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Interessiert das jemanden “da oben”? Mehrheit hält Aufnahme weiterer Flüchtlinge für unmöglich
Dass die Ampel Politik zum “Unwohl des Volkes” macht, ist jedem klar, der noch geradeaus gucken kann, ist also eine allgemein bekannte Tatsache und auch ohne sofortiger Ablösung durch die AfD nicht zu ändern. Da nützen auch solche Umfragen nichts:
Eine deutliche Mehrheit der deutschen Bevölkerung ist davon überzeugt, dass Deutschland zurzeit nicht in der Lage ist, noch mehr Flüchtlinge aufzunehmen. 72 Prozent der Deutschen halten dies nicht für möglich,
Nur jeder zehnte Befragte glaubt demzufolge, Deutschland sei zur Aufnahme weiterer Flüchtlinge imstande.
Die Überzeugung, dass Deutschland bei der Aufnahme von Flüchtlingen an seine Grenze stößt, liegt damit aktuell höher als 2015/16. Die Umfrage wurde mündlich-persönlich durchgeführt vom 3. November bis 16. November 2023, befragt wurden 1.047 Personen.
Dann setzt doch bitte Eure Landräte unter Druck, damit dies dann alle Reinländer direkt nach Berlin zurückschicken müssen, am besten ins Bundeskanzleramt und in die Parteizentralen von der SPD und den Grünen. Sollen sie doch an ihrem eigenen Mist “ersticken”.
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Gera wehrt sich gegen Faeser-Gäste
Ab Januar sollen Faesers Gäste – unbeirrt als “Geflüchtete” bezeichnet – in eine Unterkunft in Gera kommen. Dagegen demonstrierten am Samstag hunderte Bürger der Stadt, die laut der Mainstreammedien von der “rechten Szene” mobilisiert wurden.
Hunderte Menschen hatten sich am Samstag zu einer Demonstration gegen die geplante Einrichtung einer sogenannten Flüchtlingsunterkunft im ehemaligen Wismut-Krankenhaus Gera beteiligt. Nach dem die Erstaufnahmeeinrichtung in Suhl randvoll gestopft wurde mit kulturfremden, mehrheitlich muslimischen jungen Männern, soll nun nach dem Willen von Nancy Faeser und ihren Helfershelfer in Gera die Bereicherung weitergeführt.
Laut Polizeiangaben waren es dann 1200 Bürger, die genau das nicht mehr zulassen wollen und sich deshalb am Samstag zu einer Kundgebung getroffen hatten. Am Nachmittag war bereits ein aus dem AfD-Spektrum organisierter Autokorso aus Protest gegen die existenzvernichtenden Massenmigrationspläne durch Gera gezogen.
Vor den Kundgebungen sei unter anderem ein Video in den sozialen Medien aufgetaucht, auf dem in Verbindung mit dem Demo-Aufruf – wie in jedem verdammten linken – bis linksextremistischen Video Usus – Flammen zu sehen waren.
Laut Polizei wird das benannte Video derzeit von der Staatsanwaltschaft geprüft. Den Demonstranten war deshalb in einem Auflagenbescheid untersagt worden, Fackeln zu tragen. Einige Demonstranten hätten dennoch Fackeln dabei gehabt, sagte die Polizeisprecherin. Sie seien aber nicht angezündet worden. Einsatzkräfte der Polizei hätten sie konfisziert.
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uebender (11.12.2023)
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Mehr Gewalt und soziale Probleme an Schulen
Beatrix von Storch: »PISA-Probleme an deutschen Schulen sind Folge der Massenmigration«
»Die #PISA-Probleme an deutschen Schulen sind eine Folge der Massenmigration, aber nur die Spitze des Eisbergs - kein Schulwesen der Welt kann sein Niveau halten, wenn hunderttausende Schüler ohne Sprachkenntnisse aus anderen Kulturen dazukommen.«
Die Gewalt an Schulen nimmt zu. Immer mehr Schüler schwänzen Unterricht. Und die PISA-Ergebnisse zeigen katastrophale Ergebnisse bei Mathe, Lesen und Naturwissenschaften.
Nach schlagen immer mehr Experten Alarm.
Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, erklärt und warnt: »Viele Schulen sind im Grunde ein rechtsfreier Raum. Zwar gelten hier die Gesetze Deutschlands, sie werden aber teils einfach nicht mehr durchgesetzt.« In vielen Familien würde die Scharia mehr gelten als die hiesigen Gesetze.
»Die #PISA-Probleme an deutschen Schulen sind eine Folge der Massenmigration, aber nur die Spitze des Eisbergs - kein Schulwesen der Welt kann sein Niveau halten, wenn hunderttausende Schüler ohne Sprachkenntnisse aus anderen Kulturen dazukommen, vor allem aus muslimischen Ländern.
Viel schlimmer: Gewalt und Frust unter Schülern und Hilflosigkeit der Lehrer sind die Folge. Weil niemand darüber reden will, bleiben die Probleme ungelöst.
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uebender (12.12.2023)
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Im Mittleren Osten braut sich eine dramatische Flüchtlingskrise zusammen: Baerbock ist bereit
Wenn irgendwo in den muslimischen Shitholes dieser Welt etwas passiert, was sogenannte Fluchtbewegungen in Gang setzt, dann kann man sich sicher sein, dass Deutschland die Zeche dafür bezahlt. Aktuell braut sich im Nahen Osten wieder einmal was zusammen, nachdem Pakistan, der Iran und die Türkei Hunderttausende Migranten nach Afghanistan abschiebt.
Vor anderthalb Monaten lief in Pakistan ein Ultimatum ab, das rund eineinhalb Millionen illegal im Land aufhältiger Afghanen aufforderte, das Land zu verlassen. Begründet wurde dies unter anderem damit, dass sich unter den im Land befindlichen Afghanen sogenannte Islamisten befinden würden, welche die Terrorgefahr im Land massiv begünstigen würden.
Die Alarmglocke weiter schlagend, informiert die Welt, dass die Schutzräume für Migranten aus Afghanistan schrumpfen würden, weil Pakistan nicht das einzige Land sei, das afghanische Migranten und Flüchtlinge “loswerden will”.
Die Welt arbeitet in ihrem ellenlangen Artikel heraus, welche Auswirkungen die Abschiebung auf die Betroffenen habe, weil die Islambrüder in Afghanistan ja genau das dort umsetzten, was im Koran vorgeschrieben ist. Auch wenn die Massenabschiebungen aktuell noch keine Auswirkungen auf Europa und konkret auf das Hauptzielland aller muslimischen Flüchtigen dieser Erde, auf Deutschland habe, das Baerbock-Ministerium hat schon mal reagiert:
Um zu verhindern, dass sogenannte gefährdete Afghanen ausgewiesen werden, hat Berlin eine Liste mit Namen an die pakistanischen Behörden gegeben.
Einige Wochen vorher hatte Baerbock zudem eine Aufnahmezusagen für mindestens 25 Scharia-Richter gemacht. Diesen Steinzeitmullahs wurden zudem noch erlaubt, 200 Familienangehörige mitzubringen.
Bei absolut allem, was diese grüne Totalkatastrophe Baerbock tut, geschieht zum Nachteil Deutschlands, das sie und ihre Genossen gerade mit Vollgas an die Wand fahren.
Die rasant steigenden Zahlen in der Kriminalstatistik werden zudem zeigen, was für Leid und Elend Baerbocks Afghanen-Import über das Land bringen wird.
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uebender (14.12.2023)
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"Deutschland hat viel zu lange Menschen aufgenommen, unabhängig davon, was sie können oder leisten"
Helmut Schmidt
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Asylpakt-Verschiebung: CDU drückt auf die Senftube
Dieses unendliche Kasperle-Theater geht einem ziemlich auf den Zeiger. Weil nichts dabei herumkommt, eben alles weiterläuft, wie es sich die Linken und Grünen wünschen.
Das Gezeter der Union ähnelnd ebenfalls mehr der “Vortäuschung falscher Tatsachen”, als das man es ernst nehmen könnte. Denn bei der CDU weiß man, dass die nur auf die nächsten Wahlen schielen und sie die Angst vor der AfD zu Äußerungen und Kritik treibt. Aber es herrscht ja Nachrichtenpflicht. Von daher…
Dass Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) den Eindruck vermittele, bei Themen wie Rückführungsabkommen etwas zu tun, entpuppe sich “nur als Show”
Alles andere stärke “die Extremisten in unserem Land”, so der CDU-Politiker. Der Ministerpräsident verlangte die Absenkung von Sozialleistungen für Asylbewerber sowie einen effektiveren Schutz der Außengrenzen.
Auch Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) sagte, es sei “schade”, dass der Asylpakt in diesem Jahr nicht mehr umgesetzt werden könne. Er hoffe aber, “dass das Anfang des nächsten Jahres geschehen wird”.
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) nannte die weitere Verzögerung des Asylpaktes “ein bitteres Armutszeugnis für die Arbeit der Bundesregierung”. Eine wirkliche Asylwende werde “immer unwahrscheinlicher”, sagte Herrmann der “Bild”. Die Grünen hätten die Verabschiedung “torpediert”.
Diese offenbarten “mit ihrer Blockadehaltung erneut, dass sie im Grunde gar kein Interesse an einer wirklichen Abschiebungsoffensive haben”. Das sei “eine unerträgliche Ignoranz, wo die wirklichen Probleme unseres Landes liegen”.
Auch CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn hat die Verschiebung der Asylverschärfungen der Ampelkoalition kritisiert. “Die irreguläre Migration muss gestoppt werden”
“Die Grünen scheinen ein Sicherheitsrisiko für Deutschland zu sein. Die Probleme müssen gelöst werden und nicht ignoriert”, sagte Voigt der Zeitung. “Die Absage dringend notwendiger Asyl-Verschärfungen kommt einer Kapitulationserklärung des Staates gleich.”
Notwendig sei “eine grundlegende Neuordnung in der Flüchtlingspolitik durch eine Kooperation mit sicheren Drittstaaten, Obergrenzen für den Zuzug und einer massiven Beschleunigung bei den Abschiebungen”, so Voigt.
So und nun haben alle ihren Senf dazugegeben. Weitermachen. Weiter zählen. Da kommen noch ein paar Millionen Reinländer auf uns zu bis zur nächsten Bundestagswahl.
Vielleicht übernimmt dann Angela Merkel doch noch einmal, dann war’s das mit den offenen Grenzen (Ironie off)
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uebender (15.12.2023)
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Antideutsche Migrationslobby fordert „Willkommenskultur“ für Ostdeutschland
Dass der Osten in den Augen linker Zuwanderungsfetischisten „zu weiß“ sei, ist bekannt. Immer lauter werden deshalb die Rufe nach einer ostdeutschen „Willkommenskultur“ – vordergründig, um den angeblichen „Fachkräftemangel“ zu bekämpfen.
In Wahrheit will man Deutschland als Heimat der Deutschen zerstören und das Land zu einem multikulturellen und identitätslosen Wirtschaftsstandort degradieren.
So sprach etwa der ehemalige Amtsinhaber mit dem vielsagenden Nachnamen Wanderwitz (CDU) davon, dass man es im Osten mit Menschen zu tun habe, die „diktatursozialisiert“ sein.
Nach dreißig Jahren seien viele von ihnen noch immer „nicht in der Demokratie angekommen.“ Auch der jetzige Ostbeauftragte Carsten Schneider (SPD) ist keine positive Ausnahme.
Umerziehungsprogramm für den Osten
Nur kurze Zeit im Amt, forderte Schneider bereits die Anwerbung ausländischer Fachkräfte für die ostdeutsche Wirtschaft. Grundvoraussetzung dafür sei jedoch ein ausländerfreundlicheres Klima, welches durch den Aufstieg der AfD gefährdet sei.
So sollen die migrationskritischen Ostdeutschen langfristig zu braven BRD-Bürgern werden, die der Aufgabe ihrer Heimat willenlos zustimmen.
Linke Phrasendrescherei
Übersetzt bedeutet dies: Die Opferung der spezifisch deutschen Identität zugunsten einer globalistischen Weltbürgermasse. Es brauche ein klares Bekenntnis zum Einwanderungsland.
Rückführung statt Begrenzung
Historische und aktuelle Beispiele zeigen hingegen nicht nur einen möglichen Weg zur Migrationsbegrenzung, sondern gar zur Remigration auf. Niemals scheitert dieser Weg an seiner Umsetzbarkeit, sonder stets an fehlendem Willen. Ein Willen, der nicht nur in Ostdeutschland immer weiter wächst.
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uebender (17.12.2023)
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Pleite-Berlin: Über 10 Millionen monatlich für 3.000 “unbegleitete minderjährige Flüchtlinge”
Auf Anfrage der AfD musste der Berliner Senat wieder einmal öffentlich machen, welch aberwitzige Summen die Massenmigration verschlingt und wie der deutsche Staat sich dabei bereitwillig zum Narren halten lässt.
Alleine das sind im Jahr fast 130 Millionen Euro. 663 von ihnen behaupteten, aus Syrien zu kommen. 639 gaben sich als Afghanen aus – beides Länder, in die Deutschland offiziell nicht abschiebt, egal was passiert.
Ob diese Angaben stimmen, lässt sich nicht überprüfen, da die allermeisten Zuwanderer schlau genug sind, ihre Papiere vernichten. Bei etlichen ist sogar ihr angeblich jugendliches Alter höchst fragwürdig.
Im real existierenden deutschen Migrationswahnsinn erhöht man als “Minderjähriger” nämlich seine Chancen auf einen lebenslangen Verbleib deutlich: Also wurden in gerade einmal 20 Prozent der erstmals erfassten Fälle irgendwelche Identitätsdokumente vorgelegt.
Ein medizinisches Altersgutachten werde nur erstellt, „wenn abweichende Altersangaben bei anderen Behörden vorliegen“. Ein ernsthaftes Interesse an der Herkunft der Migranten oder gar an einer Abschiebung besteht ohnehin nicht.
Unsummen für tendenziell kriminelle und asoziale Problemkids
Von dem, was er im Wahlkampf angekündigt hatte, ist nichts mehr zu hören. Berlin versinkt weiter im Chaos und gibt gigantische Summen allein für angebliche unbegleitete Minderjährige aus.
Die Politik schaut all dem wortreich, aber tatenlos zu und setz die Bürger, die für diesen Wahnsinn nicht nur mit ihrem Geld, sondern auch mit ihrer Sicherheit und Lebensqualität bezahlen, einer täglicher schlimmer werdenden Bedrohung aus.
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uebender (17.12.2023)
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Witz-Abschiebungen aus Deutschland: Fröhlich rotiert die Drehtür
Illegal rein nach Deutschland, hier abkassieren und wiederholt kriminell werden, dann irgendwann unter heftigster Gegenwehr ausgeflogen werden – und dann wieder als Flüchtling erneut zurück nach Deutschland:
Mit diesem Deppenstaat, der an jeder einzelnen Stelle dieses Wahnsinnsprotokolls Unmassen an Steuergeldern raushaut (Sozialhilfe und Unterbringung, Verwaltungs-, Polizei- und Gerichtskosten, bei “freiwilligen” Ausreisen “Prämien” an die Abgeschobenen für ihre “Bereitschaft”, Deutschland zu verlassen, Charterflug mit riesigem bundespolizeilichem Personalaufwand, oftmals faktische Bestechungszahlungen an die Herkunftsländer, damit diese zur Aufnahme bereit sind, und dann wieder von vorne), kann man’s ja machen.
Und dieses als “Drehtüreffekt” bekannte System eines dysfunktionalen und pervertierten Asylsystems betrifft dabei lediglich die wenigen Abschiebungen, die dieser gelähmte Rechtsstaat überhaupt durchführt – und das sind verschwindend wenige
10.000 Euro Prämie für freiwilliges Verlassen kassiert – und wieder zurück nach Deutschland
Nun jedoch wurde auch bekannt, wie hoch dabei der Anteil derer ist, die gleich wieder nach Deutschland zurückkehrten: Es waren bislang dieses Jahr 4.122 Ausländer – und damit rund jeder dritte, der unter den genannten riesigen Kosten und Anstrengungen gerade erst außer Landes geschafft wurde.
Laut “Bild” kann beispielsweise eine fünfköpfige Familie “aus verschiedenen staatlichen Töpfen bis zu 10.000 Euro an Prämien und Förderungen einstreichen, wenn sie Deutschland freiwillig verlässt” (!).
Weitere 2.106 Personen registriert, die sogar “trotz geltender Wiedereinreisesperre erneut nach Deutschland eingereist” sind.
Der Trend scheint sich in der “Zielgruppe” herumgesprochen zu haben.
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uebender (18.12.2023)
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AfD: EU-Asylreform ist für die Katz
Was feiern sich die Verursacher der Asylkrise mal wieder selbst. Sie faseln von Durchbrüchen, historischen Ereignissen und wollen uns glauben lassen, dass das Problem nun endgültig gelöst sei.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) zum Beispiel hat erleichtert auf die politische Einigung zur Reform des EU-Asylsystems reagiert. “Die politische Einigung von heute Nacht zum Gemeinsamen Europäischen Asylsystem ist von größter Bedeutung”
Jeder müsse künftig an den EU-Außengrenzen “strikt kontrolliert und registriert” werden. Wer nur “geringe Aussicht” auf Schutz in der EU habe, werde ein “rechtsstaatliches Asylverfahren an den Außengrenzen durchlaufen und im Fall einer Ablehnung von dort zurückkehren müssen”, fügte die Ministerin hinzu.
Es bedeute zudem, dass diejenigen, die in Not seien, geschützt würden. “Dieser Pakt wird auch sicherstellen, dass die Mitgliedstaaten die Anstrengungen verantwortungsbewusst teilen und sich mit denjenigen solidarisch zeigen, die unsere Außengrenzen schützen und gleichzeitig die illegale Migration in die EU verhindern”
Es brauche für alle verlässliche Regeln für Migration und Asyl. “Humanität und Ordnung sind dafür die Leitplanken, die für alle gelten”, so Baerbock. “Erstmals werden nun die EU-Mitgliedstaaten zu Solidarität verpflichtet.”
Die Ablehnung dagegen ist bei den Profiteuren der Asylkrise erwartungsgemäß groß:
“Die Ampel beteiligte sich bei den Verhandlungen an einem Dammbruch gegen die Menschlichkeit, der von enormer Tragweite für Menschen auf der Flucht haben wird.” Die Bundesregierung habe ein “Pakt aus Gewalt und Kontrolle” vorangetrieben.
Wer nur geringe Aussicht auf Schutz in der EU habe, werde ein rechtsstaatliches Asylverfahren an den Außengrenzen durchlaufen und im Fall einer Ablehnung von dort zurückkehren müssen.
Gott komme “als Flüchtlingskind zur Welt”, schreiben sie. “Weihnachten zu feiern und den Flüchtlingsschutz zu schwächen – das passt nicht zusammen.”
Nichts, als die bittere Wahrheit erzählt uns derweil der innenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Gottfried Curio:
Das vielfach herausgestellte Grenzverfahren hingegen erweist sich bei genauerer Analyse als Scheinlösung. Zum einen werden die wichtigsten Herkunftsländer wie Syrien und Afghanistan gar nicht erfasst, zum anderen werden die zunächst an der Außengrenze festgehaltenen Asylbewerber mangels Möglichkeit, sie in ihre Herkunfts- oder in sichere Drittstaaten abzuschieben, später doch nach Deutschland weiterziehen können.
In jedem Fall bleiben unbeschadet der Einigung auf EU-Ebene nationale Maßnahmen wie ein wirksamer Grenzschutz, die Aufhebung des Familiennachzuges für subsidiär Schutzberechtigte, der Stopp aller Aufnahmeprogramme und eine Rückführungsoffensive, die diesen Namen auch verdient, unverändert dringlich.
Und wenn die heuchlerischen Kirchen uns noch einmal bei diesem Thema mit der Weihnachtsgeschichte kommen, werden wir sie mit Jesus aus den Tempeln vertreiben.
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uebender (21.12.2023)
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Kriminelle Asylbewerber: Der dramatische Hilferuf eines Supermarktes
Es ist ein verzweifelter Hilferuf: Die Kriminalität von Asylbewerbern in einem Regensburger Supermarkt gerät außer Kontrolle. Der Betreiber macht seinen Frust publik. Was sagt die Polizei dazu?
REGENSBURG.
Eine Edeka-Filiale in Regensburg hat einen dramatischen Hilferuf wegen außer Kontrolle geratener Asyl-Kriminalität abgesetzt. Zwar wolle man „keine ausländerfeindlichen Inhalte verbreiten“, jedoch sei die Situation „nicht mehr ertragbar“. „Jeden Tag kommen zu uns schwarz gekleidete Männer, alle aus den Asylwohnheimen in Regensburg. Machen Rucksäcke und Taschen voll, gehen ohne die Ware zu bezahlen durch den Eingang wieder raus.“
Polizei bestätigt Darstellung
Mit Blick auf die wiederholten Diebstähle warnte der Verfasser, daß durch mehr Wachpersonal und Ladendetektive „bald alles für die ehrliche Bevölkerung noch teurer“ werde. Zudem fragte er, wann die Politik etwas gegen diese Probleme unternehme. Der Kaufmann betonte, er habe keine Vorurteile gegen Ausländer und habe selbst einen Migrationshintergrund.
Ein Sprecher der Regensburger Polizei bestätigte daß Diebstahlsdelikte in dem Supermarkt in letzter Zeit vermehrt vorkommen. Vor allem bei Tatverdächtigen aus Tunesien sei „eine Häufung erkennbar“.
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uebender (22.12.2023)
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Die Hatz beginnt: Linke bedrohen Edeka-Chef nach Hilferuf wegen Migranten-Dieben
Wer in diesem Deutschland die Wahrheit ausspricht, braucht ein schnelles Pferd oder einen beruflichen Plan B – sonst droht allzu schnell “Edeka”.
Worum ging es? Natürlich wieder einmal um die “täglich neu auszuhandelnden Bedingungen des Zusammenlebens” (A. Özoguz) in der Multikulti-Freiluftversuchsanstalt Germoney, die sich aus dem Dauerzustrom eines überwiegend bildungsfernen, weit überproportional straffälligen globalen Prekariats ergeben.
Dramatischer öffentlicher Hilferuf
Dass sich die grassierende, durch keine Statistik mehr wegzukaschierende Migrantenkriminalität nicht nur auf Messergewalt, Gruppenvergewaltigungen und zahllose Morde beschränkt, sondern auch zahllose “Bagatelldelikte” wie Diebstahl umfasst, wird in der öffentlichen Debatte inzwischen kaum noch thematisiert.
Bis andere Kunden als Augenzeugen das Personal informieren würden, sei es meist schon zu spät, so Gatzke. In den letzten Wochen sei Mitarbeitern jedoch mehrfach gelungen, die Diebe zu stellen. Einer hate Waren von rund 300 Euro in der Tasche.
Selbst heraufbeschworene Katastrophe
Ernüchtert erklärte ein Security-Mitarbeiter aus dem Einkaufszentrum gegenüber „Bild“: „Hier und in anderen Einkaufszentren ist das der Normalfall.“ Viele Verfahren würden eingestellt; ein im Regensburger Edeka erwischter Täter sei parallel bereits zweimal in der Galeria Kaufhof ertappt worden.
Vom Staat im Stich gelassene Ladenbesitzer stehen nun vor der Abwägung, ob die Einstellung von mehr Sicherheitspersonal sie teurer zu stehen kommt als die Schäden durch die Diebstähle. So oder so bezahlen am Ende auch hier wieder die Kunden die Zeche – mit teureren Preisen.
Hier zeigt sich abermals die Kapitulation des deutschen Staates vor der von ihm selbst heraufbeschworenen Katastrophe: Die Massenmigration zerstört das ganze Land, bringt seine Bürger in tägliche Lebensgefahr, ruiniert die Sozialsysteme und verursacht Schäden durch alle Arten von Kriminalität
Kein Wunder, dass am Ende nicht etwa den Tätern geschweige denn politisch Verantwortlichen Konsequenzen drohen – sondern denen, die auf den Wahnsinn hinweisen.
So ist denn auch die Reaktion auf Gatzkes Hilferuf ganz typisch buntdeutsch
Obwohl er in seinem Facebook-Post, siehe oben, ganz zu Beginn und nochmals am Ende geradezu beschwörend klarstellte, dass es ihm nicht um ausländerfeindliche Inhalte gehe, obwohl er ostentativ auf seinen eigenen Migrationshintergrund hinwies, obwohl er betonte, keine Vorurteile zu haben und selbst Mitarbeiter aus verschiedenen Ländern zu beschäftigen, traf ihn in den sozialen Medien prompt der Vorwurf angeblicher “rechter Hetze“.
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uebender (23.12.2023)
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Mehr als 3000 minderjährige “Flüchtlinge” in Berlin – und fast alle männlich
Das kommt jetzt echt überraschend: Etwas mehr als 3000 sogenannte “unbegleitete minderjährige Geflüchtete” (UMF) sind dieses Jahr bislang in Berlin erfasst worden. Und- wer hätte das gedacht!- , dass nur wenige der eingereisten Männer Frauen sind.
Sie fluten – über tausende Kilometer und etliche sichere Ländergrenzen hinweg – seit Jahren in Heeresstärke nach Deutschland und werden hier durch den Steuerzahler als sogenannte “unbegleitete minderjährige Geflüchtete” (UMF) oder gerne auch als “unbegleitete minderjährige Flüchtlinge” (MUFL) bezeichnet, rundumversorgt.
“Ankerkinder”, eine Bezeichnung, welche die Gut-bis-Bessermenschentruppe in Wallung versetzt, nennen das Jugendämter dieses jugendliche Massenheer aus den muslimischen und afrikanischen Shitholes dieser Welt, die von ihren Sippen mit Geld ausgestattet auf die Reise nach Europa – oder sagen wir es klar und deutlich – nach Deutschland geschickt werden, um dann über den Familiennachzug ihre vielköpfige Familie in die lebenslange Rundumversorgung nachzuholen.
Einmal nach Deutschland geschafft, arbeitet eine wahre Industrie am Wohlergehen der MUFLS und UMFs: Nach ihrer Ankunft werden diese in spezielle Unterkünfte gebracht, die von Trägern der Jugendhilfe geleitet und vom Steuerzahler finanziert werden.
Dazu gehören oftmals handwerkliche Berufe, aber auch Ingenieur wird oft genannt. Die Dame spricht über Jugendliche, die mehrheitlich kaum oder noch nie eine Schule – und wenn überhaupt dürfte es eine Koranschule gewesen sein – von innen gesehen haben.
Dass es in der Migrations-und Asylindustrie so richtig rappelt und Geld bis zum Abwinken generiert werden kann zeigt das Projekt „Berlin Karussell-Lernwerkstätten“ exemplarisch.
Jeweils 40 unbegleitete Minderjährige nehmen für sechs Wochen an dem ganztägigen Angebot teil. Kommendes Jahr – so die Freude – soll die Zahl der Teilnehmer laut der Geschäftsführerin verdoppelt werden.
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uebender (26.12.2023)
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Noch mehr Asylbewerber für 2024 erwartet
Den Anfang hatte Merkel gemacht, die Ampel setzt lediglich ihren Kurs der Vernichtung Deutschlands fort und die CDU tut jetzt so, als wäre das ganz, ganz schlimm:
Die Union geht von einem weiter steigenden Zuzug von Asyl-Bewerbern nach Deutschland aus. “Wenn der Anstieg so weitergeht wie in diesem Jahr, könnten wir 2024 bei rund 500.2000 neuen Asylantragstellern landen”
“Pro Quartal müssten unsere Städte und Gemeinden rund 125.000 neue Asylantragsteller versorgen.”
Lindholz warnt davor, dieses Szenario Realität werden zu lassen. “Es würde die Integrationskraft unseres Landes völlig sprengen.” Die CSU-Politikerin nannte es “fatal, dass die Ampel noch nicht einmal die Beschlüsse des Flüchtlingsgipfels aus dem Mai umgesetzt hat”.
“Die Bundesinnenministerin muss handeln und die irreguläre Migration auf ein verkraftbares Maß zu senken. So kann es nicht weitergehen.” Der Deutsche Städte- und Gemeindebund rechnet ebenfalls mit anhaltend hohen Migrations-Zahlen.
“Angesichts der geopolitischen Lage können wir jedoch nicht davon ausgehen, dass weniger Flüchtlinge kommen werden als in diesem Jahr.” Es sei daher wichtig, dass die Reformen auf Bundes- und EU-Ebene auch umgesetzt, Migrations- und Rückführungsabkommen geschlossen und Menschen ohne Bleibeperspektive schnell abgeschoben werden.
“Kurzfristig braucht es auf jeden Fall eine weitere Fortsetzung der Kontrollen unserer Grenzen”, forderte Landsberg weiter.
Die Ampel wird einen Teufel tun, irgendwelche faulen Kompromisse oder Beschlüsse bis kurz vor Ende der Legislaturperiode umzusetzen. Erst wenn der neue Wahlkampf beginnt, werden dann wieder große Töne gespuckt.
Es sei denn, die Union schließe sich endlich mit der AfD kurz und jagt die Ampel davon.
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uebender (28.12.2023)
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Migrationskrise: Mehrheit misstraut der Bundesregierung
Und noch ein Armutszeugnis für die schlechteste Regierung aller Zeiten:
Mehr als zwei Drittel der Bürger glauben nicht, dass die Ampel-Regierung die aktuellen Migrationsprobleme in den Griff bekommt. Bei einer Umfrage bekundeten 69 Prozent, dass sie der Bundesregierung “überhaupt nicht” oder “eher nicht” zutrauen, “Lösungen für die Herausforderungen rund um das Thema Migration zu finden”. Der härtesten Aussage “überhaupt nicht” stimmten dabei 44 Prozent zu.
Unter Anhängern der anderen Ampel-Parteien ist das Misstrauen bei FDP-Wählern mit 84 Prozent am stärksten ausgeprägt, während von den SPD-Anhängern 59 Prozent angaben, der Ampel die Lösung der Migrationsprobleme “eher nicht” oder “überhaupt nicht” zuzutrauen.
Von den AfD-Anhängern erwarten bei diesem Thema 91 Prozent nichts oder wenig von der Regierung, bei den Wählern der Unionsparteien sind es 70 Prozent.
Im Westen wollen 70 Prozent, in Ostdeutschland 72 Prozent, dass Deutschland weniger Geflüchtete aufnimmt. Hierfür plädieren 74 Prozent der Befragten mit niedrigem und mittlerem Schulabschluss sowie 64 Prozent mit hohem Abschluss. In Städten ist die Forderung nach einer Reduzierung der Aufnahme mit 66 Prozent etwas geringer als in vorstädtischem Wohnumfeld (72) und auf dem Land (76).
In der Gruppe der jüngsten Befragten (18 bis 29 Jahre) plädieren mit 54 Prozent vergleichsweise wenige dafür, dass weniger Geflüchtete ins Land gelassen werden. Mit zunehmendem Alter steigt dieser Wert kontinuierlich an bis zum höchsten Stand von 79 Prozent bei den Befragten, die 60 Jahre oder älter sind.
Dass selbst die Grünen-Fans die Reinländer-Flut stoppen wollen, ist interessant. Allerdings interessiert auch das nicht wirklich die Regierungs-Blase.
Und wenn Habeck, Baerbock, Scholz und Lindner so etwas wie politischen Charakter besitzen würden, wären sie eh schon längst zurückgetreten. Machen sie aber nicht und so wird der Zorn der Bürger wird immer größer, bis es zum großen Krach kommt.
Legt die Regierung es darauf an? Was weiß der Verteidigungsminister?
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uebender (30.12.2023)
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Migrationskrise: Mehrheit misstraut der Bundesregierung
Und noch ein Armutszeugnis für die schlechteste Regierung aller Zeiten:
Mehr als zwei Drittel der Bürger glauben nicht, dass die Ampel-Regierung die aktuellen Migrationsprobleme in den Griff bekommt. Bei einer Umfrage bekundeten 69 Prozent, dass sie der Bundesregierung “überhaupt nicht” oder “eher nicht” zutrauen, “Lösungen für die Herausforderungen rund um das Thema Migration zu finden”.
Die Antwort “Weiß nicht” kam von neun Prozent. Auch unter Anhängern der Grünen dominiert das Misstrauen: Dieses äußern in jener Gruppe 51 Prozent, wobei hier 29 Prozent “eher nicht” an die Lösungskompetenz der Bundesregierung glauben, 22 Prozent “überhaupt nicht”.
Bei dieser Aussage, dass Deutschland weniger Geflüchtete aufnehmen sollte, ergibt die Aufschlüsselung nach Parteianhängern: Linke-Wähler 68 Prozent, SPD 71 Prozent, CDU/CSU 77, FDP 82 und AfD 89.
Im Westen wollen 70 Prozent, in Ostdeutschland 72 Prozent, dass Deutschland weniger Geflüchtete aufnimmt. Hierfür plädieren 74 Prozent der Befragten mit niedrigem und mittlerem Schulabschluss sowie 64 Prozent mit hohem Abschluss. In Städten ist die Forderung nach einer Reduzierung der Aufnahme mit 66 Prozent etwas geringer als in vorstädtischem Wohnumfeld (72) und auf dem Land (76).
In der Gruppe der jüngsten Befragten (18 bis 29 Jahre) plädieren mit 54 Prozent vergleichsweise wenige dafür, dass weniger Geflüchtete ins Land gelassen werden. Mit zunehmendem Alter steigt dieser Wert kontinuierlich an bis zum höchsten Stand von 79 Prozent bei den Befragten, die 60 Jahre oder älter sind.
Dass selbst die Grünen-Fans die Reinländer-Flut stoppen wollen, ist interessant. Allerdings interessiert auch das nicht wirklich die Regierungs-Blase.
Und wenn Habeck, Baerbock, Scholz und Lindner so etwas wie politischen Charakter besitzen würden, wären sie eh schon längst zurückgetreten. Machen sie aber nicht und so wird der Zorn der Bürger wird immer größer, bis es zum großen Krach kommt.
Legt die Regierung es darauf an? Was weiß der Verteidigungsminister?
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uebender (31.12.2023)
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Migration
„Flüchtlinge kosten Geld und Nerven“: Diesem Bürgermeister platzt der Kragen
Dem nächsten Bürgermeister reicht es mit der deutschen Migrationspolitik. Bernd Gombold aus Inzigkofen warnt: Wenn die Flüchtlingszahlen nicht endlich begrenzt werden, droht der Staat die Kontrolle zu verlieren.
INZIGKOFEN. Der Bürgermeister der baden-württembergischen Gemeinde Inzigkofen, Bernd Gombold, hat die Bundesregierung für die hilflose Lage zahlreicher Kommunen bei der Aufnahme von Einwanderern angezählt. „Die Flüchtlinge binden Arbeitskräfte in der Verwaltung, kosten Geld, Nerven und die Stimmung in der Bevölkerung kippt“.
Die Aufnahmebereitschaft sei mittlerweile erschöpft.
„Ich appelliere an Bund und Politik, etwas zu ändern, denn die Gemeindeverwaltungen sitzen an der Graswurzel der Demokratie und in der direkten Verantwortung dem Bürger gegenüber“, stellte Gombold klar. Die Bevölkerung erwarte Planbarkeit und Verläßlichkeit.
Bei vielen politischen Themen komme „von oben“ immer nur die Anweisung: „Setzt um!“ Mit dem Problem, mit welchem Geld und welchem Personal das geschehen solle, blieben sie dann aber alleine zurück.
Inzigkofens Bürgermeister Gombold: Jetzt müssen Taten folgen
„Staat und Kommunen sind mittlerweile überfordert. Nun müssen Taten folgen, nämlich die Begrenzung der Flüchtlingszahlen“, forderte Gombold gemeinsam mit Kämmerer Gerald Balle. Sonst gehe das Schiff unter und der Staat drohe die Kontrolle zu verlieren.
Streitpunkte abseits der Migrationspolitik hätten bereits gezeigt, daß es mit genügend Druck sehr wohl eine Korrektur möglich sei. Wenn immer mehr Kommunen einen Hilferuf nach oben sendeten, könne er sich eine Kehrtwende der Bundesregierung durchaus vorstellen.
„Wir haben keinen Platz mehr!“
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uebender (04.01.2024)
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Angst vor AfD-Beliebtheit
Gauck warnt vor Massenmigration als Antriebskraft für rechte Positionen
Einwanderung? Ja bitte, aber nur kontrolliert und mit dem Anspruch zur Integration, meint Ex-Bundespräsident Gauck. Die migrationskritische AfD lehnt er dennoch radikal ab, schließlich belaste sie die liberale, offene Gesellschaft, die es zu verteidigen gelte.
Der ehemalige Bundespräsident Gauck hat mit Blick auf die hohe Zahl an Einwanderern vor einem „Kontrollverlust in Europa“ gewarnt. Einen strengeren Kurs bei der EU-Asylpolitik, wie er vor Weihnachten beschlossen worden sei, habe es „wahrlich früher“ geben müssen.
Das Thema sei bei Teilen der Grünen oder Sozialdemokraten vor einem halben Jahr noch kaum zu vermitteln gewesen. Dabei plädiere die Mehrheit der Bevölkerung für striktere Migrationsregeln. Als Grund für die Zögerlichkeit der beiden Ampel-Parteien nannte Gauck ein „Wunschdenken von anständigen und guten Menschen“, das in Deutschland vorherrsche.
Leitkultur bedeute, Verschiedenes zu verbinden.
Das habe jedoch auch Grenzen. „Tolerant zu sein gegenüber anderen Kulturen, gegenüber Fremden, anderen Religionen, das bedeutet nicht, jede Art von Andersartigkeit automatisch mit Anerkennung und Respekt zu begleiten.“ Manches müsse durchaus kritisiert werden.
„Gut, wenn wir aufnahmebereit für Flüchtlinge sind“
„Im Grunde ist es ja etwas Gutes, wenn wir auch für Flüchtlinge aufnahmebereit sein wollen“, fügte er an. Es bedürfe nun aber auch einer gewissen Entschlossenheit und Härte bei dem Thema, andernfalls drohe, rechten Positionen Aufwind zu geben.
Gauck: Müssen Nazis Nazis nennen!
Auf die Frage, wie nun mit der Partei umzugehen sei, antwortete er: „Die richtige Form ist, Nazis Nazis zu nennen, Rechtsbrecher zu bestrafen und in den Knast zu bringen.“ Mit Leuten, die sich um die Demokratie sorgten, lasse sich hingegen anders reden. Noch sei diese allerdings nach innen wehrhaft. Schließlich gebe es freie Wahlen mit demokratischen Mehrheiten, eine unabhängige Justiz und eine freie Presse.
Dennoch blicke er angesichts der Erfolge der AfD unruhig in die Zukunft.
„Ein älterer Deutscher wie ich, im Krieg geboren, ist bei einer Partei, die nationalistisch klingt, natürlich besorgt. Also, wenn Fremdenfeindlichkeit geschürt wird, auf nationale Alleingänge gesetzt wird und wenn ein Mann in meinem Alter die Nazizeit mit einem Vogelschiß in der Geschichte vergleicht, dann ist bei mir Schluß.
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Profi
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Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)
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Habecks sinnentleerten Absonderungen freiwillig zuzuhören grenzt für mich an geistiger Selbstverstümmelung.Schon bei Hr. Habecks in einem seinerer ersten Interwievs, in dem er sagte, er wolle *Versuche* starten- *Versuche' mit einem ganzen Volk!
Mit freundlichen GrüßenZitat
1. März 2018
Yascha Mounk und ein “einzigartiges historisches Experiment”
Martin Lichtmesz /
[...]
Zitat
daß wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen.
[....]
Schon 2015 äußerte Mounk in einem Interview mit dem Spiegel, in dem er den Prozeß des Bevölkerungsaustausches explizit mit der Flutung durch die “Flüchtlingskrise” in Verbindung setzte, identische Sätze:
Zitat
Vor allem geht es um mehr als ein kurzes, fremdenfreundliches Sommermärchen. In Westeuropa läuft ein Experiment, das in der Geschichte der Migration einzigartig ist: Länder, die sich als monoethnische, monokulturelle und monoreligiöse Nationen definiert haben, müssen ihre Identität wandeln. Wir wissen nicht, ob es funktioniert, wir wissen nur, dass es funktionieren muss.
[...]
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matty (11.01.2024)
Zitat
Potsdamer Treffen zu Remigration: Für Correctiv & Co. eine zweite Wannseekonferenz
Eigentlich ist es erklärtes Selbstverständnis der “Faktenchecker”, Fake-News aufzudecken. Bei “Correctiv” hat man offenbar die Seiten gewechselt – und produziert nun welche: Die mit Steuergeldern gemästete, hochgradig unseriöse Propaganda-NGO versucht sich ausnahmsweise selbst im “investigativen” Journalismus… und ist da einer vermeintlich einer ganz großen Nummer auf der Spur.
Über das Meeting, an dem neben den AfD-Politikern Roland Hartwig und Gerrit Huy u.a. auch der starkvernetzte
Auch im Haus konnten wir verdeckt filmen. Ein Reporter war mit einer Kamera undercover vor Ort und unter anderem Namen im Hotel eingecheckt. Er verfolgte das Treffen aus direkter Nähe und konnte beobachten, wer anreiste und an dem Treffen teilnahm.
Agendaziel: Alle einbürgern
Aus dem Hauptthema der Zusammenkunft – der Frage, wie Remigration gelingen kann, also die Rückführung von kriminell gewordenen Ausländern und abgelehnten Asylbewerbern – bastelt “Correctiv” mal eben diesen Hirnmüll: “Sie planten nichts Geringeres als die Vertreibung von Millionen von Menschen aus Deutschland.”
Widerstand der “aussterbenden Kartoffeln” soll verunmöglicht werden
Angesichts dieser perfiden, gegen den Fortbestand Deutschlands als zweitausendjährige Kulturnation wie auch gegen die ethnisch-kulturelle Integrität der Deutschen gerichteten Politik ist es eher verwunderlich, dass der Widerstand der “aussterbenden Kartoffeln” nicht längst sehr viel lauter erschallt. Auch wenn man keinen völkischen Blut- und Boden-Ideologien das Wort reden mag und gar kein genereller Gegner von.
Schreiben in der Geschlossenen
Auf diesem Niveau also wird hierzulande, im Jahr 2024, die überfällige Debatte darüber diffamiert, wie man vielleicht einen Teil der illegalen Austauschbevölkerung, die in Millionenstärke binnen weniger Jahre Deutschland heimgesucht und zum Beutestaat gemacht hat, auf legalem Wege wieder loswerden kann.
Zur Klarstellung: Niemand will hier Ausländer “deportieren” oder sie gar wegen “rassistischer Kriterien” loswerden!
Es geht auch nicht darum, in Deutschland geborene Menschen mit deutschem Pass denselbigen zu entziehen, wie dies die Nazis bei Regimegegnern taten. Was jedoch tatsächlich diskussionswürdig ist, wäre etwa die theoretische Möglichkeit, bei Doppelstaatsbürgerschaften gerichtlich die deutsche abzuerkennen, sofern entsprechende strafbare oder terroristische Handlungen begangen wurden.
Statt ausbürgern gar nicht erst einbürgern
Es ging dort allein darum, sich konstruktiv über rechtstaatskonforme Maßnahmen zu erörtern, wie die völlig aus dem Ruder gelaufene Migration, die Pervertierung des deutschen Asylrechts zu einem Instrument der faktischen Neubesiedlung Deutschlands, die Tatenlosigkeit gegenüber illegaler Einwanderung in die Sozialsysteme und die Fehlentwicklung “eingebürgerter” Gegengesellschaften gestoppt und zurückgedreht werden kann.
Die wieder loswerden, die nie hätten herkommen dürfen
Wie das Asylrecht endlich wieder auf seine grundgesetzliche Funktion heilgeschrumpft werden kann; wie die Grenzen geschützt und wie “Integration” der hier Geduldeten und Bleibeberechtigten unter strikten Vorgaben und Bedingungen (Fordern statt fördern!) gelingen kann.
Das ist die eigentliche Aufgabe von “Correctiv” und all den anderen steuergeförderten Desinformations- und Gehirnwäscheorganisationen der linksstaatlichen “Zivilgesellschaft”, die ein gemeinsames Ziel eint: “Nie wieder Deutschland”.
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uebender (11.01.2024)