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Vernunft statt Angst
Affenpocken: Aidshilfe sieht keinen Grund zur Panik
Aus verschiedenen Ländern werden Fälle von sogenannten Affenpocken gemeldet. Zu den Betroffenen gehören auch homosexuelle Männer. Die Deutsche Aidshilfe sieht keinen Grund für Ängste und mahnt zur Vernunft.
Angesichts der Fälle von Affenpocken in mehreren Ländern, die teils homosexuelle Männer betreffen, warnt die Deutsche Aidshilfe vor falschen Schlussfolgerungen und Stigmatisierung.
„Natürlich gibt es bei den Affenpocken oberflächliche Ähnlichkeiten zu HIV damals – es ist wieder eine Erkrankung aus Afrika, die auch homosexuelle Männer betrifft. Aber in vielen anderen Punkten passt der Vergleich nicht“, sagte Aidshilfe-Sprecher Holger Wicht der Deutschen Presse-Agentur.
Ungewissheiten bei Einschätzung der Krankheitsschwere
Das Virus, das die Affenpocken auslöst, sei im Unterschied zu HIV in den 80er Jahren länger bekannt, zudem heile die Erkrankung von selbst aus. „Uns ist sehr wichtig, dass hier nicht Panik und unangemessene Ängste entstehen.“
Nach der Erfahrung mit HIV fürchte man die Stigmatisierung homosexueller Männer und von Menschen aus Afrika, sagte Wicht. Er erinnerte auch an die Ausgrenzungen und Schuldzuweisungen zu Beginn der Corona-Pandemie, die sich gegen Menschen aus Asien richteten – und gegen Menschen, die als asiatisch wahrgenommen wurden.
Vernunft und Aufklärung statt Angst
Wicht betonte, man wolle das Thema ähnlich wie bei anderen sexuell übertragbaren Infektionen mit Vernunft und Aufklärung statt Angst angehen. Eine Ansprache und Information der Zielgruppe erfolge in Abstimmung mit dem Robert Koch-Institut (RKI).
In den vergangenen Tagen waren in mehreren westlichen Ländern einige Fälle der dort eigentlich sehr selten auftretenden Infektionskrankheit nachgewiesen worden.
Laut RKI gehören sexuelle Handlungen zu einem der möglichen Übertragungswege.
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uebender (20.05.2022)
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Vermutlich kurze Epidemie
Neue Affenpocken-Fälle in Berlin – Zahl der Nachweise steigt
Erst München, nun auch Berlin: In Deutschland sind insgesamt drei Fälle von Affenpocken bestätigt. Nachweise gibt es nun in mindestens acht Ländern Europas - eine weitere Zunahme der Fälle wird erwartet.
Nach einem ersten Fall in München sind nun auch in Berlin zwei Infektionen mit dem Affenpocken-Virus nachgewiesen. Das teilte die Senatsverwaltung für Gesundheit am Samstag mit. Der Zustand der beiden Patienten sei stabil.
Der Patient in München, bei dem erstmals in Deutschland überhaupt eine Affenpocken-Infektion bestätigt worden war, leidet an der milderen westafrikanischen Variante. Nach Angaben der München-Klinik Schwabing vom Freitag ging es dem Patienten gut.
Der aus Brasilien stammende 26-Jährige war von Portugal über Spanien nach München gereist und hatte sich zuvor in Düsseldorf und Frankfurt am Main aufgehalten.
Das Landeszentrum für Gesundheit stehe in engem Austausch mit dem Ständigen Arbeitskreis der Kompetenz- und Behandlungszentren für Krankheiten durch hochpathogene Erreger am Robert Koch-Institut (RKI).
Meist milde Verläufe
Die meisten Fälle, die derzeit untersucht werden, verlaufen nach Angaben von Hans Kluge, Regionaldirektor für Europa bei der Weltgesundheitsorganisation WHO, mild.
Die kürzlich nachgewiesenen Infektionen seien atypisch, weil die meisten Betroffenen nicht nach West- oder Zentralafrika gereist seien, wo die Krankheit endemisch sei, heißt es in dem Statement Kluges. Dass die Fälle über Europa verteilt festgestellt werden, lege nahe, dass das Virus schon eine Weile weitergegeben werde.
Ansteckungsherd auf Gran Canaria?
Die spanischen Behörden gehen unterdessen der Vermutung nach, dass Partys der Gay Pride auf der Urlauberinsel Gran Canaria ein möglicher Ansteckungsherd für die Infektionen gewesen sein könnten.
In Schweden hat die Regierung nach dem ersten bestätigten Fall vom Donnerstag die Affenpocken als für die Allgemeinheit gefährlich eingestuft. „Die Einstufung ermöglicht es, Maßnahmen zum Infektionsschutz zu ergreifen, um die weitere Ausbreitung zu verhindern“, erklärte Sozialministerin Lena Hallengren.
Wie das Virus übertragen wird
Gesundheitsbehörden zufolge verursacht das Virus meist nur milde Symptome, kann aber auch schwere Verläufe nach sich ziehen. In Einzelfällen sind tödliche Erkrankungen möglich. Übertragen wird das Virus vor allem über direkten Kontakt oder Kontakt zu kontaminierten Materialien.
Mit der zu beobachtenden Häufung handle es sich bereits um eine Epidemie – es sei jedoch „sehr unwahrscheinlich, dass diese Epidemie lange dauern wird“,
Die Krankheit trägt den Namen Affenpocken, nachdem der Erreger 1958 erstmals bei Affen in einem dänischen Labor nachgewiesen wurde. Fachleute vermuten, dass das Virus eigentlich in Hörnchen und Nagetieren zirkuliert, Affen und Menschen gelten als sogenannte Fehlwirte.
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uebender (22.05.2022)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (22. Mai 2022, 15:10)
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matty (01.06.2022)
Lassen wir uns doch mal auf das Gedankenspiel ein.
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matty (23.05.2022)
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Affenpocken
Gesundheitsministerium erwartet weitere Affenpocken-Fälle
Inzwischen sind vier Fälle von Affenpocken-Infektionen in Deutschland bekannt - einer in München und drei in Berlin. Dabei dürfte es jedoch nicht bleiben, so das Gesundheitsministerium.
Das Bundesgesundheitsministerium erwartet einen Anstieg an Affenpocken-Fällen. „Aufgrund der vielfältigen Kontakte der derzeit Infizierten ist in Europa und auch in Deutschland mit weiteren Erkrankungen zu rechnen“.
Mit Stand von Sonntagnachmittag gebe es inzwischen vier bestätigte Infektions- und Erkrankungsfälle in Deutschland – einen in München und drei in Berlin. Proben weiterer Personen seien in Abklärung. Kontaktpersonen würden ermittelt.
In zahlreichen Ländern seien mehr als 130 bestätigte Fälle und Verdachtsfälle nachgewiesen, „Tendenz täglich steigend“. Bisher sei bei den in Europa festgestellten Infektionen die westafrikanische Affenpocken-Variante nachgewiesen worden, weitere Genomanalysen liefen jedoch noch.
Systematische Erfassung wichtig
Um mögliche Erkrankungen zu registrieren und die Weiterverbreitung zu verhindern, sollen diagnostizierte Infektionsfälle systematisch erfasst und isoliert werden. Ärzte und Laboren sollen die Fälle gemäß dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) melden.
Die Affenpocken stehen zwar nicht explizit in den dort aufgeführten Krankheiten, allerdings heißt es in Paragraf 6 Abs. 5 IfSG, dass „der Verdacht einer Erkrankung, die Erkrankung sowie der Tod, in Bezug auf eine bedrohliche übertragbare Krankheit, die nicht bereits nach den Nummern 1 bis 4 meldepflichtig ist“.
Das Ministerium verweist auf die bereits veröffentlichte Risikoeinschätzung des Robert Koch-Instituts (RKI), wonach eine Gefährdung für die Gesundheit der breiten Bevölkerung in Deutschland nach derzeitigen Erkenntnissen als gering eingeschätzt wird.
Das Virus verursacht nach Angaben von Gesundheitsbehörden meist nur milde Symptome wie Fieber, Kopf- und Muskelschmerzen und Hautausschlag. Affenpocken können aber auch schwere Verläufe nach sich ziehen, in Einzelfällen sind tödliche Erkrankungen möglich. Übertragen wird der Erreger vor allem über direkten Kontakt oder Kontakt zu kontaminierten Materialien.
Es werde sich um eine sehr realistische Übung handeln, bei der davon ausgegangen werde, dass sich aus einem Leopardenbiss eine Pocken-Pandemie entwickeln könnte, sagte Lauterbach. In der Simulation treffe die Pocken-Pandemie vor allem junge Leute.
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uebender (23.05.2022)
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Deutschland Keine Panik
Kinderärzte: Affenpocken weniger ansteckend als Corona
"Kinder gehörten definitiv nicht zu denjenigen mit erhöhtem Ansteckungsrisiko", sagt Dr. Thomas Fischbach, Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte.
Kinderärzte haben eine „Panikmache“ bei den Affenpocken beklagt. Das Affenpocken-Virus sei „weit weniger ansteckend als Corona“ und werde fast ausschließlich durch „engen Körperkontakt und Körperflüssigkeiten“ übertragen.
Die registrierten Fälle seien „vorwiegend auf sexuelle Kontakte unter Männern“ zurückzuführen. „Kinder gehören daher definitiv nicht zu denjenigen mit erhöhtem Ansteckungsrisiko.“
„Es ist extrem unwahrscheinlich, dass sich in der momentanen Lage in Europa Kinder mit Affenpocken anstecken“, sagte auch der Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie, Tobias Tenenbaum.
„Es sind auch keine Fälle bekannt, in denen sich Affenpocken in Europa innerhalb von Familien ausgebreitet haben. Daher brauchen sich Eltern aktuell keine Sorgen zu machen.“
Tenenbaum zufolge hätten Berichte über eine besondere Gefährdungslage für Kinder „derzeit keine Datengrundlage“.
Unter Erwachsenen erwartet Tenenbaum auch keine größere Affenpocken-Ausbreitung. „Die Gefahrensituation ist gering, weil das Virus nur durch engen Körperkontakt, also über Körperflüssigkeiten oder Krusten, weitergegeben wird und nicht durch Tröpfcheninfektion wie Niesen, Husten oder Sprechen.“
Auch Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach sprach die Risikogruppen konkret an:
Ohne jede Stigmatisierung müssen insbesondere Männer mit anonymen Sex vor Affenpocken gewarnt werden. Sie sind im Moment eine Risikogruppe. Nur gemeinsam kann der Ausbruch beendet werden.
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uebender (24.05.2022)
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Alter Impfstoff ungeeignet
STIKO-Chef will Impfung von Risikogruppen gegen Affenpocken prüfen
Auch wenn die Risikogruppe sehr klein ist, soll hier über eine mögliche Impfung diskutiert werden.
Der Chef der Ständigen Impfkommission (STIKO), regt an, eine präventive Impfung von Risikogruppen gegen Affenpocken zu prüfen. „Darüber wird derzeit nachgedacht und das könnte möglicherweise sinnvoll sein“. Zu einer möglichen Impfung der gesamten Bevölkerung sagte er: „Das ist derzeit sehr wenig wahrscheinlich.“
Wer zur Risikogruppe gehört, erklärte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach so: „Ohne jede Stigmatisierung müssen insbesondere Männer mit anonymen Sex vor Affenpocken gewarnt werden. Sie sind im Moment eine Risikogruppe. Nur gemeinsam kann der Ausbruch beendet werden.“
Mögliche Nebenwirkungen der Impfung machen Mertens nach eigenen Angaben keine Sorgen. Zwar sei die klassische Pockenimpfung tatsächlich bei der Erstimpfung nicht ganz ungefährlich gewesen.
Das Impfvirus in diesem Impfstoff kann sich im Menschen nicht mehr vermehren“, sagte Mertens.
Zu den Komplikationen schwerer Fälle von Affenpocken zählt die STIKO Hautinfektionen, Lungenentzündung, Verwirrtheit und Augeninfektionen, die zu Sehverlust führen können.
Pockenimpfung in der Vergangenheit
1967 startete die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine weltweite Impfkampagne gegen Pocken, im Zuge derer Milliarden Menschen geimpft wurden. 1980 erklärte die WHO die Ausrottung der Pocken weltweit. Die Pflicht zur Erstimpfung wurde in der BRD 1976 und in der DDR 1982 aufgehoben.
Aufgrund der vereinzelt neu aufgetretenen Affenpockenfällen in westlichen Ländern durch einen verwandten Erreger stellen sich die Behörden nun erneut die Frage nach einer Impfungen. Speziell gegen Affenpocken gibt es in Europa keine zugelassenen Impfstoffe.
Die Bundesregierung hat laut einem Bericht für den Gesundheitsausschuss des Bundestages etwa 100 Millionen Dosen Pockenimpfstoff eingelagert. Dieses Vakzin sei wegen zu erwartender Nebenwirkungen jedoch nicht zum Einsatz gegen Affenpocken geeignet.
„Der ältere Pockenimpfstoff hat viele Nebenwirkungen, zudem enthält er vermehrungsfähige Viren, die sich im Körper von immungeschwächten Menschen ausbreiten könnten“, erklärte Stefan Kaufmann, emeritierter Direktor am Berliner Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie.
Lauterbach kündigt Bestellung des Impfstoffs Imvanex an
Auch in Deutschland könnten solche sogenannten Ringimpfungen laut Behörden bei Kontakten von Erkrankten notwendig werden. Lauterbach kündigte die prophylaktische Bestellung von bis zu 40.000 Dosen Imvanex an. Konkrete Pläne, diesen auch zu verwenden, gebe es noch nicht.
Winer Arzt: „Für die breite Bevölkerung wäre diese Impfung Unfug“
„Für die breite Bevölkerung wäre diese Impfung Unfug. Affenpocken sind wesentlich harmloser als die Pocken und infektionsepidemiologisch von viel geringerer Bedeutung.
Keine Gefahr für Kinder
Die registrierten Fälle seien „vorwiegend auf sexuelle Kontakte unter Männern“ zurückzuführen. „Kinder gehören daher definitiv nicht zu denjenigen mit erhöhtem Ansteckungsrisiko.“
„Es ist extrem unwahrscheinlich, dass sich in der momentanen Lage in Europa Kinder mit Affenpocken anstecken“. „Es sind auch keine Fälle bekannt, in denen sich Affenpocken in Europa innerhalb von Familien ausgebreitet haben.“
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uebender (25.05.2022)
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240.000 Dosen
Lauterbach: Erste Lieferung von Affenpocken-Impfstoff Anfang Juni
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hofft auf eine rasche Lieferung der ersten Impfstoffdosen gegen die Affenpocken. Er rechne damit, dass 40.000 Einheiten in den ersten beiden Juni-Wochen geliefert würden und weitere „200.000 Einheiten danach“, sagte Lauterbach.
Ein entsprechender Liefervertrag sei unterzeichnet worden. „Wir warten auf die Antwort des Unternehmens, aber ich gehe davon aus, dass wir diesen Impfstoff sehr bald haben werden.“ Dann solle auch ein Impfkonzept entwickelt werden.
Lauterbach: Keine Pandemie
Die Gefahr einer neuen Pandemie sehe er nicht, betonte der Minister. „Trotzdem ist es keine schöne Erkrankung. Wir müssen das eindämmen. Wir wollen auch nicht, dass es sich festsetzt.“
Affenpocken sind verwandt mit den Pocken, an denen jahrhundertelang jährlich Millionen Menschen starben, bis die Krankheit 1980 ausgerottet wurde. Die Affenpocken sind aber erheblich weniger gefährlich.
Die meisten Erkrankten erholen sich innerhalb weniger Wochen wieder, ein tödlicher Verlauf ist selten.
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uebender (30.05.2022)
Sieben Menschen sind in Großbritannien an Affenpocken erkrankt.
Es darf weiter vermutet werden das Relotius im großen Stil verbreitet wird.Zitat
Systemmedien verwenden weiterhin flächendeckend Fakebilder von Affenpocken
13. Juni 2022
Report24 und andere Alternativmedien haben bereits mehrfach nachgewiesen, dass in den Medien entweder Fotos anderer Krankheiten oder von einem fast 30 Jahre zurückliegenden Affenpocken-Ausbruch in Afrika verwendet werden. Aktuell wird man in fast jedem Medium, speziell im deutschsprachigen Raum, von einem Bild verfolgt, das entweder per Photoshop erzeugt wurde oder eine ganz andere Krankheit zeigt. Das stört inzwischen nicht einmal mehr die BBC.
Affenpocken sind ein wählerisches Virus. So zeigen Studien aus Großbritannien, dass sie zu 98 Prozent Homosexuelle befallen. Echte,
aktuelle Fotos von Affenpocken-Patienten gibt es wohl nach wie vor nicht, obwohl es sich um eine so ernste, gefährliche Krankheit handelt, dass in den betroffenen Ländern schon fleißig Impfstoffe bestellt wurden. Betroffen sind hauptsächlich NATO-Staaten, die bei
allem in vorderster Reihe stehen, das in Richtung „Great Reset“ und „Agenda 2030“ geht. Auch hier zeigt das Virus also einen ganz besonderen Geschmack – andere Länder verschont es ganz offenbar.
[...]
Folgende Medien verwenden das Bild und suggerieren teilweise, es würde sich um eine aktuelle Aufnahme von Affenpocken handeln:
Heute, Österreich, Kurier, Stern, Universimed, Vigo, 20min.ch, bluewin.ch, Swissmom.ch, Globalnews.ca, NBC, MSN, NYPost, BBC,
Brusselstimes, Pharmalive, Wales online, Dailypost, Express.co.uk und viele weitere Medien in Ländern wie Ungarn, Türkei, Brasilien, Großbritannien usw.
Dem Fotografen kann man gratulieren, er macht das Geschäft seines Lebens – selbst wenn das Foto eine vollständige Fälschung, weil
Fotomontage sein könnte. Dies interessiert heutzutage offenbar nicht einmal mehr einst hoch angesehene Medienhäuser wie die BBC, wie man aus der oben stehenden Liste entnehmen kann – diese hat das Foto inzwischen mindestens 12 Mal verwendet.
Warum das Bild inzwischen auf Getty nicht mehr gehandelt wird, obwohl es ein gutes Geschäft darstellt, ist interessant, für uns aber nicht zu eruieren. Vielleicht ist den Betreibern der Bilddatenbank, die ebenfalls als renommiert gilt, der Gedanke gekommen, dass das Bild
vielleicht gar keine Affenpocken zeigt.
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matty (14.06.2022)
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WHO-Alarm wegen Affenpocken? Experten beraten erneut
Die Corona-Pandemie ist noch nicht ganz vorbei, da alarmiert die Häufung von Affenpocken-Nachweisen Gesundheitsbehörden. Droht neben Corona nun eine weitere „Notlage von internationaler Tragweite“?
Die Affenpocken haben sich in kurzer Zeit rund um den Erdball ausgebreitet. In Deutschland sind seit Mitte Mai mehr als 2.100 Fälle gemeldet worden. Ist die Lage so gefährlich, dass er das Ausrufen einer „Notlage von internationaler Tragweite“ empfehlen wird?
Warum trifft sich der Ausschuss?
Die WHO will, dass ausgewiesene Experten auf dem Fachgebiet beurteilen, ob die öffentliche Gesundheit in größerem Umfang bedroht ist.
Nur in Afrika gab es zuvor einige Länder, die immer mal Affenpocken-Ausbrüche meldeten. „Wir wollen nicht warten, bis die Situation außer Kontrolle geraten ist“, sagte WHO-Spezialist Ibrahima Socé Fall, als der Ausschuss im Juni das erste Mal einberufen wurde.
Wie beurteilten die Experten die Lage?
Die Experten stellten einerseits einen „Notfall-Charakter der Situation“ fest. Allerdings meinten sie, dass mehr Informationen etwa über die Infektionswege und die Symptome der Krankheit nötig seien, um zu beurteilen, ob es sich um eine „Notlage internationaler Tragweite“ handelt.
Was bedeutet es, wenn eine Notlage ausgerufen wird?
Der Expertenrat kann empfehlen, dass Kliniken und Praxen nach Fällen Ausschau halten und mit Aufklärung dafür sorgen sollen, dass sich möglichst wenig Menschen anstecken. Welche Schlüsse Regierungen daraus ziehen, bleibt ihnen selbst überlassen.
Wenn die Notlage erklärt wird: Muss die Welt sich auf eine Pandemie wie mit dem Coronavirus einstellen?
Nein. Zwar hat die WHO für SARS-CoV-2 am 30. Januar 2020 eine „Notlage von internationaler Tragweite“ erklärt. Aber die Krankheiten lassen sich überhaupt nicht vergleichen.
Was spricht für und was gegen die Erklärung einer globalen Notlage?
Dagegen spricht: Die Infektionszahlen steigen nicht explosiv, weil die Übertragung nach jetzigem Kenntnisstand deutlich schwieriger ist als bei Corona. Bislang wurden praktisch keine schweren und tödlichen Krankheitsverläufe beobachtet.
Dafür spricht: Das Virus verhält sich anders als bislang bekannt war. Affenpocken sind eigentlich eine Krankheit bei Nagetieren in West- und Zentralafrika. Eine Übertragung von Mensch zu Mensch ist bei engem Kontakt möglich. Neu ist die Ausbreitung in Europa und anderswo.
Wie ist die Lage in Deutschland?
Die meisten Bundesländer haben nach RKI-Daten jeweils weniger als 100 Fälle gemeldet, teils sind es sogar weniger als zehn. Ein Lichtblick: Der zunächst starke Anstieg bis zur Woche 20. bis 26. Juni hat sich laut RKI deutlich abgeflacht.
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uebender (21.07.2022)
Diese Definitionsmacht will sich die WHO anmaßen – ohne jegliche Legitimation.
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matty (21.07.2022)
WHO-Alarm wegen Affenpocken? Experten beraten erneut
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
WHO: Affenpocken Gesundheitsnotstand von internationaler Tragweite
23. Juli 2022
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat den Affenpocken-Ausbruch zu einem "Gesundheitsnotstand von internationaler Tragweite" erklärt. "Bis jetzt wurden der WHO 3.040 Fälle von Affenpocken aus 47 Ländern gemeldet", teilte WHO-Generalsekretär Tedros Adhanom Ghebreyesus am Samstagnachmittag mit. "Seitdem hat der Ausbruch weiter zugenommen und es gibt jetzt mehr als 16.000 gemeldete Fälle aus 75 Ländern und Territorien und fünf Todesfälle."
Es bestehe auch "ein klares Risiko einer weiteren internationalen Ausbreitung, obwohl das Risiko einer Beeinträchtigung des internationalen Verkehrs derzeit gering bleibt", so der WHO-Chef. "Nach Einschätzung der WHO ist das Risiko von Affenpocken weltweit und in allen Regionen moderat, außer in der europäischen Region, wo wir das Risiko als hoch einschätzen", so Ghebreyesus. "Aus all diesen Gründen bin ich zu dem Schluss gekommen, dass der weltweite Affenpockenausbruch einen öffentlichen Gesundheitsnotstand von internationaler Tragweite darstellt", sagte er.
[...]
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matty (24.07.2022)
Zitat
Erster Affenpocken-Todesfall in Europa
Bereits 75 Ländern registrierten bisher Affenpocken-Fälle. Besonders betroffen ist Europa. Nun meldete Spanien den ersten Todesfall im europäischen Raum.
Spanien hat nun den ersten Todesfall durch eine Affenpocken-Infektion registriert. Nach Angaben des staatlichen Fernsehsenders und anderer spanischer Medien handelt es sich gleichzeitig auch um den ersten Todesfall in Europa.
Die infizierte Person sei in der Region Valencia im Nordosten des Landes an der Krankheit gestorben.
Diese befanden sich alle in der Region Afrika. Am Freitag wurde zudem auch in Brasilien der Tod eines mit Affenpocken infizierten Mannes bekannt.
Weitere Informationen zu der in Spanien ums Leben gekommenen Person haben die Behörden zunächst nicht bekanntgegeben. Spanien ist eines der von der Krankheit am stärksten betroffenen Ländern weltweit. Von den 4.298 bisher im ganzen Land erfassten Infektionsfällen hätten bisher nur 120 eine Krankenhaus-Einweisung nötig gemacht, hieß es.
Verbreitung der Krankheit
Der Ausbruch sei eine „Notlage von internationaler Tragweite“, erklärte WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus am Samstag in Genf.
Nach den Worten von Tedros vom Wochenende hatten bis dahin 75 Länder bereits mehr als 16.000 Affenpocken-Fälle bestätigt. Besonders betroffen sei dabei Europa.
Im Gegensatz zum Rest der Welt schätze die WHO hier das Infektionsrisiko als hoch ein, so der WHO-Chef. Fast ausschließlich haben sich demnach Männer mit dem Virus angesteckt.
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uebender (30.07.2022)
Erster Affenpocken-Todesfall in Europa
Bereits 75 Ländern registrierten bisher Affenpocken-Fälle. Besonders betroffen ist Europa. Nun meldete Spanien den ersten Todesfall im europäischen Raum.
Die hohe Zahl läßt sich hauptsächlich durch die Demographie erklären.Zitat
Mehr als eine Million Sterbefälle
Stand: 11.01.2022 14:34 Uhr
Noch nie seit Bestehen der Bundesrepublik sind in einem Jahr so viele Menschen gestorben wie 2021. Laut Statistischem Bundesamt waren es rund 1,02 Millionen. Die hohe Zahl ist nur teilweise durch das Coronavirus zu erklären.
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matty (30.07.2022)
29. Juli 2022, 04:26"Seitdem hat der Ausbruch weiter zugenommen und es gibt jetzt mehr als 16.000 gemeldete Fälle aus 75 Ländern und Territorien und fünf Todesfälle."
Es bestehe auch "ein klares Risiko einer weiteren internationalen Ausbreitung, obwohl das Risiko einer Beeinträchtigung des
internationalen Verkehrs derzeit gering bleibt", so der WHO-Chef. "Nach Einschätzung der WHO ist das Risiko von Affenpocken weltweit und in allen Regionen moderat, außer in der europäischen Region, wo wir das Risiko als hoch einschätzen", so Ghebreyesus. "Aus all diesen Gründen bin ich zu dem Schluss gekommen, dass der weltweite Affenpockenausbruch einen öffentlichen Gesundheitsnotstand von internationaler Tragweite darstellt", sagte er.
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Zitat
Kalifornien: San Francisco ruft Notstand wegen Affenpocken aus
Über 260 Fälle von Affenpocken-Infektionen sind in der US-Metropole bislang nachgewiesen worden. Jetzt reagiert San Francisco.
Darum gehts
[....]
- In San Francisco wurden bislang über 260 Fälle von Affenpocken-Infektionen nachgewiesen.
- In Kalifornien sind es 800.
- Im Vergleich: In der Europaregion wurden über 9000 Affenpocken-Infektionen nachgewiesen.
- Fast ausschliesslich Männer haben sich mit dem Virus angesteckt.
Bis zur Wochenmitte wurden in den USA 4600 Infektionen verzeichnet. «San Francisco ist ein Epizentrum des Landes», sagte die Medizinerin Susan Philip, eine ranghohe Funktionärin der Behörde. 30 Prozent aller Fälle in Kalifornien entfielen auf San Francisco.
[...]
So mag sich jeder seine Gedanken über dieses teuflische Spiel machen.Zitat
Alarmierende Studie aus Israel
Pfizer-Impfstoff reduziert männliche Fruchtbarkeit erheblich
Der Corona-Impfstoff von Pfizer reduziert die männliche Fruchtbarkeit. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie aus Israel, bei der unter anderem die männlichen Spenden bei den Samenbanken im Land untersucht wurden.
Veröffentlicht: 21.06.2022 - 10:32 Uhr
von Redaktion (mk)
Wer als Mann einen Kinderwunsch hegt, sollte einen großen Bogen um den Corona-Impfstoff von Pfizer machen. Der schränkt nämlich die männliche Fruchtbarkeit stark ein. Das hat jetzt eine Studie in Israel ergeben, bei der unter anderemm die männlichen Spenden bei einigen Samenbanken im Land untersucht wurden. Es stellte sich heraus, dass diejenigen, die den Covid-19-Impfstoff von Pfizer einnahmen, drei Monate nach Abschluss der Impfung eine deutlich
niedrigere Spermienkonzentration aufwiesen. Auch die Beweglichkeit (Motilität) der Spermien war bei den Geimpften stark beeinträchtigt.
Die Studie wurde in Auftrag gegeben, weil immer öfter Bedenken hinsichtlich ihrer möglichen nachteiligen Auswirkungen auf die männliche Fruchtbarkeit geäußert wurden. Zielsetzung war daher die Untersuchung der Wirkung des Covid-19 BNT162b2 (Pfizer)-Impfstoffs auf die Samenparameter bei Samenspendern. Dazu wurden 220 Proben von Samenbanken in mehreren Zeitfenstern abhängig zur Impfung untersucht. Jede umfasste 1–3 Samenproben pro Spender, die 15–45, 75–120 bzw. über 150 Tage nach Abschluss der Impfung bereitgestellt wurden.
Die Ergebnisse waren eindeutig: wiederholte Messungen ergaben eine erhebliche Abnahme der Spermienkonzentration wie auch der Beweglichkeit der Spermien. Erst nach Abklingen der Wirkung des Impfstoffs konnte eine Erholung sowohl der
Spermienkonzentration wie auch der Beweglichkeit der Spermien festgestellt werden.
Für die Mediziner, die die Studie durchgeführt haben, steht damit eindeutig fest, dass der Pfizer-Impfstoff für die festgestellten Auffälligkeiten ist und zu einer temporären Unfruchtbarkeit der entsprechend geimpften Männer führen kann.
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matty (31.07.2022)
Zitat
Nach Kritik an Pfizer-Impfstoff: Twitter-Account von mRNA-Pionier Robert Malone gesperrt
30 Dez. 2021 10:09 UhrZitat
"Die Pfizer-Impfungen gegen COVID-19 – Mehr Schaden als Nutzen (Video). Pfizer Sechs-Monats-Daten, die zeigen, dass Pfizers COVID-19-Impfung mehr Krankheiten verursacht, als sie verhindert. Plus ein Überblick über die Fehler der Pfizer-Studie in Design und Durchführung."Zitat
"Ich bin ein international anerkannter Wissenschaftler/Physiker und der ursprüngliche Erfinder der mRNA-Impfung als Technologie, der DNA-Impfung und mehrerer nichtviraler DNA- und RNA/mRNA-Plattformtechnologien. Ich bin Inhaber zahlreicher grundlegender in- und ausländischer Patente auf dem Gebiet der Genverabreichung, der Verabreichungsformulierungen und der Impfstoffe, einschließlich grundlegender DNA- und RNA/mRNA-Impfstofftechnologien.
Ich habe ca. 100 wissenschaftliche Veröffentlichungen mit über 12.000 Zitierungen meiner Arbeit (laut Google Scholar mit einem "hervorragenden" Impact Factor Rating). Ich war Gastredner auf über 50 Konferenzen, habe zahlreiche Konferenzen geleitet und war Mitglied oder Vorsitzender von Ausschüssen des HHS und des DoD. Derzeit bin ich nicht stimmberechtigtes Mitglied des NIH-ACTIV-Ausschusses, der mit der Verwaltung der klinischen Forschung für eine Reihe von Medikamenten und Antikörpern zur Behandlung von COVID-19 beauftragt ist."
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Israelischer Top-Experte: Affenpocken kommen vom mRNA-Impfstoff
4. August 2022
[...]
Professor Shmuel Shapira MD MPH war von 2013 bis 2021 Generaldirektor des „Israel Institute for Biological Research“. Nun sagt er, dass der Affenpockenausbruch auf die mRNA-Impfstoffe zurückzuführen wären. Von Twitter wurde er dafür gesperrt. In der Liste der einflussreichsten Juden des Jahres 2020, die von der Jerusalem Post herausgegeben wurde, belegte Shapira den zweiten Platz.
Twitter-Sperre nach Affenpocken-Tweet
Shapira hatte als Institut for Biologica Research Israels Forschung zu einem Covid-Impfstoff geleitet. Auf diesem Gebiet ist er ein führender Wissenschaftler Israels, gründete und leitete die Abteilung für Militärmedizin der medizinischen Fakultät der Hebräischen Universität von Jerusalem. Er ist auch Senior Research Fellow am International Institute for Counter-Terrorism (ICT) an der Reichman-Universität in Israel.
Für das israelische Militär hatte er die Trauma-Abteilung geleitet, beim Militär war er Oberst. Über 100 wissenschaftliche Artikel hat Shapira im Laufe seiner Karriere veröffentlicht und ist Herausgeber des Magazins „Essentials of Terror Medicine, Best Practice for Medical Management of Terror Incidents und Medical Response to Terror“.
Vergangene Woche schrieb der israelische Professor auf Twitter: „Affenpocken-Fälle waren jahrelang selten. In den letzten Jahren wurde ein einziger Fall in Israel dokumentiert. Es ist erwiesen, dass die mRNA-Impfstoffe das natürliche Immunsystem beeinträchtigen. Ein Ausbruch von Affenpocken nach einer massiven Covid-Impfung: *ist kein Zufall.“
[...]
Shapira – ein richtiges Schwergewicht innerhalb der israelischen Wissenschaftscommunity – ist erst seit Jänner 2022 auf Twitter. Er begann sich zunehmend kritisch zu äußern. Zuerst kritisierte er die Verleihung des iraelischen „Genesis Awards“ an Pfizer-CEO Albert Bourla. Damals sagte er: „Der israelische Genesis-Preis wurde an den CEO von Pfizer verliehen, das ist erbärmlich. Und das für einen mittelmäßigen, kurz wirkenden Impfstoff, der Pfizer einen Milliardengewinn einbrachte, wird er einem erbärmlichen und verbannten Wissenschaftler, anstatt ihn einem israelischen Wissenschaftler zu verleihen, Bourla wird nun zum König von Israel ernannt werden. Ich möchte Sie daran erinnern, dass das geimpfte Israel bei der Zahl der Corona-Patienten weltweit an vierter Stelle steht.“
Impfschaden nach dritter Impfung
Der Genesis Award ist mit 1 Million Dollar dotiert und wird jährlich an eine jüdische Person vergeben, die „bedeutende berufliche Erfolge erzielt hat.“
Am 9. April 2022 sagte Shapira: „Der CEO des Unternehmens, dessen Impfstoffe millionenfach in Israel für Impfungen verwendet wurden, erklärte in einem Interview mit NBC, dass Israel als Labor der Welt dient. Soweit ich weiß, ist dies der erste Fall in der Geschichte, in dem Versuchskaninchen einen exorbitanten Preis für ihre Teilnahme bezahlt haben.“
Am 13. Mai 2022 sagte Shapira: „Ich wurde dreimal geimpft, ich wurde körperlich sehr stark geschädigt, wie viele andere auch […] Außerdem wurde mein Vertrauen in die Art der Entscheidungen und in die Prozesse, in denen sie getroffen wurden, stark untergraben. Niemand hat gefragt und geprüft. Ich werde mit aller Kraft dafür kämpfen, dass wahrheitsgemäße Antworten zu allen Entscheidungen und nicht nur zum Impfstoff gegeben werden.“
Am Dienstag legte er übrigens auf Twitter nach: „Myokarditis, tödliche Herzrhythmusstörungen, 20 % mehr Schlaganfälle, Facialis, Herpes Zoster, Tinnitus (Ohrensausen), übermäßige gynäkologische Blutungen, Affenpocken, verschleierte Langzeitnebenwirkungen. Machen Sie sich keine Sorgen. Seien Sie glücklich.“ Der Tweet wurde fast 3.000 Mal geteilt. [...]
Benutzer die sich bedankten:
matty (05.08.2022)
Wieder ein Tag an dem ich kein Lotto gespielt habeMorgen werden sie euch sagen in der BRD grassiert Malaria, Gelbfieber, Lepra usw.
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
RKI warnt vor Malaria in Deutschland
08. August 2022
Der Präsident des Robert-Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler, hat davor gewarnt, dass sich exotische Infektionskrankheiten infolge des Klimawandels in Deutschland ausbreiten. "Der Klimawandel führt in Deutschland zu einer Ausdehnung der Lebensräume für Mücken und Zecken", [...]"Viele Mücken- und Zeckenarten können virale, bakterielle und parasitäre Infektionserreger übertragen."
Als Beispiele nannte der RKI-Chef Zika-, Dengue- oder das West-Nil-Virus sowie die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME). Aber auch eine Rückkehr der Malaria sei möglich. Die Vermehrung von Viren in Mücken sei temperaturabhängig, sodass mit höheren Temperaturen über längere Zeiträume die Wahrscheinlichkeit von Infektionen durch Mückenstiche steige. "Daher sollte die Ärzteschaft für das Auftreten exotischer Infektionskrankheiten sensibilisiert werden, die sonst nur nach Reiseanamnese auftreten", sagte Wieler. Der FDP-Gesundheitspolitiker und Mediziner Andrew Ullmann erwartet ebenfalls, dass aufgrund der klimabedingten Ausbreitung von Zecken- und Mückenpopulationen Krankheiten vermehrt in Europa und Deutschland auftauchen, "die in unseren klimatischen Regionen bisher unbekannt waren". Ullmann forderte, auf die Entwicklung zu reagieren: [...]
Zitat
aerztezeitung am 26.09.2019
Das britische Unternehmen Oxitec hatte von 2013 bis 2015 wöchentlich rund 450.000 männliche Mücken der Art Aedes aegypti mit verändertem Erbgut in der Ortschaft Jacobina im Nordosten von Brasilien freigelassen (wir berichteten).[...]
Allerdings überlebten einige Moskitos und tragen nun ein verändertes Erbgut in sich. „Die Aussetzung wurde überstürzt vorgenommen, ohne dass einige Punkte geklärt waren“, kritisiert der brasilianische Biologe José Maria Gusman Ferraz in der Zeitung „Folha de S. Paulo“.[...]
Zitat
2 Milliarden gen. veränderte Moskitos zur Freisetzung in USA freigegeben – Forscher warnen vor “Insekten als biologische Waffe”
Alexx April 3, 2022
ZufallZitat
Floridas „Jurassic Park Experiment“: 750 Millionen genmanipulierte Mücken sollen freigesetzt werden
Von Szilvia Akbar 3. Mai 2021 Aktualisiert: 4. Mai 2021 23:32
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matty (08.08.2022)
report24Wieder ein Tag an dem ich kein Lotto gespielt habe
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WHO nennt Affenpocken in Clade um – exakt wie im Pandemie-Planspiel 2018
21. August 2022
Der angeblichen Covid-Pandemie gingen mehrere Planspiele wie der weithin bekannt gewordene Event 201 voran. Auch zu Affenpocken gab es offenbar mehr als ein Planspiel (Report24 berichtete).
Im Jahr 2018 fand im Johns Hopkins Center for Health Security das Pandemie-Planspiel Clade X mit 900 Mio. Toten statt. Affenpocken heißen nun Clade I und Clade II. Die “Zufälle” reihen sich nahtlos aneinander.
Am 15. Mai 2018 wurde in Washington DC das Pandemie-Planspiel Clade X durchgeführt. Das Ergebnis des “fiktiven Szenarios” waren 900 Millionen Tote weltweit.
Gespielt wurde mit einem “Parainfluenza”-Virus mit Elementen der tödlichen Nipah-Virenfamilie.
Der Ausbruch fand in Deutschland und Venezuela statt. Es handelte sich um ein künstlich im Labor hergestelltes Virus.
[...]
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matty (21.08.2022)
Unsere Bauern stellen weitgehend selbstbestimmt hochwertige Lebensmittel regional her, das als Vorwort.Oxitec siehe Bill Gates
Der Pandemievertrag der WHO, der Dauer-Ausnahmezustand und das Ende der Freiheit
Zitat
aerztezeitung am 26.09.2019
Das britische Unternehmen Oxitec hatte von 2013 bis 2015 wöchentlich rund 450.000 männliche Mücken der Art Aedes aegypti mit verändertem Erbgut in der Ortschaft Jacobina im Nordosten von Brasilien freigelassen (wir berichteten).[...]
Allerdings überlebten einige Moskitos und tragen nun ein verändertes Erbgut in sich. „Die Aussetzung wurde überstürzt vorgenommen, ohne dass einige Punkte geklärt waren“, kritisiert der brasilianische Biologe José Maria Gusman Ferraz in der Zeitung „Folha de S. Paulo“.[...]
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2 Milliarden gen. veränderte Moskitos zur Freisetzung in USA freigegeben – Forscher warnen vor “Insekten als biologische Waffe”
Alexx April 3, 2022
Gates, Soros & Co, wann ist es genug, wer glaubt ihr das ihr seid?
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Floridas „Jurassic Park Experiment“: 750 Millionen genmanipulierte Mücken sollen freigesetzt werden
Von Szilvia Akbar 3. Mai 2021 Aktualisiert: 4. Mai 2021 23:32
Zufall
Farbliche Hervorhebung innerhalb der Zitate durch mich.Zitat
mRNA-Biowaffen in der Nahrung? Verwirrte Wissenschaftler experimentieren jetzt mit mRNA-Injektionen für Kühe,
Hühner und Schweine
von Legi-Team | 19. Apr 2023
Wissenschaftler in den Vereinigten Staaten erhalten umfangreiche Mittel, um neue mRNA-Impfstoffsysteme an Nagetieren, Nutztieren und Erzeugnissen zu testen.
Die schädliche Natur der mRNA-Plattform und die tödlichen Misserfolge ihrer Anwendung in der menschlichen Bevölkerung haben die US-Regierung nicht davon abgehalten, neue mRNA-Experimente zu finanzieren, um Tiere,
Lebensmittel und Menschen umzugestalten. Verrückte Wissenschaftler experimentieren jetzt mit mRNA-Injektionen in Rind-, Geflügel-, Schweine- und Nutztiere. Derzeit gibt es keine Gesetze, die die Lebensmittelversorgung und das menschliche Genom vor einem Ansturm von mRNA-Experimenten und der Massenproduktion und dem Einsatz von
biologischen Waffen in Tieren und Produkten schützen.
[...]
Die mRNA-Experimente an Kühen an der Iowa State University gehen weiter
[...]
Merck und Genvax liefern sich ein Rennen um die Transfektion von Schweinen mit mRNA-Injektionen
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Gemüse ist nicht mehr heilig, denn seine genetische Integrität wird durch staatlich finanzierte mRNA-Experimente verunreinigt
Die mRNA-Plattform wird auch durch Basisgemüse entfesselt. Forscher der University of California Irvine und der University of California, Riverside, haben einen Weg gefunden, mRNA in Salate, Tomaten und anderes Gemüse einzubauen.
Die Wissenschaftler schaffen transgene, chimäre Pflanzen, deren DNA mit der DNA von Viren und Tieren kombiniert ist. Diese Wissenschaftler treiben die Einbringung von mRNA in Gemüse voran, dank eines Zuschusses in Höhe von 500.000 $ von der National Science Foundation, einem Finanzierungsapparat des NIH, dessen Direktoren vom Präsidenten der Vereinigten Staaten ernannt werden.
Im Wettlauf, Menschen zu hacken und Bevölkerungen zu kontrollieren, ist nicht einmal die Lebensmittelversorgung heilig. Die Gesetzgeber in den Vereinigten Staaten müssen schnell handeln, um die Zukunft der Lebensmittelversorgung und die genetische Integrität von Pflanzen, Tieren und Menschen zu schützen. Das drohende Scheitern von mRNA-Experimenten und die schädlichen Folgen des Versuchs des Menschen, Gott zu spielen, sind nur eine Frage der Zeit und unvermeidlich.
Die Pandemien werden nie enden, sie sorgen dafürZitat
Pandemievorsorge: Zehn-Milliarden-Fonds der Welthandelsorganisation gestartet
14 Apr. 2023 13:50 Uhr
Die Weltbank wird ab sofort einen Fonds über 10 Milliarden US-Dollar für die Vorsorge gegen zukünftige Pandemien verwalten. Das kündigte die Generalsekretärin der Welthandelsorganisation (WTO ) Ngozi Okonjo-Iweala an, in deren Zuständigkeit die Finanzierung des Fonds fällt. Gleichzeitig ist sie aber auch die Vorstandsvorsitzende der Impflobby GAVI von Bill Gates.
[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (1. Oktober 2024, 17:40)
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matty (20.04.2023)
Die Pandemien werden nie enden, sie sorgen dafür
Farbliche Hervorhebung innerhalb der Zitate durch mich.Zitat
Mehr Poliofälle durch Bill Gates oralen Impfstoff als durch Wildvirus
20. April 2023 von Dr. Peter F. Mayer
Vier afrikanische Länder haben neue Fälle von Kinderlähmung gemeldet, die mit dem von der Gates Foundation entwickelten Schluckimpfstoff in Verbindung gebracht werden. Die weltweiten Gesundheitsdaten zeigen, dass inzwischen mehr Kinder durch Impfviren gelähmt werden als durch Wildviren.
[...]
In einem Bericht von Ende letzter Woche stellten die Weltgesundheitsorganisation und ihre Partner neun neue, durch den Impfstoff verursachte Poliofälle in Nigeria, Kongo, der Zentralafrikanischen Republik und Angola fest, wie AP News berichtet.
In sieben weiteren afrikanischen Ländern gibt es ähnliche Ausbrüche, und auch in Asien wurden Fälle gemeldet. Von den beiden Ländern, in denen Polio noch endemisch ist, Afghanistan und Pakistan, wurden in Pakistan Fälle festgestellt, die auf den Impfstoff zurückzuführen sind.
Das im oralen Polioimpfstoff enthaltene Lebendvirus kann zu einer Form mutieren, die neue Ausbrüche auslösen kann.
Alle aktuellen Poliofälle, die durch den Impfstoff ausgelöst wurden, wurden durch ein im Impfstoff enthaltenes Typ-2-Virus ausgelöst. Das Wildvirus vom Typ 2 wurde bereits vor Jahren ausgerottet.
[...]
Der nOPV2-Polioimpfstoff wurde von der Bill & Melinda Gates Foundation entwickelt. Die Bill & Melinda Gates Foundation, ein Partner der GPEI, finanzierte die Entwicklung und die klinischen Studien für den nOPV2-Impfstoff.
[...]
Die WHO und ihre Partner setzen seit langem auf orale Polioimpfstoffe, weil sie billig sind und leicht verabreicht werden können, da nur zwei Tropfen pro Dosis erforderlich sind.
Die westlichen Länder verwenden einen teureren injizierbaren Polioimpfstoff, der ein inaktiviertes Virus enthält, das keine Polio auslösen kann.
Burundi hat nun den nationalen Notstand ausgerufen, nachdem acht Fälle des Virus bestätigt wurden, wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in einer Erklärung mitteilte.
Zitat
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Diese Länder sind Ziel der Politik der cellule africaine und der Afrikapolitik des (jeweiligen) Präsidenten. An den „Ländern des
Feldes“ hat sich seit dieser Fixierung – bis heute – nur wenig geändert.
Diese Regionen sind wie folgt definiert:
- Afrika/Region Golf von Guinea: Kerngebiet dieser Region sind die CFA-Staaten: Kamerun, Republik Kongo, Elfenbeinküste, Gabun, Benin, Burkina Faso, Zentralafrikanische Republik, Mali, Niger, Senegal, Tschad, Togo, Guinea-Bissau, Äquatorialguinea.
- Die Zielländer (pays du champ) in dieser Region sind: Mauretanien, Guinea/Conakry, Kap Verde, Sao Tomé und Principe, Angola, Demokratische Republik Kongo, Burundi, Ruanda sowie Namibia.
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matty (20.04.2023)