Zitat
16.08.2023
Der wissenschaftliche Beirat beim Wirtschaftsministerium hat einen Brandbrief an Wirtschaftsminister Habeck geschrieben. Die Rentenkasse bricht zusammen und sowohl die Rentenhöhe, als auch das Eintrittsalter sind nicht mehr haltbar! Es muss dramatische Einschnitte geben!
Das Parteienkartell der zu lang an der Macht war hat eure Renten verschenkt und ihr habt dumm zugeschaut und noch dazu geklatscht.
Zitat
Die mit 63 Rente gar nicht mehr machen darfst wenn du gesund oder "Normalverdiener" bist![]()
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matty (16.08.2023)
Das Parteienkartell der zu lang an der Macht war hat eure Renten verschenkt und ihr habt dumm zugeschaut und noch dazu geklatscht.
Die Warner aus den eigenen Reihen habt ihr beschimpft, ausgegrenzt, diffamiert und aus dem Land gejagt.![]()
An Recht hält sich schon lange keiner mehr
Zitat
EU will Renten und Aufbau für Ukraine statt für eigene Bürger bezahlen
07:07 Uhr | Vertrauliche Mitteilungen
Die in Brüssel Verantwortlichen wollen bei den EU-Mitgliedsländern weitere 50 Mrd. € einkassieren, um den (u.a. nach Fluchtwellen) ca. 17 Millionen verbliebenen Ukrainern (und deren Söldnern) Gehälter, Renten und einen angeblichen Wiederaufbau teilweise zu bezahlen. Kaum deutlicher können die EU-Verantwortlichen damit zeigen, wie wenig ihnen an den Bedürfnissen und Interessen der eigenen Bürger und wie sehr ihnen an den Interessen ihrer angeblichen "Freunde“ aus den dies "anregenden“ persönlichen Netzwerken – z.B. dem World Economic Forum (WEF) – gelegen ist.
Fassungslos versuchen Beobachter zu ergründen, warum und aus welchem Grunde die Europäische Union eine Summe, die dem zweifachen jährlichen Körperschaftssteueraufkommen Deutschlands entspricht, in ein Land verschenken möchte, das weder Mitglied in der EU ist noch für das es irgendwelche Beistandsverpflichtungen gibt.
Und daß die Brüsseler Verantwortlichen ihr aktuelles Budget ohnehin schon stark überzogen haben, macht die Sache nicht besser. Man mag sich zudem gar nicht vorstellen, wie es wohl um die EU-Finanzen bestellt wäre, wenn nicht Großbritannien diesen Apparat verlassen hätte. Denn mit dem Brexit verließ auch fast die gesamte britische Entourage Brüssel, was schon für eine zeitweise Entspannung auf den dortigen Lohnlisten hätte sorgen sollen...
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matty (24.08.2023)
Sozialsystem Österreich und BRiD pleite, schaut euch die Diagramme anViele Experten vermuten daß das Rentensystem 2025 nicht mehr bestehen wird![]()
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matty (25.08.2023)
Bei dem Blog sind leider meist keine Quellen angegeben.EU will Renten und Aufbau für Ukraine statt für eigene Bürger bezahlen
Illegale Staatsfinanzierung
Zitat
RESSEMITTEILUNG 25. Juli 2023 Vertretung in Deutschland
1,5 Mrd. Euro für die Ukraine: Sechste Makrofinanzhilfe-Tranche ausgezahlt
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Geld für Löhne und Renten, Schulen und Krankenhäuser und Infrastruktur
Das Instrument MFA+ soll der Ukraine helfen, ihren unmittelbaren Finanzierungsbedarf zu decken - mit stabiler, vorhersehbarer und beträchtlicher finanzieller Unterstützung für das laufende Jahr 2023. Es geht um die Auszahlung von Löhnen und Renten, um grundlegende öffentliche Dienstleistungen wie Krankenhäuser, Schulen und Wohnraum für umgesiedelte Menschen, um die Gewährleistung makroökonomischer Stabilität und den Wiederaufbau kritischer Infrastrukturen, die von russischen Truppen beschädigt und zerstört wurden. Dazu gehören Energieinfrastruktur, Wasserversorgungssysteme, Verkehrsnetze, Straßen und Brücken.
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matty (26.08.2023)
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21.09.2023, 17:21 Uhr
Gunnar Schupelius – Mein Ärger
Bürgergeld höher als Rente – ist das gerecht?
Von Gunnar Schupelius
Rentner in Berlin haben im Durchschnitt weniger auf dem Konto als die Empfänger von Bürgergeld. Wer 45 Jahre gearbeitet hat, bekommt weniger, als wer gar nicht arbeitet. Das kann so nicht bleiben, meint Gunnar Schupelius.
Die Durchschnittsrente in Berlin liegt aktuell bei 1409 Euro pro Monat. Ein großer Teil der Rentner bezieht deutlich weniger. Insgesamt liegen 63 Prozent der Renten unter 20.000 Euro pro Jahr.
Gemeint ist damit die Bruttorente. Auf dem Konto kommt weniger an. Denn vom Brutto werden die Beiträge für die Kranken- und Pflegeversicherung abgezogen und die Steuer. Mehr als 80 Prozent der Renten werden besteuert, Tendenz steigend.
Die durchschnittliche Nettorente in Berlin liegt damit unter den Zuwendungen, die Empfänger von Bürgergeld (ALG II, früher „Hartz IV“ genannt) bekommen. Alleinstehende haben ein Anrecht auf 502 Euro pro Monat, außerdem wird ihnen eine Warmmiete bis zu 700 Euro bezahlt. Dazu kommen Kranken- und Pflegeversicherung und Sachleistungen für die Wohnungseinrichtung etc.
Unterm Strich bedeutet das: Wer 45 Jahre gearbeitet hat, bekommt weniger, als wer gar nicht gearbeitet hat. Ist das gerecht? Nein, natürlich nicht. Das ungleiche Verhältnis wird im kommenden Jahr noch ungleicher, wenn das Bürgergeld stark angehoben wird.
[...]
Für besonders niedrige Renten gibt es die Möglichkeit der Aufstockung, das ist wohl wahr. Wer unter dem Bürgergeld liegt, der kann einen Zuschlag beantragen.
Trotz dieser Möglichkeit aber bleibt es dabei: Das Bürgergeld ist im Vergleich zur Rente sehr hoch. Sollten also die Renten so stark angehoben werden, dass ein weiter Abstand zum Bürgergeld entsteht? Nein, das ist nicht bezahlbar.
Sollte das Bürgergeld abgesenkt werden? Ja, aber nicht für alle. Nicht für die 60-Jährigen, die nach langer Erwerbsarbeit arbeitslos werden. Junge Leute aber, die arbeiten können, sich aber der sozialversicherungspflichtigen Arbeit entziehen, die sollten auch kein Bürgergeld bekommen.
Das wäre eine ehrliche Lösung. So wie jetzt geht es nicht weiter. Wer 45 Jahre gearbeitet hat, bekommt genauso viel oder weniger als jemand, der gar nicht gearbeitet hat. Das kann nicht so bleiben.
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matty (23.09.2023)
Das war ein Artikel vom 22.08.2023 und wirres GedankengutEU will Renten und Aufbau für Ukraine statt für eigene Bürger bezahlen
Beitrittskriterien wie Maastricht sind es gewiß schon mal nicht
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06.11.2023
Die Aussage von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, dass die Ukraine den Weg für Beitrittsgespräche fast geschafft hätte, lässt bei FPÖ-Europasprecherin Petra Steger die Alarmglocken läuten.
Vor allem die Formulierungen von der Leyens, wonach die Ukraine „viele Etappenziele auf dem Weg zum EU-Beitritt erreicht“ und „über neunzig Prozent des Weges zu Beitrittsverhandlungen geschafft“ habe, bezeichnet Steger als realitätsfremd und verantwortungslos. Die Ukraine, so die FPÖ-Europasprecherin, würde sich noch immer im Krieg befinden. Allein schon aufgrund dieser Tatsache überhaupt an einen EU-Beitritt auch nur zu denken, sei jenseitig und würde die Europäische Union nur noch tiefer in diesen Konflikt hineinziehen. Doch auch in allen anderen Bereichen erfülle dieses Land die für eine Aufnahme notwendigen Kopenhagener Kriterien überhaupt nicht. Beitrittsgespräche, wie sie die Brüsseler Eliten rund um Kommissionspräsidentin von der Leyen offenbar auf Biegen und Brechen durchdrücken wollen, wären daher ganz klar abzulehnen, so Steger.
Zitat
EU sichert Ukraine neue Hilfen zu
Stand: 27.10.2023 16:54 Uhr
Auch im zweiten Kriegswinter will die EU fest an der Seite der Ukraine stehen. Beim Gipfel in Brüssel einigten sich die Staaten auf weitere Militärhilfe. Ein 50-Milliarden-Hilfspaket scheiterte jedoch am Widerstand zweier Mitglieder.
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Gespräche zu SicherheitszusagenNeben dem 50-Milliarden-Euro-Paket hat der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell längerfristige Finanzierungszusagen für Militärhilfen ins Spiel gebracht. Er forderte die Staats- und Regierungschefs auf, bis zum nächsten Gipfel im Dezember mit der Ukraine Gespräche zu solchen Sicherheitszusagen zu führen. Mit EU-Geld könne etwa auch die Lieferung moderner Kampfjets und Raketen unterstützt werden, sagte Borrell. Konkret will er von 2024 bis Ende 2027 jährlich fünf Milliarden Euro für Militärhilfen mobilisieren, die zusätzlich zu den vorgeschlagenen 50 Milliarden Euro an Budgethilfen kommen sollen.
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Für den Bereich Migration sowie für die Bewältigung von Naturkatastrophen und den Ausbau grüner Technologien sind weitere Milliarden vorgesehen. Insgesamt veranschlagt von der Leyen die Zusatzmittel auf 66 Milliarden Euro bis 2027. Das Europaparlament fordert sogar 76 Milliarden Euro zusätzlich von den Mitgliedsländern.
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Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.
Zitat
Steigende Munitionspreise
07:49 Uhr
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Die starke Waffen- und Munitionsnachfrage ließ die Aktienkurse der meisten Rüstungskonzerne zwischenzeitlich stark ansteigen. Seit Kriegsbeginn haben alleine die USA Kiew Waffenlieferungen im Wert von mehr als 40 Mrd. Dollar zugesagt. Alleine die Produktion von Artilleriegeschossen soll bis 2025 auf etwa 1,2 Millionen Stück jährlich steigen, derzeit liegt sie bei nicht einmal 350.000.
Doch selbst bei Erreichen dieses Niveaus lägen die US-Produktionsmengen noch deutlich unter denen Russlands, das bereits derzeit rund 2 Mio. Stück jährlich schaffen soll. Bereits im Februar dieses Jahres hatte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg gewarnt, daß Kiew die Munition viel schneller verbrauche, als der Westen für Nachschub sorgen könne.
Nun bestätigte u.a. Admiral Bauer dieses Problem, indem er auf verstärkte private Investitionen zur Kapazitätserweiterung im Rüstungssektor drängt. Er fordert dabei ausdrücklich auch Pensionsfonds und Banken auf, Investitionen in die Verteidigungskraft nicht länger als "unethisch“ abzustempeln.
Die Sprache ist WEF in Reinkultur
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Die nächste Phase des Projekts digitaler Euro – die Vorbereitungsphase – beginnt am 1. November 2023 und ist zunächst auf zwei Jahre angelegt. In dieser Phase wird das Regelwerk für den digitalen Euro fertiggestellt und es werden Anbieter ausgewählt, die eine Plattform und die Infrastruktur für einen digitalen Euro entwickeln könnten. Außerdem wird in dieser Phase getestet und erprobt, wie sich ein digitaler Euro entwickeln lässt, der sowohl den Anforderungen des Eurosystems als auch den Bedürfnissen der Nutzerinnen und Nutzer gerecht wird, beispielsweise in Bezug auf Nutzungserlebnis, Datenschutz, finanzielle Inklusion und ökologischen Fußabdruck. Die EZB wird in dieser Phase weiterhin den Austausch mit der Öffentlichkeit und allen Stakeholdern suchen. Nach zwei Jahren entscheidet der EZB-Rat, ob er zur nächsten Phase der Vorbereitungen übergeht, um den Weg für die mögliche zukünftige Ausgabe und Einführung eines digitalen Euro zu ebnen.
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matty (07.11.2023)
Ihr erinnert euch noch an die Kampfansage es wird kein zurückkehren zu Zeiten vor Corona geben16.08.2023
Der wissenschaftliche Beirat beim Wirtschaftsministerium hat einen Brandbrief an Wirtschaftsminister Habeck geschrieben. Die Rentenkasse bricht zusammen und sowohl die Rentenhöhe, als auch das Eintrittsalter sind nicht mehr haltbar! Es muss dramatische Einschnitte geben!
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Die erste europäische Notenbank ist pleite. Ihr Eigenkapital liegt im negativen Bereich und Staatshilfen werden benötigt.
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Schon mal überlegt warum Banken dreist kein Bargeld mehr auszahlen
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Thedéen: Die Riksbank muss ihr Kapital wiederherstellen
Gouverneur Erik Thedéen besuchte heute den Finanzausschuss des Riksdag, um eine Analyse der Finanzlage, der Ertragskraft und des langfristigen Kapitalbedarfs der Riksbank vorzulegen. "Die vorläufigen Ergebnisse der Analyse deuten darauf hin, dass das Eigenkapital der Riksbank mindestens auf das im Gesetz über die Sveriges Riksbank festgelegte Grundniveau von 40 Mrd. SEK zurückgeführt werden muss. Bis Ende September 2023 würde eine Wiederherstellung des Basisniveaus eine Kapitalzuführung von fast 80 Mrd. SEK nach sich ziehen. Die Riksbank braucht auch Perspektiven für zusätzliche Erträge", sagte Thedéen.
Datum: 24/10/2023 11:00
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Die Anleihekäufe der Riksbank erfolgten in einer internationalen Stresssituation, in der die großen Zentralbanken weltweit umfangreiche Anleihekäufe tätigten.
Neues Gesetz über die Sveriges Riksbank schreibt Kapitalspritzen bei unzureichendem Eigenkapital vor
Das neue Gesetz über die Sveriges Riksbank, das ab diesem Jahr in Kraft tritt, sieht vor, dass das Eigenkapital der Riksbank ein Zielniveau von 60 Mrd. SEK und ein Grundniveau von 40 Mrd. SEK haben soll. Das Gesetz sieht auch vor, dass die Riksbank eine Petition an den Riksdag (schwedisches Parlament) einreichen muss, um das Eigenkapital wiederherzustellen, wenn es unter ein Mindestniveau von 20 Mrd. SEK fällt.
Die Riksbank hat eine Analyse der Finanzlage, der Ertragskraft und des langfristigen Kapitalbedarfs der Bank durchgeführt. Bei der Sitzung mit dem Riksdag-Finanzausschuss stellte Erik Thedéen die vorläufigen Ergebnisse der Analyse und die Maßnahmen vor, die ergriffen wurden, um die Risiken in der Bilanz zu reduzieren. Die Analyse zeigt, dass trotz der ergriffenen Maßnahmen das Eigenkapital der Riksbank mindestens auf das Grundniveau von 40 Mrd. SEK zurückgeführt werden muss und auch die Möglichkeit für zusätzliche Einnahmen geschaffen werden muss. Die Riksbank wird nun weiter an der Petition an den Riksdag und der Möglichkeit zusätzlicher Einnahmen arbeiten.
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Reich durch Rentenansprüche? Wie kreative Wirtschaftsexperten Arme zu Vermögenden umdefinieren
11 Nov. 2023 21:42 Uhr
Deutschlands Arme sind Forschern zufolge in Wahrheit ziemlich reich, jedenfalls zukünftig. Laut einer neuen DIW-Studie hat die untere Hälfte der Bevölkerung ganze 7,5 Billionen bislang unentdeckte Euro gebunkert – und zwar in Form gesetzlicher und betrieblicher Rentenansprüche.
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Gold gab ich gegen Eisen herNun bestätigte u.a. Admiral Bauer dieses Problem, indem er auf verstärkte private Investitionen zur Kapazitätserweiterung im Rüstungssektor drängt. Er fordert dabei ausdrücklich auch Pensionsfonds und Banken auf, Investitionen in die Verteidigungskraft nicht länger als "unethisch“ abzustempeln.
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matty (12.11.2023)
Rentner sind Bittsteller die unfähig sind ihre Forderungen durchzusetzen, das sollte man begreifenReich durch Rentenansprüche? Wie kreative Wirtschaftsexperten Arme zu Vermögenden umdefinieren
11 Nov. 2023 21:42 Uhr
Mit der Salamitaktik werden die Bürger enteignet und es regt sich bis zu Letzt kein Widerstand
Zitat
Wirtschaftsweise Grimm bringt Rentenkürzungen ins Gespräch
21. November 2023
Nach der Haushaltssperre hat sich die Wirtschaftsweise Veronika Grimm für Kürzungen auch bei der Rente ausgesprochen. "Prinzipiell sind Einsparungen bei den Renten möglich", [...]"Zum Beispiel die Rente ab 63 oder die Mütterrente könnte man zur Disposition stellen. Und bei der Anpassung von Bestandsrenten könnte man weniger Aufwüchse vorsehen. Das wird übrigens schon lange gefordert, unabhängig von dieser Haushaltslage."
[...]
Sparpotenzial gebe es auch bei Subventionen für Unternehmen und Haushalte im Rahmen der Heizungsförderung, [...] stärker auf die CO2-Bepreisung als Leitinstrument für den Klimaschutz umzustellen und im Gegenzug die Förderprogramme zurückzufahren. "Die Klimatransformation so stark auf Förderprogramme aufzubauen, ist ohnehin nicht durchhaltbar", sagte sie. "Außerdem könnte man bei Subventionen für fossile Energieträger in Rotstift anlegen. Oder auch bei Agrarsubventionen."
[...]
Benutzer die sich bedankten:
matty (24.11.2023)
Benutzer die sich bedankten:
matty (25.11.2023)
Er forderte die Staats- und Regierungschefs auf, bis zum nächsten Gipfel im Dezember mit der Ukraine Gespräche zu solchen Sicherheitszusagen zu führen. Mit EU-Geld könne etwa auch die Lieferung moderner Kampfjets und Raketen unterstützt werden, sagte Borrell. Konkret will er von 2024 bis Ende 2027 jährlich fünf Milliarden Euro für Militärhilfen mobilisieren, die zusätzlich zu den vorgeschlagenen 50 Milliarden Euro an Budgethilfen kommen sollen.
Na geht doch
Zitat
29.11.2023
Jetzt dreht der französische Präsident Macron komplett durch! Die französische Regierung bringt ein neues Gesetz, um die Sparguthaben der Bürger für Militärausgaben nutzen zu können. Das ist einfach nur noch krank und könnte bei uns auch kommen!
Stellt euch darauf ein das hier auch bald etwas in der Richtung passieren wird.Nun bestätigte u.a. Admiral Bauer dieses Problem, indem er auf verstärkte private Investitionen zur Kapazitätserweiterung im Rüstungssektor drängt. Er fordert dabei ausdrücklich auch Pensionsfonds und Banken auf, Investitionen in die Verteidigungskraft nicht länger als "unethisch“ abzustempeln.
Das ist nun offensichtlich passiert.Stellt euch darauf ein das hier auch bald etwas in der Richtung passieren wird.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.
Zitat
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4. Wo sparen? Am ehesten bei der Rente
Einen Ansatz, wo die Ökonomen sparen wollen, vermittelt die Ifo-Umfrage aus dem Jahr 2021: Dir überwältigende Mehrheit der Teilnehmer kritisierte damals die Bundesregierung, das Rentenalter nicht anheben zu wollen.
Sozialausgaben stellen den mit Abstand größten Ausgabenposten im Bundeshaushalt. Ein großer Teil davon fließt in die Rente. Ein höheres Eintrittsalter bedeutet weniger Empfänger und mehr Einzahler, was die Kosten senkt.
Wer die Schuldenbremse unverändert beibehalten will, sollte also bedenken, dafür womöglich länger arbeiten zu müssen.