Geht’s noch? Weil will vom Bund 10.000 Euro pro Geflüchtetem
So, jetzt können wir mal alle hochrechnen, was dem gebeutelten Steuerzahler diese unmenschliche, kranke Migrationspolitik der Regierungen kostet. Gut, dass dieser Herr mal eine Zahl genannt hat:
Zum Auftakt der Ministerpräsidentenkonferenz an diesem Donnerstag hat Niedersachsens Regierungschef Stephan Weil (SPD) eine doppelt so hohe Kopfpauschale bei der Flüchtlingsfinanzierung gefordert wie der Bund vorsieht.
Gemeinsam sind wir der Auffassung, dass wir zu einem atmenden System der Flüchtlingsfinanzierung mit einer angemessenen Beteiligung des Bundes kommen müssen”, sagte Weil.
Über die Systemfrage bestehe inzwischen Einigkeit mit dem Bund, über die Höhe der Kopfpauschale müsse noch verhandelt werden, so der SPD-Politiker. “Der Bund möchte bislang nicht mehr als 5.000 Euro pro Geflüchtetem zahlen, wir gehen gemeinsam mit den Kommunen davon aus, dass die Pauschale bei 10.000 Euro liegen muss”, sagte Weil.
PRO JAHR?”Viele Kommunen weisen zu Recht darauf hin, dass sie aktuell finanziell deutlich überfordert sind. Je mehr Menschen kommen, desto teurer werden zusätzlich zu schaffende Standorte für Unterbringung und Versorgung”, mahnte Niedersachsens Ministerpräsident.
10.000 Euro also pro Flüchtling. Jetzt rechnen wir mal vorsichtig: In diesem Jahr wurden knapp 4 Millionen Flüchtlinge gezählt, die sich in Deutschland aufhalten. Das wären dann schon mal 40.000.000.000 (Vierzig Milliarden!), die Gesundheitskosten noch nicht mit eingerechnet.
Und da wir wissen, dass seit 2015 noch viele Millionen Flüchtlinge dazuzurechnen sind, die dieses Land – hoffentlich – inzwischen verlassen haben, wissen wir, was uns dieser Wahnsinn tatsächlich kostet.
Und Typen wie Weil fordern einfach nur Geld, anstatt mal auf die Bremse zu treten. Einfach nur noch irrsinnig.
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