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Zitat
In Deutschland werden Bargeldautomaten abgebaut
Während der Corona-Krise heben deutlich weniger Menschen Bargeld von Geldautomaten ab. Das hat Folgen.
28.03.2021 09:28
"Durch die Corona-Krise ist die Nachfrage nach Bargeld an unseren Automaten um 75 Prozent eingebrochen", sagt Kersten Trojanus, Geschäftsführer des Geldautomatenbetreibers IC Cash und Sprecher der Arbeitsgemeinschaft Geldautomaten der "Welt am Sonntag".
Rund 1000 der insgesamt 5000 Geldautomaten in Deutschland seien bereits ausser Betrieb genommen, 200 bis 300 komplett abgebaut worden. Die Banken verzeichneten demnach ebenfalls einen deutlichen Einbruch bei der Bargeldnachfrage.
(Reuters)
Das nun unter den Reichen die unterschiedlichen Interessen offensichtlich zu tage treten kann man auch lesen.Zitat
[...]
Ebene 2 Die Spinnen im Netz der Anti-Bargeld-Gruppen
Bill & Melinda Gates Foundation: Reichste Stiftung der Welt. Steuert allein die Alliance for Financial Inclusion und maßgeblich die Better Than Cash Alliance und die Consultative Group to Assist the Poor. Wichtige Rolle beim Ausbau des digitalen Zahlungsverkehrs und der (zwangsweisen) biometrischen Erfassung aller Bürger in Entwicklungs- und Schwellenländern, insbesondere auch in Indien, wo Bargeld zeitweise praktisch verboten wurde und die größte biometrische Datenbank der Welt aufgebaut wurde. Finanziert auch in vielen anderen Ländern entsprechende Initiativen.
Omidyar Network: Mischung aus Stiftung und kommerzieller Wagniskapitalfirma für Fintech des Gründers von PayPal-Mutter Ebay, Pierre Omidyar. Zusammen bei den meisten der in Ebene 3 genannten Gruppen als Mitglied oder Förderer dabei.
Weltbank und Internationaler Währungsfonds: Internationale Finanzorganisationen, gelenkt im Wesentlichen von der US-Regierung. Die Weltbank stellt das Sekretariat der CGAP und finanziert in großem Umfang die Einführung von Techniken der biometrisch-digitalen Erfassung und Überwachung der Bürger in armen Ländern. Sie sorgt zusammen mit dem IWF dafür, dass alle armen Länder die bargeldfeindlichen Standards umsetzen, die ein paar Dutzend reiche Länder in der informellen FATF beschlossen haben. Der IWF steuert gelegentlich machiavellistische Studien bei, die den Regierungen empfehlen, wie sie das Bargeld heimlich zurückdrängen können, ohne dass widerstrebende Bürger merken was gespielt wird.
MasterCard und Visa: Global führende US-Kreditkartenanbieter. Sie haben von 2005 bis ca. 2010 einen selbsterklärten kommerziellen „Krieg gegen das Bargeld“ geführt, bevor sie diesen Kampf als Mitglieder oder Partner von Better Than Cash Alliance, GPFI, CGAP und AFI weiterführten, umdeklariert zum Kampf gegen die Armut durch finanzielle Inklusion.
Citibank: Zeitweise weltgrößte Bank. Mitglied von CGAP und Better Than Cash Alliance. Förderin vieler Anti-Bargeld- und Pro-Überwachungsinitiativen. Prof. Wim Buiter eine der akademischen Galionsfiguren der Bargeldabschaffungsbewegung ist ihr Chefvolkswirt.
[…]
Macht euch keine Hoffnung das Geld hat man bis jetzt immer bei der Masse geholt!Zitat
Superreiche fürchten nach Pandemie-Gewinnen Abgaben-Zwang
Superreiche befürchten, dass ihre Vermögen zunehmend in den Blick der Öffentlichkeit rücken werden. Sie suchen nach Auswegen.
28.03.2021 16:47
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matty (28.03.2021)
Top News - Perth, London, Wien, New York - Die Einschläge werden größer + ein cleverer Schachzug!Zitat
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Krügerrand-Goldmünzen
Eine Krügerrand-Goldmünze kostet am Freitagnachmittag durchschnittlich 1.542 Euro. Basis ist unsere wöchentliche Marktbeobachtung, in der wir die Preise von fünf deutschen Edelmetall-Händlern abrufen.
Der Goldpreis am Spotmarkt notierte zum gleichen Zeitpunkt bei 1.467 Euro. Somit ergab sich ein Aufgeld von 5,12 Prozent. Im Vergleich zur Vorosterwoche ist der Aufschlag leicht angestiegen. In „normalen“ Zeiten bekam man einen Krügerrand regelmäßig mit einem Aufgeld von weniger als 4 Prozent.
Maple-Leaf-Silbermünzen
Eine Silbermünze der Sorte Maple Leaf kostete im Mittel 26,78 Euro pro Unze. Bei einem Silberpreis von 21,15 Euro resultierte daraus ein Aufgeld von 26,6 Prozent. Das ist in unserer Zeitreihe der höchste Wert seit dem 5. März 2021. In Zeiten vor Corona waren die Silberunzen mit Aufschlägen von rund 22 Prozent zu haben.
[...]
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Rechtsanwältin Beate Bahner
Der neue geplante § 28b Infektionsschutzgesetz ist die Etablierung von Dauerlockdown, Dauerschließungen, Dauerausgangssperre und Dauerkontaktverbot. Das ist nicht nur die Etablierung eines permanenten Ausnahmezustands, die Regelungen der §§ 28a und b IfSG gehen vielmehr weit weit weit über das Kriegsrecht der Art. 115a GG ff hinaus.
Alle Bundestagsabgeordneten, die nächste Woche diesem Gesetz zustimmen, machen sich mitschuldig am Straftatbestand des § 7 Völkerstrafgesetzbuch "Verbrechen gegen die Menschlichkeit":
(1) Wer im Rahmen eines ausgedehnten oder systematischen Angriffs gegen eine Zivilbevölkerung
2. in der Absicht, eine Bevölkerung ganz oder teilweise zu zerstören, diese oder Teile hiervon unter Lebensbedingungen stellt, die geeignet sind, deren Zerstörung ganz oder teilweise herbeizuführen, ... wird in den Fällen der Nummern 1 und 2 mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft.
[...]
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matty (12.04.2021)
Gerüchte um physische Engpässe bei Silber sollten zumindest einen Gedanken wert sein.
Zitat
Firma baut Tresor für 15.000 Tonnen Silber
Weil er auf steigende Silberpreise hofft, errichtet ein Investor in Singapur ein riesiges Hochsicherheitslager für Silberbarren im Wert von 10 Milliarden Euro. Es soll »The Reserve« heißen.
12.04.2021, 14.45 Uhr
[...]
Wie die Nachrichtenagentur »Bloomberg« berichtet , errichtet die Firma derzeit in Singapur in der Nähe des Flughafens eine Art riesigen Tresor für große Mengen des Edelmetalls: ein Hochsicherheitslager für bis zu 15.000 Tonnen Silber. Zur Einordnung: Ein Kilogramm kostet derzeit etwa 670 Euro. Die Gesamtkapazität der geplanten Anlage würde also ausreichen, um Silber im Wert von rund 10 Milliarden Euro zu bunkern.
Steigender Silberbedarf in der Industrie
[...]
Laut »Bloomberg« bauen neben Gregersen auch andere Händler zusätzliche Lagerkapazitäten auf. So plane der Händler JM Bullion die Eröffnung eines neuen Großlagers in der US-Großstadt Dallas mit mehr als 2000 Quadratmetern Fläche. Im März stieg die in Londoner Lagerhäusern gebunkerte Menge Silber um 11 Prozent.
[...]
Silber- Lieferengpässe in Australien, USA und London- Vertrauensverlust von Institutionen?Zitat
Die USA geben keine Auskunft mehr über die Geldmenge M1, M2, und M3!
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matty (12.04.2021)
1.1.2022 werden Edelmetalle auf Tier 1 hochgestuft und Banken können bis 20% Edelmetalle als harte Sicherheit halten.
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
EZB-BANKENSTATISTIK
Ertragskraft der Großbanken im Euro-Raum deutlich gesunken
12. April 2021
Die Eigenkapitalrendite der großen Banken im Euro-Raum ist im Jahresvergleich um 70 Prozent geschrumpft.
Auch das laufende Jahr dürfte schwierig werden.
Die Ertragsschwäche der großen Banken im Euro-Raum hat im Zuge der Virus-Pandemie im vergangenen Jahr erheblich zugenommen. Gestiegene Wertberichtigungen und Rückstellungen, sowie rückläufige operative Ergebnisse ließen die Eigenkapitalrendite (ROE) der Institute im vierten Quartal 2020 auf 1,53 Prozent schrumpfen verglichen mit 5,16 Prozent ein Jahr zuvor. Dies teilte die Europäische Zentralbank (EZB) am Montag in ihrer jüngsten Bankenstatistik in Frankfurt mit.
[...]
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matty (13.04.2021)
Immer dran denken sind alles VerschwörungstheorienZitat
Ungarische Zentralbank erhöht ihre Goldreserven in weniger als drei Jahren um 3.000%
07:00 Uhr | Ronan Manly
Die ungarische Zentralbank, Magyar Nemzeti Bank (MNB), kündigte erst kürzlich den Kauf von 63 Tonnen Good-Delivery-Goldbarren an und verdreifachte damit die nationalen Goldbestände von 31,5 Tonnen auf 94,5 Tonnen. In ihrer Pressemitteilung, die am 7. April veröffentlicht wurde, erklärte die ungarische Zentralbank ihre Gründe für den dramatischen Kauf der etwa 5.040 großen Goldbarren und hob hervor, dass Gold kein Kredit- und Gegenparteirisiko besitze. Somit würde es das nationale Vertrauen über alle wirtschaftlichen Bereiche hinweg untermauern, während es zeitgleich eines der wichtigsten Reserveassets ist, das eine Zentralbank halten kann.
Vom Zehnfachen zum Dreißigfachen
Das ist nicht der erste große Goldkauf Ungarns in letzter Zeit. Die ungarische Zentralbank sorgte bereits im Oktober 2018 für Schockwellen, als sie 28,4 Tonnen Gold erwarb und ihre Goldreserven um das Zehnfache von 3,1 Tonnen auf 31,5 Tonnen erhöhte; eine Zunahme um 1.000%. Das bedeutet, dass Ungarn seine nationalen Goldreserven in zweieinhalb Jahren um erstaunliche 3.000%, oder das Dreißigfache, von 3,1 Tonnen auf 94,5 Tonnen erhöhte; eine Gesamtzunahme um 91,4 Tonnen.
[...]
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matty (14.04.2021)
Der digitale Euro steht in den Startlöchern mit all seinen negativen Möglichkeiten.
Den negativen Möglichkeiten steht das Bargeld im Wege.
Wem ich unterstütze, was ich kaufe blieb den Staat dadurch verborgen.
Negativsteuern, Enteignung einfrieren der Konten ist nur bei digitalen Einheiten schnell möglich.
Das Bargeld und der Nutzer entzieht sich somit den Übergriffen des „Staates“.
Bargeld müsste schon für ungültig erklärt werden wie bei einer Währungsreform damit es diesen Zwängen unterliegen würde.
Hier geht es zum Original >>>Zitat
Bargeldabschaffung: Italien geht den nächsten Schritt in der EU
Von: NEOPresse 19. April 2021
[...] Nun geht nach einer Meldung des Wirtschaftsjournalisten Norbert Häring auch Italien weitere Schritte.
Italia Cashless
Er berichtet von einem Projekt der vorhergehenden Regierung namens „Italia Cashless“ (Italien bargeldlos). Dies sei im Oktober 2019 in Zusammenarbeit mit der italienischen Notenbank entstanden und sei zur Weihnachtssaison an den Start gegangen.
Wer digital, d.h. elektronisch bezahlte, sollte 10 % der Ausgaben vom Staat zurückerhalten. Diese Zahlung wurde bei 150 Euro im Quartal gedeckelt und griff erst bei 50 Bezahlvorgängen, die zumindest erreicht werden mussten.
Die Händler, die digitale Zahlungen „bevorzugen“ würden, erhielten eine Steuergutschrift. Händler, die ausschließlich Bargeld akzeptierten, würden finanziell bestraft. Die Praxis in Italien sei ob der staatlichen Anreize recht einfach.
Wer beispielsweise keine 50 Bezahlvorgänge pro Quartal nachweisen könne, kann einfach zum Quartalsende an der Tankstelle die nötigen Transaktionen vornehmen – die Tankfüllung würde schlicht in mehrere Vorgänge gesplittet, um die Vorgänge in der ausreichenden Anzahl vornehmen zu können.
Dies ist offensichtlich schon deshalb interessant, weil es weitere Anreize in Italien gibt. So würden diejenigen, die die größte Zahl an Zahlungsvorgängen vorweisen könnten, weitere 1.500 Euro erhalten und an einer Lotterie teilnehmen, die noch einmal Einnahmen bescheren können – jeder Zahlungsvorgang wird demnach mit einem Los belohnt. Denn: „man wolle ein moderneres und transparenteres Bezahlen“, meint die Regierung selbst.
Häring wirft die Frage auf, wie lange die Regierung in Deutschland noch verschweigen wolle, dass auch sie das Bargeld abschaffen wolle. Sie fördert die Lobby-Organisation „Better Than Cash Alliance“.
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matty (19.04.2021)
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matty (02.05.2021)
Angeblich existieren beim IWF wem wundert es Pläne zur Enteignung an s Tageslicht.
Bargeldabschaffung ist eine davon.
Das der Euro gescheitert ist sollte jeden inzwischen klar sein denn eine Währung die gerettet werden muss ist keine Währung mehrZitat
Der Anfang vom Ende: EU will hohe Barzahlungen verbieten
11. Mai 2021
Mit den üblichen Argumenten macht die EU Front gegen Bargeld. Zahlungen über 10.000 Euro sollen verboten werden. Das ist erst der Anfang.
von Michael Mross
Die EU sagt dem Bargeld den Kampf an. Obwohl Bargeld in Deutschland das einzige gesetzliche Zahlungsmittel ist, wird Brüssel den Einsatz bei hohen Summen nun verbieten. Wegen des angeblichen Kampfs gegen Geldwäsche will die EU-Kommission Barzahlungen von über 10.000 Euro unterbinden.
Die Medien trommeln kräftig mit. EU-Finanzmarktkommissarin Mairead McGuinness kündigte das Verbot in einem Interview mit der "Süddeutschen Zeitung " an. Kritische Gegenfragen gab es selbstverständlich nicht.
Stattdessen darf die EU-Funktionärin über das Gewicht der Scheine in der SZ schwadronieren: "Wir reden über eine Obergrenze von 10.000 Euro. So viel Geld in den Taschen herumzutragen, ist ganz schön schwer. Die meisten Menschen machen das nicht", sagte die Kommissarin dem servilen Blatt.
Die Vorschrift soll Teil eines Pakets an Gesetzesvorschlägen gegen Geldwäsche sein, das die Kommission im Juli vorstellen will.[....]
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matty (11.05.2021)
Der Anfang vom Ende: EU will hohe Barzahlungen verbieten
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Banknotennachfrage steigt immer weiter
21. Mai 2021
Ungeachtet des Trends zur Kartenzahlung werden in Deutschland immer mehr Banknoten gehortet. Die Netto-Banknotennachfrage bei der Bundesbank stieg von Januar bis April um 10,4 Milliarden Euro, heißt es in ihrem Monatsbericht. Das ließ die kumulierte Netto-Banknotenemission in Deutschland auf durchschnittlich 829,9 Milliarden Euro ansteigen, so die Währungshüter.
Seit Beginn der Corona-Pandemie nimmt die Nachfrage nach Bargeld bei der Bundesbank deutlich schneller zu, doch schon in den Jahren zuvor wurden immer mehr Papierscheine nachgefragt. Neben den gestiegenen Einlagen öffentlicher Haushalte war die Banknotennachfrage "maßgeblich" für einen insgesamt höheren Liquiditätsbedarf, so die Bundesbank.
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matty (21.05.2021)
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Deutschland und Frankreich wollen Pilotprojekt zu digitalem Euro
26.05.2021 16:27:38
BERLIN (dpa-AFX) - Deutschland und Frankreich wollen noch in diesem Jahr ein Pilotprojekt für einen digitalen Euro anstoßen. Eine digitale Währung sei wichtig für die europäische Souveränität, sagte Finanzminister Olaf Scholz (SPD) am Mittwoch nach einem Treffen mit seinem französischen Amtskollegen Bruno le Maire. Le Maire betonte, das könne die internationale Rolle des Euro stärken. "Europa muss bei der Digitalisierung ein Anführer sein", forderte er.
Ein digitaler Euro würde die Auswahl an Zahlungsmitteln vergrößern und könnte eine Antwort auf privatwirtschaftliche Kryptowährungen wie Bitcoin sein. Im Gegensatz zu diesen würde er von der Europäischen Zentralbank herausgegeben. Ziel ist nicht, Euro-Scheine und -Münzen abzuschaffen, sondern zu ergänzen. Nach Einschätzung von EZB-Direktoriumsmitglied Fabio Panetta könnte ein Digital-Euro frühestens im Jahr 2026 eingeführt werden./tam/DP/nas
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matty (26.05.2021)
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Deutschland und Frankreich wollen Pilotprojekt zu digitalem Euro
26.05.2021 16:27:38
BERLIN (dpa-AFX) - Deutschland und Frankreich wollen noch in diesem Jahr ein Pilotprojekt für einen digitalen Euro anstoßen. Eine digitale Währung sei wichtig für die europäische Souveränität, sagte Finanzminister Olaf Scholz (SPD) am Mittwoch nach einem Treffen
mit seinem französischen Amtskollegen Bruno le Maire. Le Maire betonte, das könne die internationale Rolle des Euro stärken. "Europa muss bei der Digitalisierung ein Anführer sein", forderte er.
Zitat
17. Oktober 2018
Scholz plant euopäische Arbeitslosenversicherung
BERLIN. Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) arbeitet an Plänen für eine europäische Arbeitslosenversicherung. Demnach erstelle sein Haus derzeit ein sogenanntes „Non Paper“ für das Treffen der europäischen Finanzminister in Brüssel Anfang Dezember, berichtet das Handelsblatt.
Zitat
Vertrauliches Papier: Finanzminister Scholz zurrt Plan für europäische Arbeitslosenversicherung fest
Epoch Times16. October 2018 Aktualisiert: 16. Oktober 2018 21:13
EU-Staaten sollen für eine europäische Arbeitslosenversicherung Beiträge zahlen, die sich am BIP des Landes orientiert. Aus diesem "Topf" könnte sich andere Staaten dann Geld leihen, wenn es von einer Wirtschaftskrise getroffen wird – meint Finanzminister Olaf Scholz (SPD).
[...]
Zitat
Pleite-Gefahr Frankreich fordert europäische Arbeitslosen-Versicherung
18.09.2013, 15:48
Der französische Finanzminister Pierre Moscovici will eine gemeinsame europäische Arbeitslosen-Versicherung. Die Franzosen haben Schwierigkeiten, die hohen Kosten für die Arbeitslosigkeit zu decken. Auf diesem Weg könnten deutsche Steuergelder ohne Troika nach Frankreich umgeleitet werden. Moscovici will einen „starken supranationalen Haushalt“.[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Europäische Union
18. August 2014
Deutschland soll Zahlmeister für EU-Arbeitslose werden
Getarnt als gemeinsame Arbeitslosenversicherung will EU-Sozialkommissar Lászlo Andor ein neues Transfersystem etablieren. Deutschlands Beitragszahler würden zum Zahlmeister.
[...]Solidarität zwischen den Völkern sei im EU-Vertrag ausdrücklich festgelegt. „Die Vergemeinschaftung der nationalen Ausgaben für die Arbeitslosenversicherung in der Euro-Zone wäre ein starkes Signal der Integration und der Solidarität“, heißt es etwa in einem Arbeitspapier des Pariser Finanzministeriums, in dem die möglichen Transfers für die Jahre 2000 bis 2012 durchgerechnet werden.
Milliardenschwere Zahlungen zwischen den Euro-Ländern wären die Folge.
[...]
Zitat
Frankreichs Haushaltsdefizit erreicht Rekordhöhe
29.05.2021 16:18:38
PARIS (dpa-AFX) - Frankreichs Haushaltsdefizit wird 2021 mit rund 220 Milliarden Euro einen Rekord erreichen. Damit sei der Fehlbetrag um etwa 47 Milliarden Euro höher ausgefallen als erwartet, wie der französische Minister für öffentliche Finanzen Olivier Dussopt der französischen Nachrichtenagentur AFP am Samstag sagte. Die Verschlechterung um mehr als 20 Prozent sei die Folge der Corona-Unterstützungsmaßnahmen, erklärte der Politiker. Im Jahr 2020 lag das Haushaltsdefizit in Folge der Pandemie bei 182 Milliarden Euro. Den Fehlbetrag wollte Frankreich für 2021 eigentlich auf 173,3 Milliarden Euro reduzieren./sg/DP/men
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matty (31.05.2021)
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Sparkassen im Krieg gegen das Bargeld an vorderster Front
Von: Bernd Heim 8. Juni 2021
Wem es zu gut geht, der stürzt sich in Abenteuer, die leicht mit dem eigenen Untergang enden können. In Echtzeit zu beobachten, ist dies momentan bei den deutschen Sparkassen, denn diese bewerben sehr aktiv ihr Gewinnspiel „pay & win“. Wer vom Bargeld die Finger lässt und stattdessen online bezahlt, kann wertvolle Preise und Giralgeld gewinnen.
Was sich im ersten Moment für Kunden wie die Sparkassen nach einer Win-win-Situation anhören mag, mutiert bei näherem Hinsehen zu einer wahnwitzigen Idee, insbesondere für den Urheber, die Sparkassen, denn diese könnten sich langfristig ihr eigenes Grab schaufeln.
[...]
Ob das langfristig im Sinn des Kunden ist, sei einmal dahingestellt. Aber auch die Sparkassen dürften bei Start dieser Aktion nicht um die Ecke gedacht haben, denn wenn es um das digitale Bezahlen geht, dann konkurrieren sie nicht mit der Raiffeisenbank aus dem Nachbarort, sondern mit den Datengiganten aus Kalifornien.
Im Silicon Valley bei Apple und Google hat man heute bereits ein wesentlich besseres Verständnis für den Wert von Daten, als es die Sparkassen in Husum oder Freiburg jemals haben werden. Man weiß vor allem, dass es am Ende um Skaleneffekte und Netzwerkeffekte gehen wird.
Entscheiden wird am Ende allein die Größe. Der Vorteil, vor Ort zu sein, zählt an dieser Stelle nicht mehr. Für was werden die Kunden die biedere Sparkasse am Ende noch benötigten, wenn Apple, Amazon, Alphabet und Facebook neben ihren coolen Angeboten, das leidige Bezahlen gleich mit erledigen?
Zudem hat die BRiD selber ein Programm zur BargeldabschaffungZitat
[...]
»Die Bundesregierung hat die »Better Than Cash Alliance« in den Jahren 2016–2018 mit insgesamt 500.000 Euro (aus Mitteln des Einzelplans 23) unterstützt. Eine weiterführende Unterstützung ist derzeit nicht geplant.«
Quelle: http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/052/1905242.pdf
Die Better Than Cash Alliance ist eine der wichtigsten bekannten Lobbyvertretungen, deren Mitglieder das Bargeld abschaffen und bargeldlos bezahlen weltweit zum Durchbruch verhelfen wollen.
[...]
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matty (08.06.2021)
Gelegenheit macht DiebeZitat
BKA: Immer mehr Geldautomaten werden gesprengt
Redaktion Meldungen 15. Juni 2021
Im Berichtsjahr 2020 hat die Polizei in Deutschland wesentlich mehr Fälle von physischen Angriffen auf Geldautomaten als in den Vorjahren gezählt.
Wie aus dem vom Bundeskriminalamt herausgegebenen Bundeslagebild "Angriffe auf Geldautomaten" hervorgeht, stieg die Zahl im vergangenen Jahr um 28,2 Prozent auf 704 Fälle (2019: 549 Fälle).
Im Berichtszeitraum versuchten Kriminelle auffällig oft, Geldautomaten in Deutschland durch Sprengungen aufzubrechen - mit 414 registrierten Fällen (2019: 349 Fälle) kam es in 2020 zu einem Höchstwert seit Beginn der statistischen Erfassung im Jahr 2005.
Korrelierend mit dem Anstieg der Fallzahlen ermittelte die Polizei mit insgesamt 168 Tatverdächtigen (2019: 132 Tatverdächtige) 27,3 Prozent mehr Verdächtige im Zusammenhang mit Geldautomatensprengungen als im Vorjahr. Davon hatte mit einem Anteil von 66,1 Prozent die Mehrheit der Tatverdächtigen ihren Lebensmittelpunkt in den Niederlanden.[...]
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matty (16.06.2021)
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Der "Digital Euro" kommt: Das bedeutet die neue Währung
17.06.2021 15:30:44
Der elektronische Euro kommt. Zwar gibt es die Währung schon digital, doch mit dem E-Euro könnte die EZB das Konsumverhalten der Sparer steuern. Von Hans-Peter Schupp, Gastautor von Euro am Sonntag
Digital Euro - so soll er offenbar heißen. Ein Pilotprojekt soll wohl im Sommer starten, die tatsächliche Einführung ist für 2026 angedacht. Auf den ersten Blick sieht das Vorhaben durchaus attraktiv aus: Künftig bekommt jeder Bürger aus dem Euroland eine Wallet, also eine elektronische Geldbörse. Dort liegen dann digitale Euros, die genauso wie Bargeld zum Bezahlen genutzt werden können.
Der Vorteil wäre, dass es sich bei E-Euros nicht um die Verbindlichkeiten einer Privatbank handeln würde, sondern um die der EZB. Während eine Geschäftsbank pleitegehen kann - siehe Lehman Brothers - ist das bei einer Zentralbank kaum vorstellbar.[...]
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matty (20.06.2021)
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Zahlsysteme
Apple-Kreditkarte erlaubt keine Käufe von Internetwährungen
Die geplante Kreditkarte von Apple wird keine Käufe von Kryptowährungen wie Bitcoin zulassen.
03.08.2019 09:23
Das geht aus den Geschäftsbedingungen hervor, die der Apple-Partner Goldman Sachs veröffentlicht hat. Auch der Kauf von Spielchips in Kasinos oder Lotterietickets ist ausgeschlossen.
Apple folgt damit dem Beispiel großer US-Banken wie JP Morgan oder Citigroup.
Diese sind wegen der starken Schwankungen der Internetwährungen besorgt, die Kunden in kurzer Zeit hohe Schulden aufbürden können. Apple will mit der Kreditkarte auf höhere Einnahmen aus Dienstleistungen kommen, um unabhängiger vom iPhone zu werden.
(Reuters)
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matty (24.06.2021)
Denkt auch an die Aussagen von Ernst Wolff zum digitalen Zentralbankgeld.
Die CBDCs werden der Hauptteil seinZitat
[...]
Als Teil eines jährlichen Berichts hieß es, dass sich mindestens 56 Zentralbanken und geldpolitische Obrigkeiten mit der Idee digitaler Währung beschäftigen würden. "Der Zug ist abgefahren", so Benoit Coeure von der BIZ und bezieht sich hier auf die Unterstützung der BIZ von CBDCs. "Es ist nicht so, als ob wir uns haben hinreißen lassen; wir schauen uns nur um."
Ohne CBDCs würde digitales Geld zunehmend von großen Technologieunternehmen dominiert werden, warnte Coeure, da diese enorme Social-Media-Nutzerbasen nutzen würden. "Das ist eine Situation, in der man sich nicht befinden möchte; in der sich die Regierungen nicht befinden möchten", erklärte Coeure und beschrieb es als einen Kontrollverlust der staatlichen Währungen.
Die meisten Experten meinen, dass vollständig funktionelle digitale Währungen, wie ein digitaler Dollar oder Euro, noch mindestens zwei Jahre entfernt liegen, doch die Festlegung von globalen Regulierungen bezüglich CBDCs ist ein wichtiges und viel diskutiertes Thema. "Die neuen Handelskriege sind Technologiekriege", so Coeure und hob hervor, dass CBDCs kein Teil von diesen sein sollten.
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matty (27.06.2021)
Ein digitaler Euro würde die Auswahl an Zahlungsmitteln vergrößern und könnte eine Antwort auf privatwirtschaftliche Kryptowährungen wie Bitcoin sein.
Das alle im Zwangssystem gefangen bleiben sollen zeigt diese kleine Randnotiz.Der digitale Geld ist längst bei manchen Ländern in den Startlöchern.
Egal was man von "Bitcoin" hält jedoch dürfte der Crash wie von einigen schon vermutet kein Zufall gewesen sein.
Wer das Geld hat hat die Macht und Exilstrategien sollen unterbunden werden.
Zitat
29.06.2021 | Vertrieb
Bafin erteilt erste Lizenz zur Kryptoverwahrung
Die Finanzaufsicht erlaubt dem US-Haus Coinbase als erstem Finanzdienstleister in Deutschland, digitale Vermögenswerte zu verwahren. Damit erhält das Geschäft rund um Bitcoin & Co. einen Auftrieb.
Der deutsche Ableger der US-Gesellschaft Coinbase hat als erster Anbieter in Deutschland die Erlaubnis der
Finanzaufsicht Bafin erhalten, in das Geschäft mit der Verwahrung von Kryptowerten einzusteigen. Dies teilten das auf Blockchain-Anwendungen spezialisierte Unternehmen sowie die Bafin mit. Demnach habe das Haus
die Lizenz für die Verwahrung der digitalen Vermögenswerte sowie den
Eigenhandel zugeteilt bekommen. Das Kreditwesengesetz war dahingehend geändert worden, dass für die Verwahrung von digitalen Investments eine eigene Genehmigung nötig ist.
"Die Erteilung der Lizenzen ist der Höhepunkt monatelanger harter Arbeit des Coinbase Teams, in enger Zusammenarbeit mit der Bafin", sagt Marcus Hughes, der für das Unternehmen das Europa-Geschäft verantwortet.
"Die Lizenzen in Deutschland sind auch ein wichtiger Meilenstein für Coinbase." Die Verwahrung von Kryptowerten ist auch ein wichtiger
Bestandteil für die Auflage von Fonds, die auf der Blockchain fußen oder in Bitcoin & Co investieren. Mehrere Anbieter wollen in das Kryptoverwahrgeschäft einsteigen, darunter auch die Privatbank Donner & Reuschel. (ert)
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matty (30.06.2021)
Zitat
Gesetzespaket kommt in 14 Tagen: Limit für Bargeld von 10.000 Euro soll eingeführt werden
Die EU-Kommission will eine europaweite Grenze für Bargeldgeschäfte in Höhe von 10.000 Euro. Der Wirtschaftsrat der CDU nennt das Vorhaben einen pauschalen und direkten Eingriff in die Freiheit und Privatsphäre der Bürger. Die Behörden sollten lieber die Berge von Verdachtsfällen auf Geldwäsche abarbeiten.
Die EU-Kommission plant eine europaweite Höchstgrenze für Bargeldgeschäfte. In zwei Wochen werde die Behörde ein Gesetzespaket für den Kampf gegen Geldwäsche präsentieren, berichtet die „Süddeutsche Zeitung“ unter Berufung auf Entwürfe der Rechtsakte.
Demnach will die Kommission ein Bargeldlimit von 10.000 Euro einführen. In einigen Mitgliedstaaten existieren bereits solche Limits, in Deutschland nicht. In Griechenland dürfen nur Beträge bis 500 Euro in bar beglichen werden, in Kroatien liegt das Limit bei 15.000 Euro.
Außerdem sehen die Entwürfe der „SZ“ zufolge vor, bis Anfang 2023 eine EU-Behörde zum Kampf gegen Geldwäsche zu etablieren. Sie soll demnach große und als riskant eingestufte Banken direkt kontrollieren und ansonsten die Arbeit der nationalen Aufsichtsbehörden koordinieren und überwachen.
Kritik vom Wirtschaftsrat der CDU
Der Wirtschaftsrat der CDU kritisiert den Vorschlag der EU-Kommission, im Kampf gegen Geldwäsche eine europaweit gültige Obergrenze für Bargeldzahlungen einzuführen.
„Eine Bargeld-Obergrenze wäre ein pauschaler und direkter Eingriff in die Freiheit und Privatsphäre der Bürger, ohne dass dem Ziel der Geldwäschebekämpfung gedient wäre“
Der Generalsekretär des CDU-Wirtschaftsrates gab zudem zu bedenken, dass „in Zeiten künstlicher Negativzinsen“ Bürger darauf angewiesen seien, ihre Ersparnisse in Form von Bargeld schützen zu können.
Zwei Drittel zahlen in Deutschland bar
Bargeld ist in Deutschland, Österreich und der Schweiz das am häufigsten verwendete Zahlungsmittel, auch wenn Paypal und Apple Pay bei den 18- bis 24-Jährigen an Bedeutung gewinnen.
Einen gänzlichen Verzicht auf Scheine und Münzen kann sich die große Mehrheit der Befragten in allen drei Ländern nicht vorstellen. Auch eine Abkehr vom Bargeld in den nächsten fünf oder zehn Jahren ist für deutlich über 60 Prozent der Befragten nicht vorstellbar.
Auch das Bezahlen per Smartphone wird hierzulande wenig geschätzt: Laut einer Erhebung zahlen nur neun Prozent der Deutschen im Laden per Handy.
Das Zahlen per Smartwatch, Gesichtserkennung oder Fingerabdruck wird laut Umfrage nur von jeweils 2 Prozent der Bundesbürger verwendet.
Quelle!>>>
Benutzer die sich bedankten:
uebender (09.07.2021)
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
11. Juli 2021 / 14:31
Einladung dank Steuerwarnung: Kurz reist zum geheimnisvollen Treffen des Clubs der Milliardäre nach Montana
„Kanzler Kurz fliegt zu Geheimkonferenz in die USA“ titelt die Kronen Zeitung heute, Sonntag.
Das Ziel des Kanzlers: Ein Sommer-Camp der Milliardäre in Montana, einer der geheimnisvollsten Treffen der Welt, über das Sebastian Kurz bei seiner Rückkehr kein Wort verlieren darf.
Vor drohender Digital-Steuer gewarnt Ob die Kronen Zeitung, die sonst ja nur Gutes über den ÖVP-Kanzler berichtet, Sebastian Kurz
mit diesem Artikel tatsächlich einen Gefallen gemacht hat?
Zweifel sind angebracht. Denn im Bericht kamen drei verräterische Sätze vor, und zwar diese:Kickl: “Kurz auf der Seite der Konzerne”Zitat
Kanzler Kurz war dank seines dichten Beziehungsnetzwerks in das Silicon Valley schon 2018 in den „Yellowstone
Club “ geladen worden. Damals machte er die Hightech-Größen auf die drohende Digital-Steuer in Europa aufmerksam. Das verschaffte ihm nun als eine „Person of Interest“ offenbar die neuerliche Einladung.
Darüber empörte sich FPÖ-Chef und Klubobmann Herbert Kickl, der in einer Aussendung meint:
Treffen der Hauptprofiteure des GlobalismusZitat
Offenbar steht Kurz an der Seite der weltumspannenden Konzerne und bestärkt sie in ihrer Steuervermeidungspolitik. Das ist eine wichtige Information für alle Unternehmer im Land, die ihre Steuern pünktlich zahlen und denen die ÖVP immer wieder vorgaukelt, sie setze sich für ihre Interessen ein.
Zudem bezeichnete Kickl diese Reise von Kurz in die USA als „befremdlich“, denn dort würden sich die finanziellen Hauptprofiteure des Globalismus treffen, die sich nun mehr und mehr anschicken würden, das von ihnen angehäufte Geld auch zur Steuerung der Politik einzusetzen.
Das habe mit Demokratie nicht das Geringste zu tun, und jeder überzeugte Demokrat sollte sich daher von solchen Zirkeln fernhalten.
[...]
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matty (15.07.2021)
Zitat
„Bargeld ist gelebte Freiheit“
Vom E-Euro bis zum Recht auf Bargeld: Was planen die Parteien?
Die Union spricht vom Bargeld als „gelebter Freiheit“ und fordert gleichzeitig die rasche Einführung des digitalen Euro. Die Grünen stehen zum bequemen digitalen Geld der EZB, die Linke will ein gesetzlich verankertes Recht auf Bargeldzahlungen. Die AfD spricht davon, dass der Euro gescheitert ist.
CDU: Bargeld ist gelebte Freiheit
Für die Union ist die Sache klar: Bargeld ist gelebte Freiheit, daher hält die Union am Bargeld als Zahlungsmittel weiterhin fest.
SPD wird nur konkret bei Privatisierung von Währungen
Kurzarbeitergeld, Fördergeld, Geldwäscheaufsicht, Geldwäsche, schulgeldfreie Ausbildung, Sicherungsgeld, Arbeitslosengeld Q, Transformations-Kurzarbeitergeld, neues Kindergeld, Bürgergeld, ElterngeldPlus, „Elterngeld akut“, Freiwilligengeld.
Als Argument die Bargeldnutzung einzuschränken, wird meistens der Begriff Kampf gegen Geldwäsche benutzt.
FDP: Bargeld erhalten, Krypto-Währungen fördern
Die Freien Demokraten setzen sich für die weitere uneingeschränkte Nutzbarkeit von Bargeld ein, es soll als Alternative zu digitalen Zahlungsformaten bestehen bleiben. Bargeld ermögliche es, ohne staatliche Kontrolle und Überwachung Geld aufzubewahren und setze der Negativzinspolitik der Europäischen Zentralbank enge Grenzen.
Grüne: Digitaler Euro und Kryptotauschbörsen
Die Grünen stehen zum digitalen Euro der EZB. Digitales Zahlen sei bequem, schnell und sollte noch sicherer werden.
Der digitale Euro soll nach dem Willen der Grünen klassisches Bargeld nicht ablösen, sondern ergänzen. Private
Die Kooperationspflichten von Kryptotauschbörsen sollen erweitert werden. Risiken und Chancen von Kryptowährungen und Blockchains wollen die Grünen „differenziert ausloten“.
AfD: Der Euro ist gescheitert
„Die AfD fordert den dauerhaften Erhalt der uneingeschränkten Bargeldnutzung als wichtigem bürgerlichen Freiheitsrecht und seine Verankerung im Grundgesetz“, heißt es im Wahlprogramm der Partei unter der Kapitelüberschrift „Der Euro ist gescheitert“.
Linke: Gesetzliches Recht auf Bargeld und digitaler Euro
Die EZB soll einen digitalen Euro einführen, damit die Zentralbank „im Dickicht der neuen Zahlungsinstrumente das Heft nicht aus der Hand gibt“. Dabei soll der digitale Euro als gesetzliches Zahlungsmittel von Privatpersonen in begrenztem Umfang und unverzinst auf Girokonten bei der EZB gehalten werden können.
Freie Wähler: Stabile Währung garantieren
Die Partei stellt in ihrem Wahlprogramm eher die Stabilität der Währung in den Mittelpunkt: Damit die Sparer nicht länger durch die Niedrigzinsphase ihre Erträge und Rücklagen für das Alter verlieren, soll der Ankauf von Staatsanleihen kriselnder Euroländer beendet werden.
Vor- und Nachteile eines digitalen Euros
Bundesbank-Vorstand Burkhard Balz befürchtet bei einer Einführung des digitalen Euro einen Bankansturm. „Natürlich könnten sich Menschen in Europa für einen digitalen Euro entscheiden, weil sie hier eine hohe und absolute Ausfallsicherung haben“
Mit einem E-Euro kann die EZB zudem direkt die Wirtschaft über bestimmte Regeln steuern, das digitale Geld wird programmierbar.
Ein Nachteil ist, dass digitales Geld ohne Internetverbindung Schwierigkeiten bekommt. Die Gefahren eines Ausfalls der Systeme durch Naturgefahren, Energieprobleme oder einen Blackout sind nicht von der Hand zu weisen.
Zudem wird ein E-Euro für Hacker oder durch unethisches Verhalten anderer Personen zu einem noch interessanteren Ziel.
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uebender (17.07.2021)