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Mittwoch, 15. März 2023, 18:14

EU-Parlament stimmt für Gebäude-Sanierungspflicht

Zitat

"Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt."

Gewarnt hatten viele schon vor Jahren mit dem Resultat das sie im besten Fall nicht ernst genommen wurden.
Das es nun immer mehr YouTuber aufgreifen ist wohl den monetären Aspekten geschuldet aber sei es drum.
Tatsache scheint nun zu sein das es die letzte Möglichkeit der Bürger ist sich gegen die totalitäre Enteignungspolitik zur Wehr zu setzen.

ntv

Zitat

Effizienzklasse D bis 2033
EU-Parlament stimmt für Gebäude-Sanierungspflicht
14.03.2023, 17:47 Uhr
Mit einer verschärften Dämmrichtlinie will die EU für niedrigere Energiekosten sorgen. Das EU-Parlament stimmt für eine Sanierungspflicht für Millionen von Gebäuden und Wohnungen. Nun sind die Mitgliedstaaten am Zug.
[...]
Das EU-Parlament hat für strengere Anforderungen an die Energieeffizienz von Gebäuden gestimmt. Demnach müssten in den kommenden Jahren viele Immobilien saniert werden. Konkret sollen Wohngebäude bis 2030 mindestens die Energieeffizienzklasse "E" und bis 2033 die Energieeffizienzklasse "D" erreichen. Die sogenannte Gesamtenergieeffizienzklasse soll ähnlich wie bei Haushaltsgeräten auf einer Skala von "A" bis "G" angegeben werden. Das Vorhaben muss noch mit den EU-Staaten ausgehandelt werden und war zuletzt kontrovers diskutiert worden, weil unter anderem Politiker von CDU und FDP darin eine Pflicht zu teuren Sanierungen sehen.
[...]
Angaben der EU-Kommission zufolge wären bei einer Renovierung von Stufe "G" auf "F" etwa 30 Millionen Gebäudeteile, wozu etwa Wohnungen zählen, in der EU betroffen. Bei den in Klasse "G" eingestuften Gebäuden handelt es sich den Angaben zufolge um die 15 Prozent der Gebäude eines Landes, die am ineffizientesten sind. In Deutschland wird die Energieeffizienzklasse noch auf einer Skala bis "H" angegeben. Deswegen und weil sich an den konkreten Plänen auch noch Aspekte ändern können, betont Haus & Grund, dass man den Umfang nur schätzen könne. Demnach könnten in Deutschland mehr als sieben Millionen Eigenheime betroffen sein, hinzu kämen rund 7,2 Millionen Wohnungen.
[...]
Mit der Abstimmung im EU-Parlament sind die Pläne noch nicht beschlossen. Die Europäische Kommission hatte im Dezember 2021 vorgeschlagen, eine bestehende Richtlinie zur Effizienz von Gebäuden zu überarbeiten. Die EU-Staaten und das Europaparlament müssen nun noch einen Kompromiss finden, bevor die Vorgaben in Kraft treten können. Diese Verhandlungen ziehen sich in der Regel mindestens über mehrere Monate. Cuffe hofft jedoch, noch bis Mitte des Jahres einen Kompromiss zu finden. Änderungen an dem Vorhaben sind weiterhin möglich.
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.

Raus aus der EU wäre eine konsequente Entscheidung bei dem der Bürger ansatzweise wieder vertreten wird :!:

EU Parlament stimmt für ENTEIGNUNG unserer HÄUSER!!


Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty (16.03.2023)

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Donnerstag, 16. März 2023, 11:30

Ricarda: wenn das Fell zu Dick ist!

:diablo: :diablo: :diablo:

Im Gebäudebereich hinkt Deutschland den Klimazielen weit hinterher. Nun werden Pläne aus dem Wirtschafts- und Bauressort konkreter für ein mögliches Gas- und Ölheizungsverbot.

Ein generelles Verbot von Gasheizungen wird viele Menschen hart treffen und finanziell überfordern“.
Zudem sei es unnötig, denn die Gasinfrastruktur könne künftig auch klimaneutral genutzt werden.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Was niemand bei den Grünen zu sagen wagt: Wie Deutschland nach der Energiewende aussieht!

Das ist von Grün so gewollt, die ziehen die Agenda der Energiewende durch, marginale Korrekturen erfolgen nur dann, wenn der Druck zu hoch wird und Deutschland wird in einem Jahr nicht wiederzuerkennen sein!

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Ricarda Lang zu Heizungsverbot: "Werden Milliarden in die Hand nehmen"



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Zitat

Ricarda verteidigt lang und breit die grünen Enteignungspläne

Berlin – Raus aus den Häusern, weg mit dem Eigentum, wir müssen das Klima retten:

Grünen-Chefin Ricarda Lang hat angesichts der Bilanz der Treibhausgasemissionen im vergangenen Jahr die umstrittenen Heizungspläne der Bundesregierung verteidigt. „Ohne den Gebäudesektor kann Deutschland nicht klimaneutral werden“

Es sei deshalb richtig, dass Bau- und Wirtschaftsministerium den Vorschlag auf den Weg gebracht hätten, „um den Umstieg auf klimafreundliche Energien beim Heizen voranzutreiben und auch finanziell zu fördern“, führte die Grünen-Chefin aus.

Der Ausstieg aus den fossilen Brennstoffen sei auch eine Frage der Bezahlbarkeit. „Was es bedeutet, wenn der Gaspreis steigt, hat die fatale Abhängigkeit vom russischen Gas gezeigt.

Nach Plänen der Bundesregierung müssten ab 2024 neu eingebaute Heizungen zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden können. Für den neuen Einbau konventioneller Öl- und Gasheizungen würde der Vorschlag das Aus bedeuten.

Der Gebäudesektor konnte demnach seinen Ausstoß reduzieren, verfehlte aber erneut sein gesetzlich verankertes Klimaziel.

Inzwischen ist klar, dass die vom Europäischen Parlament beschlossene Verpflichtung zur Gebäude-Sanierung weitreichendere Folgen für die Bevölkerung in Deutschland haben könnte.

Demnach gibt es in Deutschland etwa 14,32 Millionen Haushalte, die im Sinne der geplanten EU-Richtlinie in sanierungsbedürftigen Häusern wohnen.

Somit wären rund 28,6 Millionen Menschen hierzulande betroffen.

Der Beschluss von Zwangssanierungen ist ein Handstreich des EU-Parlaments gegen Immobilieneigentümer. Nach unserer Auffassung sind die Ideen in der Praxis nicht umzusetzen und würden das Bauen und Wohnen für breite Teile der Bevölkerung unerschwinglich machen.

Laut der Entscheidung in Straßburg sollen alle Gebäude in Europa, die bisher zu schlecht gedämmt sind, bis 2030 bzw. 2033 saniert werden.

Vielleicht gibt es dann ja doch mal einen Aufstand gegen die Grünen und die EU. Einen Aufstand der Immobilieneigentümer. Vielleicht.

Quelle!!!


:diablo: :diablo: :diablo:

Karsten Hilse rechnet mit grüner Klima-Politik ab!

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (16.03.2023)

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Sonntag, 19. März 2023, 12:17

Diese Klimapolitik riskiert den sozialen Frieden

:diablo: :diablo: :diablo:

Bereits ab 2024 könnte der Einbau von Gas- und Ölheizungen verboten werden. Dagegen regt sich breiter Widerstand.
Es handele sich wieder einmal um „typisch grüne Verbotspolitik.

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Politik in Deutschland verkommt zu einem Tummelplatz für Tagträumer, die nicht im Ansatz einschätzen können, daß ihnen sämtliche Grundlagen fehlen, um Zusammenhänge für das Große und Ganze oder auch für das Detail im Kleinen erkennen zu können.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Diese Regierung hat wieder einmal bewiesen, daß sie nichts kann.

Der "Grüne Terror" muß aufhören unglaublich, in welch kurzer Zeit diese Partei unser Land zu ruinieren versucht
Das ist kompletter Realitätsverlust eines (Anti)Wirtschaftsministers und seiner Grünen Gurken Truppen.


Jede dritte Idee der Grünen ist genauso schlecht wie die anderen zwei!

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Verbot Öl- und Gasheizungen



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Zitat

Staatliche Hilfen an Einkommen koppeln

Stephan Weil zu Habeck-Plänen: Einbauverbot für Heizungen ab 2024 unrealistisch

Die angestrebte Heizwende ist eine gigantische Aufgabe, vor der Hausbesitzer, Staat, Industrie und Handwerk stehen. Die geplanten schärferen Vorgaben sorgen weiter für Kritik - auch aus der SPD.

Der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil hat die Pläne von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck zum Verbot von Öl- und Gasheizungen kritisiert.
Die Zeitplanung sei nicht realistisch und stifte am Ende mehr Schaden als Nutzen. „Leute bestellen jetzt panisch neue Gas- und Ölheizungen. Was ist mit den Menschen, die sich keine Wärmepumpe leisten können?“

Weil sprach sich dafür aus, staatliche Hilfen für die Nachrüstung von Heizungen an die Höhe des Einkommens zu koppeln: „Wir sollten nicht den Kauf jeder Wärmepumpe mit einem Festbetrag fördern, sondern die staatliche Hilfe je nach Einkommenshöhe staffeln.“

Warnung vor Panikkäufen bei Heizungen

Der Parlamentarische Staatssekretär im Wirtschaftsministerium, Stefan Wenzel (Grüne), warnte vor Panikkäufen.
„Einfach möglichst lange an Öl und Gas festzuhalten, kann langfristig deutlich teurer werden, als in den nächsten Jahren auf eine klimafreundliche Heizung umzustellen“

Mit Blick auf zusätzliche Fördermaßnahmen sagte Wenzel: „Wir müssen beispielsweise auch Anreize für Vermieter schaffen.“ Bereits heute könnten energetische Sanierungsmaßnahmen für selbstnutzende Eigentümer steuerlich gefördert werden: „Dieser Ansatz könnte auf Vermieter und Gewerbe erweitert werden.“
Netzagentur-Chef: Zeit für Gasheizungen läuft ab

Aus Sicht von FDP-Fraktionschef Christian Dürr ist das Konzept einer Einkommensorientierung der geplanten Hilfen für den Einbau von neuen Heizungen nicht ausreichend durchdacht.

„Ich habe die Sorge, dass ein solches Unterstützungsregime ungerecht wird“, sagte Dürr der „Mediengruppe Bayern“: „Wir sollten bei Heizungen keine Technologien verbieten, sondern nur Vorgaben zur CO2-Neutralität machen. Es kann doch bald Gasheizungen geben, die mit Wasserstoff betrieben werden können.“

Nur wenn lokale Netzbetreiber eine Gefahr für die Netzstabilität nicht anders abwenden können, könnten sie die Leistung vorübergehend dimmen. Wärmepumpen und Ladesäulen dürften aber nicht ganz abgeschaltet werden, sagte Müller.

Quelle!>>>


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Gesetzentwurf: Habeck plant Verbot neuer Öl- und Gasheizungen

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (19.03.2023)

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Montag, 20. März 2023, 12:12

Sanierungspflicht: Millionen Immobilien betroffen!

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Das EU-Parlament will neue Mindeststandards für die Energieeffizienz von Gebäuden durchsetzen. Schon bald könnte Sanieren damit zur Pflicht werden.
Doch die Wende zum klimafreundlichen Wohnen wird immer wahrscheinlicher und zeitnah zahlreiche Immobilienbesitzer und Immobilienbesitzerinnen unter Zugzwang setzen.

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Es steht die Befürchtung im Raum, dass etwa hohe Sanierungskosten auf viele Hausbesitzer zukommen könnten
Ziel sei es, den Energieverbrauch von Gebäuden deutlich zu senken und so den Geldbeutel der Verbraucherinnen und Verbraucher zu schonen.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Bei dieser Entscheidung geht es nicht um Klimaschutz. Die wissen genau, dass das weder umsetzbar noch bezahlbar ist. Hier geht es einzig und allein um die rechtliche Möglichkeit der Enteignung.
Die Grünen sollte man verbieten, weil sie sich immer mehr gegen die eigene Bevölkerung stellen.


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Neuer EU Plan: Zwangssanierung von Häusern bis 2030



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Zitat

Sanierungszwang: “Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen”

Das EU-Parlament hat mit einer Mehrheit von 343 zu 216 Stimmen eine Zwangssanierung sämtlicher Häuser beschlossen. Danach sollen bis zum Jahre 2050 alle Gebäude klimaneutral sein. Für viele Häuschenbesitzer bedeutet dieser links-grüne Wahnsinn möglicherweise eine Enteignung, wenn sie die zur Sanierung notwendigen Summen nicht mehr bezahlen können.

Josefine Steffen, Pressesprecherin des rot-geführten Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen erklärt jedoch, alles Unsinn: Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen!”.

Deutschland trifft es besonders hart, denn hierzulande müssen bis spätestens 2030 alle Wohngebäude mindestens die „Energieeffizienzklasse E“ erreichen. Drei Jahre später, bis 2033 ist dann sogar die „Energieeffizienzklasse D“ verpflichtend.

Laut den Ideen aus Brüssel wird diese für Deutschland sogar besonders streng ausfallen.
Fachleute schätzen, dass allein in Deutschland rund 6 Millionen Häuser neue Dächer und eine Dämmung mit brennbarem Schaumstoffen erhalten müssen.

Der KfW zufolge könnten Summen bis zu 254 Milliarden Euro zusammenkommen. Der Verband Haus&Grund befürchtet Kosten zwischen 15 000 Euro und 100 000 Euro je Wohneinheit (Wohnung, Haus).

Josephine Steffen, staatsdienend seit sie mutmaßlich laufen kann und nun Pressesprecherin des rot-geführten Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, versprach jedoch in der vergangenen Woche bei der Regierungspressekonferenz das es selbstverständlich keinen Sanierungszwang geben wird.

Und die große Enteignung von Wohneigentum, dann also, wenn Häuschenbesitzer diesem links-grünen Wahnsinn durch Verkauf ihres Eigentums zu Schleuderpreisen entgehen können, wird man laut Steffens auch nicht Enteignung nennen können.

Quelle!>>>


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EU-Sanierungspflicht: 3 Millionen Immobilien betroffen

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uebender (20.03.2023)

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Montag, 20. März 2023, 20:33

Es steht die Befürchtung im Raum, dass etwa hohe Sanierungskosten auf viele Hausbesitzer zukommen könnten
Der wesentliche Punkt bei der Sache ist das die umsetzende Gewalt bei den Mitgliedsstaaten liegt.
Da es hier aber meiner Meinung nach um Faschismus im Deckmantel von Klima und sonstigen Blödsinn geht wird die BRiD dies nicht ohne ihr Gesicht verlieren zu wollen versuchen umzusetzen.
Der größte Raubzug der Geschichte oder der Weg in die Sklaverei sagt meiner Meinung nach alles.

Siehe auch aktuell die Schweiz zur Rettung der CS und übernehme durch die UBS.
Recht & Staat sehen anders aus.
Hier gilt auch gewählt, bestellt, geliefert & die legendären Aussagen von Seehofer.
Hier hilft nur eine Mobilisierung wie in Holland bei der die BBB Partei Rute faktisch stürzte.
Auch in Frankreich nehmen die Unruhen zu, die Bürger wehren sich gegen die Enteignungen.
Wir sind an einem Punkt an dem langsam aber sicher keiner sich mehr hinter das geht mich nichts an verstecken kann.
Ich kann nur immer wieder an die Prognosen vom Altkanzler Schmidt zu der Zeit verweisen und die Reaktionen von Schäuble.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

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Donnerstag, 23. März 2023, 12:05

Grüne Märchenwelt: Aufstand gegen Habecks Heizungspläne

:diablo: :diablo: :diablo:

Habeck nutzt doch nur die alte Verhandlungstaktik, Stelle eine Forderung, die garantiert unerfüllbar ist, lass deine Gegner sich an dieser schwachsinnigen Forderung abarbeiten, dann trete einen Schritt zurück und verkünde deine wirkliche Maximalforderung als Kompromiss.

:diablo: :diablo: :diablo:

Habeck und seine Anhänger wollen ihr unrealistischen Pläne auf Kosten aller Hausbesitzer durchsetzen. Wenn auch viele in den Ruin getrieben werden, spielt für die grünen Pseudo-Klimaretter keine Rolle.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Das sind die infantilen Gedankengänge eines Kinderbuchautors!

Mit solch irren Plänen wäre Habeck noch in den 80er, 90er Jahren für immer in der Geschlossenen verschwunden, er, der ja nicht pleite geht, sondern nur aufhört zu produzieren.

:diablo: :diablo: :diablo:

Kritik an Habecks Heizungsverbot



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Zitat

Heizungsverbot wieder einmal ein Habeck’sches Eigentor

Wenn die Dame das schon sagt, dann ist auch in diesem Bereich für Habeck bald der Ofen aus:

Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm sieht die Pläne für ein Verbot von Öl- und Gasheizungen kritisch. “Das kann ein entscheidender Baustein für das Scheitern von Klimaschutz werden”, sagte Grimm dem “Handelsblatt”. Unzählige Haushalte würden jetzt schnell noch eine Gasheizung einbauen, und der Plan binde Fachkräfte zur Unzeit.

Die Bundesminister Robert Habeck (Grüne) und Klara Geywitz (SPD) wollen vorschreiben, dass neue Heizungen ab 2024 zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien laufen müssen. Habecks Pläne für eine finanzielle Abfederung des Heizungstauschs “schafft ein bürokratisches Monster”

Grimm sprach sich zudem gegen den Vorschlag des Sachverständigenrates für Steuererhöhungen aus, den dieser im vergangenen Herbst gemacht hatte. “Damit würden wir in der aktuellen Situation drohende Abwanderungen von Aktivitäten ins Ausland nur noch verstärken und die Investitionsanreize zusätzlich einbremsen”.

Die Grünen planen nun mal gerne von heute auf heute. Langfristig sind nur ihre Pläne in Bezug auf die große Transformation in den Abgrund.

“Zukunftsinvestitionen werden nur möglich sein, wenn wir auch auf solide Finanzen achten.” Der FDP-Politiker forderte Habeck zugleich auf, nicht einseitig auf die Wärmepumpe zu setzen: “
Besser wäre, wir würden auf unterschiedliche Technologien setzen, wie etwa Wasserstoff, die deutlich günstiger in Anschaffung und Betrieb sein können.”

Man sollte für Habeck so schnell wie möglich ein neues Ministerium gründen: Das Bundesministerium für Unfähigkeit.

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So reagieren Eigentümer auf Habecks geplantes Verbot neuer Gasheizungen

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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uebender (23.03.2023)

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