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Nach Özdemirs Heuchelei: Wut-Brief von Eltern von Opfern migrantischer Gewalttaten
Letzte Woche sorgte Landwirtschaftsminister Cem Özdemir bei normalen Menschen für Verwunderung und bei Linken für Entsetzen, als er sich urplötzlich für eine schärfere Migrationspolitik aussprach.
Der Grund dafür waren jedoch nicht etwa die zahllosen Todes- und Vergewaltigungsopfer der letzten neun Jahre, sondern dass seine eigene Tochter auch „von Männern mit Migrationshintergrund unangenehm begafft oder sexualisiert“ werde.
In einem offenen Brief wandte er sich an Özdemir, in dem er dessen und die Verlogenheit der gesamten politischen Kaste mit bemerkenswerter Höflichkeit aufgriff. Offenbar sei an dem Satz „Mit dem Alter kommt die Weisheit!” doch etwas dran, stellte er mit Blick auf Özdemirs migrationspolitischen Vernunftanfall fest.
Doch kaum treffe es ihn selbst, nachdem seine Tochter belästigt worden sei, drehe sich seine Meinung um volle 180 Grad. Im Falle seiner Tochter habe sich keiner von Özdemirs Parteifreunden derart exponiert, wie er es nun bei seiner Tochter tue. Im Gegenteil!
Riesige Dunkelziffer
Man habe die Familie Kyrath wissen lassen, sie solle darauf achten, „dass der Mord an unserer Tochter nicht von Rechtsradikalen missbraucht wird!“ Von einem von Özdemirs Koalitionspartner habe man die Nachricht bekommen, „es tue ihm leid, dass „diese Leute“ ums Leben gekommen sind“.
„Wie hoch ist die Dunkelziffer derer, die den Mut nicht hatten?“, fragt er. Was alle eine, seien die fünf Eckpunkte:
„1. Immer das gleiche Täterprofil
2. Immer das gleiche Tatwerkzeug
3. Immer die gleichen Tatmotiv
4. Immer der nahezu gleiche Tathergang und
5. immer die gleichen Floskeln der verantwortlichen Politiker nach einer solchen Tat!“
Nach den Morden an unseren Kindern hätten sie sich anhören müssen, „dass es „bedauerliche Einzelfälle“ wären und man ja nie hundertprozentige Sicherheit garantieren könne.
Missachtung von Opfern und betroffenen Bürgern
„Über 300 ermordete Kinder und kein Aufschrei der verantwortlichen Politiker, auch nicht von Ihnen, Herr Özdemir! Jetzt betrifft es Sie plötzlich persönlich, weil es um ihre Tochter geht. Wäre Ihnen diese Erkenntnis früher gekommen und hätten sie etwas unternommen, könnten viele unserer Kinder noch leben.
Aber wenn die Tochter eines grünen Ministers selbst einmal auf vergleichsweise harmlose Weise mit den Folgen einer Politik konfrontiert wird, für die vor allem die Grünen stehen, ist plötzlich Kritik möglich – allerdings steht auch dann das linke Milieu sofort bereit, um den eigenen Genossen mit brutaler Härte zu attackieren.
Diese ideologische Verbohrtheit, kostet mehr und mehr Menschen das Leben oder die körperliche Unversehrtheit.
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uebender (03.10.2024)
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matty (03.10.2024)
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Auf einmal: Bremens SPD-Innenminister klagt über zunehmende Nafri-Bereicherung
Explodierende Kriminalität: Bremen: SPD-Innensenator beklagt Trümmer seiner Asylpolitik!
Das rot-rot-grüne Bremen ist stolz darauf, migrationsfreundlich zu sein und so gut wie nicht abzuschieben. Doch nun explodiert die Kriminalität, und der Innensenator rechnet brutal mit der eigenen Politik ab.
Bremens Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) hat die Konsequenzen der rot-rot-grünen Migrationspolitik beklagt. Der Stadtstaat sei „völlig überfordert mit der Aufnahme so vieler Menschen“, sagte er dem Weser-Kurier. Die Probleme hätten sich „verschärft“.
Der 73jährige, der bereits 16 Jahre im Amt ist, machte „die massive Zuwanderung“ für die Wohnungsnot, die „enormen Schwierigkeiten“ im Kita-Bereich, in den Schulen, bei Ausbildung und Arbeit verantwortlich. Auch die Kriminalität explodiere.
Bremens Innensenator will totale Kehrtwende
Nun klingt der Sozialdemokrat ganz anders. Er plädiert für die Einrichtung von Asylzentren an den deutschen Grenzen, für Abschiebungen, auch nach Syrien und Afghanistan, und kündigt die Schaffung einer zentralen Abschiebebehörde an.
Denn auch die stetig wachsende Kriminalität von Migranten läßt die Bremer verzweifeln. „Wir haben seit Sommer 2023 einen massiven Anstieg von Raubüberfällen, den wir eindeutig zuordnen können“, sagte Mäurer: „Die Mehrzahl dieser Taten geht auf das Konto von jungen Männern aus Nordafrika.“
1.000 Ermittlungsverfahren, 66 Haftbefehle
Es gebe inzwischen eine Sonderkommission „Junge Räuber“. Diese führt 1.000 Ermittlungsverfahren, hat 350 Tatverdächtige ausgemacht und 66 Haftbefehle beantragt.
Bürgermeister Andreas Bovenschulte (SPD) warnte vor einem „rhetorischen Anheizen der Debatte, weil das kein einziges Problem löst, sondern nur das gesellschaftliche Klima vergiftet“.
Timke: Rot-Rot-Grün und CDU blockieren
Gegenüber der JUNGEN FREIHEIT äußerte auch Jan Timke vom oppositionellen Bündnis Deutschland Verwunderung: „Innensenator Ulrich Mäurer ist offenbar in der Realität angekommen und übernimmt nun Forderungen unserer Fraktion.
Zur Bekämpfung der Bandenkriminalität in Bremen habe man „bereits vor Wochen Parlamentsanträge für die Einrichtung einer geschlossenen Heimerziehung für Mehrfach- und Intensivtäter sowie für eine medizinische Altersfeststellung bei unbegleiteten minderjährigen Ausländern eingereicht“.
Doch, so berichtete Timke, „die rot-grün-rote Koalition hat unsere Initiativen im Landtag ebenso abgelehnt wie die oppositionellen CDU und FDP“. So begingen „die jugendlichen Gangster“, die sich zumeist in der Obhut des Jugendamtes befänden, „unter Aufsicht des Staates weiter munter Straftaten“.
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uebender (16.10.2024)
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Fundsache: “Was haben sie nur aus unserem Land und mit uns Menschen gemacht?”??
“Was haben sie nur aus unserem Land und mit uns Menschen gemacht???” Nachfolgender Vorfall zeigt, in welchem Wahnsinn wir uns wiederfinden.
Am heutigen Donnerstag, den 10. Oktober 2024 um 19.30 Uhr lief ich die 3 Kilometer durch den Wald zum nächsten Dorf zu meinem Sohn und seiner Familie. Für den Rückweg suchte ich mir eine längere Strecke aus, die in einem großzügigen Sicherheitsabstand um eine kleine Asylunterkunft herumführt.
Dennoch hörte ich plötzlich Stimmen in einer fremden Sprache auf mich zukommen. Reflexhaft schaltete ich die Stirnlampe aus, drehte um und suchte fieberhaft während des Laufens nach der Telefonnummer meines Sohnes, was mir wegen der Aufregung nicht gleich gelang.
Schon hatte mich ein Typ auf seinem Fahrrad eingeholt, fuhr vorbei, drehte aber sogleich um und wollte mir den Weg versperren. Ständig wiederholte er: „Stopp Lady, come on, stopp Lady come on …“ Ich drängte mich vorbei und schrie die ganze Zeit laut in mein Telefon, obwohl niemand dran war. Endlich konnte ich die Nummer meines Sohnes drücken.
Zum Glück hob er gleich ab und kam mir sofort aus seinem Haus heraus entgegen, wo ich fast wieder angelangt war. Ich zittere jetzt noch. Die Polizei rufen wir nicht, ich weiß genau, was dann passiert: Nichts. Habe lange genug selbst bei der Justiz gearbeitet.
Wir leben auf dem Land.
Wir waren so glücklich hier, in Sicherheit und Ruhe.
Wir mussten uns nie Gedanken machen, wenn wir draußen unterwegs waren.
Wir konnten raus, wann wir wollten.
Wenn ich mal nicht schlafen konnte, ging ich mitten in der Nacht spazieren.
So wird es nie wieder sein, ich habe jetzt nur noch Angst!
Was haben sie nur aus unserem Land und mit uns Menschen gemacht???
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Debatte um "Sicherheitspaket"
Jetzt Winfried Kretschmann: Die Grünen zerlegen sich selbst
Die Grünen lösen sich selbst auf. Nach Cem Özdemir weicht auch der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann von der Linie der sorgenfreien Einwanderung ab. Er schlägt sich auf die Seite des Erzfeindes der Grünen: die Realität.
In den Jahren der Vorsitzenden Annalena Baerbock und Robert Habeck haben die Grünen von der Geschlossenheit profitiert. Die trug die Partei demonstrativ vor sich weg – und täuschte damit über ungeklärte Fragen hinweg.
Selbst noch in der Regierung haben grünnahe Medien versucht, weiter darüber hinwegzutäuschen. Doch Regierungshandeln schlägt sich irgendwann in der Realität nieder und die sagt: Fast die Hälfte aller erwerbsfähigen Empfänger von Bürgergeld sind Ausländer.
Die Zahl der Gewalttaten ist mit der unkontrollierten Einwanderung faktisch gestiegen und das Sicherheitsgefühl nach Taten wie in Mannheim oder Solingen zurückgegangen. Auch das Vertrauen in staatliche Stellen leidet, wenn Täter „Allahu Akbar“ rufen, ihnen aber in Blitzdiagnosen geistige Unzurechnungsfähigkeit attestiert wird.
Diese Realität ist ins Hause Özdemir eingebrochen, als die Tochter des Landwirtschaftsministers ihrem Vater schilderte, was es für junge Frauen bedeutet, wenn das Zusammenleben in Deutschland täglich neu ausgehandelt wird.
Ja, es gebe muslimische Einwanderer, die junge Frauen auf eine unerträgliche Weise belästigten und das sei ein Problem, dem sich der Staat zu stellen habe, verkündete Papa Cem danach öffentlich.
Jemandem, der mit Nachnamen Özdemir heißt, muss diese Kritik erlaubt sein – möchte man meinen. Doch die Grünen ließen auch über ihrem eigenen Mitglied türkischer Herkunft ihre Lieblingswaffe schwingen: die Nazikeule.
Özdemir bediene „rechte Narrative“, ein Professor nennt ihn sogar „ein Gesicht der völkischen Wende“. In Nebenfächern wie Mathematik, Chemie, Physik oder Informatik mag die deutsche Wissenschaft vielleicht zurückfallen – aber im Trashtalk sind deutsche „Wissenschaftler“ Weltklasse.
Nun breitet sich die interne Kritik bei den Grünen trotzdem aus. Sie hat auch das Haus des baden-württembergischen Ministerpräsidenten erreicht. Dessen Ehefrau, Gerlinde Kretschmann, nannte die Partei ihres Gatten jüngst „furchtbar“.
Die Schwäbische Zeitung zitierte sie: „Die (Grünen) machen reine Minderheitenpolitik und reine Katastrophenszenarien.“
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uebender (16.10.2024)
Jan Timke mit damaligen Partei "Bürger in Wut" mit seinen Reden sind schon legendär.Explodierende Kriminalität: Bremen: SPD-Innensenator beklagt Trümmer seiner Asylpolitik!
Das rot-rot-grüne Bremen ist stolz darauf, migrationsfreundlich zu sein und so gut wie nicht abzuschieben. Doch nun explodiert die Kriminalität, und der Innensenator rechnet brutal mit der eigenen Politik ab.
Bremens Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) hat die Konsequenzen der rot-rot-grünen Migrationspolitik beklagt. Der Stadtstaat sei „völlig überfordert mit der Aufnahme so vieler Menschen“, sagte er dem Weser-Kurier. Die Probleme hätten sich „verschärft“.
Der 73jährige, der bereits 16 Jahre im Amt ist, machte „die massive Zuwanderung“ für die Wohnungsnot, die „enormen Schwierigkeiten“ im Kita-Bereich, in den Schulen, bei Ausbildung und Arbeit verantwortlich. Auch die Kriminalität explodiere.
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matty (16.10.2024)
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Nein, das ist keine Satire: NRW starten „Besser ohne Messer“-Plakatkampagne
So, jetzt ist Schicht im Messerschacht. Am Montag startete die Kampagne „Besser ohne Messer“. Als Teil des Konzepts „Bekämpfung der Messergewalt im öffentlichen Raum“ werden die Messermänner auf mehrsprachigen Plakaten auf digitalen Stadtinformationsanlagen, in Flüchtlingseinrichtungen, Ausländerämtern, Polizeidienststellen etc. in ganz NRW darauf hingewiesen, dass die Polizei ganz ganz böse wird, wenn man Messer mit sich führt.
NRW-Innenminister und CDU-Parteisoldat Herbert Reul tritt – ebenso lange wie erfolglos – für mehr Sicherheit im öffentlichen Raum ein. Nun scheint ihm aber im Rahmen seines Konzepts „Bekämpfung der Messergewalt im öffentlichen Raum“ mit einer unglaublichen Plakatkampagne der große Wurf gelungen zu sein, um klar zu machen:
„Auf unseren Straßen wollen wir keine Messer. Dass muss einfach in die Köpfe der Menschen. Und dabei helfen uns die Plakate, die diese klare Botschaft symbolisch und auch in den wichtigsten Sprachen transportieren.
Mit ist schon klar, dass Plakate und Flyer alleine nicht das Problem lösen.
Die Plakate werden an Polizeiwachen, an Ausländerämtern, an Schulen und an Unterbringungseinrichtungen verteilt. In verschiedenen Sprachen erfolgt der Appell an Ali, Mohamed und natürlich auch an Jens und Peter: Besser ohne Messer!
„Dass das da nicht auf spanisch, italienisch oder niederländisch steht, sondern nur auf diese für uns exotischen Sprachen, bedeutet was genau?“
„Zwei Fragen dazu: 1. Wer ist auf die Idee gekommen, dass ein Werbeschildchen einen Messerstecher abhalten könnte? 2. Wie viel kostet dieser Humbug den Steuerzahler?“
„Wie wäre es stattdessen mit Abschiebungen?“
„Welche Schilder gibt es gegen Vergewaltigungen, besonders in Gruppen?“
„Ist euch das eigentlich selbst peinlich? Ich bin ehrlich interessiert. Könnt auch anonym antworten.“
Andere stellen fest:
„Bekämpfung der Messergewalt im öffentlichen Raum“ mit Plakaten. Sehr überzeugend. Ok, ok, ich tu das Messer sofort wieder weg, da ist ein PLAKAT
„Ich verrate Ihnen mal was: Die Menschen wissen, dass man niemanden abstechen darf. Aber wissen Sie was? Es ist ihnen scheißegal. Und diese Plakate werden nichts dran ändern. Außer, dass Sie beim nächsten toten Kind sagen können, „Wir haben alles in unserer Macht stehende getan!““
„Ihr wollt die Bürger echt verarschen. Ich dachte bisher ihr arbeitet ernsthaft. Ok lag völlig falsch in der Annahme.“
„Das ist ein Offenbarungseid und an Naivität kaum zu überbieten“
„Komm, lass mal zum Weihnachtsmarkt, ein paar Kuffar abstechen!“ „Nee, lass mal, ich habe von der Besser-ohne-Messer-Kampagne gelesen und steig jetzt aus.“ Ich empfinde die ganze Kampagne als unwürdig und lächerlich…“
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uebender (07.11.2024)