Grüne Nachrücker: Wir machen weiter so, denn der Untergang ist unser Auftrag!
Allzu viele Erwartungen an eine Wende in der Migrationspolitik dürften wir nicht haben. Zumindest richtet uns das der Anwärter auf den Posten des Co-Chefs der Grünen, der Abgeordnete Banaszak, in aktuellen Einlassungen aus.
Und so werden weder der Rücktritt von Ricarda Lang und Omid Nouripour, noch das Wegbrechen der Jugend diese Partei zum Umdenken in ihrer Mentalität der völlig abstrusen, widersinnigen und die Eckpfeiler unserer Republik erschütternden Vielfaltstoleranz bringen.
Obwohl in vielen anderen Ländern auf diesem Kontinent rechtlich so ziemlich alles möglich ist, was der gesunde Menschenverstand hergibt, wenn es um ein Stopp des “Wir schaffen das” geht, hegen juristische Experten bei uns ständige Zweifel an der Zulässigkeit von härteren Maßnahmen gegen die illegale Einwanderung.
Und so mäkelt man hier und meckert dort, wenn es irgendeinen Ruf danach gibt, den mittlerweile nahezu invasorisch anmutenden Strom an Flüchtlingen in Richtung Mitteleuropa regulieren zu wollen. Durch den ständigen Versuch der Moralisierung, welcher in der Aussage seinen Höhepunkt findet, dass kein Mensch illegal sei
Bereits die Botschaft des Gleichnisses vom Barmherzigen Samariter, das uns darauf aufmerksam macht, Zuwendung zunächst den Ausgegrenzten in unserer eigenen Gruppe zuteilwerden zu lassen, ehe wir anschließend mit verbliebenen Kapazitäten auch denjenigen Schutz und Obdach bieten
Die Fratze des Bösen in Gestalt messerscharfer Realitäten ist ein zivilisatorisches Problem von ungeahntem Ausmaß. Schließlich steckt hinter ihm nicht selten das Gebot der Okkupation all jener, die Allah schon deshalb nicht näher kennenlernen wollen, weil sie Jesus huldigen – oder mit dem Himmel prinzipiell wenig Berührungspunkte haben.
Eine Denkart der Willkür widerspricht stattdessen jeglichem Ethos, den bereits die Väter unseres Grundgesetzes mit dem Asylrecht verbanden. Ursprünglich war sogar angedacht worden, das Gewähren von Aufnahme ausschließlich denjenigen vorzubehalten.
Unter dem Deckmantel der Kollektivschuld für Vergangenes verbirgt sich die bittere Erkenntnis des Scheiterns, sobald man sich über die berufliche Karriere als Küchenhilfe oder den Teilzeitjob als Toaster-Verkäufer gewahr wird.
Sofern unser Gefüge in Buntheit versinkt, dann fällt die Armseligkeit, Deprimiertheit und Frustriertheit des Einzelnen nicht mehr ganz so augenscheinlich ins Gewicht.
Denn dort lässt sich erahnen, weshalb man mit einer weiteren Eskalation der ohnehin angespannten Lage hinsichtlich der inneren Sicherheit und des Massenansturms aus dem Globalen Süden und Mittleren Osten von sich und dem individuellen Unvermögen ablenken möchte.
Der Spuk des “Wir nehmen jeden” muss ein Ende haben. Genauso, wie die Amtszeit der Ampel.
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