BPE richten konnte. Laut Spiegel habe sich der Afghane erkundigt, wie man sich bezüglich des Koranverbrennens verhalten solle:
Da die Taliban Afghanistan immer tiefer in die strenge Scharia-Gesetzgebung hineinziehen und den Politischen Islam auf allen Ebenen in die Gesellschaft verankern, ist es kein Wunder, dass fundamental geprägte Moslems aus Afghanistan im Westen mit komplett anderen Werten konfrontiert werden.
Afghanen bei Vergewaltigungs-Statistiken weit überrepräsentiert
Bei Gruppenvergewaltigungen liegt der Anteil „nicht-deutscher“ Täter in den Jahren 2018 bis 2022 beständig bei etwa 50%.
Besonders Afghanen sind – gemessen an ihrem geringen Bevölkerungsanteil – überproportional stark vertreten. 2018 waren 6 Prozent der Tatverdächtigen Afghanen.
Afghanistan und der Politische Islam
Afghanistan wird seit Jahrzehnten von der Ideologie des Politischen Islams beherrscht. Der weitaus größte Teile der Bevölkerung hat dies verinnerlicht und die Zustimmung zur Scharia beträgt aus dem Jahr 2013 folgerichtig 99%.
Im strikten Politischen Islam wird eine kompromisslose Feindschaft gegenüber allen Andersgläubigen vermittelt, insbesondere gegen Juden, die als verhasst gelten. Homosexualität gilt als schwere Sünde und Moslems stehen gegenüber Nicht-Moslems auf einer höheren rechtlichen Stufe.
Daher ist davon auszugehen, dass afghanische „Flüchtlinge“, die in Deutschland schwere Gewalttaten verüben, das Feindbild gegenüber Nicht-Moslems und der demokratischen Gesellschaft tief verinnerlicht haben und die Gewalt- und Tötungslegitimation, die der Politische Islam im Dschihad vorsieht, bereitwillig anwenden.
Wer in dieser ideologischen Welt aufwächst und sie verinnerlicht, wird sich schwertun, mit dem modernen Gesellschaftsbild im Westen klarzukommen.
Hier prallen kulturell-geistig-moralische Gegensätze aufeinander, die nicht selten zu schweren Konflikten und zum Ausbruch von Gewalttaten führen, wie sie in diesem Artikel beschrieben sind.
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uebender (25.11.2024)
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Islamisierung in Echtzeit: Mannheimer Moschee bereitet Mädchen ab 13 auf die Ehe vor
Mit welcher Schamlosigkeit die Islamisierung Deutschlands in aller ihrer Barbarei voranschreitet, zeigt der aktuelle Skandal um das Omar Al Faruq Center in Mannheim, das als Moschee für den Islamischen Arbeiterverein dient, der wiederum vom Verfassungsschutz beobachtet wird.
Das Center warb mit einem Flyer für einen „Mädelsabend in der Moschee“. Schon das allein bietet Grund zur Besorgnis, die Veranstaltung richtete sich aber auch noch ausdrücklich an „Mädchen und Frauen ab 13 Jahren“ und wurde mit der Feststellung garniert: „Wer heiratet, hat die Hälfte seines Glaubens vervollständigt“.
Hier sollten also Kinder auf die Ehe vorbereitet werden – nach islamischer Tradition mit einem von der eigenen Sippschaft ausgewählten, in der Regel wesentlich älteren Mann, ganz nach dem Vorbild des Propheten Mohammed.
Bereits die Errichtung der Moschee hatte bei den Anwohnern massive Kritik ausgelöst.
Die angeblich “gemäßigten“ Muslime…
Die Moscheegemeinde distanzierte sich nach außen immer wieder von salafistischem und sonstigem radikalem Gedankengut und sonderte das übliche Gesäusel von Offenheit und Integration ab, von dem man weiß, dass es in den Ohren naiver deutscher Politiker verfängt.
Die Fraktionschefin der Grünen ließ sich von den Erklärungen des Islamischen Arbeitervereins natürlich umgehend beschwichtigen, nachdem sie zunächst noch Kritik an dem Flyer geäußert hatte.
Daran zeigt sich, dass die Moschee sehr wohl noch einer fundamentalistischen Ideologie huldigt, auch wenn die verfänglichen Aussagen in dem Flyer tatsächlich von den Frauen der Gemeinde stammen sollten.
Selbst wenn dies zuträfe, sind sie doch sicherlich im Sinne der männlichen Führung, die allenfalls bedauert, dass man die wahren Ziele der Veranstaltung zu offen nach außen kommuniziert hat, anstatt die beabsichtigte Indoktrinierung hinter verschlossenen Türen vorzunehmen.
Die Politik wird auch hier nichts unternehmen und der Verein wird weiterhin sein Unwesen treiben – nur vielleicht etwas geschickter.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (27. November 2024, 23:24)
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uebender (27.11.2024)
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Horch was kommt von draußen rein – wird doch wohl kein Terror sein?
Da bleiben die Leute doch wohl besser zu Hause, auch wenn dann gleich noch eine weitere Branche pleite geht. Allerdings sollen die Preise an den Glühweinständen dermaßen hoch sein, dass sich kein Normalsterblicher mehr ein Besuch auf dem Weihnachtsmarkt leisten kann.
Aber ist es wirklich so schlimm, wie die „Bild“ titelt? Das BKA wiegelt nämlich auf der anderen Seite ab:
Islamistische Attentäter in Deutschland wählen dem Bundeskriminalamt (BKA) zufolge oft Messer als Tatwaffen, auch weil Schusswaffen hierzulande schwer zu bekommen sind.
„Wir haben glücklicherweise in Deutschland nur wenige Anschläge oder Anschlagsplanungen durch Dschihadisten erlebt, wo Schusswaffen eine Rolle gespielt haben“, sagte der Leiter der Abteilung Islamistisch motivierter Terrorismus/Extremismus beim BKA.
„Auch bei Razzien und Durchsuchungen finden wir bislang sehr selten Sturmgewehre oder Pistolen.“
In der islamistischen Szene in Deutschland sei die Dichte an Waffen „nicht zu vergleichen“ mit der Situation bei rechtsextremistischen Gruppierungen. „Das ist anders in Frankreich oder Belgien, dort haben islamistische Terroristen immer wieder auch Schusswaffen eingesetzt“.
Entscheidend sei, dass der Zugang zu Waffen in Deutschland deutlich stärker reguliert sei als in vielen Nachbarstaaten. „Zudem sind Schusswaffen – auch auf dem illegalen Schwarzmarkt – nicht billig.
„Ein Messer als Tatwaffe ist hingegen günstig zu haben“, fügte der BKA-Experte hinzu. „Auch die Anschläge, für die der sogenannte IS in seiner Propaganda wirbt, sind oftmals keine großen Plots.“
Aber das BKA gibt noch in einem anderen Bereich Entwarnung:
Die Terrorfahnder des Bundeskriminalamts (BKA) gehen nach eigenen Angaben inzwischen erfolgreicher gegen islamistische Terrorpropaganda im Internet vor.
Kurenbach forderte die Betreiber jedoch auf, ihre Algorithmen anzupassen.
Das helfe im Kampf gegen islamistische Propaganda, denn oftmals spüle der Algorithmus der Plattformen jungen Nutzern immer wieder neue dschihadistische Inhalte auf die Profil-Seite, wenn sie sich erst einmal dafür interessiert haben, sagte der Islamismus-Ermittler.
„Wer sich im Extremfall für Bestandteile, die für den Bombenbau verwendet werden können, interessiert, bekommt neue und günstigere Angebote angezeigt.“ Kurenbach fügte hinzu: „Auch wenn es für die Betreiber der Netzwerke Aufwand bedeuten sollte, sehe ich diese hier in der Pflicht.“
Na, dann können wir ja doch alle froh und munter sein und auf den nächsten Weihnachtsmarkt strömen. Sicherlich hängen dort auch die entsprechenden Schilder: „Betreten auf eigene Gefahr“.
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uebender (28.11.2024)
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Wenn der Glühwein verlassen vor sich hinbrodelt: Faeser mahnt zu „Wachsamkeit“ auf Weihnachtsmärkten
Mal ehrlich: Traut sich überhaupt noch jemand auf einen Weihnachtsmarkt? Wurde uns allen die Adventszeit dank einer katastrophalen Politik nicht nachhalig versaut. Es macht doch wahrlich keine Laune, wenn am Glühweinstand die Angst mittrinkt und man sich ständig umschauen muss, ob nicht ein Messerstecher oder Islamterroristen in der Nähe ist, oder?
Und solche Sprüche dienen auch nicht gerade dazu, froh und munter über einen Weihnachtsmarkt zu schlendern:
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) mahnt angesichts einer „abstrakt hohen Gefährdungslage“ bei Weihnachtsmarktbesuchen zu Wachsamkeit. „Konkrete Gefährdungshinweise liegen den Sicherheitsbehörden des Bundes aktuell nicht vor.
Das Bundesamt für Verfassungsschutz teilte auf Anfrage des RND mit, die Gefährdungslage im Bereich des islamistischen Terrorismus sei anhaltend hoch. Deutschland stehe „unverändert im unmittelbaren Zielspektrum unterschiedlicher terroristischer Organisationen, insbesondere des `Islamischen Staates`“.
Folglich bestehe auch für Orte wie Weihnachtsmärkte ein abstrakt hohes Gefährdungspotenzial. „Aufgrund ihrer Symbolik für christliche Werte sowie als Inbegriff der westlichen Kultur und Lebensweise stellen Veranstaltungen zur Weihnachtszeit auch ideologisch ein geeignetes Ziel für islamistisch motivierte Personen dar“, so das Bundesamt.
Die Sicherheitsbehörden hätten in diesen Zeiten alle denkbaren Bedrohungen genau im Blick.
„Wir haben mit unserem Sicherheitspaket neue Instrumente für die Sicherheit im öffentlichen Raum geschaffen.
„Unser Messerverbot greift jetzt auch auf Weihnachtsmärkten. Wer gegen das gesetzliche Messerverbot verstößt, dem drohen Bußgelder bis zu 10.000 Euro. Bei Verstößen gegen das neue Verbot von Springmessern drohen bis zu drei Jahre Freiheitsstrafe.“
Das wird die wirklich bösen Buben nicht abschrecken. Es gibt genügend Alternativen zu Messern. Und kontrolliert werden eh überwiegend die braven Kartoffeln, von wegen „Racial Profiling“.
Der Weihnachtsmarkt, so wie ihn die Älteren von uns noch kennen, ist Geschichte. Und wir erinnern uns noch alle an Merkels Spruch:
„Unsere freiheitliche Gesellschaft wird sich ihre Art zu leben nicht durch Terroristen zerstören lassen.“
Damit war dann alles vorbei, wie dieses Foto auch beweist
Foto: Quelle>>>
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uebender (29.11.2024)
Der Staat tut nichts, um das zu ändernStille Zeit, Terror-Zeit: Weihnachtsmärkte werden zum Ziel für islamistische Anschläge.
Angesichts der abstrakt hohen Bedrohungslage gibt es allen Grund, konsequent für unsere Sicherheit zu handeln.
Der „öffentliche Raum“ (Plätze, Volksfeste, Bahnhöfe, Fußballstadien usw.) ist für Deutsche längst zur tödlichen Gefahrenzone geworden und der Staat tut nichts, um das zu ändern.
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matty (30.11.2024)
Schwupps da ist schon die WiederholungstatWasserwerfer an den Grenzen
Das geht ja gar nicht doch gegen friedliche Demonstranten kein Problem
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates von mir.Zitat
Wien-Friedensdemo: Regierung lässt Wasserwerfer gegen die Menschen auffahren
30. November 2024
Die Nehammer-Regierung dürfte wohl komplett verzweifelt sein. Man lässt Polizei-Wasserwerfer gegen friedliche Familien auffahren. Solche Maßnahmen suchte man gegen Klimakleber vergeblich, welche hunderttausende Österreicher dazu nötigten, stundenlang in Verkehrsstaus zu verharren. Wie aber kann es sein, dass eine Kundgebung für Frieden und Neutralität derart restriktive Gewaltmaßnahmen hervorruft?
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Die Polizei beantwortete diese Anfrage wie folgt. Tatsache ist, dass bei vielen linksextremen oder antisemitischen Kundgebungen keine Wasserwerfer zu sehen waren.
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@Schmitt_News Die Wasserwerfer sind bei vielen größeren Versammlungen dabei. Und wenn sie nicht zum Einsatz kommen, ist niemand damit zufriedener als wir.
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matty (01.12.2024)