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matty

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Dienstag, 25. April 2023, 12:19

EU bereitet neuen Migrationspakt vor

Asylwahnsinn: Diese Probleme hat sich die Politik selbst geschaffen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Das Problem kann man definitiv nicht durch immer mehr Geld vom Steuerzahler lösen. Die Lösung ist so einfach wie nachvollziehbar: Migration stoppen und die hier nicht hin gehörenden Migranten in die Heimatländer abschieben.

Zitat

"Deutschland hat viel zu lange Menschen aufgenommen, unabhängig davon, was sie können oder leisten"

:diablo: :diablo: :diablo:

Helmut Schmidt Spezialdemokrat


Immer mehr Geld für diese zunehmende Problematik zu fordern und ansonsten das sich zuspitzende Chaos immer weiter hinzunehmen oder gar zu begrüßen, hätte früher zu einer belustigenden nicht nachahmenswerten Geschichte namens "Schildbürger- Streich" getaugt.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Das die Masseneinwanderung von Fremden zwangsläufig zu einer Verdrängung von Einheimischen führen muß, liegt auf der Hand, auch wenn die Systemmedien dies als Verschwörungstheorie bezeichnen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Alice Weidel: STOPPT den Globalen Pakt für Migration!



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Zitat

Asylansturm: Verschiedene Staaten sprechen bereits von einer Notsituation

EU bereitet neuen Migrationspakt vor

Das EU-Parlament hat letzte Woche beschlossen, Gespräche mit den EU-Ländern über gleich mehrere neue migrations- und asylpolitische Gesetzesvorschläge aufzunehmen. Jetzt kommt es darauf an, wie die einzelnen Länder sich positionieren.

Nachdem der »Global Compact for Migration« der UN vorerst nicht von allen Staaten umgesetzt wurde, plant die EU nun einen neuen Anlauf, den EU-Migrationspakt auf europäischer Ebene voranzubringen.

Doch noch ist nicht alles entschieden. Die EU-Staaten sind sich noch nicht einig. In vielen Ländern ringen Regierung und Opposition noch um einen gemeinsamen Standpunkt. Schließlich gab es einigen Staaten einen politischen Umschwung, wie beispielsweise in Schweden.

Das politische Lager im EU-Parlament, dass sich für eine stärkere Öffnung Europas einsetzt, ärgert sich über die abweichenden Meinungen bestimmter Regierungen.

Nun hat am Donnerstag das EU-Parlament beschlossen, Gespräche mit den EU-Ländern über gleich mehrere neue migrations- und asylpolitische Gesetzesvorschläge aufzunehmen.

Geplant sind ein EU-weites Screening-Verfahren von Flüchtlingen, Asylsuchenden und Migranten, um ein einheitliche Linie zu finden.

Staaten wie Italien wollen eine stärkere Kontrolle, um den Asylansturm zu miminieren. Es sei durch die Masse der Asylsuchenden in einigen Regionen bereits eine Art Notsituation eingetreten.

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

AfD-Politiker teilt aus: Unsere Bürger zuerst!

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (25.04.2023)

matty

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Mittwoch, 26. April 2023, 12:49

Die Bunte Republik wird derzeit mit Einwanderern regelrecht geflutet.

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Migrationspolitik ist mal wieder völlig außer Kontrolle.Die Realität wird auch diesmal von den Verantwortlichen vehement verweigert. Diese Politik ist unverantwortlich und zeigt,daß die Chefideologen in der Regierung keinen Bezug mehr zur Realität haben.

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Deutschland kann nicht mehr!

Zu glauben, die deutsche Bevölkerung müsse zuständig sein für jedes Missmanagement, jeden gesellschaftlichen Konflikt, jede wirtschaftliche Rückständigkeit durch religiösen Rigorismus und jede fehlende Perspektive junger "Männer" aus dem ganzen Erdenrund

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Das die Masseneinwanderung von Fremden zwangsläufig zu einer Verdrängung von Einheimischen führen muß, liegt auf der Hand, auch wenn die Systemmedien dies als Verschwörungstheorie bezeichnen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Deutschland: Abschiebeoffensive dringend notwendig!



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Zitat

Finanzierungsfragen ungeklärt

Asylbewerber: Verband sieht Städte am Limit

Die großen Kommunalverbände setzen einen Hilferuf nach dem anderen ab: Die hohen Flüchtlingszahlen stellen Städte und Gemeinden vor große Herausforderungen. Es geht um Unterbringung – und um Integration.

Vor der Integrationsministerkonferenz und einem Bund-Länder-Gipfel pochen Kommunen auf mehr Unterstützung bei der Versorgung und Integration von Flüchtlingen. Der Deutsche Städtetag sieht viele Kommunen am Limit.

Union erwartet 300.000 Asylbewerber

Die Unionsfraktion bekräftigte ihre Warnung, dass die Zahl der neuen Asylbewerber in diesem Jahr auf mindestens 300.000 steigen dürfte. „Eher mehr. Die Prognose ergibt sich aus den ersten drei Monaten des Jahres, da waren es bereits 80.000 Erstanträge“.

Kommunen: Integration besser fördern

Im vergangenen Jahr hatten fast 218.000 Menschen erstmals einen Asylantrag in Deutschland gestellt – so viele wie seit 2016 nicht mehr. Darin nicht mitgezählt sind rund eine Million Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine, die keinen Asylantrag stellen mussten.

Die Bundesregierung müsse zudem die Rückführung ausreisepflichtiger Asylbewerber ohne Bleibeperspektive konsequent unterstützen. „Wir brauchen mehr Rückführungsabkommen mit den Herkunftsländern.“

Grüne: „Krise-Kampagne von CDU und CSU“

Unionsfraktionschef Friedrich Merz hatte am Dienstag auf ein stärkeres Gegensteuern der Bundesregierung wegen der hohen Flüchtlingszahlen gedrungen. Die Grünen-Migrationsexpertin Filiz Polat kritisierte daraufhin eine „Krise-Kampagne von CDU und CSU“.

Ihr Bundesland sei bereits dabei, entsprechende Notfallreserven zu schaffen.

„Das bedeutet beispielsweise, dass wir als Land mehr Kapazitäten in der Erstaufnahme von Flüchtlingen vorhalten“, führte sie aus. Diese Kapazitäten sollen im Ernstfall schnell hochgefahren werden, „um Kommunen und Menschen vor Ort zu entlasten“.

Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:

120 Einwohner, 150 Geflüchtete? Warum Hirschfelde kein Flüchtlingsheim will

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (26.04.2023)

3

Mittwoch, 26. April 2023, 21:39

Kommunen: Integration besser fördern

Im vergangenen Jahr hatten fast 218.000 Menschen erstmals einen Asylantrag in Deutschland gestellt – so viele wie seit 2016 nicht mehr. Darin nicht mitgezählt sind rund eine Million Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine, die keinen Asylantrag stellen mussten.

Die Bundesregierung müsse zudem die Rückführung ausreisepflichtiger Asylbewerber ohne Bleibeperspektive konsequent unterstützen. „Wir brauchen mehr Rückführungsabkommen mit den Herkunftsländern.“

Grüne: „Krise-Kampagne von CDU und CSU“

Unionsfraktionschef Friedrich Merz hatte am Dienstag auf ein stärkeres Gegensteuern der Bundesregierung wegen der hohen Flüchtlingszahlen gedrungen. Die Grünen-Migrationsexpertin Filiz Polat kritisierte daraufhin eine „Krise-Kampagne von CDU und CSU“.
Nun, ich verstehe die ganze Heuchelei nicht.

Sonntag, 4. September 2016, 18:46 EU Besiedelungspolitik, Flüchtlingsimport 10.000 € / Person
#18

Zitat

[...]
Resettlement

Resettlement in Deutschland - Bestandsaufnahme

Deutschland beteiligt sich seit 2012 regelmäßig an UNHCR-Resettlement

Operationen und hat in der Vergangenheit vor allem

• afrikanische Flüchtlinge aus Tunesien und dem Sudan,

• irakische Flüchtlinge aus der Türkei und aus Syrien,

• palästinensische Flüchtlinge aus Ägypten sowie

• burmesische Flüchtlinge aus Indonesien aufgenommen. UNHCR begrüßt, dass die Bundesregierung

nach Abschluss einer 3jährigen Pilotphase Ende 2014 die Verstetigung des Resettlement-Programms beschlossen,


• die Zahl der verfügbaren Resettlement-Plätze von anfänglich 300 auf 500 Plätze erhöht und

• Mit § 23 Absatz 4 AufenthG nunmehr einen eigenständigen Aufenthaltsstatus

für Resettlement-Flüchtlinge geschaffen und damit den Status von
Resettlement-Flüchtlingen dem Status in Deutschland im regulären
Asylverfahren weitgehend angeglichen hat

Das kpl. Parteienkartell war doch all die Jahre daran beteiligt, hat es aufrecht erhalten oder habe ich da etwas falsch verstanden :?:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty (27.04.2023)

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