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IS-Übungscamp Deutschland: Paintball-Training für den Dschihad gegen Kinder
Deutschland ist wieder einmal Dreh- und Angelpunkt des internationalen Terrors: In keinem westlichen Land können sich Islamisten und terroristische Kampfeinheiten unbehelligter und bequemer auf ihre Anschläge und Einsätze vorbereiten.
Wie Ermittlungen deutscher Behörden nun belegen, ist vor allem Osnabrück ein Schwerpunkt zur Vorbereitung des Dschihad auf deutschem Boden.
Per Paintball und mit sonstigen Schusswaffenattrappen trainierten IS-Rekruten hier in abgelegenen Waldgebieten, in Tarnwesten und stets mit Handkamera im Anschlag (zur Dokumentation für die islamistischen Kanäle im Netz).
Die von den NRW-Verfassungsschützern sichergestellten Dokumente zeigen etliche der Dschihadisten, die mit dem IS-Erkennungszeichen, dem hochgestreckten Tauhid-Finger, posieren und dabei „Sharia!“ und „Allahu Akhbar“ skandieren.
Aus dem Off wird erklärt, das Muslime stets trainieren müssten, „um die Kuffar (Ungläubigen) kaputt zu machen es handelt sich dabei um die verbotene Organisation des einstigen „Kölner Kalifen“ Metin Kaplan, der vor 16 Jahren als Staatsfeind in seine türkische Heimat abgeschoben worden war, so das Magazin.
Das ganze fand bereits vor anderthalb Jahren statt, doch die Ermittler sind sicher, dass derartige Veranstaltungen nach wie vor überall in Europa stattfinden und wahrscheinlich sogar noch an Zulauf gewonnen.
Vor allem tschetschenische Einwanderer haben die IS-Szene mit „Frischblut“ versorgt. Europaweit vernetzen sich derzeit militante Dschihad-Anhänger, bereiten Attentate und Anschläge vor und unterstützen die IS-Terrorstrukturen.
Genau diese Abgründe werden durch die Naivität und gutmenschliche „Weltoffenheit“ der deutschen Politik ermöglicht, die nicht nur für steten Nachschub islamistischer Schläfer und „U-Boote“ durch fortgesetzte Migrationsförderung sorgt, sondern ihnen auch paradiesische Zustände bei ihrer paramilitärischen Ausbildung schafft.
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uebender (19.03.2021)
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„Erneut hat der Horror die Ordnungskräfte getroffen“: Messerangreifer tötet Polizei-Mitarbeiterin bei Paris
Ein Messerangreifer hat eine Polizeimitarbeiterin in einem Kommissariat der Kleinstadt Rambouillet bei Paris getötet. Der Täter – ein 36-jähriger Tunesier – wurde von einem Polizisten niedergeschossen und ist ebenfalls tot, wie die Behörden am Freitag mitteilten.
Der französische Regierungschef Jean Castex verurteilte die „barbarische Tat“
Der mit einem Messer bewaffnete Mann hatte die 48-jährige Verwaltungsbeamtin am frühen Nachmittag angegriffen, als die Frau aus ihrer Mittagspause in das Polizeirevier zurückkam. Er verletzte sie mit Stichen schwer am Hals. Die Frau erlag kurze Zeit später ihren schweren Verletzungen.
Der Angreifer wurde durch Schüsse eines Polizisten ebenfalls lebensgefährlich verletzt und starb. Nach Angaben aus Polizeikreisen handelt es sich um einen Tunesier, der den Sicherheitsbehörden nicht wegen früherer Vergehen bekannt war. Er soll sich regulär in Frankreich aufgehalten haben.
Messerangreifer von Rambouillet rief laut Zeugen „Allahu Akbar“
Der Messerangreifer, der am Freitag in der Kleinstadt Rambouillet bei Paris eine Polizeimitarbeiterin tötete, soll während der Tat „Allahu Akbar“ (Gott ist groß) gerufen haben. Dies erfuhr die Nachrichtenagentur AFP von einer mit den Ermittlungen vertrauten Quelle, die sich auf Zeugenangaben berief. Der französische Anti-Terror-Staatsanwalt Jean-François Ricard sagte, „Äußerungen des Angreifers“ sowie sein Profil und Vorgehen deuteten auf ein terroristisches Motiv hin.
Mit Blick auf die Attacke schrieb Frankreichs Präsident Emmanuel Macron im Online-Dienst Twitter: „Wir werden den Kampf gegen den islamistischen Terrorismus niemals aufgeben.“
Innenminister Gérald Darmanin kündigte eine Verstärkung der Sicherheitsvorkehrungen vor Polizeiwachen und Gendarmerien an.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (24. April 2021, 14:21) aus folgendem Grund: Leib und Leben anderer begangen hat Leib und Leben begangen hat
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uebender (24.04.2021)
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Polizeigroßeinsatz in zehn Bundesländern
Bundesinnenminister Seehofer verbietet salafistischen Verein Ansaar International
BERLIN. Bundesinnenminister Horst Seehofer (CDU) hat am Mittwoch den salafistischen Verein Ansaar International und alle Ableger verboten. Das Ministerium wirft dem Verein vor, ein salafistisches Weltbild zu verbreiten und unter dem Deckmantel humanitärer Hilfe weltweit den Terror zu finanzieren.
„Wer angeblich Spenden für einen guten Zweck sammelt, dann aber Terroristen finanziert, kann sich nicht hinter unserem Vereinsrecht verstecken. Unsere Sicherheitsbehörden sind hochwachsam und auf keinem Auge blind“
Wie das Ministerium mitteilte, sind seit den frühen Morgenstunden in zehn Bundesländern Personen und Objekte durchsucht worden. Razzien erfolgten in Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein.
Zunächst wurden laut Angaben des Ministeriums etwa 150.000 Euro Bargeld beschlagnahmt.
Geflecht aus Vereinen und Einzelpersonen zur Terrorismusfinanzierung
Ansaar International soll sich gegen den Gedanken der Völkerverständigung und gegen die verfassungsmäßige Ordnung gestellt haben. Tätigkeiten und Absichten des Vereins richteten sich gegen die Strafgesetze. Große Teile des gesammelten Geldes fließe direkt in Terrororganisationen wie Jabhat al-Nusra oder etwa Al-Shabab.
Zu diesem Zweck habe sie sich gemeinsam mit ihren Teilorganisationen ein Geflecht aus Vereinen und Einzelpersonen geschaffen. Nach wie vor versuche die Organisation, ihr salafistisches Gedankengut sowie islamistisch-extremistische Inhalte aktiv zu verbreiten.
Erst im Februar war in Berlin der Islamisten-Verein „Jama`atu Berlin“ alias „Tauhid Berlin“ verboten und aufgelöst worden. „Das ist ein weiteres und klares Signal an alle religiösen Extremisten.
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uebender (05.05.2021)
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Dänemarks rote Regierung: Mit Durchmischung und Zwangsumsiedlung zur Integration
Von Steffen Munter3. Mai 2021 Aktualisiert: 4. Mai 2021 23:04
Die Verschärfung des bestehenden „Ghetto-Gesetzes“ soll Parallelgesellschaften bekämpfen. Um eine einheitlichere Bevölkerungsstruktur zu erreichen, sollen auch Zwangsumsiedlungen realisiert werden. Die angekündigt harte Migrationspolitik der Sozialdemokraten brachte 2019 die entscheidenden Stimmen zu ihrer Wahl an die Macht.
Im Kampf gegen Parallelgesellschaften will die sozialdemokratische Regierung in Dänemark ihr bestehendes „Ghetto-Gesetz“ weiter verschärfen. Dänemarks Innenminister Kaare Dybvad Bek gab kürzlich bekannt: „Wir haben viel zu viele Jahre die Augen verschlossen und erst dann gehandelt, als die Integrationsprobleme zu groß geworden sind.“[...]
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matty (05.05.2021)
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Islamisten in Europa gegen Israel: Schluss mit dem Schweigen
Chris Veber will nicht kommentarlos hinnehmen, wenn von Migranten aus islamischen Ländern Gewalt, Hass, Intoleranz und in Europa überwundener religiöser Fanatismus in unsere Gesellschaft getragen werden.
In Wien ziehen Islamisten mit arabischem und türkischem Migrationshintergrund durch die Straßen und drohen den “Juden” mit der “Rückkehr von Mohammeds Heer”. In Deutschland sammelt sich der islamistische Mob auf den Straßen vor den Synagogen und skandiert “Scheiss****n”
Die Reaktionen der Politik? In Deutschland, von Merkel dröhnendes Schweigen. Von Merkels Wunschnachfolgerin Baerbock und den islamischen Verbänden irgendwas mit “Antisemitismus darf nicht toleriert werden”.
Kein Wort, wer den Antisemitismus ausübt.
In Deutschland will Merkel offensichtlich die Konsequenzen ihrer Grenzöffnungen und der fehlenden Migrationspolitik nicht zur Kenntnis nehmen. Der soziale Friede soll unter allen Umständen gewahrt werden, offensichtlich wäre der bedroht, wenn man Islamisten mit Härte entgegentritt.
Wer glaubt, seinen religiösen Wahn in Europa ausleben zu können, der ist hier fehl am Platz.
Wir sollten auch endlich klar definieren, mit welchen Menschen wir zusammenleben wollen. Weder die Genfer Flüchtlingskonvention noch die europäische Menschenrechtskonvention verlangen von uns, Jeden aufzunehmen, der an unserer Außengrenze “Asyl” sagt.
Der Missbrauch des Asyltitels diskreditiert das Asylrecht und unterminiert den Schutz von wirklich Schutzbedürftigen.
Ich für meinen Teil will nicht in einem Europa leben, in dem ein wachsender Teil der Einwanderer unsere Gesellschaftsform offen ablehnt und religiöse über weltliche Gesetze stellt.
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uebender (14.05.2021)
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Kein Rückzugsort für Terroristen"
Deutschlandweite Razzien: Seehofer verbietet drei Vereine im Umfeld der Hisbollah
Bundesinnenminister Seehofer hat drei Vereine verboten, denen eine Finanzierung der libanesischen Hisbollah-Miliz vorgeworfen wird. Der Innenminister hatte die Hisbollah vor gut einem Jahr als "terroristische Vereinigung" eingestuft und ihr jegliche Betätigung in Deutschland verboten.
Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hat drei Vereine verboten, denen eine Finanzierung der libanesischen Hisbollah-Miliz vorgeworfen wird.
Am frühen Mittwochmorgen habe es in mehreren Räumlichkeiten in Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein Durchsuchungen und Beschlagnahmen gegeben
In Deutschland gebe es keinen Rückzugsort für Menschen, die „den Terror unterstützen“ Nach Angaben des Bundesinnenministeriums gab es am Morgen Durchsuchungen in mehreren Bundesländern.
„Unsere Sicherheitsbehörden sind hellwach. Wer den Terror unterstützt, wird in Deutschland nicht sicher sein“, erklärte der Innenminister. „Egal in welchem Gewand seine Unterstützer in Erscheinung treten, sie werden in unserem Land keinen Rückzugsort finden.“
Seehofer hatte die Hisbollah vor gut einem Jahr als „terroristische Vereinigung“ eingestuft und ihr jegliche Betätigung in Deutschland verboten.
Im Libanon ist die Hisbollah zum einen eine Partei, die Mandate im Parlament besetzt. Zum anderen ist sie aber auch eine paramilitärische Miliz, die im schiitischen Süden des Landes eine weitgehend autonome Herrschaft ausübt.
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uebender (21.05.2021)
HORST SEEHOFER: Bundesinnenminister greift durch und verbietet drei Vereine aus dem Hisbollah-Umfeld
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matty (21.05.2021)
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Kampf gegen Clan-Kriminalität
Reuls voreiliger Jubel
Vor zwei Wochen trat Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul (CDU) stolz vor die Kameras. Er präsentierte die Ergebnisse einer Razzia, in deren Verlauf auch die Villa eines bekannten Clans in Leverkusen durchsucht und mehrere Personen verhaftet wurden.
Der Christdemokrat sprach von einem „Schlag gegen die Erste Liga der Clan-Kriminalität“. Einer der Verhafteten sei „einer der Top-Leute der Clan-Kriminalität“ in NRW.
Doch damit nicht genug. Reul lies markige Worte folgen: „Wir haben hier heute nicht nur ein hochkarätiges Clan-Mitglied festgenommen, sondern ihm auch das Zuhause weggenommen. Die Villa in Leverkusen gehört schon in wenigen Stunden nicht mehr den Kriminellen.“ Als neuer Eigentümer werde der Staat ins Grundbuch eingetragen.
„Und wenn das nicht zeigt, wie handlungsstark der Rechtsstaat ist, dann weiß ich das auch nicht mehr.“
SPD: Reuls Aussagen enttäuschen Bürger
Aber offenbar ist der Rechtsstaat nicht so durchsetzungsstark, wie Reul damals weiß machen wollte. So berichtete Justizminister Peter Biesenbach keine Eigentumsumschreibung beantragt wurde, sondern nur ein Veräußerungsverbot.
Das heißt: Die Villa gehört nach wie vor dem Clan, seine Angehörigen wohnen weiterhin dort. Sie können das Gebäude lediglich nicht ohne Zustimmung des Landes verkaufen.
„Die Nachbarn sehen jetzt, daß der Clan da noch immer wohnt und sich nichts geändert hat“, ärgerte er sich gegenüber dem Blatt.
„Jetzt entsteht der Eindruck, als ob der Rechtsstaat sich nicht durchsetzen kann. Herr Reul gefährdet mit solchen falschen Versprechen die Erfolge des Rechtsstaats im Kampf gegen Clans.“ Das führe zu Enttäuschung.
Das Verkaufsverbot bereite die spätere Einziehung der Villa vor, betonte ein Sprecher des Ministers gegenüber der Zeitung.
Reul unterliegt der JF
Zudem räumte er ein, daß der Innenminister schlechterdings bestimmen könne, wer wo wohne. „Über die Angemessenheit von Wohnraum entscheidet im Übrigen das Sozialamt.“
Es ist nicht das erste Mal, daß Reul mit seinen Formulierungen einen falschen Eindruck erweckte. Nach einem Urteil des Verwaltungsgerichts Düsseldorf darf der Minister nicht mehr behaupten, die Lektüre der JUNGEN FREIHEIT könne als Warnsignal für eine rechtsextreme Gesinnung gewertet werden.
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uebender (24.06.2021)
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EILT: Messerattacke in Würzburger Innenstadt – mindestens 3 Tote, 6 Verletzte
Welche Überraschungen erwarten uns hier wieder? Noch ist die Nachrichtenlage unklar, sicher ist nur soviel: Beim Angriff eines offenkundigen Einzeltäters wurden in der Würzburger Innenstadt drei Menschen getötet, sechs weitere zum Teil schwer verletzt.
Der Mann stach unvermittelt auf mehrere Passanten ein. Die Polizei stoppte den Täter durch einen Schuss ins Bein.
Details über dessen Identität machte die Polizei bislang nicht, in den sozialen Netzwerken schießen zwar die Spekulationen ins Kraut, doch amtliche Bestätigungen – sofern es diese geben wird – müssen noch abgewartet werden.
Vorerst muss der Täter daher in der Kategorie „Einmann“ geführt werden. Motive, ob es sich um einen Terrorangriff oder gezielte Attacken handelte, ist ebenfalls noch unklar.
Aktuell besteht keine Gefahr mehr für die Bevölkerung, teilten die Behörden mit.
Weite Bereiche der Würzburger Innenstadt seien aber weiterhin gesperrt, so die Zeitung, und in den Straßen seien etliche viele Krankenwagen und zahlreiche Fahrzeuge der Polizei unterwegs.
Der Einsatz läuft aktuell noch, weitere Infos folgen.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (25. Juni 2021, 20:20)
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uebender (26.06.2021)
Groß-Einsatz in Würzburg: Mehrere Tote und Verletzte bei Messerattacke.
Es gibt Berichte, nach denen drei Menschen ums Leben gekommen sind.
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Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf! Die drastischen Änderungen, auf die sich Frau Göring-Eckardt freute, zerstören unsere #Kultur und spalten die #Gesellschaft. Meinte Sie auch die große #Transformation von der #Merkel in Davos sprach?
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matty (26.06.2021)
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Messer-Attacke von Würzburg: Innenminister schließt islamistischen Anschlag nicht aus
Ein Mann geht mit einem Messer auf Menschen los. Mindestens drei überleben den Angriff in Würzburg nicht. Mutige Passanten stellen sich dem 24-Jährigen in den Weg und verhindern so Schlimmeres.
Nach der tödlichen Messerattacke in Würzburg rückt nun das Motiv des mutmaßlichen Täters in den Fokus. Auch in der Nacht war die Polizei eigenen Angaben zufolge mit zahlreichen Einsatzkräften vor Ort, um die Hintergründe und den Ablauf der Tat zu ermitteln.
Womöglich ist der Angreifer, der nach der Tat angeschossen und festgenommen wurde, psychisch krank. Aber auch ein islamistisches Motiv des Angreifers wird den Ermittlern zufolge geprüft. Gekannt haben sollen sich Täter und Opfer nicht.
Entsetzen am Abend
Die Polizei hatte den mutmaßlichen Täter mit einem gezielten Schuss gestoppt, nachdem Passanten ihnen den Weg gezeigt hatten. Der 24-Jährige, der seit 2015 in Würzburg lebt, kam mit einem Oberschenkeldurchschuss in ein Krankenhaus.
Unter den Verletzten soll auch ein kleiner Junge sein, sein Vater soll tot sein. Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann sagte laut „Main Post“, überwiegend seien die Opfer Frauen gewesen, der Täter habe sie wohl wahllos ausgesucht.
Islamistischer Anschlag nicht ausgeschlossen
Dank kam auch von Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger oder dem FDP-Fraktionschef im bayerischen Landtag, Martin Hagen, der twitterte: „Großen Respekt an die couragierten Bürger, die sich dem Täter in den Weg gestellt und verhindert haben, dass noch mehr Menschen zu Schaden kommen.“
„Und selbstverständlich war es ein Anschlag, auch wenn die Medien sich winden, dies in aller Klarheit zu bekennen: Der bereits genannte bayerische Innenminister Herrmann erklärte, dass ein Augenzeuge beim Beginn der Tat im Kaufhaus gehört hat, wie der Täter „Allahu akbar“ rief.
Tatsächlich schloss gestern der Bayerische Innenminister und CSU-Politiker Herrmann in Würzburg bei der Einordnung der Bluttat einen islamistischen Anschlag nicht aus: „Es gibt jedenfalls Indizien dafür, dass es sich um einen islamistischen Anschlag handeln könnte“, sagte er der Deutschen Presse-Agentur.
Ein Zeuge gab ihm zufolge an, der Verdächtige habe bei der Tat „Allahu Akbar“ (deutsch: Gott ist groß) gerufen.
Für Meuthen gibt es keinerlei Grund, „weitere Menschen ins Land zu holen, von denen wir nicht wissen, wie ihre echten Motive sind, ja von denen wir zum Teil nicht einmal ihre Namen und tatsächlichen Herkunftsländer kennen.“
Täter war vorher psychisch auffällig
Der Verdächtige war laut Polizei in den vergangenen Monaten bereits gewalttätig gewesen und psychisch aufgefallen. Erst vor einigen Tagen sei er wohl in eine psychiatrische Behandlung eingewiesen worden, sagte Herrmann.
Die Tat erinnert an einen islamistischen Anschlag vor knapp fünf Jahren in Würzburg. Am 18. Juli 2016 waren in einem Zug vier Menschen schwer verletzt worden. Ein 17-jähriger afghanischer Flüchtling hatte mit einer Axt und einem Messer in einem Regionalzug auf dem Weg nach Würzburg die Reisenden angegriffen.
Anschließend flüchtete er zu Fuß, attackierte eine Spaziergängerin und wurde schließlich von Polizisten erschossen.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (26. Juni 2021, 10:45)
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uebender (26.06.2021)
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Drei Tote – Fünf Schwerverletzte
Würzburger Messer-Anschlag: Polizei konkretisiert Angaben zu Opfern
Durch die gestrige Pressekonferenz wurde deutlich, dass der Tatverdächtige bereits mehrfach polizeiauffällig war. Einmal nutzte er ein Messer um Betreuer zu bedrohen. Auch wurde islamistisches Material in seiner Unterkunft gefunden. Für Würzburgs Oberbürgermeister ist allerdings das Motiv des festgenommenen Täters weiter unklar.
Nach unterschiedlichen Angaben zu Zahl und Identität der Opfer des Messerangriffs von Würzburg hat die Polizei ihre Angaben präzisiert.
Demnach starben in einem Kaufhaus drei Frauen im Alter von 24, 49 und 82 Jahren. Der Verdächtige hatte die Opfer, die dort einkaufen wollten, am Freitagnachmittag unvermittelt mit einem Messer angegriffen, das er sich zuvor in der Haushaltswarenabteilung besorgt hatte.
Der Täter verletzte darüber hinaus eine 26 Jahre alte Frau leicht – sie wurde ebenfalls auf der Straße gefunden. In einer nahe gelegenen Bank soll der Mann eine weitere Frau angegriffen haben. Die 73-Jährige kam mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus, ist aber laut Polizei nun außer Lebensgefahr.
Der Zustand einer 39-Jährigen, die der Somalier ebenfalls attackierte, ist stabil. Sie sei nicht mehr in einem lebensbedrohlichen Zustand, sagte der Sprecher. Wo der Mann diese Frau angriff, war zunächst unbekannt. Die blutige Bilanz der Messerattacke: drei tote Frauen, drei lebensgefährlich verletzte Frauen, ein Mädchen und ein Jugendlicher in Lebensgefahr, ein leicht verletzter Mann und eine leichtverletzte Frau, so die Polizei.
Auch zwei Tage nach der tödlichen Messerattacke in Würzburg ist das Motiv des festgenommenen Täters weiter unklar. „Wir wissen nicht, ob der Mann unter einer psychischen Erkrankung leidet oder ob er vorsätzlich handelte“
Während der Tatausführung soll er „Allahu Akbar“ gerufen haben. Die Tatwaffe soll der Mann sich in der Haushaltswarenabteilung eines Kaufhauses beschafft haben, wo er auch die drei Frauen tötete. Die Polizei hatte ihn später mit einem Schuss ins Bein überwältigt. Die Behörden gehen von einem Einzeltäter aus.
Dabei ist das erste Opfer eine Verkäuferin im Kaufhaus gewesen, die direkt von dem Somalier nach einem Messer befragt wurde. Sie zeigte ihm, wo die Messer sind.
Er nahm sich dann selbst ein Messer und stach direkt auf die Verkäuferin ein, die dort noch direkt im Geschäft aufgrund der Verletzungen verstarb. Im Geschäft griff er dann noch zwei weitere Frauen mit dem Messer an, die ebenfalls im Kaufhaus an den Verletzungen verstarben.
Ein Kaufhausdetektiv hätte dort gehört, dass der Tatverdächtige „Allahu Akbar“ und „Dschihad“ gerufen hätte. Danach verließ er das Kaufhaus und griff außerhalb weitere Menschen an, die zum teil schwer verletzt wurden. Eine Frau schwebt noch in Lebensgefahr.
Insgesamt wurden neben den drei Getöteten, sechs Personen schwer und eine Person leicht verletzt. Unter den Verletzten ist auch ein Kind, dessen Mutter durch den Tatverdächtigen getötet wurde.
Werbematerial der Terrororganisation „Islamischer Staat“
Der Somalier ist 2015 nach Deutschland gekommen. Er hat in unterschiedlichen Teilen Deutschlands gewohnt. hm wurde nach einem Asylantrag subsidiärer Schutz gewährt. 2019 zog er nach Würzburg. Dort lebte er in einer Obdachlosenunterkunft.
Die Polizei entkräftete Befürchtungen, der Angreifer könnte Mittäter gehabt haben.
Tatsächlich schloss gestern der Bayerische Innenminister und CSU-Politiker Herrmann in Würzburg bei der Einordnung der Bluttat einen islamistischen Anschlag nicht aus
Täter war vorher psychisch auffällig
Der Verdächtige war laut Polizei in den vergangenen Monaten bereits gewalttätig gewesen und psychisch aufgefallen.
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uebender (27.06.2021)
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Ditib: Allah, verhilf uns zum Sieg über die Ungläubigen | BPE
Nicht nur in der Kölner DITIB-Zentralmoschee befindet sich unter der Gebetskuppel der Vers 286 der 2. Koransure, in dem Allah zum Sieg über die Ungläubigen verhelfen soll.
Auch in der DITIB-Moschee Pfaffenhofen ist dieser fromme Wunsch zu sehen.
Dieser Vers 2/286 steht in einer langen Reihe von Kampf- und Kriegsversen des Korans, mit denen der Sieg über die Ungläubigen erreicht werrden soll.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (28. Juni 2021, 19:52)
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uebender (28.06.2021)
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Wahn und Terror
Pressestimmen zu Würzburg: „Terror und Amoklauf nicht immer zu trennen“
Die Messerattacke eines 24-jährigen Somaliers vom Freitag in Würzburg beschäftigt traditionelle und soziale Medien. Immer wieder tauchen Fragen auf, welche Impulse hinter dem Angriff standen – und warum die Tat nicht verhindert werden konnte.
Der Gewaltexzess von Würzburg hat auch in den heimischen Medien ein breites Echo gefunden. Im Mittelpunkt von Hintergrundberichten und Analysen standen Fragen wie jene, warum eine polizeibekannte Person, die schon einmal im Kontext erheblicher Gewaltbereitschaft psychiatrisch behandelt worden war, nicht gestoppt werden konnte.
Andere beschäftigten sich mit der Frage, inwieweit persönlicher Wahn und inwieweit politische Motive hinter der Tat standen.
Die Ärzte, so das Blatt, hätte keine Wahl gehabt, als ihn gehen zu lassen, weil sie keine ausreichenden akuten Gefahrenmomente für ein Unterbringungsverfahren erkennen konnten.
„Nach dem brutalen Attentat fragen sich viele Menschen: Warum kann ein offenbar psychisch gestörter Mann frei herumlaufen und eine solche Bluttat begehen? Warum wurde er nicht in der Klinik festhalten? Die Antwort ist sehr simpel: Weil es das Gesetz nicht zulässt.“
Taz: „Allahu akbar“ ist Indiz, aber kein Beweis
Die „taz“ weist monokausale Erklärungsversuche für die Tat zurück, die auf den religiösen oder kulturellen Hintergrund des Somaliers zielen. Allerdings warnt sie auch davor, psychische Probleme als alleinige Erklärung anzusehen.
„Und auch wenn ein Passant den Ruf ‚Allahu Akbar‘ gehört haben will: Ein Beweis ist das nicht, nur ein Indiz. Es gibt anderseits eine Tendenz, solche Anschläge kleinreden zu wollen, weil man so vermeiden möchte, Rechtsradikalen und Populisten Futter für ihre rassistischen Vorstellungen zu liefern.
Heise.de: Terror und Amoklauf auch bei politischem Kontext nicht immer zu trennen
Islamistische oder extremistische Parolen von links und rechts seien im Kontext solcher Taten jedoch vor allem „Chiffren, um einen namen- und subjektlosen Hass einen Namen und eine Adresse zu geben“.
WAZ: 35 Prozent aller Lone-Wolf-Attentäter psychisch erkrankt
Nicht immer seien „Wahn und Terror klar voneinander abzugrenzen, oftmals greifen ein labiler Charakter und eine Anfälligkeit für radikale Ideologien sogar ineinander“. Extremistische Gruppen versuchten dort anzuknüpfen. Sicherheitsbehörden würden mit Blick auf Gefährder deshalb jetzt auch stärker auf Brüche in Lebensläufen achten.
Ruhrbarone: Würzburg war in erster Linie Femizid
„Aber der Rassismus der niedrigen Erwartung innerhalb der linken und feministischen Szene ist so groß, dass Migranten nur als schutzbedürftige Objekte gesehen werden können, jedoch nicht als verantwortliche Täter, die man ernst nehmen muss.“
Die kulturspezifische Ehrwahrnehmung der Täter erfahre „durch Gewalt gegen Frauen in ihrer Rolle als Symbol für die Ehre anderer Gruppen offenbar eine besonders deutliche Stärkung“.
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uebender (29.06.2021)
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Politisch korrektes Schweigen?
Nach Würzburger Messer-Anschlag: Noch immer kein klares Statement gegen islamistischen Terror
Drei tote Frauen, fünf Schwerverletzte und zwei Menschen mit leichten Verletzungen: Das ist das Ergebnis des „Dschihad“ von Abdirahman J., wie er die Morde nannte, bei denen er laut Zeugenaussagen noch „Allahu Akbar“ schrie. D
Doch die Politik schweigt, will keinen islamistischen Terror benennen und spricht von einem „Amokläufer“.
Noch zögert die Bundesanwaltschaft offenbar, den Fall des islamistischen Messer-Mörders von Würzburg an sich zu ziehen.
„Politische Akteure, die Rassismus und Frauenfeindlichkeit sonst klar und deutlich verurteilen, verlieren zu den Hinweisen auf Islamismus kein Wort oder schweigen zu den grausamen Frauen-Morden gar komplett.“
Es seien „überwiegend junge Männer aus Ländern, in denen der gewalttätige Islamismus sehr stark verbreitet“ sei, nach Deutschland gekommen. In dieser Zuwanderergruppe gebe es eine sehr hohe Überrepräsentation bei schweren Gewalt- und Sexualdelikten, so der Experte.
„Wir haben keine aktive Steuerung in der Flüchtlingspolitik“, meint der Migrationsforscher, der auf die Realität verweist, in der „jeder, der einen Fuß auf europäischen Boden setzt und Asyl beansprucht, auf lange Zeit hierbleibt“.
Täterprofil: „Mischung aus Psycho und Islamist“
Möglicherweise sei er aber auch kein unpolitischer, psychisch gestörter Amokläufer. Er gehöre zu einer Gruppe von Tätern, bei denen beides vorliege: eine psychische Erkrankung und ein islamistischer Kontext.
Zudem hatte er gegenüber der Polizei etwas von „Dschihad“ gesprochen. Später wurde in seiner Unterkunft „Schriftmaterial mit Hassbotschaften“ sichergestellt.
Frauen-Jagd in Würzburg oder Zufall?
Besonders auf Frauen hatte es Abdirahman J. am 25. Juni 2021 in der Würzburger Altstadt offenbar abgesehen.
Mit einem Messer tötete er drei Frauen im Alter von 24, 49 und 82 Jahren in einem Kaufhaus, bevor er auf die Straße trat und dort weitere Passanten angriff.
Am Sonntagabend erklärte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann, dass sehr viel dafür spreche, dass es sich „um eine islamistisch motivierte Tat handeln könnte“.
Trauerfeier mit Markus Söder
Der Trauerfeier wohnte unter anderem Bayerns Ministerpräsident Söder bei. Laut „Rosenheim24“ erklärte der Landeschef: „Wir dürfen eine solche hasserfüllte Tat niemals mit Hass oder Rache beantworten“.
Die Polizei will in der momentanen Situation zudem mehr Präsenz in der Innenstadt von Würzburg zeigen, um „das subjektive Sicherheitsempfinden zu erhöhen“.
Die Polizei appelliert: „Liebe Würzburgerinnen und Würzburger, scheuen Sie sich nicht, unsere Einsatzkräfte vor Ort anzusprechen. Gerade in dieser Situation gilt es, zusammenzustehen.
Abdirahman J. kam mit der 2015-Welle
Der Asylantrag des Täters war bereits abgelehnt, eine Abschiebung aber nicht angeordnet worden.
Bereits mit zwölf Jahren soll er in Somalia Straftaten verübt haben, eröffnete ein anderer Asylbewerber der Polizei, die den Angaben aber nicht weiter nachging.
Abdirahman J. wurde daraufhin für einen Tag in eine Psychiatrie eingewiesen. Laut den Ärzten bestehe keine „Eigen- oder Fremdgefährdung“.
Diese Einschätzung der Ärzte sollte sich wenige Tage später als Fehleinschätzung herausstellen.
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uebender (30.06.2021)
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Seehofer: Würzburger Attentäter als Beispiel gescheiterter Integration
Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) sieht den Attentäter von Würzburg als Beispiel gescheiterter Integration eines Flüchtlings in Deutschland. „Wenn ein junger Mann sechs Jahre in einem Obdachlosenheim lebt, ohne dass jemand hinschaut und sich kümmert, dann kann ich mit unserer Politik nicht zufrieden sein, da fehlt es am Bewusstsein“, sagte Seehofer
Der aus Somalia 2015 nach Deutschland gekommene mutmaßliche Attentäter soll Freitag in Würzburg drei Frauen erstochen und sieben weitere Menschen teils lebensgefährlich verletzt haben.
Seehofer sagte, was ihn an dem Fall am meisten beschäftige, sei die Frage, wie es sein könne, dass ein 24-jähriger Mann, der sich rechtskonform in Deutschland aufhalte, nach sechs Jahren im Land in einer Obdachlosenunterkunft lebe. „Damit können wir uns doch nicht abfinden“, sagte der CSU-Politiker. „Da müssen wir, Bund und Länder, gemeinsam überlegen, ob unsere Integrationsbemühungen verstärkt werden müssen.“
Der Messerstecher von Würzburg war bereits vor der Attacke am Freitag polizeibekannt und zeitweise in psychiatrischer Behandlung. Das ermittelnde LKA will nun ein psychiatrisches Gutachten in Auftrag geben, um zu klären, ob der Migrant bei der Tat schuldunfähig war und in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebracht werden muss.
Hinweise auf einen rassistischen Übergriff
Die Ermittler prüfen derzeit ein Video, in dem angeblich der Messerangreifer von einem rassistischen Übergriff im sächsischen Chemnitz im Jahr 2018 berichtet. „Das ist eine Spur“, sagte ein Sprecher des Landeskriminalamtes in München.
Chemnitz war 2018 international in den Schlagzeilen:
Nach dem Tod eines Deutschen am Rande eines Stadtfestes gab es in den Tagen danach rassistisch motivierte Übergriffe auf Ausländer.
Der Somalier war 2015 nach Deutschland eingereist und zuerst in Chemnitz registriert worden, wo er der Polizei zufolge einige Zeit lebte.
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uebender (01.07.2021)
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Islam. Migration. Terror: BND-Präsident widerspricht Bundesregierung
In einem seiner spärlichen Interviews hat der Präsident des Bundesnachrichtendienstes Bruno Kahl klare Worte gefunden.
Im Mittelpunkt seines Interviews steht der islamistische Terror, der nach wie vor die größte Bedrohung für Deutschlands Sicherheit und die seiner Bürger darstellt.
Hinweise auf die islamische Sozialisation der Täter von Würzburg, Wien und Mali werden hingegen nicht nur unterlassen, sondern es wird jeglicher Debattenwunsch totalitär mit der Rassismuskeule totgeschlagen.
Bei diesem vergifteten Stimmungsklima ist es dem BND-Präsidenten hoch anzurechnen, dass er den Berliner Eliten widerspricht.
Die beiden schlagkräftigsten Terrorgruppen, al-Qaida und der Islamische Staat (IS) würden zwar zurzeit aus Europa über einen geringeren Zulauf verfügen, aber in destabilisierten Staaten gelingt es ihnen, sich zu reorganisieren und neue Strukturen aufzubauen. Bruno Kahl dazu:
»… wir beobachten einen starken Zulauf dort, wo staatliche Autorität und Strukturen fehlen. Die Vorstellung ist attraktiv, dieses Vakuum füllen zu können und damit mit von der Partei zu sein: eine neue Herrschaft, die sowohl der Scharia entspricht als auch soziale Verheißungen bringt.«
Über 3000 islamistische Terrorverfahren seit den Grenzöffnungen 2015
Der Generalbundesanwalt bestätigte dem Autor für 2020 381 neue Terrorverfahren mit Bezug zum islamistischen Terrorismus. Dem »Kampf gegen rechts« zum Trotz, der unter der Merkel-Regierung zur Staatsdoktrin erhoben worden ist, belegen auch die Zahlen für 2020 eindeutig, dass das Sicherheitsrisiko durch den radikalen Islam die bedrohlichste Gefahr für die Bürger dieses Landes und seine freiheitlich-demokratische Grundordnung darstellt.
BKA-Lagebild: Über 1,5 Millionen Straftaten durch Flüchtlinge seit 2015
Die offenen Worte von BND-Präsident Bruno Kahl: »… in der Sicherheitsrisiken unmittelbare Auswirkung auf uns haben – durch Terrorexport, durch Migration oder auch durch organisierte Kriminalität«, werden durch unwiderlegbare Fakten zur Warnung vor einem »Terrorexport durch Migration« also belegt.
Auch zur importierten Verbrechenswelle ist die Faktenlage eindeutig.
Die mehrheitlich muslimische Masseneinwanderung der Gegenwart hat zu einer epidemischen Verbrechenslawine geführt. Und das behaupten nicht böse Populisten, sondern belegen die Statistiken des Bundeskriminalamtes.
»Beim Vergleich des Tatverdächtigenanteils mit dem entsprechenden Zuwandereranteil zeigen sich deutliche Auffälligkeiten in Bezug auf die Herkunftsnationalitäten …«
Völlig zu Recht weist der BND-Präsident darauf hin, dass nicht nur von den organsierten Terroristen eine hohe Gefahr ausgeht, sondern dass der islamistische Terrorismus längst zu einer Ideologie geworden ist, die durch finanzkräftige Bewegungen wie der Muslimbruderschaft verbreitet wird.
Zu dieser Ideologie des Hasses, die auch in unzähligen Moscheen gepredigt wird, hätte sich der BND-Präsident sicherlich noch ausführlicher äußern können, aber nichtsdestotrotz ist dieser offene Widerspruch zur merkelschen Migrationsagenda in der heutigen Zeit bemerkenswert.
Wollen wir hoffen, dass Bruno Kahl weiterhin im Amt bleibt und nicht Opfer einer Säuberungsaktion wie Hans-Georg Maaßen wird.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (16. Juli 2021, 11:00)
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uebender (16.07.2021)
Welchen Gewinn hat der Däne an der illegalen Einwanderung KEINEN
Dänemarks rote Regierung: Mit Durchmischung und Zwangsumsiedlung zur Integration
Von Steffen Munter 3. Mai 2021 Aktualisiert: 4. Mai 2021 23:04
Die Verschärfung des bestehenden „Ghetto-Gesetzes“ soll Parallelgesellschaften bekämpfen. Um eine einheitlichere Bevölkerungsstruktur zu erreichen, sollen auch Zwangsumsiedlungen realisiert werden. Die angekündigt harte Migrationspolitik der Sozialdemokraten brachte 2019 die entscheidenden Stimmen zu ihrer Wahl an die Macht.
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Dänemarks Regierung mit nächstem Gesetz gegen illegale Migration
Staatliche Hilfe für Einwanderer nur noch, wenn sie auch arbeiten
Wer als Zuwanderer, Einwanderer oder wie auch immer genannt in Dänemark staatliche Hilfe erhalten will, der hat zu arbeiten. Das ist der Ansatz der dänischen Regierung unter Mette Frederiksen.
Veröffentlicht: 08.09.2021 - 10:12 Uhr
von Redaktion (mk)
[...]
Die dänische Regierung von Mette Frederiksen geht da einen ganz anderen Weg. Primäres Ziel bezüglich der Migranten sei es, sie in den ersten Arbeitsmarkt zu vermitteln. Gelingt das nicht, so können sie Hilfeleistungen vom Staat beziehen. Aber nur dann, wenn sie im Gegenzug »für ihre Zuwendungen arbeiten«, so Frederiksen. »Das kann ein Job am Strand sein, bei dem man Zigarettenstummel oder Plastik aufsammelt, oder eben auch Hilfe bei der Lösung verschiedener Aufgaben in einem Unternehmen«, ergänzt ihr Arbeitsminister Peter Hummelgaard.
Ziel der Maßnahmen sei es, so Frederiksen, »eine neue Arbeitslogik einführen, bei der die Menschen die Pflicht haben, einen Beitrag zu leisten und sich nützlich zu machen.« Man habe »zu viele Jahre lang vielen Menschen einen schlechten Dienst erwiesen, indem wir nichts von ihnen verlangt haben«, sagte Frederiksen.
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matty (08.09.2021)
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Teilnahme an Al-Quds-Demo
Nach Islamismusvorwürfen: WDR setzt Zusammenarbeit mit Moderatorin El-Hassan aus
Der WDR hat die Zusammenarbeit mit Nemi El-Hassan für die Wissenschaftssendung „Quarks“ vorerst ausgesetzt. „Die Vorwürfe gegen sie wiegen schwer. Es wiegt aber auch schwer, einer jungen Journalistin eine berufliche Entwicklung zu verwehren.
Gegen El-Hassan waren zuvor Islamismusvorwürfe laut geworden. Sie gab mittlerweile zu, 2014 am israelfeindlichen Al-Quds-Marsch in Berlin teilgenommen zu haben.
„Keinesfalls habe ich während der Demo antisemitische Parolen von mir gegeben, noch Menschen jüdischen Glaubens körperlich angegriffen“
Zudem war die Ärztin für ihre Aussage über den Begriff „Dschihad“ in einem 2015 von der Bundeszentrale für Politische Bildung veröffentlichten Video in die Kritik geraten.
„Mein Dschihad“ bedeute „freundlich sein“
Die Bedeutung des Wortes als Krieg oder Terror sei „eine Missinterpretation“ von selbst ernannten „Islam-Experten“, um „Vorurteile zu hegen“, sagte El-Hassan darin. Außerdem erklärte sie: „Mein Dschihad“ bedeute „freundlich sein“, „arbeiten“ und „geduldig sein“.
WDR: „El-Hassan hat uns über Teilnahme an weiteren Demos informiert“
In einem Interview mit der taz berichtete El-Hassan 2015 über ihre Erfahrungen mit der sogenannten Blauen Moschee in Hamburg. Diese gilt als Brückenkopf des Mullah-Regimes im Iran und unterhält laut dem Landesverfassungsschutz Kontakte zur Terrororganisation Hisbollah.
Sie habe sich aber mittlerweile auch öffentlich distanziert, „positioniert sich klar gegen Antisemitismus und gegen Hass und Gewalt jeglicher Art und bezeichnet die Teilnahme als Fehler“. Der WDR dulde keinerlei Form von Antisemitismus und verurteile die Al-Quds-Märsche.
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uebender (16.09.2021)
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Während Baerbock und Co. vom Klima labern: Deutsch-polnisches Grenzgebiet wird von Migranten geflutet
Die Bundespolizei registriert nach eigenen Angaben immer mehr Schleusungen von Migranten in markanter Größenordnung im deutsch-polnischen Grenzgebiet. Hier lebende Afghanen und Iraker scheinen Landsleute über Belarus nach Deutschland zu schleusen.
Die Bundespolizei hatte entlang der Grenze zu Polen 85 unerlaubt eingereiste Personen aufgegriffen, davon 46 Iraker, 23 Personen mit ungeklärter Staatsangehörigkeit, sowie Syrer, Türken und Iraner.
Vergangenen Donnerstag sollen es 238 solcher Versuche gegeben haben
Erst Anfang September waren in Deutschland lebende Afghanen beim mutmaßlichen Schleusen von Landsleuten bei der Schleierfahndung aufgegriffen worden. Die Schleuser-Afghanen begleiteten wiederum zehn ihrer Landsleute, die aus Kabul nach Italien ausgefolgen worden waren, in einem Bus nach Norddeutschland.
Die „Evakuierten“ hatten laut Bundespolizeiinspektion Rosenheim bereits in Italien Asylgesuche gestellt, wollten aber nicht dort bleiben, sondern weiter ins Rund-um-Sorglos-Paradies Deutschland.
Wie es in einer „vertraulichen Analyse“ der Sicherheitsbehörden heißt, will der größte Teil der aus Belarus nach Litauen, Lettland oder Polen eingereisten Migranten nicht dort bleiben.
Deutschland sei „allein aufgrund der im europäischen Vergleich mit Abstand größten Anzahl hier lebender irakischer Staatsangehöriger vermutlich Zielland für viele der aus Belarus illegal in die EU eingereisten Personen“, hieß es dazu.
Für diese Annahme spreche auch, dass die Mehrzahl aller Asyl-Erstanträge irakischer Bürger in der EU im vergangenen und in diesem Jahr in der Bundesrepublik gestellt wurde (2020: 59 Prozent aller Asyl-Erstanträge, Januar bis Mai 2021: 64 Prozent).
Der absolute Wahnsinn: Verhindern darf die Bundespolizei das unerlaubte – sprich illegale – Einreisen von Asylsuchenden nicht, weil die Bundesregierung das für EU-rechtswidrig beurteilt.
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uebender (21.09.2021)