Zitat
“Reichsernährungskommissar” Özdemir und die Anti-Fleisch-Lobby
Es gibt keinen Lebensbereich mehr, in den sich die Politik und irgendwelche durch nichts legitimierte Verbände nicht einmischen. Nun will die Deutsche Gesellschaft für Ernährung eine neue „Lebensmittel-Strategie“ vorlegen, die eine Höchstgrenze von zehn Gramm für den täglichen Fleischverzehr vorsieht!
Dabei handelt es sich nicht nur um die Allmachtsphantasien irgendwelcher obskurer Spinner. Für die Empfehlungen der DGE interessiert sich eigentlich zwar kein Mensch, sie erteilt aber Zertifikate, etwa für Kantinen, die als eine Art Gütesiegel gelten.
“Methode überarbeiten”
„Wir überarbeiten die Methode, mit der zukünftig die lebensmittelbezogenen Ernährungsempfehlungen für Deutschland abgeleitet werden sollen“, erklärte die DG gegenüber „Bild“. Das bekannt gewordene Dokument zeige lediglich „die vorläufigen Ergebnisse der neuen Methode“.
Mit unerträglicher Arroganz teilte sie weiter mit: „Niemand möchte den Menschen ihre gelegentliche Currywurst verbieten. Aber der Fleischkonsum in der Bevölkerung ist aus gesundheitlichen und nachhaltigen Gründen insgesamt zu hoch, das ist wissenschaftlicher Fakt.“
Kritik von allen Seiten
Dies gelingt der DGE jedoch nicht: Heike Harstick, Hauptgeschäftsführerin des Fleischverbands, gab zu bedenken: „Bereits heute sind selbst in Deutschland viele Menschen mit bestimmten Nährstoffen, zum Beispiel Eisen oder Vitamin B12, unterversorgt.
Beim grünen Landwirtschaftsminister Cem Özdemir rennt sie jedoch offene Türen ein.
Bereits seit seinem Amtsantritt will er den Fleischkonsum so weit verteuern, dass er de facto zum Luxusgut wird. Damit hat die grüne Bevormundungs-und Verbotssekte einen neuen Hebel gefunden, wie sie den Menschen ein Stück Lebensfreude austreiben kann.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (28. Mai 2023, 12:24)
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uebender (28.05.2023)
Ernst Wolff berichtete darüber in seinen Videos.
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In den USA dürfen Firmen künftig im Labor gezüchtetes Fleisch verkaufen. Das US-Landwirtschaftsministerium habe den beiden kalifornischen Firmen Upside Foods und Good Meat die Genehmigung für sogenanntes kultiviertes Fleisch auf Zellbasis erteilt, wie die beiden Unternehmen bekannt gaben. Bisher war der Verkauf von im Labor gezüchtetem Fleisch nur in Singapur erlaubt.
Upside-Chef Uma Valeti sprach von einem "wahr gewordenen Traum", laut Good-Meat-Chef Josh Tetrick sei dies ein "wichtiger Moment" für die gesamte Ernährungsbranche. Valeti schrieb auf Twitter zudem, dass diese Zulassung "die Art und Weise, wie Fleisch auf unseren Tisch kommt, grundlegend verändern" werde. In Bezug auf die Problematiken der Massentierhaltung sprach er von einem "großen Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Zukunft".
Beide Unternehmen stellen künstlich gezüchtetes Hähnchenfleisch her. Für die Herstellung von Fleisch im Labor werden lebenden Tieren Stammzellen entnommen, die in Stahltanks in einer Kulturflüssigkeit aus Fetten, Aminosäuren, Vitaminen, Mineralien und Zucker landen. Dort vermehren sie sich und wachsen zu Muskelgewebe heran. Bisher ist das Fleisch allerdings noch nicht im Handel erhältlich: Sowohl Upside Foods als auch Good Meat wollen ihr Produkt zunächst in gehobenen Restaurants in Washington und San Francisco anbieten. In Zukunft sollen die Produktionskapazitäten jedoch ausgeweitet werden, sodass auch ein Vertrieb in Lebensmittelschäften folgen könnte.
Für die Branche bedeutet das Zuchtfleisch aus dem Labor ein mögliches Milliardengeschäft: Weltweit haben rund 150 Unternehmen fast drei Milliarden US-Dollar in die entsprechende Forschung und Entwicklung investiert. Bereits seit 2020 verkauft die Muttergesellschaft von Good Meat, Eat Just, Hähnchenfleisch aus dem Labor in Singapur.
Jenseits der Pressemitteilungen der Unternehmen gibt es allerdings auch Kritik: So wird an den Vorteilen, die sich beim Verzehr von künstlichem Fleisch für Umwelt und Klima ergeben könnten, gezweifelt, da die Laborfabriken einen enorm hohen Energiebedarf haben. Diese müssten daher in besonderem Maße erneuerbare Energien nutzen.
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matty (23.06.2023)
DAS WAR GESTERNIn den USA dürfen Firmen künftig im Labor gezüchtetes Fleisch verkaufen. Das US-Landwirtschaftsministerium habe den beiden kalifornischen Firmen Upside Foods und Good Meat die Genehmigung für sogenanntes kultiviertes Fleisch auf Zellbasis erteilt, wie die beiden Unternehmen bekannt gaben. Bisher war der Verkauf von im Labor gezüchtetem Fleisch nur in Singapur erlaubt.
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Österreicher bringen Lachs aus dem 3D-Drucker auf den deutschen Markt
Österreicher bringen Lachs aus dem 3D-Drucker auf den deutschen Markt
Donnerstag, 14. September, 11.38 Uhr: Wiener Original mal anders: Das österreichische Startup Revo Foods bringt das erste im 3D-Drucker erzeugte Lebensmittel auf den Markt. Das vegane Lachsfilet namens „The Filet“ wird am heutigen Donnerstag im Wiener Biomarkt „Pflanzilla“, der zur Rewe-Gruppe gehört, Premiere feiern. Deutsche Kunden können das Filet im Online-Shop von Revo Foods bestellen. Man stehe derzeit in Verhandlungen, um „The Filet“ auch in deutsche Supermärkte zu bringen, sagte eine Sprecherin von Revo Foods gegenüber FOCUS online Earth. In der Vergangenheit hatte das Unternehmen bereits veganen Räucherlachs sowie Thunfisch-Aufstrich entwickelt und die Produkte europaweit in Supermärkte gebracht.[...]
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matty (17.09.2023)