Corona-Irrsinn: Angestellte aus der Pathologie entlarvt die dreisten Lügen des Corona-Regimes und ist nun ihren Job los
Eine mutige junge Frau, mutmaßlich eine Angestellte an der LMU München und tätig in der Abteilung Pathologie, hat ihrer Wut über die dreisten Corona-Lügen freien Lauf gelassen. Die LMU reagiert umgehend: Der Mitarbeiterin wurde vom Dienst freigestellt und Hausverbot erteilt.
„Ich bin gerade heftig angepisst“: So startet eine junge Angestellte des Ludwig-Maximilians-Universität-Klinikums (LMU) München, die in der Pathologie arbeitet, ein rund viereinhalbminütiges Video und veröffentlichte dies unter anderem auf Instagram. Darin echauffiert sich die junge Frau über den tobenden Corona-Irrsinn, der auch sie als Krankenhausangestellte erfasst.
„Wir haben den Notstand in Deutschland nicht wegen Corona, sondern wegen des Fachkräftemangels“, führt die Mitarbeiterin – wie Mainstreammedien wie die AZ bemerkt „übrigens ohne Maske“ – aus und prophezeit massenhafte Kündigungen von ungeimpften Klinikmitarbeitern, die sich demnächst die verpflichtend geforderte PCR-Tests nicht leisten können oder wollen.
„Die LMU hat heute mit größtem Befremden von dem von einer Mitarbeiterin des Pathologischen Instituts der Medizinischen Fakultät online gestellten Video erfahren. Die LMU distanziert sich aufs Schärfste von dem Inhalt des Videos und weist ebenso darauf hin, dass das Drehen und Posten von Videomaterialien in den Räumlichkeiten der LMU für Privatzwecke und ohne Genehmigung unzulässig ist.
Gegen die betreffende Mitarbeiterin wurde bereits ein Hausverbot ausgesprochen, und sie wurde mit sofortiger Wirkung von ihren Dienstaufgaben freigestellt.
Eine fristlose Kündigung wird darüber hinaus auf den Weg gebracht. In der derzeitigen Lage kommt es auf die Umsicht und Rücksicht aller an, um kranken Menschen bestmöglich zu helfen und das stark belastete Personal im Gesundheitswesen zu unterstützen. Die Verbreitung von solchen Videos trägt dazu sicherlich nicht bei“.
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