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Mittwoch, 18. Januar 2023, 15:33

Im E - Auto verbrannt

Mittwoch, 20. November 2019

Zitat

„Martin Klingler, Entsorgungsfachmann beim Schwazer Umweltunternehmen DAKA, sagt, eine so große Lithiumbatterie könne seine Firma nicht übernehmen, da man den Mix aus gefährlichen Stoffen in ihrem Inneren gar nicht kenne. Die Elektromobilhersteller hielten die Zusammensetzung ihrer Elixiere streng geheim, um ihren Wettbewerbsvorteil nicht zu verlieren. Die Flüssigkeit, in der das Unfallauto vom Walchsee gekühlt wurde, ist ein gefährlich giftiges Gebräu, aber mittlerweile ein begehrter Tropfen. Die Montanuniversität Leoben habe sich bereits Proben davon gesichert, um dem Geheimnis ihres Inhalts auf die Spur zu kommen, sagt Klingler“, wie der ORF berichtet."
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Nach meiner Erinnerung überlebte der Mann nur weil ihn Menschen aus dem Auto herauszogen.

Tödlicher Unfall: Tesla prallt gegen Baum und geht in Flammen auf

Zitat

In der Nacht zu Samstag (31.12.) kam es auf der L213 zwischen Bergheim und Pulheim zu einem tödlichen Verkehrsunfall. Nach ersten Erkenntnissen befuhr ein mit einer Person besetzter Tesla Model 3 die L213 von Bergheim-Glessen kommend in Richtung Pulheim. In einer langgezogenen Linkskurve kam der Wagen nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Hierbei fing das Elektroauto Feuer. Alarmierte Einsatzkräfte fanden den Fahrer bereits tot unmittelbar neben dem brennenden Wagen vor. Die Feuerwehr Bergheim löschte das in Vollbrand stehende Elektroauto ab, dessen Batteriezellen ähnlich wie Feuerwerk explodierten. Zwei Zeugen zufolge, die in entgegengesetzter Fahrtrichtung auf einem Roller unterwegs waren, fuhr der Tesla mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit. Die Polizei geht davon aus, dass es sich beim Fahrer um den 30-jährigen Halter des Fahrzeugs handelt. Für die Dauer der Einsatzmaßnahmen und die Sicherung der Unfallspuren wurde die L213 gesperrt. Die Unfallaufnahme erfolgt durch die Hinzuziehung eines Unfallaufnahmeteams.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Deutschland-Kurier

Zitat

Unfall mit E-Auto: Tesla-Fahrer verbrennt bei lebendigem Leib
2. Januar 2023

Im Rhein-Erft-Kreis bei Köln geriet ein Tesla von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Die Helfer konnten den Fahrer aus dem völlig ausgebrannten Wrack nicht mehr retten.

Bei einem Verkehrsunfall auf der L 213 bei Bergheim (NRW) ist in der Nacht zu Samstag ein 30-jähriger Mann ums Leben gekommen. Der Autofahrer sei gegen 1.15 Uhr mit seinem Tesla in einer langgezogenen Linkskurve von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Baum geprallt, so ein Polizeisprecher.

Als die Feuerwehr eintraf, stand das E-Auto bereits in Flammen. Die Helfer konnten den Mann nicht mehr retten, er starb im Fahrzeug.

Wie im Video zu erkennen versickert das toxisch belastete Löschwasser im Erdreich :!:

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uebender

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matty (18.01.2023)

2

Donnerstag, 19. Januar 2023, 17:30

Nicht kalkulierbare Risiken bei Bränden veranlassen nun Reeder zum Handeln.
Werden Versicherer überhaupt und zu welchen Preis diesen Gütertransport versichern wollen :?:

Quelle >>>

Zitat

Erste Reederei nimmt keine Elektroautos mehr an Bord
Brennende Elektroautos auf einem Schiff können zu einer Katastrophe führen, so wie im vergangenen Jahr beim Untergang der "Felicity Ace" mit tausenden Luxusfahrzeugen. Nun verbietet mit Havila in Norwegen die erste Reederei den Transport von E-Autos.

Von
Helmut Reich

18.01.2023, 14.22 Uhr
[...]
Reederei-Chef Bent Martini führt laut einem Bericht des Schifffahrtsnachrichtendienstes "TradeWinds"
Sicherheitsbedenken als Begründung für diese Entscheidung gegen den künftigen Transport von Elektro-, Hybrid- oder Wasserstoffautos an. Bei einer Risikoanalyse waren die Verantwortlichen zu dem Schluss gekommen, dass der mögliche Brand eines solchen Autos einen besonders aufwendigen Rettungseinsatz erfordern würde, der mit den Mitteln und der Mannschaft an Bord nicht zu bewerkstelligen sei – die Passagiere wären dadurch gefährdet. Anders sei das jedoch bei Privatfahrzeugen mit einem herkömmlichen, fossilem Antrieb. Diese dürfen weiterhin in den Häfen Bergen und Kirkenes von den Schiffen mitgenommen werden. Bei diesen Fahrzeugen wäre ein möglicher an Bord mit den Kräften und Einsatzmitteln der Schiffsbesatzung in der Regel gut zu bekämpfen, hieß es vonseiten der Reederei.

Untergang der "Felicity Ace" als Mahnung

Die Risiken durch den Transport von Elektroautos auf Schiffen waren spätestens durch das spektakuläre Unglück der "Felicity Ace" weltweit in den Fokus geraten. Im Februar 2022 waren auf dem Carcarrier offenbar E-Fahrzeuge in Brand geraten. Das Feuer konnte damals nicht gelöscht werden, das komplette Schiff versank – inklusive tausender Elektrofahrzeuge sowie Luxuskarossen der Marken Porsche oder Bentley, die seitdem nahe den portugiesischen Azoren mehr als 3000 Meter tief unter der Wasseroberfläche liegen. "Generell stellen Elektronikbauteile und insbesondere Elektrofahrzeuge ein Risiko für jeden Transport dar", sagte damals auch Manfred Santen, Chemiker im Team Meeresschutz bei der Umweltschutzorganisation Greenpeace,in einem Gespräch mit dem manager magazin. Wegen der hohen Energie geladener Batterien seien möglicherweise daraus entstehende Brände nur schwer zu löschen.
Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty (20.01.2023)

3

Donnerstag, 23. März 2023, 21:40

Verbrannt ist diesmal niemand jedoch gab es erheblichen Sachschaden von vorläufigen 750.000 Euro bei der Post.

Quelle >>>

Zitat

E-Postfahrzeug entzündete sich: Großbrand bei der Deutschen Post

20. März 2023

Flammenmeer auf einem Betriebsgelände der Deutschen Post in Wismar (Mecklenburg-Vorpommern): Nachdem sich ein E-Fahrzeug aus ungeklärter Ursache entzündet hatte , breitete sich der Brand auf weitere Fahrzeuge und das Dach des Verteilerzentrums aus. Die Löscharbeiten dauerten mehrere Stunden, denn das Löschen von E-Fahrzeugen stellt für die Feuerwehr eine große Herausforderung dar. Es entstand ein Schaden von etwa 750.000 Euro.

Am Freitagabend kam es in einem Wismarer Gewerbegebiet auf dem Betriebsgelände der Deutschen Post zu einem Großbrand. Der Brand entstand durch ein Zustellerfahrzeug mit Elektroantrieb, das sich entzündete. Beschädigt wurden 17 weitere Fahrzeuge, die meisten mit E-Antrieb, sowie Teile der Sortier- und Lagerhalle. Die Brandursache soll nun durch einen Gutachter, der von der Staatsanwaltschaft beauftragt wurde, abgeklärt werden. Möglicherweise könnte das Feuer einen technischen Grund haben, aber auch Probleme beim Laden könnten der Auslöser sein.
[...]
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uebender

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matty (24.03.2023)

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