Nigerianer mit 26 Kindern: Millionenschaden durch systematischen Betrug mit Scheinvaterschaften
Das deutsche Einwanderungsrecht ist nicht nur unzureichend, sondern geradezu anarchisch angelegt. Wie anarchisch, das kann sogar der öffentlich-rechtliche Staatsfunk nicht mehr beschönigen.
Durch solche Scheinväter entsteht dem deutschen Steuerzahler ein kaum bezifferbarer Millionenschaden. So ist einer, der dieses System besonders schamlos ausnutzt, Jonathan A. aus Nigeria, der in Deutschland zwar als mittellos gemeldet ist. Seine 24 (!) anerkannten Kinder verschiedener Mütter erhalten jedoch alle nur denkbaren Leistungen vom deutschen Staat.
Allein dieser eine Fall schlägt mit 1,5 Millionen Euro zu Buche. Besonders clever: Wenn eine Vaterschaft einmal offiziell anerkannt ist, gibt es keine juristische Handhabe, um dies wieder rückgängig zu machen.
Da es kein zentrales Personenstandsregister gibt, können die Behörden nicht prüfen, wie viele Kinder bereits von einem Mann anerkannt wurden.
Gefahr erkannt, Gefahr gebannt? Von wegen…
Belastung durch diese Betrugsmasche auf unfassbare 150 Millionen Euro. Die Dunkelziffer dürfte auch hier wesentlich höher liegen. Die Unfähigkeit oder/und Unwilligkeit der deutschen Politik vereitelt jedoch auch hier ein wirksames Gegensteuern des Staates nach dem Grundsatz “Gefahr erkannt, Gefahr gebannt“.
Sämtliche Versuche, diesem Wahnsinn gesetzlich Einhalt zu gebieten, scheiterten bislang – obwohl die Länderinnenminister seit Jahren genau darauf drängen. Auch hier sträubt sich natürlich wieder einmal das maximal deutschlandfeindlich agierende politische Ambiente, vor allem Rot-Grün, gegen überfällige Korrekturen 2017 wurde ein Gesetzentwurf der nordrhein-westfälischen Landesregierung im Bundesrat abgelehnt.
Abermals offenbaren sich hier die ganz und gar ungeheuerlichen Zustände in einem Deutschland, das mehr und einem kollektiven Irrenhaus gleicht. Obwohl den zuständigen Stellen seit Jahren bekannt ist, dass eine groteske Gesetzeslücke existiert, die den Staat jedes Jahr hunderte Millionen Euro kostet und die auch noch mit hoher krimineller Energie ausgenutzt wird.
Übrigens: Jonathan A. hat inzwischen bereits die Vaterschaft für noch zwei weitere Kinder beantragt…
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