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Da kann ich nur hoffen das dies keine Falschmeldung ist und wünsche von Herzen gutes GelingenZitat
[...]
«Wir bringen unseren Kampf bis vor die Haustür unserer Bundesregierung und fordern, dass sie alle Mandate gegen ihre Bürger aufhebt. Kleine Unternehmen werden zerstört, Existenzen werden vernichtet, die Menschen werden misshandelt. Man verweigert ihnen das Nötigste zum Überleben.»
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«Mittlerweile wurden sechs Millionen Dollar gesammelt. Über 76’000 Menschen haben gespendet, es handelt sich überwiegend um Kleinspenden von 10 bis 100 Dollar. Der Konvoi von Westen war Weltrekord, 160 Kilometer lang; der kommt wohl ins Guinness-Buch der Rekorde. Ein anderer Zug war 100 Kilometer lang. Neun weitere Kolonnen sind unterwegs oder formieren sich vom Atlantik und den grossen Seen.»
[...]
Seine Aussagen unterstützt der Wahl-Kanadier mit einigen Video-Links:
https://rumble.com/vt2f7p-massive-canadi…ker-vaccin.html
https://twitter.com/i/status/1484785082204405762
https://www.youtube.com/watch?v=10IZec28cs4
In den sozialen Netzwerken kursieren auch Informationen, nach denen sich Trucker aus den USA anschliessen werden:
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«Und wenn die Kanadier sie nicht reinlassen, werden sie alle Grenzübergänge blockieren. Das gibt ein unbeschreibliches Chaos. Die Hauptstadt wird lahmgelegt. Die Polizei hat den Konvoi umgeleitet und versucht, die Trucker daran zu hindern, zu tanken und Verpflegung zu kaufen. Aber die Hutterer, eine Religionsgemeinschaft, haben hinter Winnipeg eine Feldküche aufgebaut und die Fahrer verpflegt. Die Organisatoren haben eigene Tankfahrzeuge geschickt, die die Lkw auftanken. Zigtausende säumen die Strassen und Brücken mit Fahnen und Plakaten. Die Kolonnen sind jetzt schon grösser als das kanadische Militär.»
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«Das ist, als würdest du in einem See einen Staudamm bauen. Aber im Grunde geht es ja gar nicht um das Virus, sondern ums Impfen. Das Virus ist nur der Vorwand.»
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«In Kanada findet gerade eine Revolution statt, und Sie haben bestimmt noch nicht davon gehört, weil niemand darüber spricht. Aber gerade sind 50’000 Trucker und 1,4 Millionen Menschen auf dem Weg zum Parlament in Ottawa. Und sie werden dort bleiben, bis Trudeau zurücktritt oder uns all unsere Freiheiten und Rechte zurückgibt.»
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matty (27.01.2022)
Zitat
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Tausende von kanadischen Lastwagenfahrern haben sich am Wochenende auf den Weg nach Ottawa gemacht, um gegen die drakonischen Corona-Mandate und andere Virenvorschriften zu protestieren, die der kanadische Premierminister Justin Trudeau und die Ministerpräsidenten der Provinzen erlassen haben, berichtet LifeSiteNews.
Die Gruppe »Freedom Convoy 2022 « hat in nur 11 Tagen 3,5 Millionen Dollar gesammelt und damit die Unterstützung der kanadischen Lkw-Fahrer gegen die Corona-Impfpflicht für alle grenzüberschreitenden Transporteure und alle anderen Virusvorschriften in erstaunlich schnellem Tempo wachsen lassen.
Laut der Go-Fund-Me-Seite »Freedom Convoy 2022« wird die Gruppe von mehr als 44.000 Spendern unterstützt, die zur Finanzierung des Konvois beitragen, der nach seiner Ankunft in Ottawa so lange dort bleiben wird, bis die politischen Entscheidungsträger alle diskriminierenden Corona-Maßnahmen aufheben.
»Wir bringen unseren Kampf bis vor die Haustür unserer Bundesregierung und fordern, dass sie alle Mandate gegen ihre Bürger aufhebt. Kleine Unternehmen werden zerstört, Häuser werden zerstört, und die Menschen werden misshandelt und ihnen wird das Nötigste zum Überleben verweigert«, heißt es auf der Go-Fund-Me-Seite »Freedom Convoy 2022«.
Die gesammelten Gelder werden für »Treibstoff, Lebensmittel und Unterkünfte verwendet, um den Druck dieser beschwerlichen Aufgabe zu lindern«.
Am Wochenende begannen Trucker und ihre Unterstützer aus dem Westen Kanadas ihre Karawane, ausgehend von Städten und Gemeinden in British Columbia, und gestern schlossen sich Tausende von Lkw-Fahrern aus Alberta an.
Einige Schätzungen gehen davon aus, dass insgesamt mehr als 50.000 Lkw-Fahrer und mehr als eine halbe Million Menschen an der Karawane teilnehmen werden.
Allein die gestrige Trucker-Karawane aus der Gegend von Edmonton, Alberta, soll mehr als 40 Kilometer lang gewesen sein, bevor sie in Calgary ankam, um in Richtung Osten nach Ottawa zu ziehen.
Die Karawane aus British Columbia, die sich auf ihrem Weg nach Osten in Alberta zusammengefunden hat, ist Schätzungen zufolge weit über 70 Kilometer lang.
Trucker in Ontario und anderen Teilen Ostkanadas werden in den kommenden Tagen getrennte Konvois nach Ottawa starten oder haben dies bereits getan.
[...]
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matty (28.01.2022)
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Jetzt amtlich: Trudeau ist mit seiner Familie an einen geheimen Ort geflohen
Veröffentlicht am 29. Januar 2022Von RedaktionKategorisiert in Politik
Der Trucker Convoy in Kanada hat gigantische Ausmaße angenommen. Noch nie gab es eine so große Massendemonstration gegen eine Regierung in einem Land, das zum sogenannten westlichen Bündnis zählt. Als erstes großes Medium vermeldete CBC die Ankunft der Trucker in der Hauptstadt Ottawa.
#TruckersForFreedom2022 #Trudeau rennt vom #TruckerConvoy2022 davon und versteckt sich nun an einem geheimen Ort!
Den hat's ganz schön erwischt! Schwerer Verlauf! pic.twitter.com/cF1pm4DCao
— CuriousKid (@CuriousKid10) January 29, 2022
JUST IN – Canada's PM Trudeau and his family have left their home in #Ottawa for a secret location, CBC reports.
— Disclose.tv (@disclosetv) January 29, 2022
Spott und Hohn hagelt es derweil in den sozialen Netzwerken.
Das historische Ereignis findet in den deutschen Lei(t)dmedien kaum Erwähnung. Inzwischen haben sich immer mehr Menschen den Truckern angeschlossen und die Hauptstadt lahmgelegt. Das feige Abtauchen des Premiers dürfte so oder so das Ende seiner Karriere bedeuten. Werden die Bürger auf der Straße auch die „Corona-Pandemie“ beenden?
breaking News Canada
Facebook löscht die Seite der #TruckersForFreedom und GoFundMe blockiert 5 Mio US$ Spenden für Kraftstoff und Verpflegung. Und trotzdem kommen sie in #Ottawa an: Bevölkerung hilft mit Essen und an den Tankstellen. #CanadaUnity #TruckersForFreedom2022 pic.twitter.com/fykcrx9qjg
— Popcorn News (@patriot_singles) January 29, 2022
Trudeau moved to secret location as Canada protests spark security fears, report says https://t.co/YnE0PzgmG8 WAS N LAPPEN!!!!
— Annika (@M_Cuckoocastle) January 29, 2022
Zitat
70 Kilometer langer Protest treibt Trudeau in die Flucht
Trucker wollen Kanadas Covid-Regime stürzen: Freiheits-Konvoi marschiert in Ottawa auf
30. Januar 2022
Hundertausende kanadische Lastwagenfahrer, Bauern und Autofahrer haben sich zu einem kilometerlangen „Freiheits-Konvoi“ – zusammengeschlossen, und erreichten gestern die Hauptstadt Ottawa. Weil der links-liberale Premier Justin Trudeau einen Stich-Zwang gegen sie verordnete, wollen sie sein Covid-Regime stürzen. Trudeau ist indes abgetaucht. Die Mainstream Medien-Intelligentsia vermutet einen russischen Angriff dahinter. Der nächste Protest-Konvoi ist in den USA geplant.
- Aufmarsch in Ottawa: Zigtausende Trucker gegen den Stich-Zwang
- „Freiheits-Konvoi“ bringt Trudeau-Regime ins Wanken
- Kanadier jubeln „Befreiern“ zu – Trudeau spricht von „kleiner Minderheit“
- Mainstream vermutet Russland dahinter
- Stich-Zwang für Trucker zündete Funken: Über zehntausend verlieren Jobs
- Kanada ist Covid-Gefängnis – erste Kritik konservativer Politiker
- Trudeau ist Schwab-Jünger
- Nächster Freiheits-Konvoi in den USA: Von Kalifornien nach Washington
Kanadier jubeln „Befreiern“ zu
50.000 bis 100.000 Trucker, die auch von den USA Unterstützung bekamen, hatten sich quer durch das Land in einem 70 Kilometer langen Konvoi auf den Weg gemacht. Die unter dem Trudeau-Regime völlig ins Aus gedrängten impffreien Kanadier feiern die Trucker als „Retter“. Hunderttausende Menschen standen entlang der Straßen – teilweise bei eisiger Kälte – und jubelten den Lkw-Fahrern zu, hielten Schilder hoch, zündeten Feuerwerke und versorgten sie mit Essen und Trinken. Die Trucker wollen so lange nicht aufgeben, bis der Stich-Zwang für sie fällt.
Trudeaus Impf-Regime wankt
[...]
Zitat
Corona-Demo 3. Feber 2022 / 11:07
11. Februar: „Freiheits-Konvoi“ rollt laut auf Wien zu – tausende Fahrzeuge dabei!
Ein „Freiheits-Konvoi“ mit tausenden Fahrzeugen (Lkw, Kräne, Bagger, Motorräder) wird am Freitag, 11. Februar, auf Wien zurollen. Sinn der Aktion: Rücktrittsforderung an die Regierung und Aufhebung aller Corona-Maßnahmen.
Demo-Fahrt rund um den Ring
Aram Lemmerer, einer von drei Organisatoren der größten Corona-Demonstration, die es in Österreich je gab, sagte gegenüber unzensuriert, dass die Anzahl der Fahrzeuge noch gar nicht genannt werden könne. Er persönlich rechnet mit mindestens 2.500 teilnehmenden Fahrzeugen, jedoch würden es täglich mehr werden, die sich bei ihm melden.
Geplant ist, dass die Autos, Lkw und Motorräder um 15 Uhr um den Ring fahren. Von Westen (A1), Süden (A2) und Osten (A4) startet 50 Kilometer vor Wien ein Leitfahrzeug, das die teilnehmenden Fahrzeuge, die bei Tankstellen oder Autobahnraststätten parken, einzusammeln. Von Norden soll ein Traktor-Konvoi über die Praterstraße zum Ring fahren. Lemmerer betont:
[...]Zitat
Wir wollen Wien nicht lahmlegen, wie viele schon schreiben, sondern wir wollen ein Zeichen setzen, dass wir diese Aktion wiederholen, wenn die Regierung nicht zurücktritt und die Corona-Maßnahmen nicht aufgehoben werden.
Hat der Deutsche schon seine Fahrkarte gelöstZitat
Schweizer Freiheits-Convoy
Veröffentlicht am 3. Februar 2022.
Ort: Bern
Datum: 07.02.2022
Zeit: 16:00 Uhr
Weitere Infos unter t.me/ConvoySwitzerland2022
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matty (03.02.2022)
Innerhalb weniger Tage stieg somit die Spendensumme von 5 auf 10 Millionen US$Facebook löscht die Seite der #TruckersForFreedom und GoFundMe blockiert 5 Mio US$ Spenden für Kraftstoff und Verpflegung. Und trotzdem kommen sie in #Ottawa an: Bevölkerung hilft mit Essen und an den Tankstellen.
Krissy Rieger berichtet.Zum Widerstand gegen das System sind deren Bezahldienste vollkommen ungeeignet das haben leider viele immer noch nicht begriffen.
Mit freundlichen GrüßenZitat
[...]
Der Polizeichef von Ottawa, Peter Sloly, sagte, sie erwarteten, dass die Demonstration an diesem Wochenende wieder zunehmen werde, wobei Hunderte weitere Trucker planen, diese Stadt als Teil des sogenannten Freedom Convoy zu betreten.
Proteste sind auch in Toronto, Quebec City und Victoria in British Columbia geplant.
Sloly sagte, die Polizei werde eine "Surge and Contain" -Strategie verfolgen, einschließlich der Verstärkung von 150 Beamten, die in der Innenstadt eingesetzt sind, um die Ordnung wiederherzustellen.
Die Demonstranten "bleiben hoch organisiert, gut finanziert und äußerst engagiert, um allen Versuchen zu widerstehen, die Demonstration sicher zu beenden", fügte er hinzu.
Barmittel, das für den Konvoi gesammelt wurde, wird zurückerstattet
GoFundMe sagte, dass es eine Spendenkampagne für die Organisatoren abgebrochen habe, weil es festgestellt habe, dass die Bemühungen aufgrund rechtswidriger Aktivitäten gegen die Nutzungsbedingungen der Website verstoßen hätten.
"Wir haben jetzt Beweise von Strafverfolgungsbehörden, dass die zuvor friedliche Demonstration zu einer Besetzung geworden ist, mit Polizeiberichten über Gewalt und andere rechtswidrige Aktivitäten", sagte die Crowdfunding-Plattform in einer Erklärung.
"Es werden keine weiteren Mittel direkt verteilt", sagte GoFundMe und fügte hinzu, dass es die überwiegende Mehrheit der von Demonstranten gesammelten Millionen an Wohltätigkeitsorganisationen zurückerstatten oder umleiten würde.
Die Fundraising-Bemühungen hatten etwa 10 Millionen CAD (7,8 Millionen USD, 6,9 Mio. €) aufgebracht.
[...]
Der Bürger der Untertan, gebt den mal einen Kalender, die Zeiten sind schon lange vorbeiZitat
Trucker-Protest: Ottawa ruft Notstand aus – Warnung vor "materieller Unterstützung" der Fahrer
7 Feb. 2022 16:05 Uhr
Der Bürgermeister der kanadischen Hauptstadt Ottawa hat wegen der Proteste von Lkw-Fahrern gegen die Corona-Maßnahmen und Impfvorschriften den Ausnahmezustand ausgerufen. Jenen, die den Truckern "materielle Unterstützung" zukommen lassen, könnte laut Polizei eine Festnahme drohen.
Der Bürgermeister von Ottawa, Jim Watson, hat aufgrund der anhaltenden Proteste in Ottawa den Notstand ausgerufen und begründet dies mit einer "ernsten Gefahr und Bedrohung der Sicherheit der Einwohner" der kanadischen Hauptstadt. Seit über einer Woche protestieren Lastwagenfahrer in einem sogenannten "Freiheitskonvoi" aus Hunderten Fahrzeugen und ihre Unterstützer, die zu Fuß unterwegs sind, gegen die Corona-Maßnahmen und Impfvorschriften. Die Stadt brauche mehr Unterstützung von anderen Kommunen und von der Regierung, heißt es weiter in einer Mitteilung der Stadt.
Die Entscheidung erfolgte, nachdem Watson zuvor am Sonntag beklagt hatte, dass die Polizei den Demonstranten zahlenmäßig unterlegen sei, und angedeutet hatte, dass er die Bundesregierung um Hilfe bei der Zerschlagung der Proteste bitten wolle. Gegenüber Newstalk Radio erklärte Watson:
Zitat
"Die Situation ist derzeit völlig außer Kontrolle, weil die Teilnehmer des Protests das Sagen haben."
Er fügte hinzu: "Sie haben viel mehr Leute als wir Polizeibeamte, und ich habe dem Polizeipräsidenten gesagt, dass wir bei diesen Ereignissen viel flexibler und proaktiver sein müssen."
Bevor Watson den Ausnahmezustand ausrief, appellierte er an die Bundesregierung, "sich an einen Tisch zu setzen und eine Art Diskussion zu führen, eine Art Vermittlung, um diese Situation zu lösen, da sie sich nun über das ganze Land ausbreitet".
[...]
Die Protestaktion bezeichnete er als "Belagerung" und betonte, dass es sich um etwas handele, "das in unserer Demokratie anders ist als etwas, das ich je in meinem Leben erlebt habe".
Während Sloly wiederholt betonte, dass "alle Optionen auf dem Tisch liegen", schloss Premierminister Justin Trudeau letzte Woche den Einsatz des Militärs aus und erklärte, dass eine solche Reaktion das letzte Mittel sein sollte. Die Demonstranten haben angekündigt, so lange durchzuhalten, bis die Regierung ihre Impfvorschriften sowie die "Gesundheitspässe" mit den QR-Codes abschafft.
Anwohner wurden seitens der Polizei bereits aufgerufen, sich aus der Innenstadt fernzuhalten. Zugleich wurden all jene, die versuchen sollten, die Trucker des Konvois sowie andere Demonstranten gegen die Corona-Maßnahmen "materiell zu unterstützen", vor einer möglichen Festnahme gewarnt. Die Polizei schrieb am Sonntagnachmittag auf dem Kurznachrichtendienst Twitter:Auf die Frage, ob "materielle Unterstützung" auch lebensnotwendige Artikel wie Lebensmittel und Wasser umfasse, erklärte ein Polizeisprecher gegenüber dem Sender Fox News, dass sich die Ankündigung "auf gefährliche Materialien bezieht, die eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit oder einen Brand darstellen".Zitat
"Jeder, der versucht, die Demonstranten mit Hilfsgütern (Benzin usw.) zu unterstützen, kann verhaftet werden. Durchsetzungsmaßnahmen werden eingeleitet."
Berichten zufolge haben die Beamten in der Innenstadt von Ottawa den Fahrern mitgeteilt, dass nach Mitternacht am Sonntag keine Gas- und Dieselkanister oder Propangasflaschen mehr in das abgesperrte Gebiet gelangen dürfen. Offiziell wollte sich die Polizei von Ottawa nicht zu der angeblichen Frist äußern und erklärte, dass sie "aus Gründen der Sicherheit der Beamten" nicht über Aktionen spreche, berichtet die Zeitung Ottawa Citizen.
Mehreren Videos zufolge, die in den sozialen Medien verbreitet wurden, hat die Polizei bereits mehrere Mengen Treibstoff von Demonstranten beschlagnahmt, aber bis 21 Uhr Ortszeit gab es noch keine Berichte über Festnahmen.[....]
Trudeau (WEF) verliert offenbar jeglichen Rückhalt, auch beim MilitärWer ist der Souverän im Land
Eine abgehobene Verwaltung glaubt sie könne dem Arbeitgeber Vorschriften machen, so sieht es aus
Zitat
[...]
- Die Hauptstadt Ottawa musste aufgrund der Blockaden und dem immer noch ungebrochenen Zustrom von Truckern aus ganz Kanada den Notstand ausrufen und schwerbewaffnete Polizeieinheiten anfordern.
- Das kanadische Militär hat sich auf Fragen nach einer Unterstützung der Polizei zur Beendigung der Proteste für „nicht zuständig“ erklärt. Ein Sprecher der Armee ließ verlautbaren: „Die
kanadischen Streitkräfte sind in dieser Situation nicht an der Strafverfolgung beteiligt, und es gibt keine Pläne für eine solche Beteiligung der CAF.“- Die Spendenplattform GoFundMe fror nach politischem Druck fast 10 Millionen Dollar (!) an Spenden für die Trucker ein und wollte diese an „karitative Vereine“ umverteilen. Erst nach massivem Druck Seitens der Zivilgesellschaft gab man die Spenden den Spendern wieder zurück. Mittlerweile wird der Truckerprotest über andere Plattformen finanziert.
- Bezinspenden wurden von der Stadtverwaltung der Hauptstadt polizeilich untersagt und beschlagnahmt. Kurz darauf erklärte ein Gericht dies für illegal und das beschlagnahmte Benzin musste zurückgegeben werden. Bürger machten sich einen Spaß daraus, und liefen
an Polizeikontrollen mit leeren Benzinkanistern vorbei.
- Ebenso verbot die Stadtverwaltung das Hupen im gesamten Stadtgebiet von Ottawa! Ein älterer Mann wurde brutal von der Polizei festgenommen, weil er es gewagt hat, in seinem Pick-Up zu hupen. Video siehe unten.
- Trucker montieren reihenweise ihre Reifen ab, um nicht abgeschleppt werden zu können. Doch das dürfte nicht nötig sein, viele Abschleppunternehmen solidarisieren sich mit den Truckern.
- Mittlerweile wird auch über Seeblockaden (!) von Häfen durch private Schiffsbesitzer nachgedacht. Erste Versuche gibt es bereits:
[...]
- Immer mehr Grenzübergänge zu den USA werden von den Truckern blockiert, so auch die wichtige Ambassador Bridge nach Detroit, über die 25% des US-Kanadischen Festlandhandels läuft.
Ebenso musste der wichtigste Grenzübergang, jener in Windsor Ontario, geschlossen werden – zumindest vorübergehend. Am Grenzübergang Coutts fuhren wiederum Traktoren der Landwirte auf, um zu blockieren.- Zu den Trucks gesellen sich, wie bereits erwähnt, nun auch immer mehr Traktoren und sogar Schwergerät von Baustellen und Bergbauminen, wie Bulldozer und Co.
- Von politischer Seite gibt es erste Zugeständnisse: So will man in Ottawa auf Verhandlung mit den Demonstranten setzen. Der Premier der Region Saskatchewan, Scott Moe, will angesichts der Proteste die Impfpflicht sowie anderen Corona-Maßnahmen aufheben. Zudem ruderte der CEO des größten kanadischen Transportunternehmens zurück und meinte, die Impfpflicht unter den Fahrern sei „kein Thema mehr“.
Freie WeltZitat
[...]
Von der Autostadt Detroit/USA führen nur zwei Brücken über den Detroit-Fluss ins benachbarte Windsor/Kanada. Wird eines dieser Nadelöhre gestört, dann wird damit die gewollte Aufmerksamkeit erzeugt.
Die Hubschrauber der lokalen Fernsehsender steigen auf und berichten live in die Wohnzimmer.
Aufmerksamkeit erzeugen, das erreicht man damit in Kanada derzeit auch mit
„Slow-roll“.
Statt einer Totalblockade rollen Tausende PKWs lediglich sehr, sehr langsam (slow) über Brücken und Straßen. Mitmachen darf jeder, das Vorhandensein eines LKWs ist nicht Bedingung.
[...]
unzensuriert berichtet über Rückzugsgefechte der kanadischen Verwaltung.Zitat
Botschafter Deepak Vohra mit offener Kritik am Umgang mit den Truckern
Indien verspottet Justin Trudeau
[...]
Gleichzeitig verbreiten kanadische linientreue Medien Vorwürfe, hinter den kanadischen Demonstrationen gegen Impfbeschränkungen stecke angeblich Wladimir Putin.
[...]
Der indische Diplomat Deepak Vohra erinnert sich, wie Justin Trudeau vor einem Jahr versuchte, der indischen Regierung beizubringen, wie man mit einem anhaltenden Bauernprotest umgeht. Der
linksliberale Premierminister ging hinaus und sagte, er sei »besorgt« darüber, wie die indischen Demonstranten behandelt würden.
»Er hat geschworen, dass Kanada dort sein und das Recht auf friedliche Demonstrationen verteidigen würde, aber jetzt ist er vor den Lastwagenfahrern davongelaufen«, sagt Deepak Vohra in einem Video.
Trudeau wird in den indischen Medien darüber hinaus auch der Heuchelei beschuldigt, wie er mit den indischen und indischstämmigen Demonstranten und Demonstrationen in seinem eigenen Land umgeht.
Zitat
9. Feber 2022 / 16:53
Demonstrationen lohnen sich: Erste Provinz hebt Corona-Regeln auf
Die Proteste der tausenden Lkw-Fahrer in der kanadischen Hauptstadt Ottawa gegen die Corona-Radikalmaßnahmen einschließlich Impfpflicht zeigen erste Erfolge: Der Landeshauptmann der Provinz Saskatchewan, Scott Moe, erklärte die Beendigung der Corona-Maßnahmen.
Corona-Regeln „überholt“
Schon nächste Woche sollen die meisten Beschränkungen wie die “2G-Regel” in der Gastronomie fallen, die Maskenpflicht in Innenräumen und die Quarantänepflicht für positiv Getestete mit Ende Februar.
Wohl um das Gesicht zu wahren, argumentiert der Politiker, dass die Corona-Regeln „überholt“ seien, zumal 80 Prozent der Einwohner der Provinz doppelt und jeder zweite dreimal gegen Covid-19 geimpft sei. Es wäre daher an der Zeit, Corona als Krankheit und nicht mehr länger als „Pandemie“ zu behandeln.
Trudeau bald allein mit Radikal-Kurs
Auch in anderen Provinzen fällt man von der radikalen Corona-Politik der Regierung unter Premier Justin Trudeau ab. Der Landeshauptmann der Provinz Québec kündigte ebenfalls die Aufhebung der Corona-Maßnahmen in seinem Landesteil an, allerdings erst ab Mitte März.[...]
Ich erinnere an die Warnung eines Milliardärs an die Reichen und die Aussagen von Helmut SchmidtZitat
Mitsponsor von LKW-Blockade in Ottawa warnt: "Der nächste Schritt ist Bürgerkrieg"
10 Feb. 2022 13:49 Uhr
Seit knapp zwei Wochen sorgen LKW-Blockaden in Ottawa für Schlagzeilen. Die Proteste richten sich vor allem gegen die Corona-Politik von Premierminister Justin Trudeau. Ein finanzieller Unterstützer der Proteste sieht in den Blockaden "Kanadas letzte Hoffnung".
[...]
Zitat
"Die Freiheit, unser Leben so zu leben, wie wir es vor vier Jahren getan haben, ohne dass man uns zwingt oder droht, uns Dinge in den Körper zu stecken."
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"Wir sind natürlich nicht mit Impfvorschriften einverstanden. Waren wir nie."
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"Wenn auf zivilen Ungehorsam nicht gehört wird, nicht mit ihm verhandelt wird, nicht über ihn gesprochen wird – dann ist der nächste Schritt der Bürgerkrieg."
[...]
"Der nächste Schritt ist, dass sie alle zurückgehen und eine Waffe in der Hand haben."
[...]
"Sie haben nicht das Recht, unsere Wirtschaft zu blockieren, oder unsere Demokratie, oder das tägliche Leben unserer Mitbürger. Es muss aufhören."
[...]
Mit freundlichen GrüßenZitat
Kanada: Trucker gegen den digital-finanziellen Komplex | Von Ernst Wolff
Veröffentlicht am: 14. Februar 2022
Ein Kommentar von Ernst Wolff.
In Kanada ist eine Bewegung entstanden, die in kurzer Zeit eine große Anhängerschaft gefunden hat und historische Bedeutung bekommen könnte.
Begonnen hat alles am 15. Januar. Seit diesem Tag müssen alle kanadischen Grenzgänger – einschließlich Lkw-Fahrer – bei der Einreise einen Impfnachweis vorlegen oder sich für 14 Tage in Quarantäne begeben.
Aus Protest gegen diese Anordnung hat sich im Westen des Landes ein Trucker-Konvoi gebildet, dem sich in wenigen Tagen mehr als 2.000 Fahrzeuge anschlossen. Der Konvoi zog quer durch das Land und erreichte Ende Januar die Hauptstadt Ottawa.
Noch bevor die Trucker das Regierungsviertel mit etwa 500 Fahrzeugen besetzten und den Verkehr in der Stadt lahmlegten, verließ Premierminister Trudeau Ottawa mit unbekanntem Ziel – mit der Begründung, er und seine Familie müssten sich in Quarantäne begeben.
Schnell zeigte sich, dass die Trucker innerhalb der Bevölkerung erheblichen Rückhalt haben. Eine große Zahl von Bürgern solidarisierte sich mit ihnen und versorgte sie bei Temperaturen um minus 20 Grad mit Nahrungsmitteln und Decken. Als die Polizei einschritt und den Truckern Benzinkanister wegnahm, um sie so zur Aufgabe zu zwingen, liefen zahllose Bürger demonstrativ mit Benzinkanistern durch die Straßen und boykottierten so die Maßnahme.
Nach kurzer Zeit sprang der Protest auf andere Städte und auch auf kleinere Orte in ganz Kanada über. Premierminister Trudeau regierte, indem er sich aus seinem Versteck heraus über das Fernsehen an seine Landsleute wandte und den Truckern vorwarf, Gewalt zu propagieren, Hakenkreuze zu schwenken und Obdachlosen das Essen zu stehlen. Die Trucker ließen sich durch seine Lügen nicht beirren, blieben friedlich und sperrten, um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen, den wichtigsten Grenzübergang in die USA, die Ambassador-Brücke zwischen Detroit und Windsor.
Doug Ford, Premierminister der Provinz Ontario, rief daraufhin am vergangenen Freitag den Notstand aus, der es ermöglicht, Geldstrafen in Höhe von 100.000 Dollar und Gefängnisstrafen von bis zu einem Jahr gegen die Blockierer zu verhängen. Auch das schreckte die Trucker nicht. Erst als am Samstag die Polizei anrückte und eine gewaltsame Auseinandersetzung drohte, gaben sie den Übergang unter Hinweis auf ihre friedlichen Absichten wieder frei.
Selbst gegen die Trucker eingestellte Medien berichten inzwischen, dass 30 bis 40 Prozent der kanadischen Bevölkerung dem Protest wohlwollend gegenüberstehen. Das Marktforschungsinstitut Ipsos spricht sogar von 46 Prozent. Die BBC fragte am Samstag bereits besorgt, ob Trudeau dabei sei, seinen Kampf gegen die Trucker zu verlieren.
Die Sorge ist berechtigt, denn die Agenda der Trucker geht inzwischen weit über das anfängliche Ziel, die Zurücknahme der Impfpflicht, hinaus. Zum einen, da viele von ihnen in den vergangenen zwei Jahren durch den Frontalangriff auf den Mittelstand in existenzielle Not geraten sind, zum anderen aber auch, weil sie seit Einsetzen des Protests äußerst lehrreiche Erfahrungen mit dem digital-finanziellen Komplex gemacht haben.
Die von ihm bezahlten Mainstream-Medien betreiben seit fast drei Wochen systematische Hetze gegen die Trucker. Die sozialen Medien wiederum bemühen sich nach Kräften, Informationen über die Proteste zu unterdrücken und räumen der Gegenseite viel Platz für Diffamierungen und Verleumdungen ein.
Dazu kommt das empörende Verhalten der Internet-Spendenplattform GoFundMe, über die insgesamt knapp 11 Millionen Dollar für die Trucker eingegangen sind. GoFundMe hat sich nicht nur geweigert, das Geld auszuzahlen, sondern angekündigt, man plane, es an selbst ausgewählte Organisationen zu vergeben.
Diesem offensichtlich illegalen Akt hat sich am Freitag die Toronto-Dominion Bank angeschlossen, die ankündigte, sie werde 1,4 Millionen Dollar an eingegangenen Spenden nicht an die Trucker auszahlen, sondern einem Gericht in Ontario übergeben.
Zu diesen von der kanadischen Justiz unterstützten Rechtsbrüchen kommt das Verhalten der Politiker, von denen einige inzwischen dazu übergehen, auf Zeit zu spielen und aus taktischen Gründen die eine oder andere Lockerung zu versprechen.
Dass die Trucker nicht auf diese durchsichtigen Manöver eingehen und sich auch nicht provozieren lassen, zeigt bei aller politischen Unerfahrenheit wirkliche Größe. Vor allem aber hat ihr mutiges Verhalten rund um den Globus Nachahmer gefunden.
In Neuseeland und Australien, aber auch in den Niederlanden, in Belgien, Österreich und Frankreich haben sich ähnliche Bewegungen gebildet, die wiederum den ohnehin zunehmenden Protesten in aller Welt Aufwind geben und den aktuellen Machthabern erhebliche Kopfschmerzen bereiten.
Es ist gut möglich, dass die kanadischen Trucker damit als diejenigen in die Geschichte eingehen werden, die den ersten Dominostein bewegt und das globale Lügengebäude vom Schutz der Weltbevölkerung vor einer ultragefährlichen Seuche zum Einsturz gebracht haben.
Dennoch muss man trotz dieser positiven Entwicklung vor einer großen Gefahr warnen.
Die de-facto-Einführung der Impfpflicht hat nämlich ihren Grund, und der hat mit Gesundheit nichts zu tun. Er dient der vorsätzlichen Spaltung der Gesellschaft in einer Zeit, in der das globale Wirtschafts- und Finanzsystem zerfällt. Mit seiner Hilfe versucht der digital-finanzielle Komplex von sich selbst und seinen Machenschaften abzulenken und der Öffentlichkeit einen Schuldigen für den kommenden und mittlerweile unvermeidlichen Zusammenbruch zu präsentieren.
Der langfristige Erfolg der Trucker-Kampagne wird entscheidend davon abhängen, ob eine Mehrheit der Menschen diesen Zusammenhang erkennt. Die Aufgabe der Stunde heißt daher auch für die Trucker: umfassende und kompromisslose Aufklärung über die wahren Hintergründe der aktuellen Krise.
+++
Ernst Wolff: Kanada -Trucker gegen digital-finanziellen Komplex [Der aktuelle Kommentar 14.02.22]
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Schock: Kriegsrecht in Kanada ausgerufen
Veröffentlicht am 15. Februar 2022Von M.M.Kategorisiert in Politik
Nein, Kanada wird von keiner Armee angegriffen. Und doch greift die Regierung zu diesem Notstandsgesetz, welches von den beiden Kammern des Parlaments in den nächsten drei Wochen zusätzlich bestätigt werden muss. Einzelne Provinzregierungen haben sich bereits dagegen ausgesprochen.
Kontopfändung und Immobilienenteignung
Es muss die Frage gestellt werden, ob dieser unverhältnismäßige Eingriff in die Bürgerrechte tatsächlich angezeigt ist. Keine Armee steht an einer Landesgrenze und auch keine Revolution im Inneren ist auszumachen. Es sei denn, die friedliche
Demonstration der LKW-Fahrer wird als so bedrohlich eingestuft. Ihnen droht nicht nur das Abschleppen mit Panzern, auch die sofortige entschädigungslose Enteignung des Fahrzeugs und ihres privaten Immobilienbesitzes wird ermöglicht.
Die Finanzministerin will, dass im Rahmen dieser Notstandsgesetze, dass auch die Bankkonten gepfändet werden können. Zusätzlich sollen die Führerscheine der LKW-Fahrer eingezogen und nie mehr gültig gemacht werden, was einer wirtschaftlichen Vernichtung der betroffenen Demonstranten gleichkommt.
Jeder wird potenzieller Terrorist
Während der Zeit des Kriegsrechts kann ein jeder auf Verdacht hin zum Terroristen erklärt werden. Die Anrufung von Gerichten wie in einem Rechtsstaat der Normalfall ist nicht mehr möglich. Verurteilungen erfolgen im Schnellverfahren bis hin zu Standgerichten, die Todesurteile vollstrecken.
Good bye Menschenrechte
Der Verlust unserer Menschenrechte, in Deutschland wie in Kanada gesetzlich garantiert, wurden durch „Sondergesetze“ von nationaler Tragweite ausgehebelt wie ein Kanaldeckel in der Straße. Jederzeit läuft jedermann Gefahr, in dieses tiefe Loch zu fallen und zusätzlich noch behördlich verfolgt zu werden. Notstandsgesetze hingegen gehen zehn Schritte weiter. Jeder Schritt kann als „Landesgefahr“ eingestuft und drakonisch bestraft werden. Kindesentzug wird per Federstrich möglich.
Politische Kommentatoren in Kanada sprechen davon, dass die „Trucker-Demonstration“ der Regierung bestens ins Konzept passte. Jetzt könne mittels des Kriegsrechts auch gegen politische Gegner mit militärischer Strenge vorgegangen werden. Damit sei das Ende der Demokratie, so wie wir sie kannten, eingetreten.
Dunkle Zeiten stehen bevor und die deutsche Presselandschaft, so zumindest eine Google-Suche am 15.2.22 um 6 Uhr, weiß, mit wenigen Ausnahmen, von nichts. Müssten nicht alle Alarmglocken läuten, wenn ein NATO-Partnerland auf die schiefe Bahn gerät
Zitat
[...]
"Wenn auf zivilen Ungehorsam nicht gehört wird, nicht mit ihm verhandelt wird, nicht über ihn gesprochen wird – dann ist der nächste Schritt der Bürgerkrieg."
[...]
"Der nächste Schritt ist, dass sie alle zurückgehen und eine Waffe in der Hand haben."
[...]
Benutzer die sich bedankten:
matty (15.02.2022)
Die Machtprobe zwischen WEF und Bürgern wird offen in Kanada sichtbar
Quelle >>>Zitat
Bringt Freiheits-Konvoi die Corona-Diktatur zum Einsturz?
Kanadier stürmen Banken: WEF-Jünger Trudeau geht mit Kriegsrecht & Kontosperre baden
[...]
In einer letzten verzweifelten Aktion stellt der Corona-Despot nun die friedlichen Demonstranten mit Terroristen und Kriminellen gleich und will deren Geld beschlagnahmen. Jetzt kam das Volk dem totalitären Plan des WEF-“Young Global Leaders” zuvor und stürmt die Banken.
Vor Kontensperre: Kanadier holen ihr Geld von der Bank
Die Menschen nützen die Gelegenheit, ihre kostbaren Ersparnisse noch schnell in Sicherheit zu bringen, ehe der Staat darauf zugriff nimmt. Die Geldautomaten werden bundesweit geleert, mehrere Großbanken verzeichneten einen markanten Anstieg der Bankomat-Ausfälle. Ersten Informationen zufolge begannen einige Banken bereits, sämtliche Geldbehebungen ALLER Kunden zu sperren.
[...]
Was kommt als nächstesZitat
Kanadische Großbranken gehen reihenweise offline
»Diktator Trudeau« lässt Spenden-Gelder für Freiheits-Demonstranten einfrieren
Fünf kanadische Großbanken sind am 16. Februar auf mysteriöse Weise bei einem stundenlangen Ausfall zeitgleich komplett offline gegangen. Dies geschah, nachdem »Diktator Trudeau« erklärt hatte, alle Konten der Freiheits-Demonstranten einzufrieren.
Veröffentlicht: 17.02.2022 - 14:00 Uhr
von Redaktion (an)
Unglaubliche Vorgänge beschäftigen in Kanada die Bürger. Das Netz ist rauf und runter voll mit besorgten Meldungen. Denn fünf kanadische Großbanken sind online ausgefallen und dann für gewisse Zeit komplett offline gegangen. Zu den betroffenen Banken gehörten die Royal Bank of Canada (RBC), BMO (Bank of Montreal), Scotiabank, TD Bank Canada und die Canadian Imperial Bank of Commerce (CIBC).
Warum? Warum zeitgleich? Ein technische Panne kann dies nicht sein.
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Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
DWN-SPEZIAL: Deutsche Bundesbank schließt Neubewertung von Gold nicht aus
17.02.2022 14:47
Aus einer exklusiven E-Mail der Bundesbank geht hervor, dass eine Neubewertung von Gold nicht ausgeschlossen wird. Den südeuropäischen Staaten kann kein Schuldenerlass gewährt werden, solange der Goldpreis nicht neu bewertet wird. Eine Analyse des Analysten Jan Nieuwenhuijs.
Lesen Sie in diesem Artikel:
- Was eine Neubewertung mit dem Goldpreis machen würde
- Wie eine Neubewertung in der Bilanz der Bundesbank verbucht werden würde
- Warum eine Neubewertung von Gold unausweichlich ist
Zitat
Trucker-Protest in Kanada
Polizei nimmt Anführer der Corona-Blockade in Ottawa fest
Die Polizei in Kanada hat Anführer der seit rund drei Wochen andauernden Blockade in der Hauptstadt Ottawa festgenommen.
Die Polizei machte damit von den Notstandsbefugnissen der kanadischen Regierung Gebrauch.
Trudeau hatte sich am Montag auf Notstandsbefugnisse berufen, um gegen die Protestkonvois vorzugehen. Ottawas Interimspolizeichef Steve Bell hatte den Protestierenden am Mittwoch ein Ultimatum gestellt und mit Festnahmen gedroht, falls sie nicht das Stadtzentrum räumten.
Die Lkw-Fahrer demonstrieren mit der Blockade der Hauptstadt sowie mehrerer Grenzübergänge zu den USA gegen die Corona-Politik der Regierung. Aus Furcht vor der drohenden Festnahme hatten die Organisatoren am Donnerstag ihre Anhänger aufgerufen, nach Ottawa zu kommen.
Die Polizei hatte in dieser Woche bereits dutzende Demonstranten im ganzen Land verhaftet, darunter vier Verdächtige, denen eine Verschwörung zum Mord an Polizeibeamten an einem Kontrollpunkt zwischen dem kanadischen Bundesstaat Alberta und dem US-Bundesstaat Montana vorgeworfen wird.
Die Aktionen der Lkw-Fahrer hatten aus Protest gegen die Impfpflicht bei Grenzübertritten begonnen, die Mitte Januar von Kanada und den USA eingeführt worden war. Inzwischen richten sich die Demonstrationen allgemein gegen die Corona-Regeln und die Regierung von Premierminister Trudeau.
Die Proteste haben weltweit Nachahmer gefunden, unter anderem in Frankreich, Belgien, den Niederlanden, Österreich, der Schweiz, Israel und Neuseeland.
Quelle!>>>
Bringt Freiheits-Konvoi die Corona-Diktatur zum Einsturz?
Kanadier stürmen Banken: WEF-Jünger Trudeau geht mit Kriegsrecht & Kontosperre baden
Wenn der angeblich freie Bürger das in der BRD sagen würde hätte das Folgen die viele schon kennenlernen durftenZitat
Trucker-Proteste
Elon Musk vergleicht kanadischen Premierminister mit Hitler
17.02.2022, 16:56 Uhr | t-online, ARG
Als Folge der Trucker-Proteste sperren kanadische Behörden die Konten zahlreicher Unterstützer – und wecken dadurch Elon Musks Zorn. In einem Tweet vergleicht dieser den Premierminister mit Adolf Hitler.
Vor einigen Stunden setzte Elon Musk einen Tweet ab, in dem er den kanadischen Premierminister Justin Trudeau mit Hitler vergleicht. Das Hitler-Porträt, das Musk am heutigen Donnerstagmorgen getwittert hat, trägt die Aufschrift:
"Stop comparing me to Justin Trudeau. I had a budget". Auf Deutsch bedeutet das ungefähr so viel wie: "Hört auf, mich mit Justin Trudeau zu vergleichen, ich hatte ein Budget".
Der Text ist eine Anspielung auf die Tatsache, dass es dem Premier seit Jahren nicht gelingt, ein Haushaltsbudget im Parlament zu verabschieden. Den Vergleich mit Hitler wählte Musk, weil Trudeau Anfang der Woche ein umstrittenes Notfallgesetz in Kraft setzte, durch das er und seine Regierung weitreichende Sonderbefugnisse erhalten.
In rechten Kreisen in Kanada und den USA wird Trudeau seit Beginn der Corona-Pandemie aufgrund der dort herrschenden sehr strengen Regeln und Einschränkungen als Diktator bezeichnet. Die Aktivierung des Gesetzes führte in besagten Kreisen zu einem Aufschrei und hat diesen Eindruck nur noch weiter bestärkt. Neu ist allerdings, dass sich eine so prominente Person wie Elon Musk in den Chor der Verschwörungstheoretiker einreiht.
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In einem Tweet vergleicht dieser den Premierminister mit Adolf Hitler.
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Die kanadische Regierung warnt alle, die sich an den umfangreichen Protesten gegen die Zwangsmaßnahmen des Trudeau-Regimes beteiligen.
Neben dem Einfrieren von Bankkonten und dem Abschleppen von LKWs können nun auch Haustiere beschlagnahmt werden. In einem Tweet des offiziellen
Kontos des Ordnungsamtes von Ottawa hieß es nämlich: „Achtung Tierhalter bei Demonstration: Wenn Sie nicht in der Lage sind, für Ihr Tier zu sorgen, wird Ihr Tier für 8 Tage in Schutzhaft genommen, auf Ihre Kosten. Wenn nach 8 Tagen keine Vereinbarungen getroffen werden, wird Ihr Tier als abgegeben betrachtet.“
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Vor rund fünf Wochen hatte man den „Freedom Convoy“ aus Ottawas Innenstadt vertrieben – doch die Demonstrationen gegen den Covid-Irrsinn gehen weiter. Am Samstagnachmittag fuhren erneut hunderte von mit Flaggen bestückten Fahrzeugen durch Kanadas Hauptstadt.
Diesmal blieb der Convoy nicht in der Stadt, doch die lange Parade von Fahrzeugen und die zahlreichen Unterstützer am Straßenrand setzten dennoch ein deutliches Zeichen: Dass die kanadische Regierung aktuell einige Restriktionen gelockert hat oder in Zukunft lockern will, reicht nicht aus – die Covid-Maßnahmen inklusive aller Impfzwänge müssen endgültig fallen. Einer der Organisatoren, Jeromy O’Sullivan, gab an, man wolle Ottawa wissen lassen, dass der Freedom Convoy immer noch da sei: „Wir sind nicht gegangen und werden nirgendwo hingehen, bis diese Mandate aufgehoben werden.“
Eine Unterstützerin der Demo erläuterte gegenüber CTV News, dass nach wie vor keine bundesweiten Reisen möglich sind, kein Recht auf Mobilität bestehe und dass Bildungsangebote noch immer an den
Impfstatus geknüpft seien. Tatsächlich fanden am Parliament Hill auch nach dem Ende des großen Trucker-Protests, in dessen Folge die Stadt den Notstand ausgerufen und Justin Trudeau diktatorische Maßnahmen ergriffen hatte, um die Teilnehmer und Unterstützer zu sanktionieren, immer wieder kleinere Demonstrationen statt.
Neben den fortbestehenden Maßnahmen und dem Risiko, dass auch andere Restriktionen jederzeit wieder reaktiviert werden können, sind zudem die katastrophalen Folgen der Lockdown-Politik ein Grund für die Bürger, auf die Straße zu gehen. Ein Bauunternehmer aus dem Ottawa Valley
berichtete gegenüber Ottawa Sun, dass die unvorhersehbaren Öffnungen und Schließungen von Unternehmen ihn regelrecht haben „Geld bluten“ lassen –im Dezember 2020 schloss er sein Geschäft dann endgültig. „Und ein Jahr später passiert immer noch dasselbe. Ich war schon hier, bevor die Trucker zum ersten Mal anrollten, und ich habe viele Menschen leiden sehen. Und als ich zum ersten Mal herunterkam, fühlte es sich wie eine Berufung an. Ich will, dass diese Bewegung fortgeführt wird„, sagte er.
Die Machenschaften während der sogenannten „Pandemie“ haben vielen Kanadiern verdeutlicht, dass das herrschende System von der Regierung bis hin zu den Medien massiv gestört ist. Es ging daher auch beim „Next Generation Convoy“ am Wochenende nicht bloß um den Protest gegen einzelne Covid-Maßnahmen, sondern um breiten Widerstand gegen ein bürger- und freiheitsfeindliches System. Auch wenn Berichten zufolge einige Einwohner Ottawas vom erneuten Protestzug ähnlich genervt wie die Polizei waren: Der breite Rückhalt in der Bevölkerung gibt dem Convoy Recht.
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Top-Wissenschaftler warnen CDC: Betrugsermittlungen nach Midterm-Elections „startbereit“
06. März 2022
Der bekannte mRNA-Forscher und Erfinder Dr. Robert Malone und Dr. Peter McCullough, einer der meistpublizierten Ärzte der Welt, gaben am Freitag, dem 4. März gegenüber The New American eine gemeinsame Erklärung ab.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
„Globaler Faschismus“: mRNA-Miterfinder Dr. Malone schlüsselt die globalistische Agenda des Weltwirtschaftsforums auf
04. 04. 2022
In einem sehenswerten Interview mit der US-amerikanischen Alternativ-Nachrichtenseite Rebel News,legte der mRNA-Miterfinder und weithin bekannte Kritiker der Corona-Impfungen, Dr. Robert Malone, die Pläne weltweit agierender
Globalisten und Eliten, vor allem rund um das umstrittene World Economic Forum, dar. UNSER MITTELEUROPA berichtete zu Dr. Malone bereits mehrfach, hier und hier („Österreichische und deutsche Regierungen betreiben globalistischen Totalitarismus“).
Leibeigenschaft in technokratisch-faschistischer Diktatur droht
Malone hob neuerlich seine Unterstützung für den kanadischen Trucker-Konvoi und deren weltweit mitverfolgten Freiheitskampf gegen die medizinische Tyrannei hervor. Er legte auch dar, wie diese Bewegung den „schwerfälligen Totalitarismus“ des Great Reset des WEF untergräbt.
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Kanadischer Banken-Run
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Kanada beschränkt Krypto-Investments auf 30.000 Kanadische Dollar im Jahr
Veröffentlicht am 22. August 2022 von Christoph Bergmann
In Kanada sind offenbar neue Regulierungsvorschriften in Kraft getreten. Dies zeigen neue Regeln alter sowie die Anmeldungen neuer Börsen. Besonders haarig ist eine Vorschrift, die das Volumen von Krypto-Investments für Bürger massiv begrenzt – und willkürlich erscheinende Ausnahmen setzt.
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Nicht betroffen sind zudem Einwohner der Provinzen Alberta, British Columbia, Quebec und, eingeschränkt, Manituba. In Ontario, der mit Abstand bevölkerungsreichsten Provinz Kanadas, gilt das Limits jedoch.
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So ist es etwa verboten, eine „Short-Position“ zu Kryptowährungen aufzunehmen, also auf ein Sinken des Preises zu wetten. Die Assets dürfen auch nicht kollateralisiert werden, und Vermögenswerte, die durch Kryptowährungen kollateralisiert sind, beispielsweise die DAI-Stablecoins, sollen als ungesicherte Forderung gelten. Vor allem müssen die Finanzdienstleister die Aufsicht informieren, wenn ihre Krypto-Positionen mehr als ein Prozent ihres Kapital überschreitet.
Gerade die letzte Regel könnte zu interessanten Folgen führen. Wenn der Kurs von Kryptowährungen explodiert, könnten Banken reihenweise Meldungen erstatten und gezwungen werden, ihre Positionen zu reduzieren. Das könnte sie zu stabilisierenden Faktoren für Kryptowährungen machen.
Digitale Währungen, die von einer Zentralbank herausgegeben werden, die sogennanten CBDCs, sind von diesen Regeln natürlich ausgenommen.
WEF Kanada zeigt sich auch hier als Vorreiter der angeblich großen Freiheit.
Welche Abwehrmöglichkeit der kanadische Bürger gegen diese Kriegserklärung und dem angedrohten Übergriff hat ist unbekannt.Zitat
Trudeau droht: 90 Prozent Booster-Quote bis Winter – sonst neue Restriktionen und Zwang
06. September 2022
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Kanadas Premierminister Justin Trudeau fordert alle Kanadier auf, sich noch im Herbst “boostern” zu lassen – andernfalls drohen neue Restriktionen (oder gar Impfpflichten). Der WEF-Erfüllungsgehilfe hält an seinem restriktiven Kurs fest.
Die Kanadier dürfen sich wohl auf einen neuen Lockdown-Winter vorbereiten, sollten sie sich nicht dem Willen von Premierminister Justin Trudeau unterwerfen und sich gefälligst mit einer Quote von bis zu 90 Prozent ihre (mindestens) dritte Genspritze abholen. In einem Video vom 1. September, in dem sich der brave Gefolgsmann
Klaus Schwabs ganz jovial an die Bürger wendet, fordert er sie dazu auf, die umstrittenen und experimentellen Covid-Impfstoffe zu
akzeptieren und sich das neueste “Update” aus dem Hause Moderna oder Pfizer zu holen.
So sagte Trudeau, dass man sich in Erinnerung rufen müsse, dass “Covid mit uns noch nicht fertig” sei, auch wenn manche Leute mit Covid fertig seien. Doch wenn der Winter komme und die Menschen wieder vor allem in Innenräumen unterwegs seien, “dann besteht ein reales Risiko einer neuen Covid-Welle”, so der Lockdown-Fanatiker. Deshalb sei einer der besten Wege um eine solche Welle, den Druck auf das Gesundheitssystem und neuerliche Einschränkungen zu verhindern, in Bezug auf die Covid-Impfungen “auf dem neuesten Stand” zu sein. 80, 85, besser 90 Prozent der Bevölkerung sollten sich deshalb die neuesten Genspritzen abholen.
Nur so würde verhindert werden können, dass die Provinzen Entscheidungen hinsichtlich neuer Restriktionen oder gar Impfpflichten (wörtlich sagte er “mandates”, das seit den Impfkampagnen vorzugsweise für “vaccine mandates” verwendet wird) treffen müssten…
Damit ist klar, was die Kanadier in den kommenden Monaten vom globalistischen Regime der Covid-Faschisten in Ottawa zu erwarten haben. Und wenn die nutzlosen und kontraproduktiven Lockdowns und Zwangsmaßnahmen zurückkommen, werden Politik und Medien wieder einmal die Ungeimpften dafür verantwortlich machen, obwohl die experimentellen mRNA-Shots keine nachvollziehbare Erfolgsbilanz aufweisen und stattdessen für eine beispiellose Masse an Nebenwirkungen sorgen.
Wie sieht es aus wenn angeblich krudes Gedankengut Form annimmt?Welche Abwehrmöglichkeit der kanadische Bürger gegen diese Kriegserklärung und dem angedrohten Übergriff hat ist unbekannt.
Ernst Wolff gilt wohl als der prominenteste Warner doch scheinbar verhallen seine Worte ungehört.Zitat
Kanada und WEF schlossen Vertrag, um die «Known Traveler Digital ID» einzuführen
«Es ist keine Verschwörungstheorie mehr - es ist eine vertragliche Tatsache», twittert die konservative Abgeordnete Leslyn Lewis. In fünf Jahren werden über 105 Millionen Dollar in das Projekt investiert.
Veröffentlicht am 9. Oktober 2022 von WS.
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So habe das Ministerium für Verkehrswesen zugegeben, dass das WEF einer von mehreren Partnern für das Projekt «Known Traveler Digital Identity» der Bundesregierung ist, in das über fünf Jahre 105,3 Millionen Dollar fliessen werden.
Weitere Partner der Trudeau-Regierung und des WEF sind die Regierung der Niederlande, Air Canada und Royal Dutch Airlines, Toronto, Montreal und der internationale Flughafen Schiphol sowie das Weltwirtschaftsforum (wir berichteten).
Nach Angaben des WEF erprobe man derzeit gemeinsam mit den Partnern die «Komponenten des KTDI-Konzepts in einem realen, grenzüberschreitenden Kontext», um das Programm weiter zu verbessern und Informationen für künftige Pilotprojekte bereitzustellen. Die Erkenntnisse aus den Pilotprojekten würden auch in die Entwicklung von «Best Practices und Standards in Zusammenarbeit mit internationalen Regulierungs- und Normungsgremien sowie der Industrie einfliessen».
Benutzer die sich bedankten:
matty (11.10.2022)
Welche Abwehrmöglichkeit der kanadische Bürger gegen diese Kriegserklärung und dem angedrohten Übergriff hat ist unbekannt.
Zitat
Liebe Leute,
Wenn dies neu für Sie ist, wird es IHR VERSTÄNDNIS VOLLSTÄNDIG VERÄNDERN, WAS LOS IST.
Es scheint, dass wir auf dem Holzweg sind, wenn wir versuchen, die Arzneimittelbehörden zur Verantwortung zu ziehen. Es hat sich herausgestellt, dass das Ganze eine US-Militäroperation ist und sie allein alle Entscheidungen treffen, und zwar ganz legal (denn das US-Recht wurde über viele Jahre hinweg ständig geändert, um diese absurde und beleidigende Realität legal zu machen).[...]
Zitat
Liebe Leute,
Nach Angaben des WEF erprobe man derzeit gemeinsam mit den Partnern die «Komponenten des KTDI-Konzepts in einem realen, grenzüberschreitenden Kontext», um das Programm weiter zu verbessern und Informationen für künftige Pilotprojekte bereitzustellen. Die Erkenntnisse aus den Pilotprojekten würden auch in die Entwicklung von «Best Practices und Standards in Zusammenarbeit mit internationalen Regulierungs- und Normungsgremien sowie der Industrie einfliessen».
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
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Kanadas Premier Justin Trudeau reagierte dabei nicht nur verbal in extremer Form, sondern war verantwortlich für die historische Ausrufung der Anwendung von Notstandsbefugnissen. Diese waren laut seiner Aussage am 25. November auf der Anhörung der "Kommission für den Notstand der öffentlichen Ordnung in Ottawa" für ihn unvermeidlich und notwendig. Zur Begründung seiner politischen Reaktion auf die Trucker-Proteste erklärte er den anwesenden Kommissionsmitgliedern:
Auf die vorgetragene Kritik und die unmittelbare Konfrontation mit nachweislichen Aussagen im Rahmen der Ereignisse erwiderte Trudeau vor der Kommission:Zitat
"Es ging nicht darum, dass sie nur gehört werden wollten. Sie wollten, dass man ihnen gehorcht."
Trudeau räumte zumindest ein, dass die Inkraftsetzung des Gesetzes "ein bedeutender Schritt gewesen sei, der Bedenken hinsichtlich der bürgerlichen Freiheiten aufgeworfen habe". Die Entscheidung zur Ausrufung der Notstandsbefugnisse erfolgte, nachdem rund 17 Tage lang Blockaden und andere Solidaritätsdemonstrationen nicht nur die Hauptstadt, sondern auch drei Grenzübergänge geschlossen hatten.Zitat
"Ich bin absolut, absolut gelassen und zuversichtlich, dass ich die richtige Wahl getroffen habe."
Viele Kanadier, aber auch die Außenwahrnehmung im Ausland, empfanden die Inkraftsetzung des Gesetzes als provozierte Überschreitung und Missbrauch der Befugnisse der Regierung Trudeau. Weitere Rechtfertigungen des Premiers bei der Anhörung lauteten:
Diese "Sicherheit der Menschen" empfanden viele kanadische Bürger im Rahmen der kanadischen Corona-Maßnahmen als überzogen und lebenseinschränkend. Trudeau reagierte auf protestierende Bürger in dieser Zeit mit aggressiver undZitat
"Was wäre, wenn in den folgenden Tagen das Schlimmste passiert wäre, wenn jemand verletzt worden wäre. Die Verantwortung eines Premierministers ist es, harte Entscheidungen zu treffen und für die Sicherheit der
Menschen zu sorgen."
beleidigender Wortwahl. So bezeichnete er Teile der Demonstranten in Ottawa wiederholt als Nazis, in Interviews zudem auch als frauenfeindliche Rassisten.
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In der BRiD dies wegweisende Dokument.Zitat
Linksextrem regiertes San Francisco will Polizeiroboter mit dem Recht zu töten
26. November 2022
Wo die politische Linke wütet, ist nicht nur maximale Degeneration und Massenverelendung, sondern auch die Respektlosigkeit vor dem menschlichen Leben Programm. San Francisco gilt als “Zentrum von progressivem Aktivismus”, gemeinhin auch als Linksextremismus bekannt. In der mit einer Mehrheit von 85,26 Prozent “demokratisch” regierten Stadt träumt man nun von Killer-Robotern.
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Die Mehrheit der Regierungen wird durch die Hochfinanz erpreßt oder ist durch WEF hörige ausgetauscht.Zitat
Smart City Charta
Digitale Transformation in den Kommunen nachhaltig gestalten
Herausgeber
Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)
im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR), Bonn
Deichmanns Aue 31–37
53179 Bonn
6. Post-voting society
Da wir genau wissen, was Leute tun und möchten, gibt es weniger Bedarf an Wahlen, Mehrheitsfindungen oder Abstimmungen. Verhaltens - bezogene Daten können Demokratie als das gesellschaftliche Feedbacksystem ersetzen.
Benutzer die sich bedankten:
matty (27.11.2022)