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Lauterbachs “Klimanotstand”: Im Sommer verbrennen, im Winter erfrieren – dazwischen gibt’s nichts mehr
Wer dachte, mit dem Ende der von ihm wie keinem anderen geschürten Corona-Hysterie habe man vor dem schlimmsten Polit-Psychopathen der Nachkriegsgeschichte, Karl Lauterbach, nun endlich Ruhe, sieht sich jäh getäuscht:
Sein unersättlicher Geltungsdrang hat ein neues Steckenpferd gefunden, das sogar noch diffuser als die vermeintliche „Pandemie“ ist – natürlich den Klimawandel. Die NGO-verseuchte Bundesregierung hat sich ressortübergreifend dem Wahn verschrieben, das, was immer normal war heiße Sommer, kalte Winter – zum Weltuntergang zu erklären.
Für diese gezielt geschürten Angstneurosen ist mit Lauterbach natürlich ein dankbarer und williger Überzeugungstäter und Verstärker gefunden – und da dieser notorische Lügner, dreiste Scharlatan und falsche Prophet bis heute in Regierungsamt.
Nach dem Motto: ”Ein Irrer, sie alle zu binden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu knechten”.
“Nationaler Hitzeschutz” – ein Terminus aus dem Werkzeugkasten totalitärer Freiheitsgegner
Weil der “Klimawandel” angeblich “immer neue Hitzewellen” verursache und sich Lauterbach von interessengesteuerten Klimalobbyisten hat soufflieren lassen, dass es angeblich keinen ausreichenden “Hitzeschutz” in Deutschland gebe, will er sich nun auf diesem Gebiet profilieren.
Nach Covid-Totenkult jetzt Hysterie um “Hitzetote”
Da ist so ganz nach dem Geschmack des für seinen Covid-Totenkult berüchtigten “Professors”: Statt mündiger, selbständiger und eigenverantwortlich lebender freier Bürger will er den hirnlosen Untertanen, den ein paternalistischer Staat sogar noch digital anweist, wann er zu trinken, zu essen und vielleicht bald auch zu scheißen hat.
Das reicht Lauterbach aber natürlich noch lange nicht.
Denn der „Hitzetod“ sei nur die Spitze des Eisbergs. Viele Menschen würden auch noch pflegebedürftig, weil sie beispielsweise einen Herzinfarkt oder nach einem Hitzschlag noch einen Schlaganfall erlitten.
“Not kennt kein Gebot” als Staatsdoktrin
Nach dem Motto „Not kennt kein Gebot“, müssen also nun plötzlich ganz neue Schutzmaßnahmen her. Die Methode ist typisch für Lauterbach. Er dramatisiert ein Thema, schürt damit Angst, wirft mit falschen Zahlen und Zusammenhängen um sich und inszeniert sich als Retter vor der herbeiphantasierten Gefahr.
Abnormale Zeiten, abnormale Politik
Der “Klimawandel” liefert dafür ein unerschöpfliches Arsenal. Lauterbach tut so, als würde Deutschland in jedem Sommer von Sahara-Temperaturen heimgesucht, obwohl die Sommer in den letzten Jahren eher kühler und verregnet waren: Wochenlange Temperaturen von 30 Grad waren in früheren Sommern völlig normal.
Aber in abnormalen Zeiten, unter der Kuratel einer abnormalen Politik kann es eben nur noch Ausnahmezustände geben. Die Welt steht grundsätzlich immer am Abgrund – und nur Deutschland kann sie retten.
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uebender (15.06.2023)
Es wäre schön wenn es so einfach wäre, aber er bereitet den Boden für die WHO Akzeptanz vor, sonst nichts und die Mehrheit wird wie immer nichts verstehen und Zusammenhänge nicht erkennen können.Krankheitsminister Lauterbach will Menschen besser vor Hitze schützen.
An Hitze müsste niemand sterben, wie Guru Lauterbach das betont.
Ziel soll seinen Angaben zufolge in den kommenden Wochen die Erstellung eines Hitzeplans Deutschland sein.
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Die Covid-19-Pandemie habe die grundlegende Bedeutung der WHO in der Pandemieprävention, -vorsorge, und -reaktion verdeutlicht, heißt es in dem Antrag weiter. Eine gestärkte WHO könne für ein effizienteres und gerechteres globales Pandemiemanagement sorgen. Die Abgeordneten fordern die Bundesregierung unter anderem dazu auf, die geplante Anhebung der Pflichtbeiträge auf einen Anteil von 50 Prozent des Kernbudgets der WHO bis spätestens 2030 / 2031 zu unterstützen, Ferner sollten Reformen der WHO vorangetrieben werden, um ihre Governance, Effizienz, Unabhängigkeit, Kapazität, Rechenschaftspflicht und die Durchsetzungsfähigkeit von Regeln zu stärken. Die Zusammenarbeit mit globalen Partnern sollte vertieft sowie die Regionen innerhalb der WHO finanziell und strukturell gestärkt werden. Außerdem müsse die WHO bei ihren Bemühungen unterstützt werden, sich auf die gesundheitlichen Auswirkungen der Klimakrise vorzubereiten und darauf zu reagieren. (pk/ste/12.05.2023)
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matty (15.06.2023)
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matty (16.06.2023)
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Karl Lauterbach und der Sommer der schwitzenden Leichen
Wenn die Sonne knallt, dann verziehen sich die Tiere instinktiv in den Schatten – wenn man sie denn lässt und nicht in irgendeinem Auto vergisst. Für Karl Lauterbach scheinen wir dagegen alle diesen ganz normalen weil natürlichen Überlebensinstinkt verloren zu haben.
Oder gibt es einen anderen Grund, warum dieser Politiker offensichtlich einen Hitze-Lockdown plant?
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) will am Montag einen nationalen Hitzeplan vorstellen, um ältere und kranke Menschen vor den immer extremeren Hitzewellen zu schützen. “Es muss aufhören, dass jedes Jahr Tausende Menschen den Hitzetod sterben – und das wird noch nicht einmal registriert”
Konkret will Lauterbach eine “bundeseinheitliche Empfehlung für Hitzeschutzpläne in Pflegeeinrichtungen und Pflegediensten”, heißt es in dem Papier, über das die “Bild am Sonntag” berichtet.
Laut des fünfseitigen Plans soll die Bevölkerung stärker vor den Gefahren zunehmender Hitze gewarnt werden. Pflegeheime, Kommunen, Krankenhäuser bekommen konkrete Konzepte zur Verfügung gestellt, um auf Hitzewellen zu reagieren. Zurückgreifen will Lauterbach auf das Hitzewarnsystem des Deutschen Wetterdienstes (DWD).
Das “könnte perspektivisch Grundlage für das Auslösen von Interventionskaskaden sein”, heißt es in dem Papier. Vorbild dafür ist Frankreich, das je nach Außentemperatur seine Maßnahmen bei Hitze staffelt.
Geplant ist außerdem die Gründung einer interministeriellen Arbeitsgruppe mit dem Umweltministerium und weiteren Ressorts (Verkehr, Bau, Arbeit und Soziales, Innen).
Erwartet werden in Berlin Vertreter aus der Ärzteschaft, der Pflege, von Krankenkassen, Kommunen und dem DWD.
Vielleicht sollten Politiker auch mal Hitzefrei kriegen, anstatt die Bürger für unmündig zu erklären.
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uebender (25.06.2023)
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„Von der Corona- in die Klima-Diktatur“: Lauterbachs Hitzeterror soll schon diesen Sommer starten
Es kommt, wie von Kritikern befürchtet: Der Corona-Terror war die Blaupause für das, was nun folgt: Der Hitzeterror. Lauterbachs “Nationaler Hitzeschutzplan” – zusammengeschustert mit Akteuren aus der Öko-Lobby, die aus der Habeck-Graichen-Affäre bekannt sind und kräftig am Klima-Lockdown mitarbeiten und verdienen – soll schon in diesem “Höllensommer” greifen.
Es ist alles vorbereitet. Es kann losgehen: Nachdem der Corona-Fürst Lauterbach nach dem „Pandemieaus“ in der medialen Versenkung verschwand, ist er wieder da und zeigt, wie die Anschlussfähigkeit von Corona- und Klima-Diktatur funktioniert.
Von den Mainstreammedien vorbereitet, wird dem, vom Corona-Terror noch verschüchtertem Corona-Impfvolk nun erzählt, man werde demnächst am Hitzetod sterben, wenn die Regierung uns nicht – wie bereits bei Corona- errettet.
Lauterbach endlich wieder voll in seinem Element, verkündet die frohe Botschaft, dass seine neuen “Schutzangebote gegen Hitzewellen” bereits in den nächsten Wochen an den Start kommen.
Alle sind sie wieder dabei bei der Panikmache
Lauterbach wartete am Montag mit einer ganz ähnlichen Lüge, die bereits bei Corona wunderbar funktionierte auf und behauptete, in der Vergangenheit jedes Jahr Tausende Menschen an Hitze gestorben seien.
Bei seinem Hitzetod-Theater in der vergangenen Woche, als er am „Hitzeaktionstag“ vor die Bundespressekonferenz trat und die gemeinsame Erarbeitung des „nationalen Hitzeaktionsplans ankündigte, behauptete er, dass „jedes Jahr zwischen 5.000 und 20.000 hitzebedingte Todesfälle“ beklagt werden müssten.
Habecks Öko-Lobby mischt mit
Mitinitiator des Hitzeterrors in Gestalt des „Hitzeaktionstages“ und Lauteerbachs Hitzeschutzprojektes ist der vermeintlich unabhängige Experte Dr. Martin Herrmann, Vorstandsvorsitzender und Mitgründer der „Deutschen Allianz Klimawandel und Gesundheit“
Zu deren KLUG-Förderer zählen unter anderem Stiftungen, die bereits die Agora Energiewende- der Thinktank gilt als Robert Habecks Wärmpumpenvordenker- aus der Taufe gehoben und seit Jahren gefördert haben: Die European Climate Foundation und die Mercator Stiftung. Ein weiterer KLUG-Unterstützer:
Das grüne Umweltbundesamt, das schon in der Vergangenheit beim mächtigen Abmahnverein „Deutsche Umwelthilfe“ (DUH) als Geldgeber als auch als personelles Scharnier eine wichtige Rolle spielte.
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uebender (27.06.2023)
Mit globalen Partnern ist global unterwanderte Staaten gemeint mit deren sich Klaus Schwab brüstet.Die Zusammenarbeit mit globalen Partnern sollte vertieft sowie die Regionen innerhalb der WHO finanziell und strukturell gestärkt werden. Außerdem müsse die WHO bei ihren Bemühungen unterstützt werden, sich auf die gesundheitlichen Auswirkungen der Klimakrise vorzubereiten und darauf zu reagieren. (pk/ste/12.05.2023)
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matty (14.07.2023)
Die Wähler von den Linken haben es immer noch nicht begriffen das sie damit die Hochfinanz die sie ja angeblich bekämpfen unterstützen.
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Medienbericht: Carola Rackete wird Spitzenkandidatin der Linken bei EU-Wahl
17 Juli 2023 12:11 Uhr
Carola Rackete wurde im Jahr 2019 als Kapitänin eines Seenotrettungsschiffes bekannt. Nun soll sie offenbar Spitzenkandidatin für Die Linke bei der EU-Wahl werden. Die Parteiführung will so ein "Signal" setzen – gegen Sahra Wagenknecht.
Die Aktivistin Carola Rackete soll im kommenden Jahr die Spitzenkandidatin für Die Linke bei der EU-Wahl werden. Das berichtete Zeit Online am Montag unter Berufung auf Parteikreise.
Der Vorstand der Partei Die Linke setze mit der Kandidatur Racketes ihren Abgrenzungskurs zu ihrer bisherigen Spitzenpolitikerin Sahra Wagenknecht, die die Gründung einer eigenen Partei angekündigt und bei den Themen "Migration" und "Klimaschutz" wiederholt realpolitische Positionen vertreten hat.
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matty (18.07.2023)
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Alle Räder stehen still, wenn die Hitze es so will
Berlin – Wieder so ein großartiger Vorschlag, der unser Wirtschaft voranbringen wird: Die Amtsärzte haben angesichts der hohen Temperaturen die Einführung einer “Siesta” in Deutschland gefordert. “Wir sollten uns bei Hitze an den Arbeitsweisen südlicher Länder orientieren: Früh aufstehen, morgens produktiv arbeiten und mittags Siesta machen, ist ein Konzept, das wir in den Sommermonaten übernehmen sollten”, sagte der Vorsitzende des Bundesverbands der Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD).
“Bei starker Hitze sind Menschen nicht so leistungsfähig wie sonst. Schlechter Schlaf bei fehlender Abkühlung in der Nacht führt zusätzlich zu Konzentrationsproblemen.” Der Mediziner ergänzte: “Komplexe Arbeitsanforderungen sollte man daher lieber in die frühen Morgenstunden verschieben. Zudem braucht es ausreichend Ventilatoren und leichtere Kleidung, auch wenn die Kleiderordnung im Büro das nicht erlaubt.”
Wichtig sei auch, grundsätzlich viel mehr zu trinken und leichtes Essen in mehreren kleineren Portionen zu sich zu nehmen. “Ein kaltes Fußbad unter dem Schreibtisch wäre eine weitere Möglichkeit, um im Homeoffice für Abkühlung zu sorgen”, fügte Nießen hinzu.
Und wie sieht es in Großraumbüros aus? Hier sollten Fußbäder doch auch möglich sein, oder? Gasmasken müssten dann natürlich ebenfalls kostenlos verteilt werden. Übrigens: Die Siesta in Spanien beginnt um 13 Uhr und hört frühestens um 16 Uhr wieder auf. In anderen südlichen Ländern ist das ähnlich, einfach weil es nachmittags noch heißer ist, als mittags.
Unsere Wirtschaft würde also in den Sommermonaten brach liegen. Ist aber kein Problem, denn das passt prima ins Konzept der Grünen. Wir können also davon ausgehen, dass die Siesta mit Arbeitsverboten zwischen 13 und 16 Uhr durchgedrückt wird. Bei gleichem Lohn versteht sich.
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uebender (19.07.2023)
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„Nicht auf Freiwilligkeit setzen“
Klimaschutz-Funktionär will Gesetze zum „Hitzeschutz“ wie beim Brandschutz
Bis zu 10.000 Menschen sterben pro Jahr an Hitzefolgen, argumentiert der Vorsitzende der „Deutschen Allianz für Klimawandel und Gesundheit“. Hitzeschutz solle deshalb Sache des Gesetzgebers sein – so wie der Brandschutz.
Während die hohen Temperaturen in Deutschland mittlerweile wieder der Vergangenheit angehören, bleibt Hitze in Medien und Politik bestimmendes Thema. Der Verband wirkt zusammen mit der Bundesärztekammer und anderen Beteiligten am „Nationalen Hitzeschutzplan“ mit, den Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach initiiert hat.
Hitzeschutz soll „prominent ins Klimaanpassungsgesetz“ Eingang finden
Dies bedeute, dass der Gesetzgeber in ähnlicher Weise gefordert sei wie beim Brandschutz. Für den Verbandsfunktionär steht fest:
Bei einem so großen Thema kann man nicht auf bloße Freiwilligkeit setzen.“
Herrmann sprach von „bis zu 10.000 Toten im Jahr“, die sich ursächlich auf Hitze und deren Folgen zurückführen ließen.
Erhalt des Status quo sei „Lebenslüge“
Herrmann erklärt bezüglich der „Gemeinschaftsaufgabe“ des Hitzeschutzes, die zur „gesellschaftlichen Norm“ werden müsse:
Diejenigen, die bei dieser Aufgabe versagen, müssen wir durchaus zur Rechenschaft ziehen.“
Entsprechend werde es verbindliche Vorschriften geben müssen, die auch in das Alltagsleben eingreifen. Es dürfe etwa „nicht dazu kommen, dass bei Hitze Dachdecker vom Dach fallen“. Zudem sei abzusichern, dass „bei über 30 Grad im Schatten“ auch die Bundesjugendspiele nicht mehr stattfänden.
Dies sei jedoch eine „Lebenslüge“, die „wir erst dann beenden, wenn wir begreifen, was auf dem Spiel steht“. Dann jedoch, so prognostiziert, würden die Menschen auch zum Handeln bereit sein.
Herrmann betont Gefahren auch für jüngere Menschen
Als Beispiel für eine Vorreiterrolle in diesem Bereich nennt Herrmann Frankreich. Dort habe man den Hitzeschutz nicht nur als Agenda der Klimaanpassung gesehen, sondern auch die gesundheitliche Dimension des Klimawandels beachtet. Deshalb gebe es dort bereits seit 2004 einen nationalen Plan, der jährlich angepasst werde.
Allerdings habe man sich dort vorwiegend auf den Schutz für ältere Menschen konzentriert und die Risiken für jüngere vernachlässigt. Dabei könnten auch diese beispielsweise einen Hitzschlag erleiden, wenn sie bei hohen Temperaturen im Freien joggten.
Debatte um Siesta als Maßnahme zum Hitzeschutz
Erst jüngst hatte der Amtsärzteverband angeregt, bei großer Hitze die Abläufe in der Arbeitswelt umzustrukturieren und eine Siesta zu ermöglichen. Der DGB forderte zudem mehr Gefährdungsbeurteilungen innerhalb der Betriebe und einen Ausbau der Hitzeschutzmaßnahmen.
Zudem existierten auch auf Tarif- oder Betriebsebene längst Modelle wie Vertrauensarbeits- und Gleitzeit. Dort bestehe schon jetzt die Möglichkeit, an heißen Tagen bereits früh mit der Arbeit zu beginnen, um die kühleren Stunden am Morgen optimal dafür zu nutzen.
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uebender (22.07.2023)
Nun matty so lustig wie es klingt so könnte dies doch für die Impfschäden und die zu erwartenden steigenden Todeszahlen herhalten.Krankheitsminister Karl Lauterbach (Spezialistenpartei) will zukünftig mit einem Hitzeschutzplan für mehr Sicherheit und Prävention sorgen. Die Bevölkerung solle künftig stärker vor den Gefahren zunehmender Hitze gewarnt werden.
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Schade, dass es keine Impfung gegen die Hitze gibt!
Wie konnte die gesamte Menschheit im Sommer bloß überleben.
Da hatten wir ja echt Glück. Aber jetzt ist alles gut, dann wir werden gewarnt, wenn es im Sommer heiß wird.
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matty (22.07.2023)