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Rentenreform CDU will höhere Abschläge bei vorzeitigem Renteneintritt
Die CDU plant einem Bericht zufolge eine Rentenreform, die höhere Abschläge bei vorzeitigem Gang in den Ruhestand vorsieht. Wer dagegen über das derzeitige Renteneintrittsalter von 67 Jahren hinaus arbeitet, solle mehr Rente bekommen, von Unionskanzlerkandidat Armin Laschet geplante Wahlprogramm.
Erleichterungen soll es demnach für Pflegende geben. Geringverdiener sollen durch eine Betriebsrente besser gestellt werden.
Dem Bericht zufolge sollen Firmenchefs außerdem Geringverdienern eine Betriebsrente anbieten müssen. Deren Beiträge sollen Firma, Arbeitnehmer und der Staat zahlen.
Menschen, die Angehörige pflegen, sollen demnach auch nach Rentenbeginn problemlos ihre Bezüge erhöhen können, berichtete die Zeitung weiter aus dem Programmentwurf. Bislang mussten sie erst kompliziert eine Teilrente beantragen.
Beim Verkauf von Wertpapieren nach mindestens zehn Jahren sollen bis zu 50. 000 Euro steuerfrei sein, schrieb „Bild“ weiter unter Berufung auf den Entwurf. Zugleich solle die Verdienstgrenze bei Minijobs von 450 Euro auf 550 Euro im Monat ansteigen.
Um besser privat vorsorgen zu können, soll unter anderem der steuerfreie Pauschbetrag für Arbeitnehmer von 1000 auf 1250 Euro pro Jahr steigen.
Der Spitzensteuersatz von 42 Prozent soll künftig erst deutlich später als bisher greifen. Aktuell greift er bei 57. 919 Euro Bruttoeinkommen im Jahr.
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uebender (15.06.2021)
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
„Flüchtlinge zahlen Rente der Erwerbsgeneration“
Veröffentlicht am 21.09.2015 | Lesedauer: 6 Minuten
Von Martin Greive, Thomas Vitzthum
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Derzeit ist die Tonalität noch eine ganz andere. „Die Aufgabe, eine Million Flüchtlinge zu integrieren, ist eine große Chance für unser Land und die alternde Gesellschaft. Viele Flüchtlinge werden eines Tages die Rente für die heutige Erwerbsgeneration bezahlen“, sagte SPD-Bundestagsfraktionschef Thomas Oppermann der „Welt“. Er lehnt deshalb Forderungen aus der Wirtschaft nach einem zeitweisen Aussetzen des Mindestlohns für Flüchtlinge ab. „Die Flüchtlinge dürfen nicht ausgebeutet werden. Das werden wir verhindern.“
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matty (16.06.2021)
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Arbeitsmarkt soll Corona-Schulden bekämpfen
Rente mit 68, höhere Zusatzbeiträge für Krankenkassen und jetzt auch noch diese Forderung: Die Deutschen sollen mehr arbeiten und anderthalb Wochen im Jahr weniger Urlaub machen. Laut dem Institut der deutschen Wirtschaft (IW) kann angeblich so die Wirtschaftsleistung deutlich gesteigert werden – und der Staat muss keine Steuern erhöhen.
Schweiz als Vorbild für Deutschland
Der IW-Bericht mit dem harmlosen Titel "Schlummernde Wachstumspotenziale im deutschen Arbeitsmarkt" führt jede Menge Sprengstoff mit sich. Laut der Studie könne eine Anhebung der Jahresarbeitszeit um 11 Prozent die Wirtschaftsleistung um bis zu 8 Prozent steigern und die Schulden um mehr als 16 Prozentpunkte senken.
"Um die Lasten der Corona-Pandemie zu bewältigen, muss das Wachstumspotential des Arbeitsmarktes genutzt werden", sagt IW-Chef Michael Hüther.
Vorbild für die Ökonomen ist die Schweiz: "So arbeiten in der Schweiz Männer und Frauen pro Kopf nicht nur deutlich mehr Stunden pro Woche, sondern auch fast anderthalb Arbeitswochen mehr im Jahr als hierzulande."
Das bedeutet im Klartext: Die Deutschen sollen 2 Stunden die Woche mehr arbeiten UND anderthalb Wochen im Jahr weniger Urlaub machen, damit sie die Corona-Schulden stemmen können.
IW-Chef Hüther: Auch Mütter in Teilzeit sollen mehr arbeiten
"Die finanziellen Lasten aus der Pandemie können wir jahrzehntelang vor uns herschieben oder wir nutzen Potenziale, die bisher brachliegen. Viele Frauen beispielsweise arbeiten unfreiwillig in Teilzeit, weil Kitaplätze fehlen.
Um die Krisenfolgen zu bewältigen, müssen wir jetzt alle mit anpacken", erklärt IW-Chef Michael Hüther.
Fragt sich jetzt nur, was die Politik von den Vorschlägen hält. Im September sind Bundestagswahlen. Dann werden die Wähler entscheiden können, ob sie tatsächlich mehr arbeiten und weniger Urlaub machen wollen.
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uebender (19.06.2021)
Neuer CDU Skandal! Rente mit 68! Rentenkürzung! CDU hintergeht Rentner und Arbeiter!
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
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Die Belastung steigt, unabhängig davon, wie stark die einzelnen Berechnungsmethoden voneinander abweichen. So war auch zu lesen, künftig müsse irgendwann der Bund über die Steuerkasse 100 Milliarden Euro oder mehr aufwenden, um die Rente zu finanzieren bzw. um sie zu unterstützen.
Wagenknecht nun wirft Altmaier und Co. vor, einen Teil der Wahrheit zu verschweigen. Denn die Rentner in Österreich erhalten aktuell fast 90 % des letzten Nettoeinkommens. In Deutschland beziehen Rentner lediglich fast 50 % des Renteneinkommens. Das wiederum ist nach 35 Jahren mit mittlerem Einkommen Wagenknechts Angaben zufolge gleichbedeutend damit, dass die Rentner etwa Ansprüche auf dem Niveau von Hartz IV erhalten.
Die Gesellschaft sei nicht überaltet, führt sie zudem aus. Vielmehr würden die Arbeiter in Deutschland immer weniger Geld verdienen. Aus dieser Aussage lässt sich ließen, dass sie auch immer weniger in die Rentenkasse einzahlen und entsprechend auch weniger erhalten.
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matty (20.06.2021)
Hurra die Rente ist alle!
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Rentensystem vor dem Kollaps?
Stand: 21.06.2021 10:35 Uhr
Zu wenige Beitragszahler und hohe Belastungen für den Haushalt - immer wieder weisen Experten auf die Probleme der gesetzlichen Rentenversicherung hin. Führt das zwangsweise zur Rente mit 68 oder sogar 70?
Von Andreas Braun, tagesschau.de
Die Kritik am System der deutschen Rentenversicherung, die seit Wochen öffentlich diskutiert wird, ist scharf. Die gesamte Konstruktion
der umlagefinanzierten Rente ist in den vergangenen Wochen durch Ökonomen infrage gestellt worden.
Viele der Kritikpunkte sind seit langem bekannt, für Aufregung sorgte aber vor allem ein Papier des wissenschaftlichen Beirats am Bundeswirtschaftsministerium, also einer Beratungsinstanz innerhalb der Bundesregierung.
Wirtschaftsminister Peter Altmaier selbst stellte die Vorschläge des Gremiums als "nicht bindend" für sein Ministerium dar.
Der Beirat sei "unabhängig". [...]
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matty (22.06.2021)
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Länger arbeiten und weniger Urlaub – Ein Rezept zur Finanzierung der Corona-Schulden
IW-Direktor Michael Hüther fordert von der nächsten Bundesregierung Reformen bei der Arbeitszeit und der Erwerbsintegration. Im Vergleich mit der Schweiz und Schweden arbeiten die Deutschen zu wenig. Und sie hätten mehr Urlaub.
Steuern erhöhen? Das wäre eine Möglichkeit, die Corona-Finanzlücken im Haushalt zu stopfen – es würde jedoch die Wirtschaft abbremsen, die noch damit kämpft, wieder stärker in Schwung zu kommen.
Würde in Deutschland die Erwerbstätigenquote um 2,5 Prozentpunkte und die Jahresarbeitszeit in Deutschland auf das Niveau der Schweiz erhöht, dann könnte das Bruttoinlandsprodukt binnen zehn Jahren um bis zu 8 Prozent steigen. Gleichzeitig würde die Schuldenstandsquote um mehr als 16 Prozentpunkte sinken.
Anders gesagt: Mehr arbeiten pro Woche bei weniger Urlaub pro Jahr führt zu Wirtschaftswachstum und zum Abbau der Schulden.
Länger arbeiten pro Woche
Laut der Studie kommen Beschäftigte in Deutschland auf durchschnittlich rund 34 Stunden pro Woche und genießen 31 Tage Urlaub pro Jahr. Schweizer arbeiten wöchentlich hingegen mehr als 36 Stunden bei 25 Urlaubstagen. Dabei werden jeweils Voll- und Teilzeiterwerbstätige einbezogen.
Teilzeit abbauen, mehr Vollzeitbeschäftigte einstellen
Durch diese zwei Hebel könnten die Staatsschulden beschleunigt abgebaut werden. Die Schuldenstandsquote läge nach zehn Jahren dann um knapp 5 bis 16 Prozentpunkte unter dem Niveau, das sich ergäbe, wenn die heutige Arbeitszeit und die Erwerbstätigenquote beibehalten würde.
Naiv: Deutschland würde aus den Schulden herauswachsen
Nach einer „goldenen Dekade des deutschen Arbeitsmarktes“ stand der Staatshaushalt dank des gestiegenen Steuer- und Beitragsaufkommens vor der Corona-Pandemie glänzend da.
Als mittelfristige Herausforderung kommt der demografische Wandel hinzu, weshalb die Hoffnung, ähnlich der Dekaden nach der Finanzkrise Ende der Nullerjahre aus den Corona-Schulden einfach herauswachsen zu können, naiv anmutet, bilanziert das Institut.
IW-Direktor Michael Hüther fordert daher von der nächsten Bundesregierung Reformen in Sachen Jahresarbeitszeit und Erwerbsintegration:
„Um die Lasten der Corona-Pandemie zu bewältigen, muss das Wachstumspotenzial des Arbeitsmarktes genutzt werden.
Im Gegensatz zu Steuererhöhungsplänen und anderen Abgabenfantastereien besteht hier die Chance, ökonomische Potenziale zu entfalten, anstatt Wachstum auszubremsen.“
Wohlstandsverluste durch COVID-19 und seine Folgen
Das Institut der deutschen Wirtschaft geht davon aus, dass die Corona-Pandemie und ihre Folgen in Deutschland bisher einen Wohlfahrtsverlust von 250 Milliarden Euro verursacht hat.
Wohlfahrtsverluste sind eine Folge von staatlichen Eingriffen und gestörten wirtschaftlichen Märkten. Ein Wohlfahrtsverlust liegt vor, wenn die produzierte Menge an Gütern von der optimalen Menge abweicht; das Gleichgewicht am Markt ist gestört.
In die Berechnung werden Steuern, Zölle und Preise, Monopolbildungen und anderes einbezogen, die Betrachtung ist jedoch nie vollständig, da zukünftige Entwicklungen nicht abgeschätzt werden können.
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uebender (23.06.2021)
Spätestens mit den Negativzinsen sollte klar sein was mit den Sozialkassen passiert.
Es ist so gesehen vollkommen irrelevant sich über den Zeitpunkt wann die Kasse als nicht existent betrachtet werden kann zu streiten.
Spätestens mit den Negativzinsen wurde das Modell ruiniert.
klar Deutsch die EZB hat den Sozialkassen mit den Todesstoß verpaßt und sie werden euch ihr neues schönes Geld präsentieren wollen
Der Wirtschaftsstillstand und all die Maßnahmen sorgten dafür das die Mehrheit nun einen Verlust im Rentenbezug erleiden.Zitat
[...]
03. August 2021
"Die Rente ist sicher" - mit diesem Slogan werden Generationen getäuscht. Fakt ist: In Zukunft dürfte dieses Versprechen kaum erfüllt werden können. Auf Wunder kann man leider nicht hoffen.
[...]
Das Parteienkartell hat all die Jahre was gemacht?Zitat
[...]
FDP-Vize und Rentenexperte Johannes Vogel bewertete das Umfrageergebnis als Alarmsignal: „Natürlich wird es auch künftig eine gesetzliche Rente geben, aber die Jüngeren spüren sehr zutreffend, dass das Umlagesystem in wirklich fundamentale Finanzierungsprobleme kommt, wenn die Babyboomer in Rente gehen“, sagte er dem Handelsblatt. Die kommende Legislaturperiode sei die letzte, in der die Politik noch vorher handeln und das System zukunftssicher machen könne.
Allerdings sind nach der Umfrage 59 Prozent der 18- bis 39-Jährigen der Ansicht, dass die Interessen ihrer Generation in Bezug auf die Rente von keiner Partei ausreichend berücksichtigt werden. Die Umfrage mache deutlich, dass die Mehrheit der jungen Generation kaum noch Hoffnung auf eine vernünftige eigene Altersvorsorge hege, sagte die Vorsitzende des Verbands Die Jungen Unternehmer, Sarna Röser, dem Handelsblatt.
„Die Zahlen sind aber auch ein Misstrauensvotum gegenüber den Rentenvorschlägen der Parteien und vor allem gegen die bisherige Rentenpolitik der Großen Koalition.“ Die Klientelpolitik von Union und SPD, die insbesondere auf die aktuelle Rentnergeneration abziele, stoße zu Recht auf Kritik. „Die finanziellen Lasten können nicht noch mehr auf die junge Generation abgewälzt werden.“
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matty (03.08.2021)
Wäre es nicht von Vorteil wenn diese Gruppe auf ihre Ansprüche "verzichten würden"[...]
03. August 2021
"Die Rente ist sicher" - mit diesem Slogan werden Generationen getäuscht. Fakt ist: In Zukunft dürfte dieses Versprechen kaum erfüllt werden können. Auf Wunder kann man leider nicht hoffen.
[...]
Warum sagt Marcel Fratzscher nicht das unser Sozialsystem ausgeplündert wird und das mehrheitlich nicht von DeutschenZitat
DIW: Renten-Kollaps in 3 Jahren?
09. September 2021
Arbeiten bis 70? DIW-Chef Marcel Fratzscher warnt vor Kollaps des Rentensystems in drei bis vier Jahren. „Die Politik agiert erst dann, wenn sie mit dem Rücken an der Wand steht."
[...]
So wie es im Augenblick ist, kann es wahrscheinlich noch drei bis vier Jahre ganz gut funktionieren", [...]
Ohne Veränderung des bestehenden Rentensystems innerhalb der nächsten vier Jahre müssten vor allem junge Menschen nicht nur länger arbeiten, sondern auch mehr Steuern zahlen: „Wenn die geburtenstarken Jahrgänge, die in den 1960er geboren wurden, anfangen, in Rente zu gehen, dann wird es richtig hart", so Fratzscher. Dann werde die Politik irgendwann in Panik verfallen und in fünf Jahren drastische Einschnitte machen müssen.
Vor allem junge Menschen seien dann betroffen: „Junge Generationen werden stärker belastet, Menschen müssen länger arbeiten und ältere werden weniger herausbekommen", so der Ökonom. Man werde das Renteneintrittsalter auf 70 Jahre oder noch höher anheben müssen. Laut Fratzscher werde es in Zukunft außerdem höhere Rentenbeiträge und Steuern geben. „Das ist leider die bittere Konsequenz, wenn man nicht jetzt anfängt, wirklich dieses System zu reformieren", so Fratzscher. Die beste Option sei es, mehr Menschen in Arbeitsmarkt zu bekommen, also mehr Menschen zu haben, die auch einzahlen könnten. „Bessere Löhne zu ermöglichen, das ist eigentlich der Schlüssel, der im Arbeitsmarkt liegt, um eben diese schmerzvollen Reformen im Rentensystem abzumildern."
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matty (09.09.2021)
So wie es im Augenblick ist, kann es wahrscheinlich noch drei bis vier Jahre ganz gut funktionieren",
Zitat
Rentenversicherung erwartet für 2022 "ordentliches Rentenplus"
12. September 2021
Rentner in Deutschland können sich im nächsten Jahr voraussichtlich wieder auf eine deutliche Erhöhung ihrer Altersbezüge einstellen. Es sei davon auszugehen, dass die pandemiebedingt ausgebliebene Rentenerhöhung 2021 "im kommenden Jahr in gewissem Umfang nachgeholt wird und die Rentner 2022 ein ordentliches Plus bekommen werden", sagte die Präsidentin der Deutschen Rentenversicherung Bund, Gundula Roßbach, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Wie viel mehr es sein werde, wisse man jedoch erst im nächsten Frühjahr, "denn wir müssen ja die Lohnentwicklung im gesamten Jahr 2021 betrachten".
[...]
Apropos "Regierung", die Verwaltung explodiert und das zeugt historisch von Niedergang einer Gesellschaft, siehe römisches ReichZitat
82 Prozent der Renten unter 1.500 Euro
12. September 2021
82 Prozent der gesetzlichen Renten belaufen sich auf weniger als 1.500 Euro, dagegen liegen 95,1 Prozent der Pensionen von Bundesbeamten über 1.500 Euro. Das geht aus einer Antwort des Bundesarbeitsministeriums auf eine Anfrage der Linken hervor, über die die Zeitungen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland" (Sonntagausgaben) berichten. "Wenn 82 Prozent aller Renten unter 1.500 Euro liegen, dann gibt es ein gewaltiges Problem",[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Regierung schaffte 267 neue Stellen für Spitzen-Beamte
11. September 2021
Die Bundesregierung hat in der zu Ende gehenden Legislaturperiode 267 neue Stellen für Spitzen-Beamte geschaffen. Das berichtet die "Bild" (Samstagausgabe) unter Berufung auf eine Auswertung der FDP-Bundestagsfraktion, die auf Zahlen der Bundesregierung basiert. Konkret geht es um Posten in den Besoldungsstufen B3 bis B11 (8.762 Euro/Monat bis 14.808 Euro/Monat).
Insgesamt arbeiten damit jetzt 1.906 Spitzenbeamte in den Bundesministerien. Das entspricht laut "Bild" einem Plus zur vorigen Wahlperiode von 16,3 Prozent. Die meisten neuen Top-Stellen gab es demnach mit 54 (plus 48 Prozent) im Innenministerium von Horst Seehofer (CSU). Bei Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) sind es 41 Stellen mehr (plus 26 Prozent), bei Bundesbildungsministerin Anja Karliczek (CDU) 24 Stellen mehr (plus 27 Prozent), bei Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) sind es 23 mehr (plus 13 Prozent). Der stellvertretende FDP-Fraktionvorsitzende Christian Dürr sagte der "Bild" dazu: "Das ist unanständig. Mit dieser Job-Klüngelei auf Kosten der Steuerzahler muss Schluss sein."
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matty (12.09.2021)
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matty (07.10.2021)
Nun kommen die Ansagen die keiner hören will.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Bafin erwartet Pensionskassen-Crash
10. Oktober 2021
Die Finanzaufsicht Bafin befürchtet, dass weitere Pensionskassen wegen der Niedrigzinsen in Schwierigkeiten geraten könnten. Es gebe Pensionskassen, bei denen man Leistungskürzungen nicht ausschließen könne, sagte Frank Grund, Exekutivdirektor Versicherungsaufsicht, dem "Tagesspiegel" (Montagsausgabe). Man habe dies in den vergangenen Jahren schon bei drei Pensionskassen erlebt.
Derzeit habe die Bafin eine einstellige Zahl von Kassen "besonders im Blick", so Grund. Darunter seien aber auch die drei, die bereits Leistungen gekürzt haben. Pensionskassen und Lebensversicherungen haben mit der anhaltenden Niedrigzinsphase zu kämpfen. Unternehmen, die Probleme haben, werden von der Bafin besonders intensiv überwacht. Das betrifft rund ein Viertel der Lebensversicherer und knapp ein Drittel der Pensionskassen. "Es sind derzeit rund 20 Lebensversicherer und rund 40 Pensionskassen", sagte Grund.
Bei den Lebensversicherungen geht Grund davon aus, dass alle Unternehmen nach jetzigem Stand ihre vertraglichen Verpflichtungen erfüllen können. "Bei den Pensionskassen würde ich das nicht so sagen", so der Exekutivdirektor. Da die Pensionskassen ausschließlich lebenslange Renten mit lebenslangen Garantien versprechen, haben sie größere Probleme als die Lebensversicherer, die zunehmend von Produkten mit festen Garantien abkommen. Für Arbeitnehmer gebe es aber dennoch eine gute Nachricht: Etwa 90 Prozent der Versicherten in Pensionskassen seien ab Januar nächsten Jahres abgesichert durch die Haftung des Arbeitgebers und der Sicherungseinrichtungen.
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matty (10.10.2021)
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matty (11.10.2021)
Bafin erwartet Pensionskassen-Crash
10. Oktober 2021
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Rentenexperte: Rentenversicherung steuert auf Finanzschock zu
26. Oktober 2021
[...]
Das heißt, es kommen mehr als drei Millionen neue Rentner dazu", sagte Börsch-Supan, der Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des Bundeswirtschaftsministeriums ist, der Zeitung.
"Wenn man alles beim Alten lässt, muss das ja irgendwie finanziert werden." Im Sondierungspapier hatten sich die möglichen Ampel-Koalitionäre darauf verständigt, dass es keine Rentenkürzungen geben soll und dass auch das gesetzliche Renteneintrittsalter nicht angehoben werden soll. Um die steigenden Ausgaben der Rentenversicherung zu finanzieren, müssten dann aber künftig entweder die Rentenbeiträge oder die Steuerzuschüsse kräftig in die Höhe schießen, so Börsch-Supan. Das treffe die Jungen. "Die Beitragszahler sind meist junge Leute, die Steuerzahler auch", gibt der Rentenexperte zu bedenken. "Das Sondierungspapier ist eine klare Ansage: Wir schonen die Älteren und die Jungen müssen dafür zahlen."
Auch die Idee von SPD, FDP und Grünen, einen Teil der Rentenbeiträge am Kapitalmarkt anzulegen, hält der Rentenexperte zum jetzigen Zeitpunkt für falsch. "Ungeschickter als jetzt kann man einen so großen Sprung gar nicht tun", sagte er. Die jüngere Generation müsse dann nämlich doppelt zahlen. "Sie muss das Umlageverfahren für ihre Eltern und Großeltern finanzieren und zugleich für sich einen Kapitalstock aufbauen." Wegen der damit verbundenen Belastungen führe man eine solche Reform daher in Zeiten durch, in denen man viele junge und wenige ältere Leute hat. "Wir sind aber in der umgekehrten Lage", kritisierte der Experte.
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matty (27.10.2021)
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Erhöhte Lebenserwartung
Rentenalter erhöhen: Ökonomen schlagen Ruhestand mit 68 vor
Was kommt auf Arbeitnehmer in einer immer älter werdenden Gesellschaft zu? Ökonomen schlagen eine Koppelung des Renteneintrittsalters an die künftige Lebenserwartung vor.
Mitten in den Koalitionsverhandlungen haben sich Ökonomen für ein höheres Renteneintrittsalter ausgesprochen.
Um die gesetzliche Rentenversicherung langfristig zu stabilisieren, sollte das Renteneintrittsalter ab dem Jahr 2031 angehoben und an die Entwicklung der ferneren Lebenserwartung gekoppelt werden, heißt es in einer Studie des wissenschaftlichen Beirats der Stiftung Marktwirtschaft, des Kronberger Kreises.
Es solle eine automatische Kopplung des Renteneintrittsalters an die künftige Lebenserwartung geben, sagte Berthold Wigger vom Karlsruher Institut für Technologie. Die schrittweise Erhöhung des Renteneintrittsalters auf 67 Jahre werde absehbar nicht ausreichen, um aufgrund des demografischen Wandels Mehrbelastungen auszugleichen.
Der Reformdruck werde in den kommenden Jahren deutlich steigen, wenn die sogenannten Babyboomer-Jahrgänge in Rente gehen. Wie hoch genau das Eintrittsalter steigen soll, sagte er nicht.
Regierungsberater schlagen Rente mit 68 vor
Für große Aufregung hatten im Sommer Vorschläge des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundeswirtschaftsministerium über eine Reform hin zur Rente mit 68 gesorgt. Nach geltender Rechtslage wird die Altersgrenze für die Rente ohne Abschläge bis 2029 schrittweise von 65 auf 67 Jahre angehoben.
DGB-Vorstandsmitglied Anja Piel sagte, die „Ampel“-Verhandler hätten klug vereinbart, das Renteneintrittsalter nicht zu erhöhen. „Unter Wirtschaftswissenschaftlern wird es immer solche geben, die Vorschläge zu Rentenkürzungen machen, denn nichts anderes wäre ein Heraufsetzen des Rentenalters.
Ein höheres Rentenalter wäre für Beschäftigte in der Pflege, auf dem Bau oder in Fabriken keine Option.
Sogenannter Nachholfaktor
Der Kronberger Kreis forderte weiter, den sogenannten Nachholfaktor in der Rentenformel wieder einzusetzen – als kurzfristig wirksame Maßnahme, um Ausgabensteigerungen einzudämmen. Nach einer Renten-Nullrunde in diesem Jahr vor dem Hintergrund der Corona-Krise können sich Rentner im kommenden Jahr voraussichtlich auf steigende Bezüge einstellen.
Der Kronberger Kreis ist eine Vereinigung wirtschaftsliberaler Hochschulprofessoren.
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uebender (03.11.2021)
Die BILD Zeitung bläst nun in s gleiche Horn mit einem schönen DetailBafin erwartet Pensionskassen-Crash
10. Oktober 2021
[...]
Das betrifft rund ein Viertel der Lebensversicherer und knapp ein Drittel der Pensionskassen. "Es sind derzeit rund 20 Lebensversicherer und rund 40 Pensionskassen", sagte Grund.
Die GEZ Pensionen sind das gleiche ThemaZitat
ANSTIEG UM 18,8 PROZENT
Pensionskosten der EU-Beamten explodieren
von: DIRK HOERENveröffentlicht am02.11.2021 - 14:48 Uhr
Die Altersversorgung der EU-Beamten und -Politiker wird für die europäischen Steuerzahler immer teurer!
Laut EU-Berechnungen beliefen sich die langfristigen Kosten der Pensionen Ende 2020 auf gigantische 116 Milliarden Euro. Das waren 18,4 Milliarden Euro mehr als im Jahr zuvor (97,7 Milliarden Euro) – ein Anstieg um 18,8 Prozent!
Die Kosten beinhalten die Pensionsansprüche aller derzeit aktiven und bereits pensionierten EU-Beamten (100,7 Milliarden Euro), EU-Kommissare, EU-Richter und Abgeordneten des EU-Parlaments (2,3 Milliarden Euro) sowie ihre Gesundheitsversorgung (12,9 Milliarden Euro).[...]
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matty (03.11.2021)
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Über zehn Prozent
Kritik an üppigen Rentenerhöhungen: „Politisch motivierte Eingriffe“
Der Wirtschaftsrat der CDU übt scharfe Kritik an den zu erwartenden Rentenerhöhungen in den kommenden zwei Jahren.
„Die angekündigte Rentenerhöhung um über zehn Prozent in den nächsten zwei Jahren ist geradezu grotesk. Dadurch werden die ohnehin schon drückenden Lasten für die erwerbstätigen Generationen weiter steigen.“
Anders als Arbeitnehmer seien Rentner in der Coronakrise vor Einkommenseinbußen geschützt gewesen. „Jetzt profitieren sie aber in vollem Umfang davon, dass die Löhne wieder ansteigen. Diese Asymmetrie muss dringend durchbrochen werden. Andernfalls verschlechtern sich die Löhne der Arbeitnehmer in jeder Krise gegenüber den Renten.“
Steiger forderte die Wiedereinführung des Nachholfaktors: „Die FDP hat einen entsprechenden Antrag vor einem Jahr im Bundestag gestellt – jetzt muss sie Farbe bekennen und die Wiedereinführung des Nachholfaktors in den Koalitionsvertrag bringen.“
Die AfD-Politikerin Ulrike Schielke-Ziesing warnte, die Rentenerhöhung sei „auf Sand gebaut“. Nach dem Jahr 2025 werde es mit der Finanzierung eng. „Die Rentenerhöhungen von heute werden deshalb in Zukunft teuer, besonders für die nachfolgenden Generationen“, erklärte Schielke-Ziesing.
„Sie sind eben kein Zeichen einer solide finanzierten Rentenkasse, sondern Folge von politisch motivierten Eingriffen.“
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uebender (04.11.2021)
Bafin erwartet Pensionskassen-Crash
10. Oktober 2021
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Zukünftig sind bei Rentenbeginn die Direktversicherungsbeiträge nicht mehr garantiert
- Wann der Arbeitgeber alleine für die Wertgleichheit der Entgeltumwandlung haftet?
2022 endet die Wertgleichheit der Direktversicherung (DV)
Künftig wird es sehr fraglich sein, ob am Ende des Ansparzeitraums - der Aufschubzeit, bei einer Entgeltumwandlung in der betrieblichen Altersversorgung (bAV), die Summe der einbezahlten bzw. umgewandelten Beiträge "wertgleich" vorhanden sein werden (BAG, Urteil vom 12.05.2020, Az. 3 AZR 157/19). Schließlich werden regelmäßig ab 2022 nur noch 80% des umgewandelten Entgelts garantiert werden.
[...]
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matty (24.11.2021)
Zitat
[...]
Die Rentenversicherung muss für die Einlage ihrer Reserven in diesem und im kommenden Jahr voraussichtlich 221 Millionen Euro Zinsen zahlen. Das geht aus dem online abrufbaren Rentenversicherungsbericht 2021 hervor, zuvor hatte die »Bild«-Zeitung darüber berichtet.
Von 2017 bis 2023 sind es laut dem Bericht der Versicherung insgesamt voraussichtlich 602 Millionen Euro, die aufgrund des Einlagezinses bei der Europäischen Zentralbank (EZB) gezahlt werden müssen. Die Negativzinsen treffen die sogenannte Nachhaltigkeitsrücklage, die nach den jüngsten Zahlen im Oktober noch knapp 33 Milliarden Euro betrug.
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matty (08.12.2021)
Das Märchen von der Rentenkasse was noch immer kursiert verschleiert die Zerstörung des Sozialsystems durch die sogenannten zentralen Notenbanken wie EZB usw. mit Negativzinsen.
Plakativ kann in Frage gestellt werden ob die ab 1960 geborenen überhaupt ihren Rentenanspruch bekommen und was sie sich davon noch kaufen können.
Die Einheits oder besser Armutsrente dürfte für die Mehrheit realistisch sein.
Vielen Dank für nichts
ZufallZitat
Fataler Versprecher: “Statt Kinder mit Boostern zu töten” sollte man Alte impfen.
22. Dezember 2021
Oder, auf Deutsch:Zitat
Rather than as we see some countries are using to give boosters to kill children which is not right. Then the equity issue comes here. Instead of boosting a child in high income countries it’s better to vaccinate the elderly in countries who have, the elders who have not been vaccinated even the primary
vaccines.
Rede von Tedros Ghebreyesus
Bleibt nur zu hoffen, dass das nur ein harmloses Hoppala war und nicht ein “Freudscher Versprecher”:Zitat
Es gibt Länder, die Booster geben, um Kinder zu töten. Das ist nicht richtig.
Anstatt Kinder in reichen Ländern zu boostern, ist es besser, ältere Menschen in Ländern mit niedrigen Einkommen zu impfen, die noch nie geimpft wurden.”
Übersetzung der Rede von Tedros GhebreyesusDies ist allerdings nicht die erste Fehlleistung eines hochrangigen Vertreters einer Gesundheitsbehörde in diesem Kontext:Zitat
Ein Freudscher Versprecher (nach Sigmund Freud), auch Lapsus Linguae genannt, ist eine
sprachliche Fehlleistung, bei der angeblich ein eigentlicher Gedanke oder eine Intention des Sprechers unwillkürlich zutage tritt.
Wikipedia
Freud’scher Versprecher? CDC-Direktorin: “Menschen sterben an dieser Impfung”
Zitat
[...]
Das Ethikratsmitglied Wolfram Henn hat zur Durchsetzung einer allgemeinen Impfpflicht wiederholte Bußgelder "in sozialer Staffelung" ins Spiel gebracht. Zwar komme körperlicher Zwang "eindeutig nicht in Betracht", sagte der Homburger Humangenetiker der "Saarbrücker Zeitung" (Donnerstagausgabe). Allerdings dürfe es "nicht angehen, dass sich wohlhabende Impfgegner `freikaufen` können", forderte Henn.
Zudem verwies er darauf, dass eine Impfpflicht auch über das Ordnungswidrigkeitenrecht hinaus bedeutsame Rechtsfolgen auf anderen Gebieten habe, "etwa bei der Lohnfortzahlung im Fall von Covid-Erkrankungen bei pflichtwidrig Ungeimpften". Der Deutsche Ethikrat hatte sich zuvor Mehrheitlich für eine Ausweitung der Impfpflicht ausgesprochen. Henn sagte, die lange parteiübergreifende Absage an eine allgemeine Impfpflicht sei "der größte Fehler in der Pandemie-Politik überhaupt" gewesen.
Er begründete damit auch, dass die Empfehlung des Rates zu diesem Thema erst jetzt ergangen sei. "Die Aufgabe des Ethikrates besteht in Politikberatung, die sich inhaltlich im Rahmen des politisch Realisierbaren bewegen muss", sagte Henn. [...]
Die Pandemie sei aber nur mit einer hohen Impfquote der Allgemeinbevölkerung unter Kontrolle zu bringen. "Deshalb geht es nicht ohne eine Pflicht, die in fairer Weise alle Erwachsenen gleichermaßen binden soll", sagte der Humangenetiker.
Mit freundlichen GrüßenZitat
„In Zukunft wird es darum gehen, einen Weg zu finden, die Population zu reduzieren:
• Wir fangen mit den Alten an, denn sobald sie 60-65 Jahre überschreiten, lebt der Mensch länger als er produziert und das kommt die Gesellschaft teuer zu stehen;
• dann die Schwachen,
• dann die Nutzlosen, die der Gesellschaft nichts bringen, weil es immer mehr von ihnen geben wird,
• und vor allem schließlich die Dummen.
Jacques Attali, Berater von Mitterand, Mitglied im "Jüdischen Weltkongreß", in: "Die Zukunft des Lebens". 1981
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matty (23.12.2021)