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Justiz
Massaker von Ludwigshafen: Freispruch für Somalier
Der Migrant, der im Oktober in Ludwigshafen unter „Allahu Akbar“-Rufen zwei Handwerker auf offener Straße erstach, muß nicht ins Gefängnis. Wie die Richterin den Freispruch begründet.
LUDWIGSHAFEN. Der 26jährige Liban M. (26), der am 18. Oktober 2022 in Ludwigshafen-Oggersheim zwei 20 und 35 Jahre alte Männer erstach, ist freigesprochen worden. Der Somalier hatte einem der Opfer die Hand abgehackt und einen weiteren Mann schwer verletzt.
Dabei rief er „Allahu Akbar“.
Die Erste Große Strafkammer des Landgerichts Frankenthal in Rheinland-Pfalz sah es zwar als erwiesen an, daß der Angeklagte die ersten beiden Taten auf offener Straße und die dritte in einem Drogeriemarkt begangen hat. Dabei habe er auch jeweils die „Arg- und Wehrlosigkeit“ der Opfer ausgenutzt und somit das Mordmerkmal der „Heimtücke“ erfüllt.
Richterin: „Freispruch ist schmerzhaft“
Den Asylbewerber, der während des Massakers von der Polizei kampfunfähig geschossen wurde, hielt die Vorsitzende Richterin jedoch für nicht schuldfähig. Er habe demnach zur Tatzeit unter einer akuten paranoiden Schizophrenie gelitten. Daher müsse sie einen Freispruch erlassen.
Sie ordnete stattdessen die Unterbringung des Angeklagten in einem psychiatrischen Krankenhaus an. Aufgrund der festgestellten Erkrankung zur Tatzeit sei „seine Steuerungsfähigkeit aufgehoben“ gewesen. Einen schuldlos Handelnden könne man für seine Taten nicht bestrafen, erklärte die Vorsitzende Richterin bei der Urteilsbegründung.
Daher sei der Freispruch, „so schmerzhaft er sei“, unausweichlich. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Die Tat geschah laut Polizei nach einem Streit mit seiner Freundin um den Aufenthalt der gemeinsamen Kinder. Danach sei der Afrikaner ausgerastet und habe wahllos auf Passanten eingestochen.
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uebender (26.05.2023)
In meinen Augen sind solche Klagen zum hohen Prozentsatz falsch, unschlüssig.Den Asylbewerber, der während des Massakers von der Polizei kampfunfähig geschossen wurde, hielt die Vorsitzende Richterin jedoch für nicht schuldfähig. Er habe demnach zur Tatzeit unter einer akuten paranoiden Schizophrenie gelitten.
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matty (26.05.2023)
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Huch? Berliner Polizei registriert mehr Gewaltvorfälle an Schulen
Berlin – Kommt das etwa überraschend? An Berliner Schulen sind im vergangenen Jahr mehr Gewaltvorfälle registriert worden. Wie der “Tagesspiegel” berichtet, geht aus einer Statistik der Polizei hervor, dass die Zahl der Rohheitsdelikte an Schulen im Jahr 2022 verglichen mit 2019 um mehr als 25 Prozent zunahm.
Wie in den Vorjahren handelt es sich bei der überwiegenden Mehrheit um Fälle von Körperverletzung (1.820) und Nötigung, Bedrohung oder Freiheitsberaubung (460). Während sich die Fallzahlen in sechs der zwölf Berliner Bezirke nicht nennenswert verändert haben, sind in den übrigen Bezirken teilweise deutliche Entwicklungen zu erkennen.
Zugenommen hat die dokumentierte Gewalt an Schulen vor allem in Charlottenburg-Wilmersdorf (plus 223 Prozent) und Friedrichshain-Kreuzberg (plus 355 Prozent).
Auch im Vergleich der absoluten Zahlen schneiden die beiden Bezirke besorgniserregend ab. In Friedrichshain-Kreuzberg ereigneten sich die meisten Gewaltvorfälle (351), obwohl der Bezirk landesweit die geringste Zahl an Schülern (25.000) hat.
Auch Charlottenburg-Wilmersdorf verfügt mit knapp 28.000 über vergleichsweise wenige Schüler, doch dort wurden die drittmeisten Gewaltvorfälle (304) registriert.
In Neukölln hingegen sind die Fälle um 35 Prozent zurückgegangen, in Mitte sogar um 60 Prozent. Deutlich gestiegen sind die Zahlen dagegen in Spandau (plus 80 Prozent) und Lichtenberg (plus 150 Prozent). Der Anstieg der Gewalt steht dabei im Kontrast zu den vergangenen zehn Jahren.
Zwischen 2013 und 2019 bewegten sich die Zahlen auf Landes- und Bezirksebene auf relativ konstanten Niveau.
Dazu müsste man auch die Zahlen der “Völkerwanderungen” innerhalb Berlins haben. Und wie hoch der Migrantenanteil an den betroffenen Schulen ist, wäre auch noch interessant. Aber bestimmte Zusammenhänge sind ja nur Zufall.
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uebender (28.05.2023)
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Plauen: Afroarabischer Gewaltmarathon verwandelt sächsische Kleinstadt in No-Go-Area
In der sächsischen Stadt Plauen eskaliert derzeit die Migrantenkriminalität in einem bislang ungekannten Ausmaß. Beinahe täglich kommt es mittlerweile zu brutalen Zwischenfällen. Besonders brisant: Ein erheblicher Teil der kriminellen Gewalt-Migranten ist akut ausreisepflichtig.
Doch Plauens Oberbürgermeister (CDU) bleibt weiterhin untätig. Anstatt die sofortige Abschiebung der illegalen Asylanten zu fordern, will er nun eine Alkoholverbotszone einrichten.
Plauen. Die sächsische Stadt kommt in letzter Zeit nicht mehr aus den negativen Schlagzeilen. Der Grund: In der idyllischen Kleinstadt jagt derzeit eine brutale Gewalttat die nächste. Die Täter sind in den meisten Fällen Migranten.
Migranten attackierten Polizisten
No-Go Areas und explodierende Migrantenkriminalität sind in Plauen leider längst kein neues Phänomen. Dieses zeigte laut Angaben der Polizei einen eigentlich routinemäßigen Einsatz, der allerdings rasch außer Kontrolle geriet.
Ein afroarabischer Gewaltmob, bestehend aus mehreren Migranten, umringte und attackierte die Polizisten kurzerhand brutal aus dem Hinterhalt.
Straftaten auf Rekordhoch
Inzwischen hat sich die Lage in der Stadt nochmal drastisch verschärft: Die Anzahl einschlägiger Straftaten, die sich u.a. gegen das Leben, die körperliche Unversehrtheit oder die sexuelle Selbstbestimmung der Opfer richten nahmen rasant zu.
Von brutalen Massenschlägereien bis zu tödlichen Messerattacken ziehen die afroarabischen Migranten seit den letzten Wochen eine Spur der Gewalt und Verwüstung durch die sächsische Kleinstadt.
Anwohner tief verängstigt
Nach Angaben sind die Anwohner tief verängstigt und meiden inzwischen großflächig ihre eigene Innenstadt. Menschen, die in den gefährdenden Zonen arbeiten, verlassen ihre Geschäfte teilweise nur noch durch den Hinterausgang, um dem rabiaten Migrantenmob nicht zu begegnen.
Oberbürgermeister schützt Migranten
Unterdessen beteuert der pseudokonservative Oberbürgermeister von Plauen, Steffen Zenner, weiterhin, dass die absolute Mehrheit der Migranten in der Stadt sich gesetzeskonform verhalte. Dieser Strohmann wird von den Apologeten des Bevölkerungsaustauschs besonders gern bemüht, um Kritiker ins Lächerliche zu ziehen.
Doch die Kriminalitätsstatistiken sprechen dagegen eine eindeutige Sprache: Im Verhältnis zu ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung sind Migranten in nahezu allen einschlägigen Kategorien stark überrepräsentiert.
Scheinlösungen der CDU
Unterdessen spult die CDU unter Oberbürgermeister Zenner in Plauen ihr übliches – unnützes – Repertoire ab. Ganz oben auf ihrer Liste von Maßnahmen steht selbstverständlich eine höhere Polizeipräsenz.
Eine billige Symbolpolitik, mit der konservative Wähler bewusst getäuscht und manipuliert werden sollen. Konsequente Abschiebungen und ein effektiver Grenzschutz, werden selbst angesichts völlig eskalierender Migrantenkriminalität mit keiner Silbe angesprochen.
Alkoholverbotszone gefordert
Doch das Maßnahmenpaket in Plauen umfasst noch weitaus mehr: So wurde auch eine lächerliche Videoüberwachung und die bereits zum Spott gewordene „Waffenverbotszone“ ins Spiel gebracht.
Eine Alkoholverbotszone in der Plauner Innenstadt soll die kriminellen Migranten zukünftig offenbar in ihrem Gewaltrausch stoppen.
Die einzigen Maßnahmen, die in Plauen tatsächlich eine nachhaltige Veränderung bewirken würden, umschifft der Oberbürgermeister dabei unter beinahe beeindruckender Gehirnakrobatik: Remigration und effektiver Grenzschutz.
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uebender (29.05.2023)
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Immer mehr Gruppenvergewaltigungen: Deutschland hat ein Problem
In Deutschland gab es im vergangenen Jahr ein Rekordhoch bei den Gruppenvergewaltigungen. Die Hälfte dieser Straftaten wurde von Ausländern begangen. Über den Migrationshintergrund der restlichen Täter ist nichts bekannt. Wir sprechen hier von einem ernsthaften Problem, welches die Sicherheit von Frauen betrifft.
Im Jahr 2022 gab es in Deutschland insgesamt 789 Gruppenvergewaltigungen. Das sind durchschnittlich mehr als zwei solcher sexuellen Übergriffe pro Tag oder 15 pro Woche. Jede Woche im Schnitt also 15 zerstörte Leben von Frauen und Mädchen, die von mehreren Männern missbraucht werden.
Doch Deutsche selbst sind kaum dafür verantwortlich. Den Statistiken zufolge sind Ausländer – darunter vor allem Syrer und Afghanen – für die Hälfte dieser Übergriffe verantwortlich, wobei aber insgesamt wohl “nur” etwa 1,3 Millionen Syrer und Afghanen in Deutschland “Schutz suchen”.
Dennoch liegt klar auf der Hand, dass Deutschland diesbezüglich ein importiertes Problem hat. (Eine vergleichbare Problematik zeigt sich übrigens in skandinavischen Ländern). Der massenhafte Zustrom von jungen Männern aus vorwiegend mohammedanischen Ländern, in denen andere Werte und Sitten gelten, sorgt eben für verschiedene Komplikationen.
Im mohammedanischen Kulturraum ist die koordinierte gemeinschaftliche sexuelle Belästigung von Frauen auch unter dem Begriff “taharrush gamea” bekannt. Nach Europa wurde diese Praxis dank der liberalen Zuwanderungspolitik eingeschleppt.
Da der Zustrom von Zuwanderern aus diesen Ländern weiter anhält, wird es in Zukunft wohl nicht besser werden. Im Gegenteil: Wie lange wird es wohl noch dauern, bis die traurige Rekordmarke von 1.000 solcher Übergriffe pro Jahr erreicht wird?
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uebender (31.05.2023)
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Die Angst wächst: Migranten machen Soester Bahnhof zum Brennpunkt ihrer Kriminalität
Im westfälischen Soest bekommen die Bürger, wie an unzähligen anderen Orten dieses besten Deutschlands, das wir je hatten, tagtäglich zu spüren, was eine unkontrollierte, kulturfremde Massenmigration mit ihrem Leben macht.
Gruppen von “jungen Männern mit ausländischen Wurzeln” terrorisieren Soest. Insbesondere am Soester Bahnhof, der sich mittlerweile zum Drogen- und Kriminalitätsbrennpunkt der 50.000 Einwohner zählenden Stadt entwickelt hat, kommt es tagtäglich zu Vorfällen.
Fast immer handelt es sich laut Polizeiangaben um „derzeit in Soest lebende“ Männer, sogenannte ZUE-Bewohner, ein Codewort für junge, gewaltbereite Migranten. Anfang des vergangenen Monats kam es in einer sogenannten “Flüchtlingsunterkunft”
Kein “Einzelfall”. Erst vor wenigen Wochen war die Polizei dort mit 200 aufgebrachten Personen konfrontiert.
Um der grünen Traumtänzerin ein Bild von der Situation in Soest zu liefern, erklärte der CDU-Mann: Soest habe zurzeit circa 50.000 Einwohner. Aktuell seien in der Zentralen Unterbringungseinrichtung des Landes am Stadtrand 1.800 Flüchtlinge untergebracht. Weiterhin befänden sich circa 400 Ukrainer im Stadtgebiet, dazu etwa 120 Flüchtlinge anderer Nationalität.
Die Folgen dieses Wahnsinns für Soest: Es sei eine “deutliche Steigerung der Kriminalität” in Soest zu verzeichnen, an der “nicht unmaßgeblich Flüchtlinge” beteiligt seien, so 62-Jährige.
Außerdem gebe es in der Zentralen Unterbringungseinrichtung mittlerweile täglich Einsätze des Soester Jugendamtes, um Familienstreitigkeiten zu schlichten oder Kindeswohlgefährdungsfälle zu bearbeiten.
Der Verein betreibt, wie der Soester-Anzeiger berichtet, die Radstation am Bahnhof. Mittlerweile sei es keine Ausnahme mehr, dass dort an die Schaufensterscheibe uriniert wird, dass Kunden angepöbelt werden, dass direkt vor der Ladentür Drogen verkauft werden, so Kruckenbaum.
Anstatt diesen Wahnsinn zu stoppen, wird dieses Land zur Flutung mit Massenmigration von Menschen aus der afrikanischen und islamischen Welt freigegeben. Bislang halten die deutschen Schafe noch die Füße still und sehen zu, wie ihr Land bis zur Unkenntlichkeit von links-grünen Ideologen verstümmelt und verändert wird.
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uebender (07.06.2023)
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Bald keine Messer mehr in Zügen und Innenstädten
Die Messerstecher müssen sich wohl woanders austoben. Unsere Innenministerin will ihnen nämlich an den Kragen und ihnen das Abstechen anderer Leute zumindest in Zügen und auf Bahnhöfen verbieten. Doch nicht alle sind von diesem lächerlichen Vorschlag begeistert:
Niedersachsens Innenministerin Daniela Behrens (SPD) hat sich hinsichtlich eines möglichen Messerverbots im öffentlichen Personenverkehr skeptisch gezeigt. Auf der Innenministerkonferenz erwarte ich aber auch konkrete Vorschläge dazu, wie dieses Verbot in der Praxis umgesetzt und kontrolliert werden soll.”
Auseinandersetzungen mit Messern seien ein ernstes Problem, sagte Behrens vor dem Beginn des Ressortchef-Treffens in Berlin.
“Die Gegenmaßnahmen müssen aber auch umsetzbar sein.” Zuvor hatte Bundesinnenministerin Faeser angekündigt, auf der Konferenz über ein generelles Messerverbot in Bussen und Bahnen sprechen zu wollen.
Schon die Gewerkschaft der Polizei hatte darauf hingewiesen, dass sich jenes aus ihrer Sicht kaum kontrollieren lässt. Die Bahn fällt dabei in die Zuständigkeit der Bundespolizei, die dem Bundesinnenministerium unterstellt ist. Offen zeigte sich Niedersachsens Innenministerin indes dafür, sogenannte Waffenverbotszonen im öffentlichen Raum auszuweiten.
“Die Polizei hat dabei in Zusammenarbeit mit den Kommunen sehr gute Erfahrungen gemacht.” Auch darüber könne man auf der Innenministerkonferenz sprechen, so Behrens. Entschieden werde darüber aber letztlich in den Kommunen vor Ort, schränkte sie ein.
Das könnte noch interessant werden, weil dann wohl das ganze Land eine Waffenverbotszone werden müsste und rund 5 Millionen Polizisten das köntrollieren müssten. Vielleicht ein Job für die vielen Flüchtlinge und Migranten, die ja so gerne arbeiten würden?
Ansonsten würde sich das Problem nur verlagern, irgend ein Ort, wo man zustechen könnte, findet man immer.
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uebender (15.06.2023)
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War schon immer so in Castrop-Rauxel: Großfamilien gehen mit Messer und Macheten aufeinander los
Wer kennt das nicht? Da streitet man sich mit der Nachbarsfamilie und – schwupps – findet man sich, mit Knüppel, Machete und Messer in einer Massenschlägerei auf der Straße wieder.
Eine solche “Zwistigkeit” musste die Polizei in Castop-Rauxel mit einem Großaufgebot schlichten.
Rund 70-80 Personen fanden sich am Donnerstagabend im nordrhein-westfälischen Castrop-Rauxel auf der Straße ein und prügelten mit Knüppeln, Messern und Macheten aufeinander ein. Am Ende waren sieben Männer verletzt. Es gebe insgesamt eine lebensgefährlich verletzte Person und zwei Schwer- sowie vier Leichtverletzte, so die Polizei.
Wie die Polizei berichtet soll der “Streit zwischen zwei größeren Personengruppen” bereits am Mittwoch seinen Anfang genommen haben. Am Donnerstag dann eskalierte dieser.
Jedoch praktizierten die Angehörigen der Großfamilien ihre kulturellen Gepflogenheiten ihrer nicht nur auf der Straße.
So soll auch eine Schlägerei auf dem Hinterhof eines Wohnhauses gegeben haben. Und auch auf dem Parkplatz eines Netto-Marktes soll laut Informationen der Bild ein Auto, das zu einer der Familien gehören soll, mehrere Personen an- und umgefahren haben.
Der deutsche Rechtsstaat zeigte dann wieder einmal so richtig Kante und nahm von 20 Personen die Personalien auf.
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uebender (17.06.2023)
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Junge blonde Polizistinnen vs. kriminelle Araber: Ruhrpott-Migrantenfehden und die Kapitulation des Staates
Einen weiteren Vorgeschmack auf die neue Lebenswirklichkeit im dereinst als “The Country formerly known as Germany” zu bezeichnenden Multiukulti-Habitat Deutschland boten dieser Tage die Clan-, Banden- und und Familienkriege Zeichen in diesem Fall arabischer und libanesischer Kontrahenten, bei denen zuerst in Castrop-Rauxel, gestern dann auch in Essen bürgerkriegsähnliche Ausschreitungen tobten.
Bei der Castrop-Rauxeler Gewaltorgie von Vertretern ausnahmslos migrantischen Parallelgesellschaften, bei denen die einheimischen Deutschen das Weite suchten und deutsche Polizisten wieder einmal als nichtrespektierte Zaungäste ihre Ohnmacht demonstrieren durften, war mindestens eine Person lebensbedrohlich verletzt worden.
Die hilflosen Verlautbarungen der bedripsten Gutmenschen in Politik und vor allem Polizei, die wieder einmal von der bösen rechten Realität eingeholt wurden (diese Zustände entsprechen nämlich exakt dem, wovor Zuwanderungskritiker seit vielen Jahren warnen), waren von gewohnter Stereotypie:
“Ich finde es erschreckend, dass Personen der Meinung sind, sie könnten Meinungsverschiedenheiten mit Gewalt austragen”
Übliche Floskeln
Die Leitstelle der Polizei Recklinghausen hatte “Hinweise auf eine Schlägerei zwischen zwei großen Personengruppen” im Stadtgebiet erhalten, nachdem sich Mehrere Zeugen hatten geschilderten, dass sich die Beteiligten mit gefährlichen Gegenständen attackieren.
Erst mit einem Großaufgebot von Einsatzkräften, die zudem Unterstützung aus anderen Bundesländern erhalten hatte, sei es der Polizei gelungen, “die Situation zu beruhigen”. Dafür brauchte die Polizei allerdings extrem lange, noch Stunden lang war die Sicherheitslage angespannt.
Munter ging es dann am Abend darauf, gestern Abend, weiter, als sich diesmal sogar mehrere hundert Clan- und Großfamilienangehörigen der verfeindeten Seiten in der Innenstadt von Essen gegenüberstanden.
Noch schneller als Einsatzkräfte war vorsorglich ein Riesenaufgebot an Rettungswagen in Stellung gebracht worden. Statt maximal-robust das staatliche Gewaltmonopol durchzusetzen, schien es fast so, als wolle die NRW-Polizei den Teilnehmern des Migrantenmobs, der mit Dachlatten, Knüppeln, Messern und Macheten aufeinander losging, eine Demonstration in Emanzipation und Toleranz geben
Junge weibliche Polizei-Backfische gegen gewaltbereite patriarchalisch geprägte Clan-Mitglieder – da haben die Integrations- und Frauenbeauftragten der Polizeistellen ganze Arbeit geleistet!.
Als ob die gewaltbereiten Protagonisten dieser Fehde irgendeinen Respekt gegenüber Frauen hätten. Man möchte zu gern wissen, was für eine Strategie das sein soll im “Staate Wüst”.
Aber das verwundert in diesem Deutschland mittlerweile auch nicht mehr.
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uebender (18.06.2023)
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Bundesregierung lügt: Statt 8.000 waren es mehr als 21.000 Messerangriffe
Das Staatsversagen dieser links-grünen Regierungstruppe zeigt in ihrem Ausmaß immer deutlicher und immer blutiger. Um diese zu verschleiern, geht die Bundesregierung nun zu offenen Lügen über. Denn:
Die wahre Zahl der Messerangriffe soll offenbar nicht bekannt werden. Statt 8.000, wie zahlreiche staatstreuen Medien kolportieren, gab es im vergangenen Jahr mehr als 21.000 Messerangriffe in Deutschland.
Um es klar zu sagen: Um das Staatsversagen dieser links-grünen Deutschlandvernichtertruppe zu kaschieren, wurde über die tatsächliche Zahl von Messerangriffe in Deutschland gelogen.
Am meisten jedoch schockiert: Das Ausmaß der Messerangriffe in Deutschland ist schlichtweg nicht bekannt. “Trotz zahlloser Kriminalstatistiken von Bund und Ländern, Städten und Regionen kennen wir die wahre Zahl der Messerangriffe nicht, um von Messerstraftaten zu schweigen”
Faesers Taschenspielertrick mit den zwei Deliktgruppen
In einem Bericht der Innenministerkonferenz zur Polizeilichen Kriminalstatistik 2022 sei von 8.160 Messerangriffen bei gefährlicher und schwerer Körperverletzung die Rede. Im selben Bericht wird daneben noch eine weitere „Messerangriff-Zahl“ genannt, nämlich die „Messerangriffe bei Raubdelikten“.
Und die lagen 2022 bei 4.195 Taten. Kurz den Taschenrechner gezückt ergeben 8.160 Messerangriffe bei gefährlicher und schwerer Körperverletzung plus 4.195 Messerangriffe bei Raubdelikten in Summe blutige 12.355 Messerdelikte.
Wühlt man sich durch alle durch der Landeskriminalämter bekannten Zahlen für Messerangriffe des vergangenen Jahres in den betreffenden Bundesländern hindurch und zählt diese zusammen, dann erhält man eine Zahl von über 21.000 Messerangriffen in ganz Deutschland. Macht 60 Messerattacken pro Tag!
Würde man über alle berichten, gäbe es nichts anderes mehr in der Zeitung
Eine Gesamtzahl der Messerangriffe in Deutschland soll demnach nicht an die Öffentlichkeit kommen, so TE. Und die Formulierungen aus dem BKA lassen nur einen Schluss zu: Ein Maulkorb wurde verhängt.
Die Gesamtzahl der Angriffe mit dem Tatmittel Messer – wozu natürlich auch die Androhung des Zustechens gehört – liegt nicht bei 12.355, sondern fast doppelt so hoch.
Die Ampel versucht das tatsächliche Ausmaß zu vertuschen.
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uebender (20.06.2023)
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Gähn: Güler will härtere Strafen für Clan-Kriminalität
Das ist ja nett gemeint, kommt aber wie immer viel zu spät und wird bei den Grünen und Linken, die hier ja das Sagen haben, auf taube Ohren stoßen. Und die üblichen Verdächtigen werden sowieso herzhaft lachen:
Serap Güler, Bundestagsabgeordnete und Mitglied im CDU-Bundesvorstand, hat sich für härtere Formen der Bestrafung von Clan-Kriminalität ausgesprochen. “Clankriminalität bekämpfen wir nur mit voller Härte des Gesetzes und indem wir die Täter genau da packen, wo es ihnen am meisten weh tut:
Wir müssen ihnen ihre Spielzeuge wie Luxusautos und Uhren wegnehmen und ihre Immobilien beschlagnahmen”, sagte sie der “Bild” (Mittwochausgabe). “Integrationskurse helfen da leider wenig.”
Gleichzeitig müsse man die Kinder und Jugendlichen aus und vor diesen Familien schützen, so Güler. “Zur Not auch, indem wir den kriminellen Eltern die Erziehungsberechtigung entziehen.”
Luxusautos und Uhren sind schneller wieder beschafft, als Frau Güter ihre Haare kämmen kann und wer versucht, in diesen Parallelgesellschaften die Kinder zu isolieren, riskiert einen Bürgerkrieg, den die Polizei nicht überleben wird.
Nein, all diese Vorschläge belegen nur die Hilflosigkeit der Politiker gegenüber einem Problem, dass sie selbst verursacht haben und das dank der linksgrünen Politik immer größer wird. Der Zug ist längst abgefahren, Frau Güter. Wir betrachten Ihre Aussage also nur als Wahlkampf-Gerede.
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uebender (21.06.2023)
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Islamisten- und Migrantengewalt explodieren – aber für Faeser & Haldenwang gibt es nur “Rechtsextreme”
Deutschen ertrinkt in einer nicht enden wollenden Blutorgie importierter Gewalt: Am Montag wurde im bayerischen Eichstätt ein 35-jähriger Mann im Streit mit einem 24-Jährigen erstochen. Der Verdächtige konnte zunächst flüchten, wurde aber nach einer Fahndung, bei der sogar ein Polizeihubschrauber zum Einsatz kam, festgenommen.
Dem Opfer gelang die Flucht. Vom Bahnhof aus konnte es die Polizei alarmieren. Die Täter konnten noch nicht gefasst werden. Nach einer Schlägerei mit mehreren Dutzend Beteiligten in einem Mannheimer Freibad fehlt von zwei gesuchten Männern noch jede Spur.
Das Opfer hatte seinen Brüdern von dem Vorfall berichtet. Als sie die Täter damit konfrontieren, kam es zu dem Gewaltausbruch, als Freunde und Bekannte der Täter sich einmischten. Die Täter konnten ebenfalls noch nicht dingfest gemacht werden.
In der Nacht zum Sonntag drohte ein 25-jähriger Syrer am Berliner Bahnhof Zoo, „mehrere junge Männer“ zu ermorden, mit denen er in Streit geraten war. Schließlich zog er ein 18 Zentimeter langes Messer.
Die Männer konnten fliehen und die Bundespolizei alarmieren. Da der Mann sich weigerte, ihren Anweisungen nachzukommen, musste er mit Pfefferspray zur Räson gebracht werden.
Der Islamwissenschaftler und Clan-Experte Ralph Ghadban diesbezüglich spricht von „rund 7000 Libanesen und 18 000 Syrern“. Die Syrer seien während der Flüchtlingswelle 2015 nach Deutschland gekommen, „durch die Familienzusammenführung war es möglich, dass sie sich hier als Stamm bzw. Großfamilie neu formiert haben“
Verfassungsschutzbericht mit einer eigenen “Wirklichkeit”
Diese Vorfälle, die noch längst keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben, sind mittlerweile das Abbild einer ganz normalen Woche im „besten Deutschland aller Zeiten“: Messermorde, Vergewaltigungen, Massenschlägereien, Clankriege, ethnische Konflikte – das sind die Folgen einer desolaten Politik der offenen Grenzen, die jeden ins Land und bleiben lässt, solange er will.
Von der alltäglichen Migrantengewalt im Land war bei der Präsentation nicht die Rede, auch kaum von der islamistischen und linksradikalen Dauerbedrohung.
Dafür warnte der Verfassungsschutz jedoch in einem beispiellosen Vorgang vor der Wahl der AfD. Diese Farce rundete den durch und durch schizophrenen Zustand, in dem Deutschland sich befindet, eindrucksvoll ab.
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uebender (22.06.2023)
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Und jährlich grüßt das Freibadtier…
Die Fäuste sitzen wieder locker, die Messer ebenso: In Deutschland hat die Freibadsaison begonnen. Pubertierende junge Männer aus orientalischen Gefilden, welche noch nie einer Frau im Bikini angesichtig wurden, verlieren unversehens die Kontrolle über ihre Hände und verhalten sich wie ein verhungernder Klingone am kalten Büffet.
Die Stimmung ist so explosiv wie ein Würstchen in der Mikrowelle – ein Wasserspritzer zuviel oder ein falscher Blick, und die Eskalation nimmt ihren Lauf: Brüder und Cousins eilen zu Hilfe, die Beleidigungen fliegen hin und her, sämtlichen Frauen der Gegenseite werden sexuelle Handlungen angedroht, von der Mutter bis zur Cousine fünften Grades.
Das heißt auf Orientalisch: “Ihr habt keine Ehre, ihr Luschen!”
Als friedlicher Badegast jeglicher Nationalität kann man sich nur noch wegducken und hoffen, nicht unter die Räder zu kommen. Man muss schon sehr multikulti-affin sein, um ein solches Szenario noch als Entspannung wahrzunehmen. Zumal das Phänomen stets an mehreren Orten gleichzeitig auftritt und keine “Safe Spaces” für Menschen gibt, die Freibad einfach ein wenig schwimmen oder planschen wollen, was der eigentliche Zweck der Einrichtung nun einmal ist.
Freibäder mit Schlachtplätzen verwechselt
Liegt es etwa daran, dass sich die jungen Männer nicht an deutsche Gepflogenheiten gewöhnen wollen? Oder sie die Freibäder mit einem Schlachtplatz verwechseln, auf dem man die Revierordnung ausfechten muss?
Nein, wir ahnen es bereits: Es ist der Klimawandel! Ob es nun an Silvester schneit oder im Juni Badewetter herrscht: Der Klimawandel steuert auf magische Weise das Verhalten von Westasiaten.
Also musste eine Erklärung herhalten, die mittlerweile für alles von stinkenden Käsefüßen bis hin zum Weltuntergang herangezogen wird: Der Klimawandel muss es sein! Man könnte heutzutage eine Menge Experten einsparen – denn dieses Forschungsergebnis kommt ohnehin immer heraus. Egal, wie abwegig auch der Zusammenhang ist.
Liebste Freizeitbeschäftigung des Clan-Nachwuchses
Nancy Faeser hatte nun wieder einen “genialen” Lösungsvorschlag: Wenn wir die Freibäder schließen, gibt es auch keine Massenschlägereien dort. Problem gelöst – man bestraft nur eben die Unschuldigen mit, weil man sich an die Verursacher nicht herantraut.
Nach dieser Logik müssten wir allerdings das öffentliche Leben komplett lahmlegen, denn vor allem in den Städten passieren solche Massenschlägereien immer häufiger.
Es scheint die liebste Freizeitgestaltung des Clan-Nachwuchses zu sein. NRW-Innenminister Reul musste einräumen, dass viel zu lange geschlafen wurde.
Wenn auch der Staat sich ständig wegduckt, muss man sich nicht wundern, das die Lage immer dramatischer wird. Wenn es möglich ist, hunderte von Polizisten zu mobilisieren, um nach “Hassbotschaften” zu suchen, warum kann man dann nicht auch einmal im Freibad klare Kante zeigen?
Die Antwort: Weil das nicht politisch korrekt ist. Also müssen wir uns künftig eben eine Plastikwanne mit kaltem Wasser auf den Balkon stellen, wenn wir uns ohne Gefahr für Leib und Leben abkühlen wollen.
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uebender (23.06.2023)
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Man kann es echt nicht mehr hören: Buschmann fordert härteres Vorgehen im Kampf gegen Clan-Kriminalität
Wie lange wird über dieses Thema schon geredet? 5 Jahre? 10 Jahre? Und nichts ist passiert, weil es nicht wirklich gewollt ist. Im Gegenteil, die Ampel hat jetzt gerade erst dafür gesorgt, dass die ausländischen Clan-Mitglieder noch schneller einen deutschen Pass erlangen und somit überhaupt nicht mehr abgeschoben werden können.
Von daher ist dieses neuerliche, hilflose Gerede des Bundesjustizministers Marco Buschmann (FDP) wohl ebenfalls nicht ernst zu nehmen.
Er hat allen Ernstes JETZT ein härteres Vorgehen gegen die Clan-Kriminalität in Deutschland gefordert. “
“Aber wir müssen spezielle Verbrechen der Clans auch auf unkonventionelle Weise bekämpfen. Beispielsweise indem wir die Statussymbole von Clan-Mitgliedern nach Straftaten einziehen, etwa deren Luxus-Karossen, teuren Schmuck und Uhren. Der Rechtsstaat muss zeigen, dass er Zähne hat.” Die Mittel dafür lägen in den Händen der Bundesländer.
Wenn man den Druck erhöhe, würden die Clans auch zurückweichen. “Die Polizei braucht dazu weniger Kapazitäten an den Schreibtischen, sondern noch mehr auf der Straße”, so der Justizminister.
Clan-Mitglieder mit Migrationshintergrund sollten nach Ansicht des FDP-Politikers in Zukunft schneller abschoben werden: “Ich bin dafür, dass in den Bundesländern unsere Abschiebekapazitäten primär für Kriminelle und Gefährder genutzt werden.
Na, dann viel Spaß. Die Clan-Mitglieder werden herzlich lachen und einfach weitermachen, während die Parteien sich mal wieder über die richtigen Begriffe streiten und hier und da eine Karre einkassieren, die dann am nächsten Tag ersetzt wird.
Abgeschoben werden vielleicht einzelne Personen, wenn überhaupt. Und die sind dann nach einer Woche wieder da. Spätestens.
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uebender (25.06.2023)
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Wie sonst auch: Parteien streiten über Kampf gegen Clan-Kriminalität
Wie bei fast allen anderen brisanten Themen auch, die eine schnelle Lösung benötigen (wenn es eh nicht schon viel zu spät ist), wird jetzt erstmal monatelang gestritten, ein Schuldiger ausgemacht, derweil das Problem natürlich immer größer wird:
Über den Umgang mit Clan-Kriminalität ist ein heftiger Parteienstreit entbrannt. Unter anderem machen sich die Ampelparteien sowie die Union gegenseitig schwere Vorwürfe, berichtet die “Welt” in ihrer Montagausgabe.
Der innenpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Sebastian Hartmann, stützte Forderungen von Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) nach einer härteren Gangart: “Das Thema Clan-Kriminalität birgt eine große Brisanz”, sagte Hartmann der Zeitung;
“Menschen fühlen sich durch das breitbeinige Verhalten und vor allem die kriminellen Machenschaften von Clan-Mitgliedern im Alltag eingeschüchtert und schlicht nicht mehr sicher. Das kann der Rechtsstaat nicht dulden.”
“Leider haben die unionsgeführten Länder hier jüngst auf beispiellose Art und Weise ihre Mitarbeit verweigert”, kritisierte Hartmann.
“Das besonders betroffene NRW hat sogar ganz auf die Teilnahme an einer Konferenz zu dem Thema verzichtet. Eine konzertierte Aktion gegen Clans haben die Unionsländer damit leider verhindert. Hier vermute ich Parteitaktik.”
Der CDU-Innenpolitiker Alexander Throm warf Buschmann hingegen vor, eine Nebelkerze zu zünden, indem er auf die Länder zeige und von der Verantwortung der Ampel ablenke. “Wenn es dem Justizminister ernst wäre, dann würde er sich für die konsequente Fortsetzung des Pakts für den Rechtsstaat einsetzen.”
Der Kampf gegen die kriminellen Clans sei sehr aufwendig und erfordere viele qualifizierte Ermittler.
“Herr Buschmann kann es sich sparen, den Ländern wohlfeile Hinweise auf bestehende rechtliche Instrumente zu geben.” Ministerin Faeser rufe immer mal wieder den Kampf gegen die Clan-Kriminalität aus: Erst in der vergangenen Woche habe sie eine “Allianz gegen Clan-Kriminalität” angekündigt;
Deutschlands offene Grenzen und massiver Familiennachzug ließen ihre Zahlen weiter anwachsen. “Sicherheitsexperten wissen längst: Mit polizeilichen Mitteln ist das politische Versagen deutscher Regierungen nicht mehr zu lösen.”
Clara Bünger, Sprecherin für Flucht- und Rechtspolitik der Linke-Fraktion, forderte, alles dafür zu tun, dass “diese Wortwahl Clan-Kriminalität und die dahinterstehenden Ressentiments aus unserer Gesellschaft verschwinden”.
“Wer diese rassistischen Ressentiments in der Öffentlichkeit schürt und fördert, trägt eine Mitverantwortung, wenn es zu Übergriffen auf Menschen kommt.”
Die Linken mal wieder. Bloß das Kind nicht beim Namen nennen, das könnte ja die Bürger verunsichern.
Nur gut, dass diese Partei bald politische Geschichte ist. Und jouwatch fragt mal in zwei Jahren noch mal nach, ob sich diesbezüglich was getan hat, oder ob die Parteien immer noch debattieren.
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uebender (26.06.2023)
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"Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta. Er wird selbst zu Kalkutta"
Peter Scholl-Latour
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Unsere Freibäder sind die nächsten No-Go-Areas
Massenschlägereien und andere Gewalttaten in Freibädern gehören auch in diesem Jahr wieder zu den Begleiterscheinungen der Massenmigration, die schon zur Selbstverständlichkeit geworden sind: Allein am letzten Wochenende gab es wieder “Updates” einer endlosen Chronik des täglichen Irrsinns:
In Malsch bei Karlsruhe droschen mehrere unbekannte “Personen mit arabischem oder südländischen Erscheinungsbild” auf einen Bademeister ein, der mit einem ausgeschlagenen Zahn, einer Platzwunde und Schwellungen im Kopfbereich ins Krankenhaus gebracht werden musste.
Im Berliner Sommerbad Pankow reagierten zwei 23-Jährige mit ähnlicher roher Gewalt auf zwei Sicherheitskräfte, von denen sie wegen des Vorwurfs der sexuellen Belästigung befragt werden sollten. Es stellte sich zwar heraus, dass es sich um eine Verwechslung gehandelt hatte; noch vor deren Aufklärung jedoch prügelten die “jungen Männer” auf die Securityvertreter ein.
Schlägereien und Flaschenwürfe
Am Sonntag musste das Freibad in Wesselburen im Kreis Dithmarschen komplett geräumt werden, weil eine Gruppe von sechs Personen mit dem ähnlichen üblichen “westasiatischen” Aussehen die Hausregeln missachtet hatte, indem sie Alkohol im Schwimmbecken tranken und sich nicht an die Rauchverbotszonen hielten.
All dies sind nur punktuelle, schlaglichtartige Einblicke in ein mittlerweile gewöhnliches deutsches Sommergeschehen. Während solche Meldungen früher eine absolute Seltenheit waren, sind sie inzwischen an der Tagesordnung.
Die Identität oder das Aussehen der allermeisten Tatverdächtigen werden in der Lokalpresse, die als einzige (wenn überhaupt und notgedrungen) darüber noch berichtet, tunlichst verschwiegen und gelangen dann stets über die örtlichen sozialen Medien, durch Zeugen, an die Öffentlichkeit. Auf die Spur kommt man den Tätern ohnehin fast nie:
Die Ermittlungen verlaufen in aller Regel im Sande, weil sie nicht ausfindig gemacht werden können, und wenn doch, würden allenfalls lächerliche Bagatellstrafen drohen. Auch in Freibädern benehmen sich die Gäste der Regierung wie die neuen Herren, missachten sämtliche Regeln und werden sofort gewalttätig, wenn man sie darauf hinweist.
Die Politik verschließt vor dieser überall sichtbaren und sich verstärkenden Entwicklung die Augen und kümmert sich stattdessen lieber um “Hitzewarnungen”, “Hitzetote” und “Hitzeschutzpläne” – alles unsinnige, überflüssige und nachgerade schwachsinnige Ablenkungsmanöver zu Scheinproblemen, während die echten, einzigen Probleme unangetastet bleiben. Und so läuft es auf mittlerweile allen Ebenen.
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uebender (30.06.2023)
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Geliefert wie bestellt: Großeinsatz der Polizei bei Eritrea-Festival in Gießen
Gießen – Die Städte in Deutschland werden für die Einheimischen immer gefährlicher. Im hessischen Gießen ist es heute im Rahmen einer eritreischen Kulturveranstaltung der Regierungstreuen zu Ausschreitungen gekommen.
Dabei gab es Stein- und Flaschenwürfe, Schlägereien und entzündete Rauchbomben, wie das Polizeipräsidium Mittelhessen am Samstag mitteilte. Zudem sollen von Gegnern des Festivals Absperrzäunen eingerissen worden sein, um diese polizeilichen Sperrungen zu durchbrechen.
Die Beamten setzten Pfefferspray und Schlagstöcke ein. Über 60 Personen wurden festgenommen, die Polizei ist mit über 1.000 Einsatzkräften vor Ort. Die Behörden empfehlen, das Stadtgebiet von Gießen zu meiden.
Hintergrund der Ausschreitungen sind Vorwürfe, dass das Festival der eritreischen Regierung zu nahe stehe. Bereits im Vorjahr war es zu Zusammenstößen gekommen. Das Ordnungsamt hatte erfolglos versucht, das Festival daher gerichtlich zu untersagen.
“Meiden Sie das Stadtgebiet” – Der öffentliche Raum ist längst von Migranten besetzt, die ihre Kämpfe offen austragen. Den Deutschen bleibt nur noch die Rolle des ohnmächtigen Zuschauers – wenn es gut läuft.
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uebender (09.07.2023)
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Migranten doch kein Ungeziefer!
Wir haben mal wieder eine Sommerloch-Debatte, die wunderbar von den eigentlichen Problemen ablenkt. Ramsauer hat “Ungeziefer” gesagt und damit einen Chinesen – offensichtlich – missverstanden, aber selbst wohl nie Migranten mit Ungeziefer verglichen. Trotzdem ist die Aufregung in den einschlägigen Kreisen natürlich groß:
Der CSU-Bundestagsabgeordnete Peter Ramsauer bekommt wegen seines “Ungeziefer”-Vergleichs weiteren Gegenwind aus seiner eigenen Partei. Die CSU-Europaabgeordnete Monika Hohlmeier, Tochter des früheren bayrischen Ministerpräsidenten und CSU-Vorsitzenden Franz Josef Strauß, nannte es “völlig daneben”, Migranten mit “Ungeziefer” zu vergleichen.
“Ich war dabei, als Deng Xiaoping über geöffnete Fenster und Ungeziefer gesprochen hat, und deshalb weiß ich, welchen Unsinn Peter Ramsauer verbreitet”, sagte Hohlmeier. Dengs Aussage sei in einem Gespräch mit ihrem Vater 1985 in Peking gefallen. Hohlmeier begleitete ihren Vater auf der Reise.
In jener Zeit öffnete sich die chinesische Führung wirtschaftlich in Richtung Markt, wollte politisch aber so totalitär bleiben wie bisher. Deng und Strauß hätten darüber diskutiert, ob sich wirtschaftliche Freiheit mit einer Diktatur kombinieren lasse, sagte die CSU-Politikerin. “Mein Vater war fest davon überzeugt, dass Markt und Marxismus völlig unvereinbar sind.
Ein bisschen Freiheit, das hielt er für unmöglich.”
Deng habe dann verschmitzt und “sehr chinesisch” darauf hingewiesen, dass China ökonomisch ein “geschlossenes Haus” sei, dem der Sauerstoff ausgehe, so Hohlmeier. Deshalb müsse die Führung für die Wirtschaft die Fenster ein Stück weit öffnen.
Die chinesische Sprache ist keine leichte und kann mit Sicherheit von unbedarften Langnasen fehlinterpretiert werden. Vielleicht bezog sich Dengs Aussage ja eher auf invasive Arten und Neophyten bei seinem Fenstervergleich, vor denen er sein Land schützen wollte.
Hätte Ramsauer tatsächlich Migranten mit Ungeziefer verglichen, hätte längst das SEK bei ihm freundlich an die Haustür geklopft.
Spielt alles keine Rolle. Diese Debatte ist so albern und überflüssig, wie vieles was die Medien gerade über die Bürger kübeln.
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uebender (02.08.2023)
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Na, sowas: Görlitzer Park in Berlin bleibt Kriminalitätsschwerpunkt
Die Berliner Polizei registriert im Görlitzer Park deutlich mehr Straftaten als in den anderen Grünanlagen der Stadt. Auf Anfrage hat die Polizei die Zahl der Straftaten für die größeren Parks für die vergangenen zweieinhalb Jahre aufgelistet, wie der “Tagesspiegel” schreibt.
Im Görlitzer Park registrierten die Behörden 2021 insgesamt 1.571 Straftaten, 2022 waren es 1.567. Für das laufende Jahr 2023 zählte die Polizei mit Stichtag 2. August 949 Delikte.
Das sind in etwa so viele Straftaten, wie in allen anderen Parks zusammengerechnet registriert wurden. In der Statistik folgt für das Jahr 2022 an zweiter Stelle der Park am Gleisdreieck (372 Straftaten), gefolgt von Mauerpark (355) und dem Volkspark Hasenheide (221). Die Gründe für die hohe Zahl der registrierten Delikte liegen wohl einerseits in vermehrten Polizeikontrollen.
Sabine Beikler, Sprecherin der von Iris Spranger (SPD) geführten Senatsinnenverwaltung, spricht auch von “günstigen Tatgelegenheiten”:
Der Görlitzer Park befinde sich mitten in einem dicht bebauten Wohngebiet, in unmittelbarer Nähe zu vielen Bars und Clubs. Bei den Sexualdelikten liegt der Görlitzer Park allerdings im Durchschnitt. Im Vergleich deutlich höher ist die Zahl der registrierten Körperverletzungen (192 in 2022) sowie der Raub- und Diebstahlsdelikte (insgesamt 310 in 2022).
Die meisten Delikte fallen in die Kategorie “Sonstige”. Dazu zählen etwa der Drogenhandel und Aufenthaltsdelikte.
Vielleicht sollten besser Soldaten der Bundeswehr aufmarschieren und die Dealer zum Bundeskanzleramt schicken, dann ist im Görlitzer Park auch endlich mal Ruhe.
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uebender (07.08.2023)
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Weiter Streit um Faesers Ablenkungsmanöver
Düsseldorf – Endlich gibt’s mal klare Kante gegen Faesers Nullnummer: Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul (CDU) hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) angesichts des in einem Diskussionspapier enthaltenen Vorschlags zur Ausweisung von mutmaßlichen Clan-Mitgliedern vorgeworfen, ihr Haus zu Wahlkampfzwecken zu missbrauchen.
“Je näher die hessische Landtagswahl rückt, desto stärker versucht Frau Faeser, das Bundesinnenministerium zur SPD-Wahlkampfzentrale umzufunktionieren”, sagte er dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland”. “Die aktuelle Überschrift ist der zweite Waschgang eines Diskussionspapiers, das schon vor einer Woche verbreitet worden ist.”
Reul fügte hinzu: “Würde die Bundesinnenministerin echte Fortschritte erzielen wollen, würde sie ein ordentliches Gesetzgebungsverfahren in Gang bringen, statt Ideensammlungen auf einer Homepage zu veröffentlichen.”
Der Vorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter, Dirk Peglow, hat den in einem Diskussionspapier von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) enthaltenen Vorschlag zur Ausweisung von mutmaßlichen sogenannten Clan-Mitgliedern hingegen gelobt.
“Wir dürfen es nicht dulden, dass kriminelle Clans weiterhin eine Paralleljustiz und -gesellschaft aufbauen, die jegliche Grundlagen unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens den Regeln patriarchalischer Familienstrukturen unterordnet.”
Das Diskussionspapier sei insoweit “eine gute Grundlage”. Peglow sagte weiter: “Es muss allerdings klar sein, dass die alleinige Zugehörigkeit zu einer sogenannten Clan-Familie, also allein der Familienname, nicht ausreichend für aufenthaltsbeendende Maßnahmen ist.
Hierfür könne zum Beispiel sprechen, wenn Angehörige krimineller Clans gegen polizeiliche Alltagsmaßnahmen vorgingen, in dem sie dafür sorgten, dass in der Folge einer Verkehrskontrolle plötzlich zahlreiche Familienmitglieder erschienen, um den polizeilichen Einsatz zu verhindern.
Und schon ist der Elefant wieder zur Mücke geworden.
Der Vorschlag wird – wie alles – im Sande verlaufen, der Wahlkampf wird irgendwann vorbei sein und es läuft weiterhin alles wie bisher. Auch Reuls Shisha-Bar-Razzien sind nur Schein-Manöver, an die Wurzeln des Übels traut sich eben keiner ran.
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uebender (09.08.2023)