Lieber Besucher, herzlich willkommen im Heimatforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Zitat
Archivfund bestätigt Sicht der Russen bei Nato-Osterweiterung
Veröffentlicht am 18.02.2022
„Wir haben deutlich gemacht, dass wir die Nato nicht über die Elbe hinaus ausdehnen“, schrieb der deutsche Diplomat Jürgen Chrobog über ein Treffen der USA, Großbritanniens, Frankreichs und Deutschlands im März 1991. Dieses Dokument bestätigt die russische Sichtweise zur Osterweiterung.
Ein erst jetzt aufgetauchter Vermerk aus dem britischen Nationalarchiv stützt die russische Behauptung, mit der Nato-Osterweiterung habe der Westen gegen Zusagen von 1990 verstoßen. [...]
Der US-Politikwissenschaftler Joshua Shifrinson hat das ehemals als geheim eingestufte Dokument gefunden. Es handelt von einem Treffen der Politischen Direktoren der Außenministerien der USA, Großbritanniens, Frankreichs und Deutschlands in Bonn am 6. März 1991. Thema war die Sicherheit Polens und anderer osteuropäischer Staaten.[...]
Bonns Vertreter Jürgen Chrobog erklärte damals laut Vermerk: „Wir haben in den Zwei-plus-Vier-Verhandlungen deutlich gemacht, dass wir die Nato nicht über die Elbe hinaus ausdehnen. Wir können daher Polen und den anderen keine Nato-Mitgliedschaft anbieten.“
Auch Briten, Franzosen und Amerikaner lehnten eine Nato-Mitgliedschaft der Osteuropäer ab. US-Vertreter Raymond Seitz sagte: „Wir haben gegenüber der Sowjetunion klargemacht – bei Zwei-plus-Vier- wie auch anderen Gesprächen –, dass wir keinen Vorteil aus dem Rückzug sowjetischer Truppen aus Osteuropa ziehen werden.“ Zwei Jahre später korrigierten die Amerikaner ihre Politik.
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Nebensja bricht mit "ehemaligen westlichen Partnern": "Wir glauben Ihnen nichts mehr"
18 Feb. 2023 14:35 Uhr
Der ständige Vertreter Russlands im UN-Sicherheitsrat Wassili Nebensja nahm den Jahrestag der Unterzeichnung der UN-Resolution 2202 zum Anlass, um mit den "ehemaligen westlichen Partnern" Russlands hart ins Gericht zu gehen. Die westlichen Länder hätten gezeigt, dass sie nicht daran interessiert seien, "gemeinsam mit Russland ein System der europäischen und euro-atlantischen Sicherheit aufzubauen", sondern nur eines, das gegen Russland gerichtet sei.
[...]
Der ständige Vertreter Russlands im UN-Sicherheitsrat Wassili Nebensja nahm den Jahrestag der Unterzeichnung der UN-Resolution 2202 zum Anlass, um mit den "ehemaligen westlichen Partnern" Russlands hart ins Gericht zu gehen.
Nebensja fragte sie, wie es sein könne, dass sie immer wieder ihre Unterstützung für die Minsker Vereinbarungen im Sicherheitsrat zum Ausdruck brachten, ja sogar diesbezügliche Dokumente unterschrieben, wissend, dass dies nur der Vorbereitung eines Krieges gegen Russland diene.
Der 60-jährige Diplomat stellte unmissverständlich fest: "Wir werden nicht mehr so weiterleben können wie bisher, das ist völlig klar. […] Wir haben kein Vertrauen mehr in Sie und können Ihren Versprechungen keinen Glauben mehr schenken."
Die westlichen Länder hätten gezeigt, dass sie nicht daran interessiert seien, "gemeinsam mit Russland ein System der europäischen und euro-atlantischen Sicherheit aufzubauen", sondern nur eines, das gegen Russland gerichtet sei.
Immer mehr Menschen würden aber die westlichen Lügen erkennen und verstehen, dass Russland keine andere Wahl gehabt habe, als sich vor dem Westen zu schützen.
Zitat
[...]
Außerplanmäßige Ansprachen des russischen Präsidenten an beide Parlamentskammern dienten bislang der Verkündung historisch bahnbrechender Entscheidungen. Nun wurde eine solche Präsidentenrede für den 21. Februar 2023 angekündigt.
[...]
Traditionell wendet sich der russische Präsident ein Mal im Jahr mit einer Rede zur Lage der Nation an die Föderalversammlung, wie die vereinte Sitzung beider Parlamentskammern genannt wird. Außer der Reihe stattfindende Ansprachen dienten in der Vergangenheit der Bekanntgabe wichtiger Entscheidungen von historischer Bedeutung. So wurden solche Sitzungen für die Unterzeichnung des Beitrittsvertrages der Krim im Jahr 2014 und der vier neuen Föderationssubjekte Donezk, Lugansk, Cherson und Saporoschje im Herbst 2022 einberufen. Ankündigungen wichtiger Reden des Staatschefs geben in der russischen Gesellschaft stets Anlass für Spekulationen und Befürchtungen, zumal die jetzt angekündigte Rede am Jahrestag der bahnbrechenden Anerkennung der Volksrepubliken Donezk und Lugansk gehalten werden soll.
Benutzer die sich bedankten:
matty (18.02.2023)
So wie die BRiD wird China sicher nur Helme liefern.Zitat
„Falls sich China mit Russland verbünden sollte, gibt es einen Weltkrieg“
Stand: 13:53 Uhr
[...]
Oder wie bei NATO Soldaten kämpfen dann chinesische Söldner Freiwillige auf der Seite von Russland.Zitat
Blinken droht Peking
USA: China erwägt Waffenlieferung an Russland
20.02.2023, 13:35 Uhr
China kündigt in München einen Friedensplan für die Ukraine an, zieht aber zeitgleich wohl Waffenlieferungen an Russland in Betracht. Das erklärt der US-Außenminister nach einem Geheimtreffen mit Pekings Top-Diplomaten. Blinkens Warnung an Moskaus wichtigsten Partner ist mehr als deutlich.
China erwägt nach den Worten von US-Außenminister Antony Blinken die Lieferung von Waffen zur Unterstützung Russlands in seinem Krieg gegen die Ukraine. Jegliche Waffenlieferung an Moskau würde "ernste Probleme" verursachen, warnte Blinken im Fernsehsender CBS. "Die Sorge, die wir jetzt auf Grundlage der uns vorliegenden Informationen haben, ist, dass sie die Bereitstellung tödlicher Unterstützung erwägen", sagte Blinken mit Blick auf China. Auf die Frage, was eine solche "tödliche Unterstützung" umfasse, sagte der Außenminister, "alles von Munition bis zu den Waffen selbst".[...]
Benutzer die sich bedankten:
matty (20.02.2023)
Generalmajor a. D. Kujat sollte so manchen noch ein Begriff sein und er hält die Täuschung mit dem Minsker Abkommen für einen VölkerrechtsbruchDer ständige Vertreter Russlands im UN-Sicherheitsrat Wassili Nebensja nahm den Jahrestag der Unterzeichnung der UN-Resolution 2202 zum Anlass, um mit den "ehemaligen westlichen Partnern" Russlands hart ins Gericht zu gehen.
Nebensja fragte sie, wie es sein könne, dass sie immer wieder ihre Unterstützung für die Minsker Vereinbarungen im Sicherheitsrat zum Ausdruck brachten, ja sogar diesbezügliche Dokumente unterschrieben, wissend, dass dies nur der Vorbereitung eines Krieges gegen Russland diene.
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Harald Kujat über Merkels "Minsk"-Täuschung: "Ja, das ist ein Völkerrechtsbruch"
6 Mär. 2023 06:15 Uhr
Generalmajor a. D. Kujat, ehemaliger Generalinspekteur der Bundeswehr, räumt in einem Interview mit einigen in Deutschland weit verbreiteten Irrtümern über den Ukraine-Konflikt auf. Deutschland sei mit Schuld an der Lage, Russland wolle verhandeln, Waffen würden der Ukraine keinen Frieden bringen.
[...]
Besonderes Augenmerk verdienen seine Ausführungen zu den Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland im März des vergangenen Jahres. Demnach bestand damals eine gute Chance auf einen raschen Frieden, die vom Westen hintertrieben wurde.Dieser für die Ukraine positive Friedensschluss wurde laut Kujat vom damaligen Premierminister des Vereinigten Königreichs Boris Johnson verhindert.Zitat
"Russland hatte sich in den Istanbul-Verhandlungen offensichtlich dazu bereit erklärt, seine Streitkräfte auf den Stand vom 23. Februar zurückzuziehen, also vor Beginn des Angriffs auf die Ukraine. (...) Die Ukraine hatte sich verpflichtet, auf eine NATO-Mitgliedschaft zu verzichten und keine Stationierung ausländischer Truppen oder militärischer Einrichtungen zuzulassen. Dafür sollte sie Sicherheitsgarantien von Staaten ihrer Wahl erhalten. Die Zukunft der besetzten Gebiete sollte innerhalb von 15 Jahren diplomatisch, unter ausdrücklichem Verzicht auf militärische Gewalt gelöst werden."Damit macht Kujat auch deutlich, dass es sich bei dem Konflikt keineswegs mehr um einen Konflikt zwischen der Ukraine und Russland handelt, sondern vielmehr zwischen der von der von den USA geführten NATO und Russland.Zitat
"Nach zuverlässigen Informationen hat der damalige britische Premierminister Boris Johnson am 9. April in Kiew interveniert und eine Unterzeichnung verhindert. Seine Begründung war, der Westen sei für ein Kriegsende nicht bereit.
[...][....]Zitat
"Russland bezeichnet das verständlicherweise als Betrug. Und Merkel bestätigt, dass Russland ganz bewusst getäuscht wurde. (...) Die Bundesregierung hatte sich in der UNO-Resolution dazu verpflichtet, das 'gesamte Paket' der vereinbarten Maßnahmen umzusetzen. Darüber hinaus hat die Bundeskanzlerin mit den anderen Teilnehmern des Normandie-Formats eine Erklärung zur Resolution unterschrieben, in der sie sich noch einmal ausdrücklich zur Implementierung der Minsk-Vereinbarungen verpflichtete. (...) Ja, das ist ein Völkerrechtsbruch, das ist eindeutig. Der Schaden ist immens."
Noch im Januar 2022 hätte dieser Krieg verhindert werden können, wenn die Ukraine Schritte zur Umsetzung des Minsker Abkommens eingeleitet hätte, führt Kujat aus.[...]Zitat
"Nicht wegdiskutieren kann man allerdings, dass die Weigerung der ukrainischen Regierung … das Abkommen umzusetzen, noch wenige Tage vor Kriegsbeginn, einer der Auslöser für den Krieg war."
Benutzer die sich bedankten:
matty (07.03.2023)
Oder wie bei NATO Soldaten kämpfen dann chinesische Söldner Freiwillige auf der Seite von Russland.
Quelle >>>Zitat
Aktualisiert: 31.03.2023 10:49
KIMS SCHWESTER SCHWINGT DAS ZEPTER
Nordkorea will Russland 50.000 Soldaten im Ukraine-Krieg schicken
Von Moritz Serif
Kim Jong-uns Schwester erklärt, dass Nordkorea im gleichen Boot wie Russland sitze.
[...]
„Die Demokratische Volksrepublik Korea ist bereit, Truppen in die Ukraine zu entsenden, um an der speziellen Militäroperation zur Unterstützung Russlands teilzunehmen“, so der russische Militärkorrespondent Alexander Sladkov in seinem Vlog. Dazu sei das „OK“ von China erforderlich.
Sladkov zufolge sind nicht weniger als eine halbe Million nordkoreanische Soldaten bereit, sich den russischen Streitkräften anzuschließen. Sladkov erläuterte, dass Nordkorea die Rekrutierung von Freiwilligen angekündigt hat, die bereit sind, sich an den russischen Operationen in der Ukraine zu beteiligen. Am ersten Tag hätten sich Tausende dazu bereit erklärt, in den Krieg zu ziehen.
[...]
Der Unterschied zur alten Nachricht nun sind es 500.000 SoldatenZitat
Nordkorea bietet Russland Hilfe im Ukraine-Krieg mit 100.000 Soldaten an
06. 08. 2022
Agenturmeldungen zufolge bot Nordkorea Unterstützung für Russland in der Ukraine an.
Zusammengefasst laut unterschiedlichen russischen und westlichen Agenturmeldungen bietet sich folgendes Bild:
- Nordkorea hat deutlich gemacht, dass es bereit ist, Russland im Krieg zu unterstützen, berichtet die Nachrichtenagentur Regnum.
- Dies würde die Bereitstellung einer großen Kampftruppe und von Bauarbeitern zur Behebung von Schäden beinhalten.
- Im Gegenzug würden Getreide und Energie an Kims angeschlagene Wirtschaft geliefert.
Russland und Nordkorea verbindet eine enge Beziehung, die bis ins Jahr 1948 zurückreicht, als die Sowjetunion als erstes Land die DVRK anerkannte. Putin und Kim trafen sich zuletzt 2019.
100.000 nordkoreanische Soldaten in den Donbass
[...]
Benutzer die sich bedankten:
matty (07.04.2023)
Jetzt wird es nach dem Abkommen konkreterDas 2. mal erscheint nun diese Nachricht in den Medien.
Laut nicht aktuellen Informationen handelt es sich bei den nordkoreanischen Soldaten im Gegensatz zu hiesigen nicht um CSD SoldatenZitat
Ukraine-Krieg
Nordkorea will im Juli Soldaten in die Ukraine schicken
Laut Medienberichten will Nordkorea schon bald Truppen in die Ukraine entsenden. Die USA glauben nicht, dass dies eine starke Verstärkung wäre.
Von Newsdesk Heute
26.06.2024, 22:59
Gerade erst haben Kreml-Diktator Wladimir Putin und Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un Einigkeit demonstriert. Beim Treffen in Pjöngjang vergangene Woche schlossen Kim und Putin ein Militärabkommen. Laut Medienberichten will Nordkorea schon bald Truppen nach in die Ukraine schicken.
[...]
Auf den Punkt gebracht
- Putin und Kim Jong-un haben bei ihrem Treffen in Pjöngjang ein Militärabkommen geschlossen, das möglicherweise zu einer Eskalation des Ukraine-Konflikts führen könnte
- Nordkorea plant angeblich, Truppen in die Ukraine zu schicken, um Russland im Krieg zu unterstützen, obwohl die USA nicht glauben, dass dies eine signifikante Verstärkung für Putin darstellen würde
- Die Londoner "Times" kommentiert, dass der Kreml von Nordkorea abhängig ist, um seinen Bedarf an Munition für den Krieg in der Ukraine zu decken
Benutzer die sich bedankten:
matty (28.06.2024)
Warum redet keiner über die illegalen Kriege der USA genannt MilitäroperationenZitat
Nordkorea will Soldaten in die Ukraine schicken
Ausland
27.06.2024 09:29
[...]
USA warnt: „Kanonenfutter für illegalen Krieg“
Die USA befürchten jedoch, dass Nordkorea auch Kampfeinheiten entsenden könnte. Ein Sprecher des Pentagons warnte vor so einem Schritt: Nordkoreanische Soldaten würden für das russische Regime nur als Kanonenfutter eingesetzt, erklärte General Pat Ryder am Dienstag bei einer Pressekonferenz. „Wenn ich das Personalmanagement der nordkoreanischen Armee wäre, würde ich meine Entscheidung hinterfragen, meine Truppen in einem illegalen Krieg gegen die Ukraine als Kanonenfutter zu schicken. Und wir haben die Art von Verlusten gesehen, die die russischen Streitkräfte erlitten haben“, heißt es aus dem Pentagon.
[...]
Zitat
[...]
Nordkorea hat fast so viel Soldaten wie die USA
Bislang wurde Russland von Nordkorea nur mit Waffenlieferungen unterstützt. So sollen Artilleriemunition, Raketen für russische Mehrfachraketenwerfer und sogar ballistische Raketen an den Kreml geliefert worden sein. Die Entsendung von Söldnern wäre allerdings eine neue Stufe der Eskalation. Laut einer Schätzung des Fachmagazins „Global Firepower“ soll Nordkorea aktuell über etwa 1.320.000 Soldaten verfügen – mit dieser Zahl liegt es nur knapp hinter den USA mit 1.328.000 Soldaten. Was die Militärstärke angeht, soll das jedoch weit hinter anderen Ländern zurückliegen. Nordkorea erreicht hier weltweit nur Platz 36.
[...]
Da es sich um einen auf Verschleiß angelegten Krieg seitens der NATO handelt ist am Ende die Masse der Munition und nicht die Qualität ausschlaggebend.
Benutzer die sich bedankten:
matty (01.07.2024)
Zitat
Pipeline-Unfall auf Krim – Chinesische Soldaten in Belarus eingetroffen
Stand: 08.07.2024
[...]
Chinesische Soldaten zu Militärmanöver in Belarus gelandet
Chinesische Soldaten sind derweil nach offiziellen Angaben zu einer gemeinsamen Anti-Terror-Übung in Belarus eingetroffen. Das Manöver werde vom 8. bis 19. Juli abgehalten, teilte das Verteidigungsministerium in Minsk auf seinem Telegramkanal mit.
Zunächst gab es keine Details zu den geplanten Übungen. Auch die genaue Anzahl der beteiligten chinesischen Soldaten ist unbekannt. Auf den vom Verteidigungsministerium in Minsk veröffentlichten Fotos ist ein chinesisches Transportflugzeug zu sehen, das eine dreistellige Zahl Soldaten transportieren kann.
Die ohnehin angespannten Beziehungen zwischen Belarus und dem Westen, speziell aber zur Ukraine, hatten sich zuletzt noch einmal verschlechtert. Mehrfach stellte Machthaber Alexander Lukaschenko den Westen als Bedrohung für sein Land dar. Der engste Bündnispartner von Kremlchef Wladimir Putin hat diesem erlaubt, taktische Atomwaffen in seinem Land zu stationieren.
Zuletzt hat Belarus zudem seine Truppen an der Grenze zur Ukraine verstärkt und dies mit angeblichen Provokationen des Nachbarlandes begründet. Kiew wiederum fühlt sich von Minsk bedroht. Russische Truppen waren bei ihrem Angriff auf die Ukraine vor mehr als zwei Jahren auch von belarussischem Territorium aus ins Land eingedrungen.
Benutzer die sich bedankten:
matty (09.07.2024)