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„Wir müssen akzeptieren, daß die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist“. „Merkel direkt“, 18.06.2011
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Nach Syrer-Messerangriff auf Vierjährige: Die Schande der deutschen Verharmlosungsmedien
Gestern sorgte die Nachricht für Entsetzen, dass ein 34-jähriger Syrer mit niederländischer Staatsbürgerschaft am Mittwoch in Wangen im Allgäu mutmaßlich völlig unvermittelt auf ein vierjähriges Mädchen eingestochen hat, das sich mit seiner Mutter in einem Supermarkt aufhielt.
Das Mädchen überlebte die barbarische Tat schwer verletzt und befindet sich im Krankenhaus. Ein Zeuge hatte dem Verdächtigen das Messer entwunden und die Polizei über dessen Aufenthaltsort informiert.
In jedem anderen Land wäre eine solche Untat die Topmeldung in allen Medien. In Multi-Kulti-Deutschland tut man dagegen alles, um sie so schnell wie möglich aus dem Fokus der Öffentlichkeit zu bekommen. Um jeden Preis soll vertuscht werden, dass wiederum ein höchstwahrscheinlich muslimischer Syrer sich der in diesem Kulturkreis probaten Methode bedient hat.
Skandalöses Totalversagen
Beim Großteil der Medienberichte lautet der Tenor, dass ein Mann auf ein Kind eingestochen habe, dieses aber überlebt habe und so etwas ganz selten vorkomme – also kein Grund zur Unruhe oder für bohrende Fragen.
Deutschland ziehen und wahllos auf Menschen einstechen, wird gar nicht gestellt bzw. soll nicht gestellt werden. Die unfassbare Tat wird von vielen Medien überhaupt nur deshalb aufgegriffen, weil es gar nicht mehr anders ging. Am liebsten hätte man so getan als sei gar nichts geschehen.
Hier zeigt sich abermals das skandalöse Totalversagen der ehemals „vierten Gewalt“ in Deutschland. Lieber nimmt man das Abschlachten eines vierjährigen Kindes achselzuckend hin als das drängende Thema der muslimischen Migrantengewalt endlich in seiner ganzen ungeheuerlichen Dimension aufzugreifen.
Den Menschen werden systematisch Informationen vorenthalten, die ihnen eventuell das Leben retten könnten, weil sie vorsichtiger wären, wenn sie wüssten, was in diesem Land vorgeht.
So machen die Medien sich in ihrer ideologischen Verbohrtheit auch noch mitschuldig an weiteren Opfern dieses Wahnsinns.
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uebender (06.04.2024)
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Medienbericht
Behörden registrieren drastischen Anstieg der Ausländerkriminalität
Die Zahl der Straftaten steigt. Besonders die Gewaltkriminalität läuft aus dem Ruder und erreicht neue Höchststände. Besonders eine Tätergruppe sticht hervor.
BERLIN. Die Zahl der ausländischen Tatverdächtigen ist im vergangenen Jahr auf rund 923.000 angestiegen. Dies entspricht einer Zunahme von knapp 18 Prozent.
Insgesamt wurden 2,246 Millionen Menschen in Deutschland einer Straftat verdächtigt – 7,3 Prozent mehr als noch 2022.
Besonders stark stieg die Zahl der tatverdächtigen Asylmigranten (anerkannte Asylsuchende, abgelehnte Asylbewerber, Kontingentflüchtlinge u.a.) an. Hier registrierten die Sicherheitsbehörden knapp mehr als 400.000 Personen. Das sind fast 30 Prozent mehr als noch 2022. Personen mit einer deutschen und einer anderen Staatsbürgerschaft gelten automatisch als deutsche Tatverdächtige. Der Migrationshintergrund der mutmaßlichen Täter wird nicht erfaßt.
Gewaltkriminalität steigt stark an
Die Zahl der Raubdelikte stieg um mehr als 17 Prozent auf 44.857 Taten an. Ein historisches Hoch erreichte die Zahl der„vorsätzlichen einfachen Körperverletzungen“ mit fast 430.000 Fällen – plus 7,4 Prozent.
Auch in anderen Kriminalitätsfeldern registrierten die Behörden zum Teil deutlich steigende Fallzahlen. So etwa beim Wohnungseinbruch (77.819, plus 18,9 Prozent), Auto-Diebstahl (29.985, plus 17,5 Prozent), Ladendiebstahl (426.096, plus 23,6 Prozent) und Taschendiebstahl (109.314, plus elf Prozent). Insgesamt wurden 2023 rund 5,94 Millionen Straftaten registriert, 5,5 mehr als 2022.
Die gesamte Polizeiliche Kriminalstatistik soll am Dienstag offiziell vorgestellt werden.
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uebender (08.04.2024)
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Behörden registrieren drastischen Anstieg der Ausländerkriminalität
Die Zahl der Straftaten steigt. Besonders die Gewaltkriminalität läuft aus dem Ruder und erreicht neue Höchststände. Besonders eine Tätergruppe sticht hervor.
Die Zahl der ausländischen Tatverdächtigen ist im vergangenen Jahr auf rund 923.000 angestiegen. Dies entspricht einer Zunahme von knapp 18 Prozent.
Ihr Anteil an allen Tatverdächtigen liegt damit jetzt bei fast 41 Prozent. Insgesamt wurden 2,246 Millionen Menschen in Deutschland einer Straftat verdächtigt – 7,3 Prozent mehr als noch 2022.
Besonders stark stieg die Zahl der tatverdächtigen Asylmigranten (anerkannte Asylsuchende, abgelehnte Asylbewerber, Kontingentflüchtlinge u.a.) an.
Hier registrierten die Sicherheitsbehörden knapp mehr als 400.000 Personen. Das sind fast 30 Prozent mehr als noch 2022. Personen mit einer deutschen und einer anderen Staatsbürgerschaft gelten automatisch als deutsche Tatverdächtige. Der Migrationshintergrund der mutmaßlichen Täter wird nicht erfaßt.
Gewaltkriminalität steigt stark an
Eine steigende Tendenz gibt es vor allem in der Gewaltkriminalität.
Hier registrierten die Behörden rund 214.000 Fälle – plus 8,6 Prozent. Einen Rekordwert gab es dabei im Bereich der gefährlichen und schweren Körperverletzung mit 154.000 Fällen (plus 6,8 Prozent). Die Zahl der Raubdelikte stieg um mehr als 17 Prozent auf 44.857 Taten an. Ein historisches Hoch erreichte die Zahl der„vorsätzlichen einfachen Körperverletzungen“ mit fast 430.000 Fällen – plus 7,4 Prozent.
Die gesamte Polizeiliche Kriminalstatistik soll am Dienstag offiziell vorgestellt werden.
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uebender (08.04.2024)
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Kriminalstatistik: Ausländische und eingedeutschte Gewaltexzesse
Am heutigen Dienstag wird Innenministerin Nancy Faeser die bundesweite Kriminalstatistik für 2023 vorstellen.
Die Zahlen sind jedoch bereits durchgesickert. Was sie offenbaren, würde in jedem funktionierenden Staat zum sofortigen Rücktritt oder der Entlassung Faesers führen. Sie zeigen nämlich, dass ganze katastrophale Scheitern der wahnwitzigen deutschen Migrationspolitik.
Der Anteil der nichtdeutschen tatverdächtigen Heranwachsenden (18 bis 21 Jahre) stieg um 27,4 Prozent (plus 14.843), während die Zahl der nichtdeutschen um 4439 (4,32 Prozent) sank. Die Straftaten von ausländischen Tatverdächtigen stiegen insgesamt um 13,5 Prozent.
Auch die Zahl der Straftaten gegen das Leben stieg um zwei Prozent, Vergewaltigungen, sexuelle Nötigungen und besonders schwere Fälle von sexuellen Übergriffen erhöhten sich. 41 Prozent der Tatverdächtigen hatten keinen deutschen Pass, ein Anstieg um 18 Prozent.
Merkels blutiges Erbe
Diese ungeheuerlichen Zahlen zeigen, dass in Deutschland eine gigantische Explosion der Ausländerkriminalität stattfindet, die untrennbar mit der Grenzöffnung von 2015 verbunden ist. Politik, Medien und Behörden versuchen alles, um diese Tatsache zu verschleiern. Dabei ist ihnen keine vorgeschobene Erklärung zu lächerlich.
Das Spektrum reicht von einem Anstieg der Bevölkerung, womit zwangsläufig auch die Kriminalität steige über die Behauptung,
Nicht-Deutsche würden vor allem Straftaten im Zusammenhang mit der Einreise nach Deutschland begehen bis hin zu der These, die Statistiken seien schlicht gefälscht und die hohe Zahl der Messerangriffe könne nicht mit Migranten in Verbindung gebracht werden.
Historisch ohne Beispiel
Es sei alarmierend, wenn vor allem bei nichtdeutschen jungen Männern die Zahlen förmlich explodieren. Da werde „eine ganze Generation von Straftätern herangezogen, deren Gewalt wir völlig schutzlos ausgeliefert sind.
Die Kriminalitätszahlen lassen einen nur noch fassungslos zurück.
Es ist ein historisch beispielloser Vorgang, dass eine Regierung massenhaft Menschen ins Land holt, die zum größten Teil keinen Asylanspruch haben, nicht nur keinerlei wirtschaftlichen Nutzen bringen, sondern sogar fast alle im Sozialsystem landen.
Man kann dies nur noch als Verbrechen bezeichnen.
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uebender (09.04.2024)
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Einfach nur noch lächerlich: Wegen hoher Kriminalitätsrate – BKA wirbt für bessere Integration
Stellen Sie sich mal vor, sie würden von irgendwelchen weltoffenen, aber gleichzeitig schuldbeladenen Politikern eingeladen, sich in deren Land aufzuhalten und ohne einen Finger krumm zu machen aushalten zu lassen. Sie würden zusätzlich noch eine tolle Wohnung geschenkt bekommen, keine Miete bezahlen müssen, natürlich auch keine Energiekosten tragen.
Außerdem könnten sie sich unter ihresgleichen aufhalten, müssten keine fremde Sprache lernen, ihren kompletten Familienclan nachholen, sie könnten es sich einfach gut gehen lassen und sogar noch so viel Geld nach Hause schicken, dass es den Freunden in der Heimat ebenfalls besser geht.
Würden Sie sich trotzdem freiwillig integrieren? Oder würden Sie diese Mühe für sich gar nicht erst aufnehmen, weil es auch ohne Integration geht?
Genau, und deshalb ist der Vorschlag von Deutschlands mächtigen Polizisten auch mehr als lächerlich:
“Es geht darum, Migration zu steuern, Migration zu begrenzen und Integrationsmöglichkeiten nicht zu überfordern. Das ist ganz, ganz wichtig”. “Übrigens betrifft das nicht nur die deutsche Gesellschaft, sondern auch die Zugewanderten, weil eben Täter und Opfer in dieser Gruppe der Nichtdeutschen gleichermaßen ansteigen.”
Gleichzeitig sieht der BKA-Chef auch einen großen Effekt bei gelungener Integration. “Immer dann, wenn Sie ein hohes Bildungsniveau haben, wenn Sie einen Zugang zur Leistungsgesellschaft haben, in die Arbeit kommen, dann sieht man auch sehr schnell einen Rückgang der Straftaten.”
Deutlich angestiegen ist auch die Zahl der Tatverdächtigen (um 7,3 Prozent auf 2.246.767). Insbesondere die Zahl der nichtdeutschen Tatverdächtigen hat mit einem Plus von 13,5 Prozent (ohne ausländerrechtliche Verstöße) deutlich zugenommen.
Und wie sieht es mit den Zahlen der nicht-integrierten Deutschen mit Migrationshintergrund aus? Sind die besser?
Die CDU hat da einen anderen Vorschlag:
Angesichts der stark gestiegenen Jugendkriminalität in Deutschland fordert die Union eine erneute Debatte über die Senkung des Strafmündigkeitsalters, das derzeit bei 14 Jahren liegt. Der Anstieg von Tätern unter 14 Jahren werfe die Frage nach einer früheren Strafmündigkeit auf.
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uebender (10.04.2024)
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NRW erwartet weitere Flüchtlingswelle
Einer geht noch, einer geht noch rein…Wenn es sich denn wirklich nur um einen handeln würde. Aber so wie es aussieht, dürfen wir uns auf eine weitere Flüchtlingswelle freuen:
Zumindest NRW stellt sich auf einen massiven Anstieg der Flüchtlingszahlen im Zuge des Nahostkonfliktes ein. “Die Sorge vor einem erneuten Anstieg sind realistisch und wurden von den Ländern in den Verhandlungen rund um das Thema Migration mit dem Bund schon vor Monaten artikuliert”
“Die Zahl der zu uns Flüchtenden wird wieder massiv steigen.”
Die Städte und Gemeinden seien am Limit. Die Bundesregierung versteht scheinbar nicht, dass ihre politische Verharmlosung ein echter Schlag ins Gesicht der Verantwortungsträger und Flüchtlingshelfer in den Kommunen ist”
“Das Erschweren der Rücküberweisung von Devisen in die Heimatländer nimmt einen echten Pullfaktor aus dem System.”
Wie brisant die Situation ist, erfährt man hier:
In den Bundesländern fehlen Tausende reguläre Unterbringungsplätze für Asylbewerber. Mehrere Ministerien teilten auf Anfrage der “Welt am Sonntag” mit, die eigenen Kapazitäten zwar aufstocken zu wollen, dabei aber auf deutliche Hürden zu stoßen.
Im vergangenen Jahr war der Streit um die Flüchtlingsunterbringung eskaliert, weil die Länder ihrer gesetzlichen Pflicht nicht mehr nachkamen, Asylbewerber während des Verfahrens unterbringen. Vielfach wurden sie zügig nach der Ankunft an die Kommunen weitergeleitet, wo ebenfalls Plätze fehlten.
Man müsse davon ausgehen, “dass die Zahlen, wie auch in den vergangenen Jahren, spätestens zum Sommer wieder stärker ansteigen”, teilte die Landesaufnahmebehörde Niedersachsen mit. Das Migrationsministerium in Baden-Württemberg erklärte, sich an Zahlen des Bundes zu orientieren.
“Nach unserer Einschätzung sind die bestehenden Kapazitäten der Länder nahezu ausgeschöpft und reichen in Teilen bereits jetzt nicht mehr aus”, sagte der Präsident des Deutschen Landkreistages, Reinhard Sager. Das bedeute für alle Beteiligten “einen hohen Aufwand”.
Das Thüringer Landesverwaltungsamt teilte nun aber mit, dass man zwar grundsätzlich bestrebt sei, dass Asylbewerber zumindest bis zur Anhörung in der Erstaufnahme verbleiben. “Vor dem Hintergrund, dass stets freie Kapazitäten vorgehalten werden müssen.
Man wird bestimmt noch genügend Wohnungen finden, in denen Rentner leben, die man auf die Straße setzen kann.
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uebender (13.04.2024)
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Antisemitismus feiert in Deutschland wieder Hochkonjunktur
Mit der verantwortungslosen Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik von Angela Merkel, die von den grünen und linken Merkelianern logischerweise konsequent weitergeführt wurde und weitergeführt wird, hat sich der islamische Antisemitismus in Deutschland wieder breit gemacht.
Und auch viele Linken und einige patriotischen Wirrköpfe sind ob dieser Unterstützung fleißig wieder dabei, ihren als Israel- Zionismuskritik getarnten Judenhass zu feiern.
Die Konflikte im Nahen Osten sind dabei nur ein willkommener Anlass, dass dieses abgrundtief Böse in den Menschen, das bei vielen tief verankert ist, jetzt ausbricht und offen zur Schau gestellt werden kann.
Von daher kommt diese Warnung viel zu spät und ist mehr als nur naiv:
“Der terroristische Anschlag der Hamas auf Israel am 7. Oktober hat zu einem beispiellosen Anstieg antisemitischer Straftaten in Europa geführt”, sagte er dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland”.
“Der Angriff Irans auf Israel sollte nun nicht als weiterer Vorwand für antisemitische Aktionen in Deutschland dienen.” Klein fügte hinzu: “Ich rufe dazu auf, dass der fatale Mechanismus zwischen erhöhten Spannungen im Nahen Osten und antisemitischer Hetze bei uns endlich einmal durchbrochen wird.
Der stellvertretende Grünen-Fraktionsvorsitzende Konstantin von Notz dringt nach dem iranischen Angriff auf Israel auf die Schließung des Islamischen Zentrums Hamburg (IHZ). Das Regime im Iran foltere und ermorde seit Jahren seine Kritiker, “es unterdrückt jede Form der Liberalität und bekämpft erbarmungslos die Demokratiebewegung.
Eines von vielen Propagandazentren des Politischen Islams, der nicht nur vom Iran aus die Welt erobert und in Deutschland mittlerweile ein Zuhause gefunden hat.
Vielleicht darf sich dieses Land ja nur noch zwischen den sunnitischen oder den schiitischen Islam entscheiden.
Auf jeden Fall gibt es schon Pläne, Deutschland in ein Kalifat umzuwandeln, ohne dass Frau Faeser da viel unternehmen will. Und dann wehe den Juden, Christen und den vielen Ungläubigen, die gerade das Selbstbestimmungsgesetz feiern.
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uebender (15.04.2024)
Wer nach Mansour bei Wikipedia nachschaut gewinnt schnell den Eindruck das dieser von der Asylindustrie abhängigkeitsfinanziert ist.Islamexperte Mansour
Mit freundlichen GrüßenZitat
Diese Bezeichnungen sind sehr hässlich, es ist anstößig und eine Beleidigung unserer Religion.
Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam.
Islam ist Islam und damit hat es sich.
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matty (15.04.2024)
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Faeser-Gäste in Aktion: Gewaltexzess in “Geflüchtetenunterkunft” wegen Kreuz an Halskette
Welche Probleme uns die krachend gescheiterte Migrationspolitik ins Land holt, zeigt sich einmal mehr im hoch bereicherten Regensburg: Dort kam es in einer “Geflüchtetenunterkunft” zu schweren Ausschreitungen.
Der Grund: Ein Angestellter der Steuergeld finanzierten Unterkunft hatte ein Kreuz an seiner Halskette getragen!
Laut den Angaben der Polizei Regensburg sollen sich in der vergangenen Woche mehrere Bewohner, die sich der Friedensreligion des Islams zuordnen, über ein Kreuz an einer Halskette eines Security-Mitarbeiters der “Geflüchtetenunterkunft” echauffiert haben.
Als der Sicherheitsdienst die Situation klären wollte, griffen rund 30 Bewohner das Security-Personal des Ankerzentrums an. Wie berichtet, sollen die aufgebrachten, hereingeflüchteten, rundumversorgten Muslime die Angestellten mit Flaschen und Stühlen angegriffen und mit Fäusten auf diese eingeprügelt haben.
Ein Faeser-Gast soll laut der Zeitung ein Messer gezückt haben. Sechs Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes wurden bei dem Vorfall verletzt, drei von ihnen mussten ambulant behandelt werden.
Die Polizei rückte dann mit mehreren Streifen an, um die migrantische Bereicherung wieder einzufangen. Mehrere Migranten seien vorläufig festgenommen und fünf Tunesier auf Antrag der Staatsanwaltschaft Regensburg einem Ermittlungsrichter vorgeführt worden, welche gegen die fünf Schutzsuchenden Untersuchungshaftbefehle erließ.
Die Herrn Tunesier müssen sich allesamt wegen besonders schweren Landfriedensbruchs und gefährlicher Körperverletzung verantworten.
Philipp Pruy, der Strafverteidiger des Hauptbeschuldigten, äußerte sich auf Nachfrage nicht zum Vorfall. Die Frage, warum der Hauptbeschuldigte bereits über einen Strafverteidiger verfügt und nicht längst schon mit seinen muslimischen Genossen im Remigrationsflieger Richtung Heimat, dürfte sich einmal mehr erübrigen.
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uebender (16.04.2024)
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Täter nicht schnell genug eingebürgert? Starker Anstieg sexueller Übergriffe auf Minderjährige durch Ausländer
Wieder einmal hat eine Anfrage der AfD neue Abgründe der Migrantenkriminalität ans Licht gebracht, die das Parteienkartell vertuschen will.
Das Innenministerium von Nordrhein-Westfalen teilte mit, dass es im vergangenen Jahr 923 Fälle sexuelle Übergriffe auf Minderjährige gegeben habe. Dies entspricht einem Anstieg von sieben Prozent gegenüber dem Vorjahr und markiert den höchsten Stand seit sechs Jahren.
Dies sind jedoch nur die offiziell bekannt gewordenen Fälle, die Dunkelziffer ist kaum zu schätzen. Die Anfrage der AfD wurde durch einen sexuellen Übergriff auf eine 11-Jährige in einem Bus in Dorsten ausgelöst.
Laut einer Statistik des Innenministeriums von Anfang des Jahres wurden 2022 in NRW 142 Kinder und Jugendliche in Bussen oder Bahnen belästigt. Rund 98 Prozent der Tatverdächtigen sind männlich, die Mehrheit der Verdächtigen von ihnen hat keine deutsche Staatsbürgerschaft. Die Täter nutzen oft unübersichtliche Situationen aus, um Minderjährige in Menschenmengen zu belästigen.
Die “Lösung” gegen Ausländerkriminalität: Der deutsche Pass
2023 waren von den 581 Tatverdächtigen, die in der Öffentlichkeit Übergriffe gegen Minderjährige begingen, rund 76 Prozent Erwachsene, beim Rest handelte es sich 72 Jugendliche und 31 Heranwachsende, 34 Täter waren selbst noch Kinder.
Von den 581 Verdächtigen hatten 284 die deutsche Staatsbürgerschaft. Dies sei ein „großer Abstand zu allen anderen Nationalitäten“, wie die offizielle Pressemeldung ausdrücklich und eilfertig betont. Damit soll die Tatsache verschleiert werden, dass eben dennoch fast 300 eine andere Staatsangehörigkeit hatten.
Bei den Tätern mit deutschem Pass muss man also ebenfalls von einem erheblichen Anteil mit Migrationshintergrund ausgehen. Auch hier bildet diese Gruppe somit die Mehrheit, wie in fast allen anderen Kriminalitätsfeldern auch.
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uebender (20.04.2024)
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Absolutes Irrenhaus: Die Frage eines Polizeibeamten nach der “wirklichen” Herkunft ist diskriminierend
Dass wir in einem links-woken Irrenhaus leben und Berlin die Zentrale ist, zeigt die Tatsache, dass ein Berliner Gericht nach dreijährigem Prozess nun entschieden hat, dass die Frage eines Polizeibeamten nach der “wirklichen” Herkunft diskriminierend ist. Ganz toll findet das Bahar Aslan, jene ehemalige, türkische “Polizeidozentin”, die Teile der Polizei als “braunen Dreck” öffentlich beschimpfe.
Im Sommer 2020 war der Student Syed N. mit einem Bekannten auf dem Fahrrad unterwegs. Als die beiden Männer eine Ampel überquerten, wurden sie von der Polizei aufgehalten. Diese machten geltend, N. hätte während der Fahrt telefoniert.
Bei der Identitätskontrolle habe N. auf die Frage nach seiner Herkunft mit “Bochum” geantwortet. Daraufhin habe einer der Polizeibeamten ihn gefragt, woher er denn “eigentlich” oder “wirklich” herkomme.
Erst nachdem sich die Leiterin der Antidiskriminierungsstelle der Justizverwaltung höchstpersönlich einschaltete, “lenkte” die Polizei ein. In einer schriftlichen Entschuldigung hieß es Berichten zufolge, die Kontrolle habe “diskriminierend” und “belästigend” gewirkt.
Nun wurden ihm 750 Euro zugesprochen, jubelt das Antidiskriminierungsnetzwerk Berlin (ADN). Das Antidiskriminierungsnetzwerk Berlin ist ein Projekt des Türkischen Bundes in Berlin-Brandenburg e.V. (TBB) und wurde 2003 gegründet.
• die Beratung und Unterstützung von Menschen in Berlin, die rassistische und damit verwobene Diskriminierungserfahrungen machen (People of Color bzw. Schwarze Menschen, Muslim* innen, Rom* nja, Sint* ezzi, Jüdinnen_Juden, Menschen mit Migrationsgeschichte und/oder andere…)
• das Empowerment von Menschen mit Rassismuserfahrung
• die Sensibilisierung der Öffentlichkeit über rassistische und intersektionale Diskriminierung und Machtverhältnisse
• die Förderung einer Antidiskriminierungskultur auf lokaler und bundesweiter Ebene
Aber nicht nur das ADN findet das Urteil prima.
Auch Frau Bahar Aslan scheint erfreut. Die ehemalige Lehrbeauftragten an der NRW-Hochschule der Polizei und Verwaltung, ursprünglich hauptberuflich als Lehrerin an einer Gelsenkirchener Hauptschule tätig und sollte man sie fragen, wo ihre Sippschaft ursprünglich herkommt, wäre die Antwort:
„Ich bekomme mittlerweile Herzrasen, wenn ich oder meine Freund*innen in eine Polizeikontrolle geraten, weil der ganze braune Dreck innerhalb der Sicherheitsbehörden uns Angst macht. Das ist nicht nur meine Realität, sondern die von vielen Menschen in diesem Land.“
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uebender (21.04.2024)
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Gewalt unter Schülern: Muss die Bundeswehr bald den Unterricht überwachen
Und wieder einmal eine “Studie” die uns nicht die ganze Wahrheit sagt und von daher wohl wieder einmal platt getreten wird:
Fast jeder zweite Lehrer in Deutschland wird Zeuge von Gewalt unter Schülern. Das geht aus dem am Mittwoch veröffentlichten “Schulbarometer” der Robert-Bosch-Stifung hervor.
Demnach beobachten 47 Prozent der Lehrer psychische oder physische Gewalt unter den Schülern. 57 Prozent der Lehrer schätzen die aktuelle psychosoziale Unterstützung an der eigenen Schule als ausreichend ein.
Der Deutsche Lehrerverband fordert als Reaktion auf die Ergebnisse des “Schulbarometers” mehr Personal und Mittel zur Gewaltprävention an Schulen. “Das Verhalten von Kindern und Jugendlichen wird mit als größte Herausforderung des Berufsalltags beschrieben”
Das seien Probleme, die die Schulen und Lehrkräfte nicht alleine lösen könnten.
“Der Deutsche Lehrerverband fordert seit Langem mehr flankierendes Personal für die sozial-emotionale Förderung an den Schulen, also Personal für Sozialarbeit, Jugendarbeit, Schulassistenz und Schulpsychologie”
“Schulen können nicht die gesamte Erziehungsarbeit leisten, sondern sind dabei auf die Unterstützung von Politik, Gesellschaft und insbesondere von Elternhäusern angewiesen.” Genau deswegen brauche es für die Schulen Mittel und Personal für langfristige Präventionsprogramme gegen Mobbing und Gewalt.
Das sei allerdings ein gesamtgesellschaftliches Problem, nicht nur eines in den Schulen. Lin-Klitzing fügte hinzu: “Das wachsende Ausmaß von Gewalt in Schulen, der Lehrkräftemangel und der marode Zustand vieler Schulen führen zu zusätzlichem Stress für alle. Es muss in die Schulen investiert werden.”
“Lehrkräfte kommen häufig nicht allein gegen Gewalt an.
Dafür sind sie weder ausgebildet, noch ist es ihre Aufgabe.” Man brauche multiprofessionelle Teams, eine gute psychologische Betreuung und Schüler, aber auch Lehrkräfte, und nicht zuletzt dürften die Eltern nicht aus ihrer Verantwortung entlassen werden, um die Ursachen für Gewalttätigkeit zu bekämpfen. “Ein gewaltfreier Schulalltag ist die Voraussetzung für viele weitere Prozesse.”
“Wenn sich Gewalt häuft, müssen weitere Kräfte, wie die Polizei, Sozialhilfe und Jugendamt, mit Schulleitung und Eltern zusammenarbeiten. Wichtig ist, die Gewaltprävention zu stärken, aber auch, dass Jugendliche, die Gewalt ausüben, schnelle Konsequenzen erfahren.”
Wie war das noch mal mit dem zunehmenden Migrantenanteil in den Schulklassen? Ach ja, das hat natürlich nichts damit zu tun. Allahu Akbar.
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uebender (24.04.2024)
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Finger weg von meinem Busen
Wisst ihr schon von diesem gruseligen Trend auf TikTok, dem sogenannten “Nationalen Tag der Vergewaltigung”, der angeblich jedes Jahr am 24. April stattfindet? Die Fake News sagen, alle Täter hätten für ihre Taten, begangen an diesem Tag, keine Strafe zu befürchten.
Das Ganze begann mit einem TikTok-Video im April 2021, das behauptete, an diesem Tag dürften Mädchen ohne jegliche Konsequenzen angefasst werden. Klar, das Video ist längst gelöscht, aber die Idee macht immer noch die Runde.
Es ist total wichtig, dass ihr versteht: Das ist alles gelogen. Niemand hat das Recht, jemand anderen ohne dessen Zustimmung anzufassen, und Straffreiheit gibt es dafür sicher nicht. Es ist nicht nur falsch, sondern auch strafbar.
Die Sache kann echt beängstigend sein, besonders wenn solche Nachrichten überall verbreitet werden. Deshalb ist es wichtig, dass wir darüber sprechen und uns gegenseitig informieren. Der Text hätte auch in arabisch, türkisch und weiteren Sprachen versandt werden müssen. Ist er aber nicht.
Falls ihr euch unsicher fühlt oder Angst habt, an diesem Tag in die Schule zu gehen, warum melden wir uns nicht einfach alle krank? Wenn viele von uns zu Hause bleiben, kann das ein starkes Zeichen setzen, dass wir solche absurden “Trends” nicht akzeptieren.
Und wenn ihr doch in der Schule seid und euch jemand belästigt, sagt sofort jemandem Bescheid. Egal ob Lehrer, Eltern oder Schulsozialarbeiter – sie sind da, um uns zu helfen und zu schützen. Wir müssen zusammenhalten. Wenn ihr seht, dass jemand in Schwierigkeiten ist, unterstützt ihn.
Lasst uns dafür sorgen, dass unsere Schule ein sicherer Ort bleibt, wo solche dummen Trends keinen Platz haben.
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uebender (25.04.2024)
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NRW: Immer mehr Gewalttaten an Kindern
Leben wir in einem sicheren Land? Nein! Kümmert sich die Politik um die Sicherheit der Bürger? Dreimal Nein! Aus NRW kommen nun schreckliche Zahlen, die natürlich – wie immer – nicht alles sagen, was man wissen muss, um das Problem überhaupt angehen zu können:
Die Tatsache, dass die Zahlen bei den Tötungsdelikten in den vergangenen fünf Jahren jeweils im niedrigen zweistelligen Bereich lagen (zwischen elf und 25), sei jedoch nur ein schwacher Trost, betonte NRW-Innenminister Reul “Jedes tödlich verletzte Kind trifft mich emotional besonders. Um es deutlich zu sagen: Der Schutz der Kinder ist unsere gesamtgesellschaftliche Aufgabe.”
Mit einer wissenschaftlichen Studie will Reul das Thema aufarbeiten und analysieren lassen. “Kluge Köpfe haben schon erste Erklärungsansätze geliefert, wieso die Zahl tatverdächtiger Kinder und Jugendliche so rasant steigt”, sagte Reul. Das könne möglicherweise auch die gestiegenen Opferzahlen erklären.
Wird hier wieder nur Zeit geschunden? Wieso weiß Reul angeblich nichts über die Täter? Liest er keine Polizeiberichte? Werden die nicht ausgewertet, oder sind die von vorn herein schon manipuliert.
Auf jeden Fall sind diese Zahlen das Ergebnis des Versagens der Politik. Nicht nur in NRW und nicht nur bei den Kindern:
Die EVG fordert deshalb die Eisenbahnunternehmen und die Politik für mehr Sicherheit zu sorgen und warnt andernfalls vor Konsequenzen. Verbessere sich die Sicherheitssituation vor der Europameisterschaft nicht, “werden wir dafür sorgen, dass die Züge nicht fahren”
Für 2023 meldete die Deutsche Bahn über 3.100 Angriffe gegen ihre Beschäftigten, 2014 waren es nur 1.500. Im Regionalverkehr sollten Zugbegleiter nicht mehr alleine losgeschickt werden, fordert Loroch. “Die Doppelbestreifung muss Standard werden.” Entsprechend müssten die für den Nahverkehr zuständigen Länder einen höheren Personaleinsatz bestellen.
“Wir fordern Personalplanung nach Gefahrenlage durch rivalisierende Fanmassen in Bussen und Bahnen”, sagte Damde. Nötig sei eine Doppelbesetzung und ausreichend Sicherheitspersonal für die Monate Juni und Juli 2024.
“Bevor unsere Leute angegriffen werden, verweigern wir Personaleinsatz bei offensichtlichen Gefährdungslagen”, warnte Damde.
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uebender (03.05.2024)
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Fachkräfte für Mord, Totschlag und Landfriedensbruch: Deutschland wird Hochrisikoland
Vergangene Nacht haben sich zwei der drei Tatverdächtigen eines der jüngsten, grauenhaften Fälle von Migrantengewalt der Polizei gestellt. Es handelt sich um den 18-jährigen Tunesier und den 17-jährigen Marokkaner, denen vorgeworfen wird, vergangene Woche den 30-jährigen Martin K. in Paderborn zu Tode geprügelt zu haben.
Es handelt sich hier wieder einmal um eine völlig sinnlose, durch nichts begründete Mordtat aus reiner Lust an der Gewalt, begangen von den Angehörigen einer Kultur, in der solche rohen Gewaltakte – zumindest in dem sozialen Milieu, das von dort besonders häufig Richtung Deutschland auswandert – leider alltäglich, wenn nicht selbstverständlich, ist.
Dass sich zwei der drei mutmaßlichen Täter überhaupt stellten, war wohl dem erheblichen Fahndungsdruck geschuldet. Man darf jetzt schon auf die Winkelzüge gespannt sein, mit der die Migrationslobby versuchen wird, die Schuld zu relativieren und vor einem verständnisvollen Richter eine weitere Bagatellstrafe zu erwirken.
Ahaus im Griff der “migrantischen Jugendkultur”
Der Katalog der Straftaten, die der Bande zur Last gelegt werden, umfasst Schlägereien, Nachstellungen, Drohungen, Erpressung mit Filmmaterial, Erniedrigung, Sachbeschädigung, Ruhestörung und Hausfriedensbruch – zudem gibt es den Verdacht auf Einbrüche und Drogenhandel.
Eine Bäckereimitarbeiterin berichtet, dass ein älterer Kunde als „Nazischwein“ beschimpft worden sei. Ein Rettungsassistent sagte, sein 13-jähriger Sohn sei von der Bande zu einer Schlägerei aufgefordert worden. Einmal sei der Junge gezwungen worden, sich vor dem Anführer hinzuknien und sich ohne Grund bei ihm zu entschuldigen, während er dabei gefilmt wurde.
In welchen politischen Händen Ahaus sich befindet, zeigt die ungeheuerliche Aussage von Bürgermeisterin Karola Voß, aus ihrer Sicht sei alles „gar nicht so schlimm“. Aber natürlich nehme man die Sache „trotzdem“ ernst, versicherte sie großzügig Die Polizei zeige an bestimmten Punkten, an denen sich die Jugendlichen oft aufhielten, erhöhte Präsenz.
Es fehlte nur noch, dass Voss vor einem „Generalverdacht“ gegenüber Migranten gewarnt, die „Weltoffenheit“ von Ahaus betont und noch zu einer Demonstration „gegen Rechts“ aufgerufen hätte.
Der Staat hat de facto keine Handhabe, und deshalb muss eine ganze Stadt sich von einer barbarischen Kinderbande tyrannisieren lassen.
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uebender (07.05.2024)
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Freibadsaison ist eröffnet: Drei Stunden Massenschlägerei in Strandbad – mehrere Verletzte
Zwei dieser “Gruppen” gerieten am Vatertag im Strandbad Broda aneinander. Fünf Personen wurden bei der Massenkeilerei, an der rund 40 Personen beteiligt waren, verletzt, darunter ein 17-jähriger Syrer mit schweren Kopfverletzungen. Das kulturelle Gewaltspektakel dauerte geschlagene drei Stunden.
„Mehrere Dutzend Menschen“ sollen an der Schlägerei im brandenburgischen Broda in einem Strandbad aktiv beteiligt gewesen sein, so eine Sprecherin der Polizei. Das hoch aggressive Gekloppe – offensichtlich waren auch Messerkünstler darunter, da bei einem der Tatverdächtigen ein Messer gefunden wurde – zog sich über drei Stunden hin.
Viele der Beteiligten seien zudem polizeilich bekannt. Die Kriminalpolizei ermittelt mal wieder nun wegen des Verdachts der Körperverletzung, der gefährlichen Körperverletzung sowie des Landfriedensbruchs. Und klar: Was der Auslöser für die hoch aggressive Gruppenkeilerei, die, wie wir alle wissen zum deutschen Kulturgut gehört und traditionell immer schon am Vatertag veranstaltet wurde, sei noch unklar,
Aber auch diesem Problem könnte man demnächst ledig sein. Denn: Immer mehr Schwimmbäder im besten Deutschland, das wir je hatten, schließen, weil kein Geld für den Unterhalt der maroden Freizeitanlagen mehr da ist. Ist aber nicht schlimm, da kein Mensch noch Schwimmbäder in diesem kaputten Land braucht:
Die Massenmigranten können mehrheitlich nicht schwimmen und die biodeutschen Kartoffeln trauen sich wegen der kulturellen Bereicherung sowieso nicht mehr in die Schwimm- und Freibäder. Und dreistündige Massenschlägereien kann man schließlich auch auf den Partymeilen abhalten.
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uebender (11.05.2024)
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Während Naivlinge für ein “buntes Gelsenkirchen” demonstrieren: 80 “Personen” belagern Krankenhaus
Alle morgen bitte ab zur Demo “Gelsenkirchen bleibt bunt”: Im hoch islamisierten Gelsenkirchen wurde ein Mann nach einem Streit mit einem Messer verletzt. Als er im Krankenhaus war, sorgten dort rund 80 Personen mit ihrer kulturellen Vielfalt für Tumulte.
Am späten Mittwochabend kam es zwischen zwei Männern – es ist anzunehmen dass es nicht Paul und Jens waren – in Gelsenkirchen zu einem Streit. Wie im besten aller Deutschlands in bestimmten Kulturkreisen mittlerweile üblich, wurde dieser Streit durch den Einsatz eins Messers entschieden:
Der Jüngere der beiden stach dann auf den anderen ein, verletzte ihn dadurch und flüchtete. Der Der 38-Jährige wurde ins Krankenhaus geschippert.
Ob er dort von dem maximalpigmentierten “Tiktok-Star” Mohamed „Mo“ Heinz versorgt wurde, der von dem “Westen” als gläubiger Muslim und Krankenpfleger beworben wird, ist nicht bekannt.
Die Polizei musste anrücken, um den Mob davon abzuhalten, das Krankenhaus zu betreten und dort für Stimmung zu sorgen. Irgendwann gelang es dann der Polizei, die kulturelle Bereicherung dazu zu bewegen, das Krankenhausgelände zu verlassen. Nachdem das Messer-Opfer gegen 0.30 Uhr das Krankenhaus verließ, verzog sich dann auch der Mob.
Während die Ermittlungen gegen den flüchtigen Täter wegen des Verdachts auf gefährliche Körperverletzung laufen, rufen Naivlinge, die den Schuss immer noch nicht gehört haben, aus den Reihen von “Gelsenkirchen bleibt bunt” wieder einmal zu einer Demonstration auf.
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uebender (12.05.2024)
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Messer und Machete
Migranten liefern sich Massenschlägerei mitten in Leipzig
Mitten in Leipzig liefern sich etwa ein Dutzend Migranten eine brutale Massenschlägerei – inklusive mindestens einer Machete. Die Polizei ermittelt.
LEIPZIG. In Leipzig ist es am Montag zu einer Massenschlägerei auf offener Straße gekommen. Etwa ein Dutzend Männer schlugen wild aufeinander ein, einer benutzte dabei eine Machete.
Der Vorfall ereignete sich auf der Leipziger Eisenbahnstraße, einer Gegend mit hohem Ausländeranteil.
Zu den Staatsangehörigkeiten der Beteiligten machte die Polizei keine weiteren Angaben. Aus den Videos geht indes hervor, daß es sich um Migranten handelt. Die Schläger unterhalten sich während der Auseinandersetzung auf Türkisch.
Eisenbahnstraße ist Kriminalitätshotspot in Leipzig
Zudem zeigt das Video eine Person, die ein Messer in der Hand hält. Ob dieses auch zum Einsatz kam, ist laut Polizei weiterhin „Gegenstand der laufenden Ermittlungen“.
Immer wieder kommt es im Bereich der Leipziger Eisenbahnstraße zu Straftaten. 2018 war die Straße zu einer sogenannten Waffenverbotszone deklariert worden. Im Gebiet und dem unmittelbaren Umfeld der Straße war das Mitführen von Schußwaffen, Pfefferspray, Messern, Baseballschlägern und Ähnlichem untersagt worden.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (14. Mai 2024, 20:41)
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uebender (14.05.2024)
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Wenn Jens mal wieder blankzieht: Halbnackter randaliert mit Holzlatte in Worms
Das war auch früher schon so, wenn es Jens langweilig war! Ein halbnackter “Mann “randaliert in Worms mit einer Holzlatte in den migrantischen Patschehändchen und drischt auf Autos ein. Um den Faeser-Gast zu stoppen, setzt die Polizei Teaser ein (nachdem ein Tunesier den Durchgeknallten stoppen konnte).
Der Grund für den Wutausbruch: Mutmaßlich kulturbedingt.
Mit einer Holzlatte drischt “ein Mann” in Worms auf einen Streifenwagen und zwei Autos ein. Zertrümmert die Windschutzscheiben. Grund: Dem “Mann” wurde der Zutritt zu einer Kneipe verwehrt.
Parkende Autos bekommen die schlechte Laune des “Mannes” ebenfalls ab. Er zertrümmerte die Windschutzscheibe.
Als die Polizei mit zwei Streifenwagen eintraf, schlug er auch auf diese ein. Unsere Beamten wirkten – anders als bei ihren Einsätzen gegen Corona-Maßnahmenkritiker- einmal mehr hilflos und setzt schlussendlich einen Taser ein.
Gestoppt werden konnte der Faeser-Gast jedoch erst durch einen mutigen Zivilisten, der den gewalttätigen Schutzsuchenden am Hals packte und gegen eine Hauswand drückte. Schlussendlich wird das halbnackte Goldstück auf die Wache gebracht.
Dort wird ihm eine Blutprobe entnommen. Und wir wären nicht im besten Deutschland ever, wenn er nicht nach einer Nacht in Polizeigewahrsam wieder draußen frei herumlaufen würde. Laut Haftrichter liegen keine Haftgründe vor.
In den sozialen Medien nochmals die ungläubige Nachfrage samt Handlungsanweisung: “Keine Haftgründe? Sachbeschädigung, Bedrohung, Widerstand gegen die Staatsgewalt, versuchte schwere Körperverletzung… Ja nee, ist klar. Keine Haftgründe. Mögen sich der Wallah Brudi und der vorgenannte Richter das Kantholz rektal einführen. Quer.”
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uebender (21.05.2024)
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Migranten müssen Migranten stoppen – weil die deutsche Waschlappen-Polizei kapituliert
Der Fall des vergangene Woche im rheinland-pfälzischen Worms randalierenden Afrikaners zeigte wie unter einem Brennglas einige erschütternde Wahrheiten über die Migrationspolitik und die Zustände in diesem Land.
„In dem Moment dachte ich nur: Was ist, wenn der jetzt auf Menschen losgeht? Ohne groß zu überlegen bin ich auf ihn zu. Ich griff ihn mir, presste ihn an die Wand“, so dessen Schilderung des Vorfalls.
Zunächst einmal sind die allermeisten biodeutschen Männer schon rein körperlich und mental gar nicht mehr in der Lage, sich gegen aggressive Migranten zu wehren, weil ihnen jeder Kampf- und Selbsterhaltungstrieb durch die jahrzehntelange linksgrüne Dominanz in Kultur und Bildung systematisch aberzogen wurde.
Zudem müssten sie, wenn sie dennoch versuchen, sich und andere zu schützen, noch mit der Anschuldigung rechnen, Rassisten zu sein, die auf „Schutzsuchende“ losgehen – und damit mit dem Ende ihrer bürgerlichen Existenz. Deshalb ducken sie sich lieber weg.
Westliche Gesellschaften nicht für atavistische Gewalt konzipiert
Dass der in der ganzen Nachbarschaft für seine extreme Aggressivität berüchtigte Mann sich dennoch seit zehn Jahren in Deutschland aufhalten kann und selbst nach seinem jüngsten Gewaltexzess umgehend wieder auf freien Fuß gesetzt wurde, weil die Staatsanwaltschaft keinen Haftgrund erkennen konnte, zeigt wieder einmal, dass der Staat seine Bürger mit den Folgen der kulturfremden Massenmigration einfach im Stich lässt.
Aber inzwischen traue ich mich abends nicht mehr in die Innenstadt“
Diese Aussage kann stellvertretend für die Zustände im ganzen Land stehen. Eine völlig wahnhafte Politik importiert Millionen von Menschen aus primitiven Gewaltkulturen, setzt sie einer bis zur Überlebensunfähigkeit pazifizierten Bevölkerung vor die Nase und weigert sich dann, sie auszuweisen und sonstige Konsequenzen aus dem sich schrittweise vollziehenden zivilisatorischen Zusammenbruch des eigenen Landes zu ziehen.
Die logische Folge ist dann ein Rückfall in die Barbarei, in der das Gesetz des Dschungels herrscht und die Stärksten die Herrschaft übernehmen.
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uebender (22.05.2024)