Nicht nur das Ampel-Regime ist am Ende!
Es ist keine Frage, dass das Ampel-Regime am Ende ist – es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann das Kartenhaus der rot-grün-gelben Allianz der Inkompetenz endgültig zusammenklappt.
Offen ist auch, ob die bei der Wählergunst zwischenzeitlich im freien Fall befindlichen Liberaldemokraten die Reißleine ziehen werden, um überhaupt noch eine Chance auf Fortbestehen der Partei zu haben, oder ob die wenigen verbliebenen, staats- und demokratietreuen Kräfte innerhalb der Unionsparteien es schaffen, nach dem höchstwahrscheinlichen Wahldebakel in den kommenden Landtagswahlen Scholz und seine Helfershelfer zum Teufel zu jagen und sich auf das rückbesinnen,
Sollte die FDP aus der Ampel vorzeitig aussteigen, was zunehmend wahrscheinlicher wird, wird Scholz auf Biegen und Brechen versuchen, Neuwahlen zu verhindern und versuchen, eine Minderheitsregierung aufzustellen, um möglichst lange noch Zeit zu haben, das Diffamierungs- und Zerstörungswerk an der AfD und auch an der jüngst gegründeten Werte-Union, fortzusetzen.
Der einzige Weg, das endgültige Abgleiten in eine Art Wohlfühldiktatur der Gutmenschen mit totalitärer öko-sozialistisch faschistischer Prägung zu verhindern, wäre eine starke AfD, die entweder die absolute Mehrheit erzielt oder mit einem Partner Werte-Union die Regierungsverantwortung übernimmt.
Doch selbst wenn es so wäre, wollen wir das wirklich? Wollen wir das System Demokratie in der Bundesrepublik, so wie es sich derzeit darstellt, einfach unter einer neuen, wenn auch hoffentlich besseren Führung schlichtweg perpetuieren?
Volkes Wohlergehen und Bürgerwille spielen schon seit der Wiedervereinigung wenn überhaupt noch, dann nur eine Nebenrolle. Einige Parteien verleugnen sogar öffentlich die Existenz eines Staatsvolks, lassen sich aber gern von ihm in unverschämter Höhe alimentieren. Aber das ist ein anderer Kriegsschauplatz.
Letztlich führt auch ein Wahlsieg einer staatstreuen, demokratischen Partei wie der AfD nicht zu Verhältnissen, die als Demokratie zu bezeichnen wären.
Nach fast 75 Jahren ist unsere Demokratie mehr als nur ein wenig renovierungsbedürftig. Sie muss in ihren jetzigen Strukturen in Frage gestellt werden und in der zugrundeliegenden Philosophie geändert werden. Wir brauchen mehr Bürgerbeteiligung und Bürgerverantwortung, in einer direkten, mehrheitlichen Struktur ohne Parteienproporz und Fraktionszwang, von unten nach oben organisiert und nicht von oben nach unten regiert.
In dem Bestreben, eine Machtübernahme linker oder rechter Kräfte verhindern zu wollen, haben die Gründerväter der Bundesrepublik Deutschland eine Interimsverfassung namens Grundgesetz geschaffen, dass ursprünglich nur bis zur Restitution des zerstörten deutschen Reiches in einer demokratischer Prägung Gültigkeit haben sollte.
Um Deutschland zu einem wirklich demokratischen Land zu machen, reicht die Abwahl der herrschenden Clique eben nicht aus – das wäre letztlich nur ein Etikettentausch.
Wir brauchen eine neue Verfassung, doch dazu muss die verfassungsmäßige Ordnung erst abgeschafft und das Grundgesetz außer Kraft gesetzt werden. Doch zur Revolution ist das deutsche Volk nicht bereit, wir warten lieber darauf, dass andere das für uns tun andere und erdulden still!
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