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matty

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21

Gestern, 10:53

Omi sprengt Anti-AfD-Show in der ARD!

:diablo: :diablo: :diablo:

In einer ARD-Sendung kommt es zur „Abstimmung mit den Füßen“ darüber, ob die AfD ein Problem für die Demokratie ist.
Stellenweise wirkt die Show wie ein ein Bunzer System Zwang der scheint bei den Teilnehmern aber Wirkung zu zeigen.

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Die erste Stimme gewinnt die AfD schon vor dem allerersten Argument!

Ist die AfD eigentlich ein Problem für die Demokratie?“, lautet die Frage im Öffentlich-Rechtlichen. Und 100 Gäste im Studio sollen sich zu einer Antwort bewegen – und das eben im wahrsten Sinn mit ihren Füßen auf dem Fußboden.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Ist also die AfD das Problem oder ist es die Ausgrenzung!

Nicht die AFD sondern die ARD ist ein Problem für die Demokratie für wie naiv werden die Zuschauer eigentlich gehalten.
Inzwischen ist herausgekommen, dass der Mann, der anfangs für und später gegen die AFD war, ein Komparse war, der öfters in scripted Soaps eingesetzt wird.
Hier wollte der Sender keine Experimente wagen.


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BÜRGER ZERLEGEN ANTI AFD SHOW! SENDUNG SCHOCKIERT GERADE 8 MILLIONEN ZUSCHAUER!



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Zitat

[b]Ich weiß, dass die Partei extrem ist, aber ich wähle sie trotzdem“: Omi (84) sprengt Anti-AfD-Show in der ARD[/b]

„Ist die AfD eigentlich ein Problem?“ Diese Frage wurde am Montagabend in der ARD zur besten Sendezeit diskutiert – ausgerechnet in der Woche vor der wichtigen Landtagswahl in Brandenburg, wo die AfD laut Prognosen stärkste Kraft werden könnte.

Die ARD debattierte das Thema jedoch nicht in einer Talk-Sendung, sondern in einem skurrilen Unterhaltungs-Format mit dem Titel „Die 100“.
Das Konzept der Show ist leicht erklärt: 100 Personen stehen auf einem Spielfeld. Indem sie sich nach links oder nach rechts bewegen, drücken sie ihre Zustimmung oder Ablehnung zu einer bestimmten These aus.


Der Standpunkt, dass die AfD kein Problem sei, wurde unter anderem mit dem Argument untermauert, dass unsere Demokratie stark genug sei, um Widerspruch auszuhalten. Ein weiteres Argument lautete, dass man Menschen mit abweichenden Meinungen nicht ausschließen solle.

Nazi-Vergleiche gegen AfD

Um gegen die AfD zu argumentieren, wurde unter anderem die Correctiv-Recherche über ein Geheimtreffen in Potsdam angeführt, bei dem angeblich Pläne zur Vertreibung von Millionen von Menschen mit Migrationshintergrund geschmiedet wurden.

Die Recherche entpuppte sich jedoch längst als unhaltbar und wird sogar von linken Medien mittlerweile kritisch gesehen. In der ARD-Show wird sie dennoch herangezogen, um die AfD zu diskreditieren.

Nicht alle der Teilnehmer ließen sich jedoch von dieser plumpen Einflussnahme überzeugen. So erklärte die 84-jährige Brigitte Gromm, Hotelkauffrau aus Limburg: „Ich weiß, dass die AfD extrem ist, aber ich wähle sie trotzdem und das ist Protestwahl.

Ich höre auch immer, die fremden Menschen haben Angst. Es fragt kein Mensch, was wir Einheimischen für Angst haben. Ich traue mich bei mir zu Hause kaum noch auf die Straße. Da fragt niemand danach.“

Zamperoni hakte sogleich ein: „Haben Sie denn auch mal etwas erlebt oder ist das eher eine gefühlte Angst?“ – Eine Frage, die er zuvor bei keinem der Teilnehmer gestellt hatte, die ihre Angst vor der AfD ausgedrückt hatten.

„Ich gehe kaum noch auf die Straße“

Gromm erklärte: „Nicht direkt, aber es macht mir Angst, wenn wirklich Trauben von Menschen entgegenkommen, auch nicht ausweichen, wie gesagt, deswegen gehe ich kaum noch auf die Straße.

Obwohl die ARD also maximale historische Vergleiche auffährt, scheint ihre Anti-AfD-Propaganda nicht mehr zu fruchten. Inhaltliche Fragen, vor allem in Bezug auf Migration, wurden in der Show übrigens kaum besprochen.

Quelle!>>>


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Die 100: Wie die ARD noch schnell Stimmung gegen die AfD machen will

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (18.09.2024)

matty

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22

Heute, 11:07

Schauspieler und Politiker: Weiter Aufregung um „Die 100“!!!

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Wer glaubt, dass die System-Lücken-Lügen- und Fake-News-Medien nicht noch eine Schippe drauflegen können, der hat sich getäuscht!Nicht nur, daß die ARD sich mit einer Anti-AfD-Sendung phänomenal in die Brandenburger und in gewisser Weise auch in die Bundestagswahlen einmischte, sondern auch, WIE das über die sprichwörtliche Bühne ging.

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Eine Mitmach-Sendung über die AfD steht in der Kritik!

Im ARD-Format «Die 100» machten hundert Menschen klar, was sie von der AfD halten. Der Sender beteuert, nichts daran sei inszeniert gewesen, doch die Teilnahme eines Laienschauspielers wirft Fragen auf.
Schon alleine diese Text insinuiert, daß die AfD Feinde der Demokratie wären und ist daher mehr als tendenziös; eine Beleidigung.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Dieser Skandal muß umgehend aufgeklärt werden!

Der ÖRR gibt sich nicht einmal mehr den Anschein, politisch ausgewogen zu sein und strahlt kurz vor der Wahl in Brandenburg eine Anti-AfD-Sendung aus inklusive eines Laienschauspielers als angeblichen ex-AfD-Wähler.
Das ist politische Propaganda, die an die dunkelste Geschichte Deutschlands erinnert!


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Anti-AfD-Propaganda fliegt der ARD um die Ohren



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Zitat

ARD-Propagandashow “Die 100”: Mietmäuler, Komparsen und Altparteienkader getarnt als Normalbürger gegen die AfD

Was sich die ARD mit ihrer Polit-Propagandashow “Die 100“ am Wochenende geleistet hat, dürfte mit das Übelste und Perfideste sein, was seit den Tagen der von Goebbels beherrschten Reichs-Rundfunk-Gesellschaft je über deutsche Mattscheiben geflimmert ist.

Das ausschließlich zur Diskreditierung und Verhetzung der einzigen Realopposition konzipierte Format, von dessen inhaltlicher und choreographischer Schamlosigkeit sich sogar nordkoreanische Agitprop eine Scheibe abschneiden könnte, stellt fraglos den bisherigen Höhepunkt in puncto Zweckentfremdung von Rundfunkgebühren und Missachtung des sich aus dem Rundfunkstaatsvertrag ergebenen Auftrages dar.

Die als bürgernahe Sendung gestrickte Zuschauerverhöhnung „Die 100“ widmete sich der scheinheiligen Frage: „Ist die AfD eigentlich ein Problem?“ Wie die Staatsfunker darauf antworten, stand ohnehin von vornherein fest; hier sollte daher “das Volk”, vermeintlich repräsentativ, abgebildet und ergründet werden, welche Zeitgenossen der angeblich “gesichert rechtsextremen Partei” die Stimme geben. Der AfD-Wähler, das unbekannte Wesen!

Inszeniertes Schmierentheater

Da wurde dann die Aussage ”solche Leute entsorgen” schonmal als Beweis für AfD-Menschenverachtung herangezogen, ohne den Kontext zu erwähnen. Auch eine ebenfalls grotesk verkürzt wiedergegebene Höcke-Rede wurde zum Beweis für ”Rassismus” zurechtgebogen.

Lausig schlechte Statisten verraten sich

Dass man, als einen der “100”, ausgerechnet auf einen Laiendarsteller in der Rolle des vom AfD-Sympathisanten zum Renegaten Gewandelten setzte, zeigt die Dreistigkeit der ARD-Altparteienwahlhelfer. Schleiermacher war aber nicht der einzige Schauspieler unter den “100“; auch ein weiterer “Zufallsbürger“

Öffentlich-rechtliche Irreführung

Es ist immer dieselbe dreckige Masche, die ARD und ZDF seit Jahren praktizieren, wenn sie Ausgewogenheit oder Unvoreingenommenheit vortäuschen wollen – ob bei scheinbar spontanen Straßeninterviews oder bei ihrer konzertierten Wahlkampfeinmischung im Dienste der Systemparteien.

Natürlich dementierte der für die Show verantwortliche „Norddeutsche Rundfunk“ (NDR), dass irgendwelche Darsteller eingesetzt wurden. Aha!

Es war also reiner Zufall, dass sich unter angeblich 100 aus ganz Deutschland kommenden “Bewerbern” mindestens drei aktuelle oder ehemalige TV-Darsteller befinden – und noch dazu gleich eine ganze Reihe aktiver linker Politiker?

Quelle!>>>


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Staats-TV in linker Blase gefangen: ARD sieht keine Propaganda und Inszenierung in eigener Sendung

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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