Die Alterspyramide >>> hat vermutlich schon so mancher gesehen, doch hat er sie auch wirklich verstanden?
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Herausgeber
Herausgeber der unter dem Account destatis.de veröffentlichten Website ist das Statistische Bundesamt, vertreten durch den Präsidenten Dr. Georg Thiel
Rechtsform: Obere Bundesbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat
Statista Sterbefälle nach Kalenderwochen und Altersgruppen 2016 bis 2020 in Deutschland >>>
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Sterbefälle in Deutschland steigen – aber das seit 15 Jahren!
31. Dezember 2020
Die Übersterblichkeit in Deutschland ist im Corona-Jahr 2020 landauf, landab ein Thema gewesen. Herr Lauterbach fürchtete 100.000 Tote und mehr. Andere verwiesen darauf, dass die Maßnahmen selbst die Todesfälle in die Höhe schrauben würden. Schließlich aber zeigen Statistiker auf, dass dieses Jahr recht gut in den üblichen Ablauf in Deutschland passt. So hat Prof. Dr. Thomas Rießi9nger auf reitschuster.de eine Statistik dazu veröffentlicht. Der Kern der Aussagen ist ausgesprochen interessant und auch relevant für den Befund dazu, wie schlimm das Corona-Jahr 2020 für uns sein kann.
Sterbefallzahlen
Leider, so können wir sozusagen objektiv feststellen, steigen die jährlichen Sterbefallzahlen in Deutschland ohnehin. Nehmen wir die Zahlen einmal:
2006: 821.627 Fälle
2007: 827.155 Fälle
2008: 844.439 Fälle
2009: 854.544 Fälle
2010: 858.768 Fälle
2011: 852.328 Fälle
2012: 869.582 Fälle
2013: 893.825 Fälle
2014: 868.356 Fälle
2015: 925.200 Fälle
2016: 910.902 Fälle
2017: 932.272 Fälle
2018: 954.874 Fälle
2019: 939.520 Fälle.
Die Zahlen steigen langsam und kontinuierlich. Innerhalb der 14 Jahre stiegen die Sterbefallzahlen auf etwa 120 % des Ausgangsjahres 2006. Auf Basis einer einfachen Regressionsrechnung, die diese Steigerung in einer Formal abbildet, wären 2020 statistisch 957.006 Todesfälle in Deutschland zu erwarten. Die zu erwartenden Abweichungen führen zu Untergrenzen von 947.539 und Obergrenzen von 966.473 Fällen.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (1. Januar 2021, 16:01)
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matty (01.01.2021)
Farbliche Hervorhebung innerhalb der Zitate durch mich.
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[...]
Die Bereitstellung nahezu vollständiger Sterbefallda-ten benötigt Zeit. Das zeigt auch der internationale Ver-gleich – andere Länder können Daten in der Regel nur dann schneller bereitstellen, wenn sie statt des tatsäch-lichen Sterbedatums das Meldedatum auswerten (zum Beispiel das Vereinigte Königreich), Schätzmodelle auf Basis unvollständiger Daten einsetzen (zum Beispiel die Schweiz) oder zu einem Großteil unvollständige Daten veröffentlichen (zum Beispiel Norwegen). Der Blick in andere Länder zeigt auch, dass die Corona-Pandemie in Deutschland bisher vergleichsweise geringe Auswirkungen im Hinblick auf eine etwaige Übersterblichkeit hatte. Ein Zusammenhang der erhöh-ten Sterbefallzahlen mit dem gleichzeitigen Auftreten von COVID-19-Todesfällen in gleicher Größenordnung
ist zwar naheliegend, jedoch wurden beispielsweise die Dimensionen der Grippewelle 2018 nicht erreicht.
[...]
Das Wahljahr 2021 und die Bundesregierung mit ihren Ermächtigungsgesetzen hat alles richtig gemacht
Zitat
[...]
Dieses Bild sieht in vielen Ländern völlig anders aus. Das statistische Amt Frankreichs (Insee) beispielsweise weist für die Monate März und April 2020 eine gegen-über 2019 um 26 % erhöhte und gegenüber 2018 um 16 % erhöhte Sterblichkeit aus (Insee, 2020). Das natio-nale statistische Amt Italiens (Istat) berichtet sogar von einer um 49 % erhöhten Sterbefallzahl für März 2020 im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 2015 bis 2019 (Istat, 2020). Für den Ballungsraum Stockholm meldet das nationale statistische Amt Schwedens (SCB) für die Kalenderwochen 14 bis 16 sogar doppelt so hohe Ster-befallzahlen wie im Durchschnitt dieser fünf Vorjahre (SCB, 2020). Auch in anderen Ländern war die Sterblich-keit regional teilweise noch wesentlich deutlicher erhöht als im jeweiligen Landesdurchschnitt. Aus den bislang vergleichsweise geringen Auswirkun-gen der Pandemie in Deutschland lässt sich deshalb keineswegs schließen, dass das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 ungefährlich sei oder weniger gefährlich als die Grippe. Vielmehr deutet die Entwicklung in Deutsch-land darauf hin, dass Maßnahmen zur Eindämmung der Infektionen vergleichsweise effizient eingesetzt wur-den. Modellrechnungen gehen von 370 000 bis 770 000 zusätzlichen Sterbefällen in Deutschland aus, wären diese Maßnahmen nicht ergriffen worden und hätte sich das Verhalten der Menschen nicht geändert (Flaxman und andere, 2020).
Der Mythos oder besser arglistige Täuschung um den Hockeyschläger hält sich auch bis Dato wieder besseren Wissens auch um modernen Ablaßhandel zu betreiben
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Ein Zusammenhang der erhöh-ten Sterbefallzahlen mit dem gleichzeitigen Auftreten von COVID-19-Todesfällen in gleicher Größenordnung ist zwar naheliegend, jedoch wurden beispielsweise die Dimensionen der Grippewelle 2018 nicht erreicht.
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matty (04.01.2021)
Sterberate in Deutschland in den Jahren von 1950 bis 2019 (Sterbefälle je 1.000 Einwohner) >>>
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Sterbefallzahlen steigen immer weiter über Durchschnitt
Von Dirk Lauer - 22. Januar 2021
Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – Die Sterbefallzahlen in Deutschland entfernen sich immer weiter vom langjährigen Durchschnitt. Nach vorläufigen Ergebnissen sind in der 52. Kalenderwoche, also vom 21. bis 27. Dezember 2020, in Deutschland mindestens 24.470 Menschen gestorben und damit 31 Prozent oder 5.832 Fälle mehr als im Mittel der Jahre 2016 bis 2019.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (24. Januar 2021, 15:42)
Wie inzwischen hinlänglich herausgearbeitet wurde handelt es sich großteils erst einmal um eine Papier- und Testpandemie die darauf beruht das die Akteure Begriffe umdeuten und Daten unterstellt absichtlich mißbräuchlich falsch einsetzen um gewünschte Ergebnisse zu bekommen.Über 800.000 Menschen in der BRiD sind nun 80 Jahre alt und wie lange werden die leben?
Laut Statistik noch +- 4 Jahre und dann sind 800.000 Menschen des Geburtsjahres verstorben.
Also sterben unwissenschaftlich gesehen nun nun pro Jahr 200.000 Menschen aber nicht mit oder an Corona sondern schlicht weg an Altersschwäche![]()
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb der Zitate durch mich.
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[...]
Und da wäre noch was:
Das Krankenhaus Groß-Sand (freigemeinnütziger Träger) schließt die Krankenpflegeschule im Sommer letzten Jahres (und das in Zeiten eines Fachkräftemangels) und auch das Krankenhaus selbst steht nicht sonderlich gut dar und auch eine Schließung stand bereits im Raum.
Falls Sie es noch nicht wussten, 2020 wurden 25 Krankenhäuser geschlossen und 2 bereits zum Jahreswechsel.
Vielleicht löst das auch bei Ihnen ein gewisses Aha-Erlebnis aus?
Sterbehilfe für Krankenhäuser und das während der Corona-Pandemie – was ist der Plan?
Seit 1991 fielen 1.011 Krankenhäuser dem Ökonomisierungstrend der Politik zum Opfer.
Sprich von ursprünglich 2.411 Krankenhäusern auf 1.400.
Die Prognose ist keine Gute, denn Jens Spahn plant eine Krankenhausstruktur
in ganz Deutschland von 600 Krankenhäusern. Eine weitere nüchterne Erkenntnis, 2018 befindet sich jedes dritte Krankenhaus in privater Trägerschaft.Und da spielt Hamburg doch direkt bei den Ersten mit:
Mit sieben Akutkliniken und einer Rehabilitationsklinik stellt Askelpios in Hamburg den größten Klinikverbund an einem Standort in Europa. Dort werden ca. die Hälfte aller Menschen, die eine Krankenhausbehandlung benötigen versorgt. Mehr als 40 % aller Hamburger Krankenhausbetten stehen bei Asklepios und weit mehr als die Hälfte aller Rettungseinsätze enden in einer der Zentralen Notaufnahmen von Asklepios.
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Das fällt nun auch bei RT auf!Über 800.000 Menschen in der BRiD sind nun 80 Jahre alt und wie lange werden die leben?
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb der Zitate durch mich.
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Das erste Jahr der "Jahrhundert-Pandemie": Gestorben sind die Hochbetagten
24 Jan. 2021 15:37 Uhr
Die Übersterblichkeit im Jahr 2020 betrifft fast ausschließlich die über 80-Jährigen. Das zeigt eine erste Analyse der Daten des Statistischen Bundesamtes. Bei den unter 80-Jährigen schlug sich das Coronavirus demnach nicht relevant auf die Sterblichkeit nieder.
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So lag die Sterberate für 2020 beispielsweise genauso hoch wie im Jahr 1990 und um 0,04 Prozentpunkte niedriger als 1980.
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Unter 80-Jährige kaum von Corona tangiert
Interessant ist ein Blick auf das Alter der Toten. Bei den unter 80-Jährigen schlug sich das Coronavirus nicht relevant auf die Sterblichkeit nieder.
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Dazu ist anzumerken, dass die Gruppe der 55- bis 79-Jährigen in den letzten Jahren rasant gewachsen ist. So gab es nach dem Zweiten Weltkrieg einen Babyboom. Die Zahl der Geburten stieg von 922.000 im Jahr 1946 auf 1,1 Millionen im Jahr 1950 und fast 1,4 Millionen im Jahr 1964, um dann zunächst langsam, später immer schneller zu sinken. So kamen im Jahr 1970 noch 1,05 Millionen Kinder zur Welt, 1975 waren es nur noch knapp 800.000.
Laut Statistischem Bundesamt wuchs die Bevölkerungsgruppe 60 bis 79 Jahre seit der Jahrtausendwende um zwei auf 18 Millionen Menschen an, während die Zahl der unter 20-Jährigen um 2,2 auf 15,3 Millionen sank. Der Altersdurchschnitt in der Bevölkerungsgruppe null bis 80 Jahre nahm also zu, wodurch sich auch in dieser Altersgruppe naturgemäß mehr Sterbefälle erwarten ließe.
Viel mehr Tote nur bei über 80-Jährigen
Anders sieht es bei den Hochbetagten aus. Die über 80-Jährigen machten 61,5 Prozent, also fast zwei Drittel der Todesfälle im vergangenen Jahr aus. Im Jahr 2018 betrug ihr Anteil 56,2 Prozent, 2019 lag er bei 57 Prozent. So verabschiedeten sich im ersten Corona-Jahr rund 602.800 Menschen über 80 aus dem Leben, ein Jahr zuvor waren es rund 535.500 und zwei Jahre vorher 536.800. Während also bei den unter 80-Jährigen nur 0,1 Prozent mehr als 2018 und 3,5 Prozent mehr als 2019 verstarben, waren es bei den älteren 12,3 beziehungsweise 12,6 Prozent mehr als in den beiden Vorjahren.
Nun muss auch hier angemerkt werden, dass derzeit ebenfalls geburtenstarke Jahrgänge auf die 90 zugehen. Denn in den 1930er Jahren stieg die Geburtenrate von knapp einer Million im Jahr 1933 auf über 1,4 Million im Jahr 1939. In den letzten 20 Jahren verdoppelte sich die Gruppe der über 80-Jährigen in Deutschland nahezu von rund 2,9 auf 5,7 Millionen Menschen. Allein von Anfang 2018 bis Anfang 2020 wuchs sie um mehr als eine halbe Million Menschen von 5,15 auf 5,7 Millionen an. Damit sind auch hier mehr Sterbefälle zu erwarten; dies einfach aus dem Grund, weil das Leben endlich ist.
[...]
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matty (24.01.2021)
RKI_02_21.zip
Zitat
Das RKI veröffentlicht Zahlen der BioNTech-Studie, die die Impfung in Frage stellen
28. Januar 2021
Niki Vogt
[...]
An alle im Gesundheitsbereich Tätigen und alle Helfer in den Impfzentren:
Klären Sie bitte ihre Kollegen und Mitmenschen über diese Fakten auf!Hier noch einmal das Fazit:
Zitat
Offizielle Zahlen des Robert Koch-Instituts, keine Fake News. Spahn und Wieler schweigen dazu. An alle im Gesundheitsbereich Tätigen und alle Helfer in den Impfzentren: Klären Sie bitte ihre Kollegen über diese Fakten auf! pic.twitter.com/12jiHdDzG8
— Paul Schreyer (@paul_schreyer) January 26, 2021
Ohne Impfung erkrankten in der Placebo-Gruppe (von 21.000 Probanden) 0,02% schwer an Covid.
In der Gruppe der Geimpften (von 21.000 Probanden) erlitten 0,02% eine schwere, impfstoffbezogene Nebenwirkung.
Eventuelle Langzeitschäden werden sich erst noch zeigen.
Paul Schreyer hat diese Zahlen aus dem epidemiologischen Bulletin des RKI 2/2021.
Hier findet man das Originale PDF des RKI
Es wird ziemlich genau berichtet. Zum Beispiel, dass in der Geimpftengruppe nach dem 37. Tag nach der Ersten Dosis bzw. nach 3,9 und 48 Tagen nach der zweiten Impfstoffdosis Gesichtslähmungen auftraten (Seite 31):Wenn selbst das Robert-Koch-Institut schreibt, die Qualität des Nachweises, dass die Impfstoffe von BioNTech und Moderna eine schwere Covid-Erkrankung verhindern können, „sehr gering“ ist, dann aber sieht, was in den Altenheimen nach den Impfungen passiert und selbst Norwegen schon Bedenken bei der Impfung alter Menschen wegen der oft für die gebrechlichen Menschen tödlichen Nebenwirkungen warnt, dann muss man doch die Frage stellen, wozu die Gefahren dieser Impfung in Kauf nehmen? Denn unter den Jüngeren als 70 stirbt kaum jemand an Covid.
Zitat
Im Beobachtungszeitraum wurden bei vier TeilnehmerInnen in der Impfstoffgruppe transiente, akute periphere Fazialisparesen beobachtet. Diese traten am Tag 37 nach der ersten Impfstoffdosis bzw. an den Tagen 3, 9 und 48 nach der zweiten Impfstoffdosis auf und wurden von den StudienärztInnen als möglicherweise durch die Impfung verursacht gewertet. In der Placebogruppe wurden keine Fazialisparesen berichtet.
[...]
LMU Studie pdf >>>
Zitat
Veröffentlicht am 15. Dezember 2020 von aa
Studie aus Münchener Uni: Keine ausgeprägte Übersterblichkeit
Das „Statistische Beratungslabor (Stablab) am Lehrstuhl für Statistik und ihre Anwendung in Wirtschaft und Sozialwissenschaften“ der Universität München, geleitet von den Professoren Göran Kauermann und Helmut Küchenhoff, veröffentlichte am 11.12. einen Bericht mit diesem Ergebnis:
»1. Todesfälle durch COVID-19 – Adjustiert auf die Einwohnerzahl zeigt sich keine ausgeprägte Übersterblichkeit
Goeran Kauermann, Giacomo De Nicola, Ursula Berger
2. Problematische Entwicklung der Fallzahlen bei den Hochbetagten – Die bisherigen Corona-Maßnahmen verfehlen notwendigen Schutz der Ältesten
Marc Schneble, Goeran Kauermann
3. Aktuelle Analysen zum Verlauf der Pandemie: Kein deutlicher Rückgang nach dem Lockdown. Seit der 3. Oktoberwoche gibt es insgesamt einen stabilen Verlauf
Helmut Küchenhoff, Felix Günther, Andreas Bender, Michael Höhle, Daniel Schlichting«
[...]
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matty (31.01.2021)
Fake
Zitat
Fake News? Ist die Corona-Pandemie nur eine gigantische Lüge? 7 US-Unis bestätigen angeblich: Covid-19-Virus nicht auffindbar!
24. Februar 2021
Es zirkuliert eine Nachricht in verschiedenen Sprachen im Netz. Ein kalifornischer Arzt namens Dr. Andrew Wye, er soll Virologe und Immunologe sein, stellt darin fest, dass ein intaktes Corvid-19 Virus nirgends gefunden worden ist. Er arbeitet angeblich in einem klinischen
Labor. Dieser Dr. Wye will 1.500 Proben positiv Getesteter genau untersucht haben und anschließend die Proben von sieben Universitäten ebenfalls untersucht haben lassen.
Eine kurze Internetsuche fördert zwar einige Andrew Wyes zutage, aber niemanden mit diesem Profil. Es gibt nur diese eine Meldung in verschiedenen Sprachen. Mehrere Andrew Wye auf Facebook undLinked in. Eintwitternder Andrew Wye kommt auch kaum in Frage. EinInstagramm-Profil eines Andrew Wye sagt auch wenig aus, nur, dass er wahrscheinlich einen hübschen Hund hat. Auch auf Twitter wird über ihn nur im Zusammenhang mit genau diesem
14-Punkte-Artikel gesprochen.
Das heißt nicht, dass es diesen Dr. Andrew Wye nicht gibt. Es könnte sein, dass er das unter einem Pseudonym veröffentlichen wollte, weil er Repressalien fürchtet. Er könnte aber auch eine reine Erfindung sein.
Insofern ist dieser Beitrag sehr mit Vorsicht zu genießen. Tatsächlich scheint es ja so zu sein, dass ein echtes Corona-Virus-Isolat, ein komplettes, funktionstüchtiges, vermehrungsfähiges Covid-19 nicht gibt.
Und das wäre, wenn die Information stimmt, wirklich eine unglaubliche Sache.
[...]
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matty (25.02.2021)
Auch die Geschäftspraktiken über die tunlichst geschwiegen wird bedürfen keine Frage mehr
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Das RKI veröffentlicht Zahlen der BioNTech-Studie, die die Impfung in Frage stellen
28. Januar 2021
Niki Vogt
[...]
Mit freundlichen Grüßen
Zitat
25. Februar 2021
Knallharte Erpressung: Argentinien und Brasilien verzichten auf Pfizer-Impfstoff
[...]
Forderungen des Konzerns zurückgewiesen
Grund für das Scheitern dürften die Forderungen des Pharmakonzerns gewesen sein. So bestanden die Behörden darauf, dass der Impfstoff-Hersteller im Falle unvorhergesehener Nebenwirkungen haften sollte. Darauf wolle der Konzern jedoch keinesfalls eingehen. Wie zudem berichtet wird, wollte Pfizer im Gegenteil Sicherheiten der Staaten, falls es wegen Nebenwirkungen zu Klagen kommen sollte. Konkret sollten Regierungen dem Konzern ihre Nationalbankreserven oder Militärbasen und Botschaftsgebäude im Ausland als Sicherheiten überschreiben. Außerdem sollten die Staaten die Haftung für mögliche zivilrechtliche Schadensersatzklagen übernehmen, falls es zu Komplikationen oder gar Todesfällen wegen der Impfung kommt, wie argentinische Regierungsmitarbeiter berichteten.
Bedingungen mit anderen Ländern unbekannt
[...]
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matty (25.02.2021)
Fake
Wie war es doch gleich mit der Antwort des chinesischen Spezialisten der auf die Frage ob das Virus isoliert worden wäre dies verneinte![]()
Das Video ist leider nicht mehr auffindbar, vermutlich hat das Wahrheitsministerium auf YouTube zeitnah zugeschlagen
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Existiert das Virus überhaupt?
Kritisch nachgeschaut: Coronavirus, sein Isolat und seine Mutanten
27. Februar 2021
Nichts weiter als ein Marketing-Gag: Die ständigen Mutationen des SARS-CoV-2-Virus halten die Angstmaschinerie am Laufen und rechtfertigen immer schärfere Restriktionen. Dabei soll in Wahrheit das neue Corona-Virus bereits mehr als 450.000-mal mutiert sein. Aber warum von Mutationen sprechen, wenn das ursprüngliche Virus nie isoliert wurde?
Von Siri Sanning
[...]
Für ein Isolat wird mittlerweile eine 6-stellige Summe geboten, doch niemand holt sich das Geld ab.Für ein Isolat wird mittlerweile eine 6-stellige Summe geboten, doch niemand holt sich das Geld ab.
„Es stellt sich natürlich die Frage: Was ist für einen soliden Virus-Nachweis erforderlich?“, schreibt Rubikon in ‚Die Nonsens Tests‘. „Und Lehrbücher (…) stellen in diesem Zusammenhang unmissverständlich fest, dass hierfür die vollständige Partikelreinigung (purification) eine wesentliche Voraussetzung für den Existenznachweis eines Virus ist.“ Purification bedeutet die Trennung eines Objekts von allem, was nicht zu diesem Objekt gehört.
Kriterien des Existenznachweises?
Rubikon fragte Forscherteams, welche relevante Arbeiten zu SARS-CoV-2 verfasst hatten, ob deren elektronenmikroskopischen Aufnahmen tatsächlich vollständig gereinigte Viren zeigen. Kein einziges Team bejahte. Die Ärzte für Aufklärung erklären die „Koch’sche Postulate“ genannten Kriterien, nach denen ein Organismus als infektiöser Krankheitserreger gilt. Sie wurden 1890 von Robert Koch formuliert.
- Ein obligates Pathogen kann aus einem erkrankten Wirt isoliert werden, sollte jedoch in gesunden potentiellen Wirten nicht nachweisbar sein.
- Das Pathogen kann isoliert in Reinform angezüchtet werden.
- Durch experimentelle Infektion eines suszeptiblen Wirtes mit dem Isolat kann die entsprechende Erkrankung reproduziert werden.
- Aus dem mit dem Isolat infizierten erkrankten Wirt kann ein identisches Pathogen re-isoliert werden.
Während seitens der Skeptiker oftmals betont wird, dass in Studien zu SARS-CoV-2 kein Viren-Nachweis gemäß dieser Postulate erbracht wurde, wird andernorts darauf hingewiesen, dass Robert Koch sich selbst nicht strikt an deren Erfüllung gebunden sah.
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matty (28.02.2021)