Ich erwarte die Inhaftnahme der aller Beteiligten doch mit den aktuellen hiesigen Gesetzen nur ein Wunschgedanke
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WHO bestätigt (versehentlich), dass Covid nicht gefährlicher ist als eine Grippe
"Beste Schätzungen" des Leiters des Health Emergencies Program setzen IFR auf 0,14%
Kit Knightly
Die Weltgesundheitsorganisation hat endlich bestätigt, was wir (und viele Experten und Studien) seit Monaten sagen - das Coronavirus ist nicht tödlicher oder gefährlicher als die saisonale Grippe.
Die Führungsspitze der WHO machte diese Feststellung während einer Sondersitzung des 34-köpfigen Exekutivrats der WHO am Montag, dem 5. Oktober, nur schien sie niemand wirklich zu begreifen.
[...]
"Unseren derzeit besten Schätzungen zufolge könnten etwa zehn Prozent der Weltbevölkerung mit diesem Virus infiziert sein. Dies variiert je nach Land, es variiert von Stadt zu Land, es variiert zwischen verschiedenen Gruppen".
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matty (13.10.2020)
In der BRiD sitzen sie vor dem TV bei geistigen Dünnschiß
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Neapel: Kampanien (Italien) kündigt Lockdown an, Italiener lassen sich Corona-Irrsinn nicht mehr gefallen!
Von Dirk Lauer - 24. Oktober 2020
In Italien haben die Bürger keine Lust mehr sich von der Regierung wegen Corona in den nächsten Lockdown schicken zu lassen, daher kommt es zu schweren Protesten in Neapel! Steine und Flaschen fliegen auf Polizeiautos! Wie lange dauert es bis es zum Corona-Krieg gegen das eigene Volk kommt?
#Neapel Massenprotest der Bevölkerung gegen d. #lockdown mit dem Ruf „Freiheit, Würde und Arbeit“. Blockierten ganze Straßen der Stadt: Die Polizei in Kampfausrüstung beschließt,nicht einzugreifen,marschiert zusammen mit den Bürgern. Super Polizei !!! https://t.co/kHsYwfl44v
— Renata Milano (@MilanoStremitz1) October 23, 2020
In #Neapel gehen hunderte Menschen auf die Straße – sie protestieren gegen die #Ausgangssperre und einen drohenden #Lockdown.https://t.co/04clbhi5sU
— redaktion@rai.it (@RaiSuedtirol) October 24, 2020
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In vielen Städten #Italien|s protestiert die Bevölkerung gegen die kürzlich verkündeten #Corona|maßnahmen. An vielen Orten unter anderem in der Stadt #Neapel kam es zur gewalt zwischen Polizisten und den Protestierenden.#Coronapandemie #CoronaProteste#Covid_19 pic.twitter.com/8T2lV5wICA
— EHA News – Deutsch (@eha_deutsch) October 24, 2020
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matty (24.10.2020)
WHO bestätigt (versehentlich), dass Covid nicht gefährlicher ist als eine Grippe
Nun ist es wieder soweit, Regime interessieren nur "Fakten" wenn sie den eigentlichen Interessen dienen anders läßt sich die Entscheidung zum 2. Lockdown kaum interpretieren.Neapel: Kampanien (Italien) kündigt Lockdown an, Italiener lassen sich Corona-Irrsinn nicht mehr gefallen!
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matty (31.10.2020)
Hat Drosten nun anonym reagiert oder leistet die WHO Drosten Schützenhilfe
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WHO warnt nach 11 Monaten vor Anwendung des PCR-Tests
Von: Watergate Redaktion 18. Dezember 2020
Die „Weltgesundheitsorganisation“ WHO hat am 14. Dezember auf ihrer Webseite eine Gebrauchsinformation von PCR-Tests veröffentlicht. Diese kommt reichlich spät, denn das Narrativ vieler Regierungen sowie die angeblichen Infektionszahlen, die Einschränkungen und die Lockdowns begründen sich auf dem von der WHO zertifizierten PCR-Test, der von keinem geringeren, als dem Charité-Virologen Christian Drosten entwickelt worden ist.[...]
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matty (19.12.2020)
Nun beginnt das große Eiertanz das Zurückrudern und Winden wie ein Aal am HakenHat Drosten nun anonym reagiert oder leistet die WHO Drosten Schützenhilfe![]()
Für was wird nun geimpft und vor allem auf welcher Grundlage
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PCR-TEST-HERSTELLERBerlin.Es ist kein Geringerer als der Hersteller der viel diskutierten PCR-Tests persönlich, der in einem aktuellen Interview Erstaunliches zu Protokoll gibt. Olfert Landt ist Geschäftsführer des Berliner Unternehmens TIB Molbiol, das die Tests produziert. Aktuell bis zu zwei Millionen Stück pro Woche, wie der Firmenchef dem Nordkurier bestätigte.
Die Hälfte aller Corona-Positiven ist nicht ansteckend
Wieder bestätigt eine seriöse Quelle, was bislang als Verschwörungstheorie galt: Eine Vielzahl von Corona-Positiven soll nicht ansteckend sein – vom RKI wünsche man sich diesbezüglich „mehr Mut”.
Simone Schamann Simone Schamann
Kurz vorweg: Dass ein positiver PCR-Test zunächst keinen Aufschluss darüber gibt, ob jemand an Covid-19 erkranken wird und entsprechende Symptome auftreten, ist unbestritten. Seit Wochen wird von Maßnahmen-Kritikern in der Corona-Debatte aber auch eindringlich darauf hingewiesen, dass die PCR-Methode – vereinfacht ausgedrückt – so empfindlich ist, dass sie selbst minimalste Spuren des SarsCov2-Erregers nachweist und deshalb nichts über die reale Ansteckungsgefahr, die von Getesteten ohne Symptome ausgeht, aussagen kann.
Die Hälfte der positiv Getesteten „nicht infektiös”
Horrorzahlen, Fall-Explosionen und nicht zuletzt auf dieser Datenbasis beschlossene Maßnahmen wie der aktuelle Lockdown fußen damit auf einer riesigen Masse positiver Testergebnisse, die ein vollkommen unrealistisches Gefahrenszenario abbildet – so die Schlussfolgerung, die kritische Wissenschaftler und Querdenker bereits seit Monaten daraus ziehen und verbreiten. Natürlich unter harscher Kritik „seriöser” Wissenschaftler.
Dass ausgerechnet der Hersteller der PCR-Tests und wissenschaftlicher Weggefährte von Chef-Virologe Christian Drosten nun jene These unterstützt, die bislang als illegitime Verharmlosung galt, ist da schon eine Überraschung. In einem Interview mit der Fuldaer Zeitung betont Olfert Landt zunächst, dass er PCR-Tests nach wie vor für absolut geeignet hält, die Pandemie-Situation und Fallzahlen zu überwachen. Er sagt aber auch, dass seiner Einschätzung nach die Hälfte aller positiv getesteten Personen nicht infektiös sei. Um gefährlich für Dritte zu sein, müsse man „100 Mal mehr Viruslast in sich tragen als die Nachweisgrenze der Tests”.
„Testergebnisse mit Bewertung herausgeben”
Landt spricht sich in der Fuldaer Zeitung deshalb auch für ein Umdenken bei den Behörden aus: „Es wäre klug, wenn man die Testergebnisse mit einer Bewertung herausgeben würde.” Wenn eine Person zwar positiv auf das Coronavirus getestet wurde, aber gar nicht oder nur wenig infektiös sei, dann könnten die Behörden beispielsweise aussprechen, dass Kontakte vermieden werden sollen. Eine Quarantäne würde nur dann angeordnet, wenn die Ansteckungsgefahr wirklich hoch ist. „Das traut man sich leider in der Öffentlichkeit nicht”, sagt Landt, der sich laut Fuldaer Zeitung vom Robert Koch-Institut diesbezüglich „mehr Mut“ wünscht.
[...]
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matty (27.12.2020)
Die WHO ruderte mit dem PCR Test zurück und nun ist die Pandemie auch seitens der WHO für beendet erklärtFür was wird nun geimpft und vor allem auf welcher Grundlage![]()
Damit ist die Grundlage, die angeblichen positiven Testergebnisse ungültig da sie überhaupt nicht geeignet sind eine Infektion zu erkennen
Zitat
WHO beendet Pandemie, Merkel macht weiter
Von: Watergate Redaktion 25. Januar 2021
[...]
Nur ein Tag nach dem Joe Biden zum Präsidenten von Washington D.C. ausgerufen worden ist, hat die WHO plötzlich Erstaunliches verkündet: Der weltweit seit rund einem Jahr exzessiv verwendete PCR-Test zum Nachweis einer Infektion mit dem neuartigen SARS-CoV2-Virus, auf dessen Basis bislang „offiziell“ alle schweren Maßnahmen und Grundrechtsverletzungen beruhten, sei überhaupt nicht geeignet, eine Infektion zu erkennen.
Die WHO bestätigte kurz nach der „Inauguration“ Bidens, was unabhängige Medien schon seit Monaten berichten. In der „WHO Information Notice for IVD Users“ heißt es: Wo das Testresultat nicht mit dem klinischen Befund eines Untersuchten übereinstimmt, da hat eine neue Probe genommen und eine weitere Untersuchung vorgenommen zu werden. Der CT-Wert eines Testergebnisses verhält sich umgekehrt proportional zu der erkannten Viruslast bei einer untersuchten Person. Dies bedeutet übersetzt: Je mehr Replikationszyklen bei einem PCR-Test gemacht werden, um eine (vermeintliche) Infektion des Untersuchten mit dem Virus zu erkenne, desto geringer ist die Belastung des Untersuchten mit dem Virus.
Der Hinweis der WHO, welcher von weltweit gewichtiger Tragweite ist, hat jedoch noch nicht die notwendige Aufmerksamkeit der Mainstream-Medien erhalten. Dass die Information der WHO nicht in den Schreiberstuben der Mainstream-Redaktionen angekommen ist, davon kann kaum ausgegangen werden. Vielmehr dürfte – genau wie im Kanzleramt – politisches Kalkül die treibende Kraft sein, weshalb diese wichtige Meldung der WHO einfach unter den Tisch fallengelassen wird. Solange Frau Merkel die P(l)andemie aus politischen Gründen aufrechterhalten will, solange werden auch die MSM über die WHO-Meldung schweigen – und solange wird die P(l)andemie aufrechterhalten, mit all ihren grundrechtswidrigen Maßnahmen.
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matty (26.01.2021)
Warum wurde der Impfpapst hofiert und Medikamenteherstellern die Förderung verweigert?
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Merck verschrottet COVID-Impfstoffe – sagt, es sei effektiver, das Virus zu bekommen und sich normal davon zu erholen
30. Januar 2021
Der Impfstoffhersteller Merck hat die Entwicklung von zwei Coronavirus-Impfstoffen aufgegeben. Nach umfangreichen Untersuchungen sei man zu dem Schluss gekommen, dass die Impfungen weniger Schutz bieten, als wenn man sich das Virus selbst einfängt und Antikörper entwickelt.
Das Unternehmen teilte mit, dass die Impfungen V590 und V591 von den Testpatienten „gut vertragen“ wurden, jedoch eine „minderwertige“ Reaktion des Immunsystems im Vergleich zur natürlichen Infektion hervorriefen.
Das Unternehmen erklärte, dass es sich stattdessen auf die Forschung an therapeutischen Medikamenten mit den Bezeichnungen MK-7110 und MK-4482 konzentrieren wird.
Die Medikamente zielen darauf ab, Patienten vor den Schäden einer zu starken Immunantwort auf das Virus zu bewahren.
„Zwischenergebnisse einer Phase-3-Studie zeigten eine mehr als 50-prozentige Reduzierung des Risikos von Tod oder Atemversagen bei Patienten, die mit mittelschwerem bis schwerem COVID-19 ins Krankenhaus eingeliefert wurden“, heißt es in der Mitteilung des Unternehmens über das Medikament MK-7110.[...]
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matty (30.01.2021)
Mit freundlichen Grüßen
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Um die Verschärfung der Massnahmen zu begründen, wurden vorher die Tests gesteigert
Veröffentlicht am 31. Januar 2021 von Red.
Die Teststrategie widerspricht der wissenschaftlichen Logik und dient vermutlich politischen Zielen
Jeweils vier Wochen vor der Einführung oder der Verschärfung einer Massnahme wurde die Anzahl der Tests hochgefahren. Das war beim ersten Lockdown, der Maskenpflicht im öV und jetzt beim «Mini-Lockdown» der Fall.
Auch die Behandlung des dringlichen Covid-19-Bundesgesetzes wurde mit einer Steigerung der Tests vorbereitet.
Eine solche Teststrategie ergibt nach Ansicht von Beat Süess, der sie auf zeitpunkt.ch analysiert, auch aus epidemiologischer Sicht keinen Sinn. Er schreibt:
«Auf dem Höhepunkt jeder Testwelle war die Kurve der Positivrate (orange) immer noch zunehmend. Wenn aber immer mehr der Getesteten positiv sind, sollte man von einem exponentiellen Wachstum ausgehen und das Testen noch mehr ausweiten, im schlechtesten Fall aber beibehalten, jedoch auf keinen Fall reduzieren.
Der Beginn der Ausweitung der Tests in Testwelle 2 (Woche 24) und Testwelle 3 (Woche 34) startete an einem Punkt, wo die Positivrate rückläufig war. Und obwohl die Positivrate in den nächsten 2 bis 3 Wochen weiter sank, wurden die Tests unbeirrt ausgeweitet. Auch hier wurde in beiden Fällen das Gegenteil eines logischen Testvorgehens gewählt.
Weshalb sehen wir exakt das gleiche Testmuster dreimal um die Einführung der Eindämmungs- massnahmen und 1 mal um die Debatte eines Gesetzes ohne eine Eindämmungsmassnahme?
Sein Fazit:
Die ständige Änderung der Taktik und die damit verbundene Änderung der Testgruppen reduziert zudem die Aussagekraft der Daten massiv, und verunmöglicht somit eine zuverlässige Beurteilung der notwendigen Massnahmen und deren Erfolg.»
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matty (31.01.2021)
Drosten wird gezwungen sich in s Minenfeld zu begebenNach dem nun der Dr. Drosten noch leise zum Drosten demontiert wurde kommt die PCR Unterlassungsklage die Aufforderung zur öffentlichen Richtigstellung.
Damit wurde nach der logisch nachvollziehbaren Aussage von RA Dr. Füllmich das Kartenhaus der angeblichen Coronakrise in sich zusammenfallen.
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.
Zitat
11. Februar 2021
Interessante Entwicklung
Heidelberg: Umstrittener Prof. Drosten muss Gericht PCR-Test erklären
Die Luft für Professor Drosten wird immer dünner. Nachdem eine Frau nach der Einreise in die BRD wegen Missachtung der Einreisebestimmungen im Sinne des Infektionsschutzgesetzes ein Bußgeld erhielt, legte diese mit einer bekannten Anwältin Einspruch ein. Die Anwältin forderte daraufhin von Prof. Drosten eine Stellungnahme zum PCR-Test und das Gericht stimmte zu – Professor Drosten muss seinen PCR-Test erklären.
Am 8. Oktober 2020 reiste eine Frau aus Belgrad, Serbien in die Bundesrepublik Deutschland, die keinen PRC-Test dabei hatte und trotz wiederholter Aufforderung durch das Ordnungsamt St. Leon-Rot kein Gesundheitszeugnis einreichte. Am 20. Oktober kam ein Brief, in dem die Angekommene aufgefordert wurde, inklusive Verwaltungskosten eine Summe von 153,50 Euro als Geldbuße zu bezahlen.
[...]
Die Anwältin verwies darauf, dass eine Infektion mit dem SARS-Cov 2 Virus nach § 1 Testpflicht-Verordnung vom 6.8.2020 bislang auf Basis des PCR-Tests bei gesunden Menschen nicht nachgewiesen kann und dass die logische Schlussfolgerung daraus sein müsse, dass ein PRC-Test daher nicht zur Bestimmung einer Infektion im Sinne des § 2 Infektionsschutzgesetz (IfSG) geeignet ist. Um den Sachverhalt zu erklären, bat Frau Bahner um Ladung eines Zeugen, der zum PCR-Test Auskunft geben soll und benannte Prof. Christian Drosten. Sie fügte hinzu, dass er über die Charité in Berlin zu laden wäre.
Am 5. Februar 2021 sendete das Amtsgericht eine Antwort auf Beate Bahners Einspruch ab. Das Amtsgericht informierte in dem Schreiben, dass zur Behauptung von Frau Bahner jetzt ein schriftliches Sachverständigengutachten angefordert wurde – tatsächlich von Prof. Christan Drosten.
Prof. Drosten wird daher in diesen Tagen Post vom Amtsgericht Heidelberg erhalten, worin er den Sinn des PCR-Tests belegen muss. Es bleibt abzuwarten, wie er erklärt, dass der PCR-Test auch auf diverse Früchte, Yoghurts, usw. positiv reagiert. Frau Bahner veröffentlichte diese Informationen einschließlich eines herunterladbaren PDF-Dokuments auf ihrem Telegramkanal. (AA)
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matty (11.02.2021)
Nun kommt auch die Firma Roche mit einem Corona MedikamentDer Impfstoffhersteller Merck hat die Entwicklung von zwei Coronavirus-Impfstoffen aufgegeben. Nach umfangreichen Untersuchungen sei man zu dem Schluss gekommen, dass die Impfungen weniger Schutz bieten, als wenn man sich das Virus selbst einfängt und Antikörper entwickelt.
Das Unternehmen teilte mit, dass die Impfungen V590 und V591 von den Testpatienten „gut vertragen“ wurden, jedoch eine „minderwertige“ Reaktion des Immunsystems im Vergleich zur natürlichen Infektion hervorriefen.
Das Unternehmen erklärte, dass es sich stattdessen auf die Forschung an therapeutischen Medikamenten mit den Bezeichnungen MK-7110 und MK-4482 konzentrieren wird.
Diese Nachrichten erfreuen ganz besonders Billy Boy und deren Impfdoseneinkäufer
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Actemra
Roche-Medikament verringert Sterberisiko bei Covid-Patienten
Das Roche-Medikament Tocilizumab hat sich in einer breit angelegten Studie bei schwer erkrankten und hospitalisierten Covid-Patienten als wirksam erwiesen.
11.02.2021 16:38
Der Wirkstoff senke das Sterberisiko, verkürze die Genesungszeit und verringere den Bedarf an Beatmungsgeräten. "Wir wissen jetzt, dass sich der Nutzen von Tocilizumab auf alle Covid-Patienten mit niedrigem Sauerstoffgehalt und signifikanter Entzündung erstreckt", erklärte Studienleiter Peter Horby von der Universität Oxford.
2020 setzte der Schweizer Pharmakonzern mit der unter dem Markennamen Actemra verkauften Arznei 2,9 Milliarden Franken um. Fast ein Fünftel davon entfiel auf Coronavirus-Behandlungen.
(Reuters)
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matty (12.02.2021)
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.Merck verschrottet COVID-Impfstoffe – sagt, es sei effektiver, das Virus zu bekommen und sich normal davon zu erholen
30. Januar 2021
Der Impfstoffhersteller Merck hat die Entwicklung von zwei Coronavirus-Impfstoffen aufgegeben. Nach umfangreichen Untersuchungen sei man zu dem Schluss gekommen, dass die Impfungen weniger Schutz bieten, als wenn man sich das Virus selbst einfängt und Antikörper entwickelt.
Das Unternehmen teilte mit, dass die Impfungen V590 und V591 von den Testpatienten „gut vertragen“ wurden, jedoch eine „minderwertige“ Reaktion des Immunsystems im Vergleich zur natürlichen Infektion hervorriefen.
Das Unternehmen erklärte, dass es sich stattdessen auf die Forschung an therapeutischen Medikamenten mit den Bezeichnungen MK-7110 und MK-4482 konzentrieren wird.
Die Medikamente zielen darauf ab, Patienten vor den Schäden einer zu starken Immunantwort auf das Virus zu bewahren.
„Zwischenergebnisse einer Phase-3-Studie zeigten eine mehr als 50-prozentige Reduzierung des Risikos von Tod oder Atemversagen bei Patienten, die mit mittelschwerem bis schwerem COVID-19 ins Krankenhaus eingeliefert wurden“, heißt es in der Mitteilung des Unternehmens über das Medikament MK-7110.[...]
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Der Basler Pharmakonzern testet ein antivirales Medikament. Es soll breit eingesetzt und schnell in grossen Mengen produziert werden können.
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Zusammen mit dem US-Pharmaunternehmen Atea Pharmaceuticals ist er daran, eine Pille gegen Covid-19 zu entwickeln. Es handelt um ein einfaches chemisches Molekül, das sich im Gegensatz zu den Antikörpertherapien, die heute zur Behandlung von Covid-19 eingesetzt werden, sehr schnell und sehr einfach hergestellt werden könnte.[...]
Die Covid-19-Pille könnte sehr breit eingesetzt werden
Die Covid-19-Pille könnte, anders als die bereits verfügbaren Covid-19-Medikamente, sehr breit eingesetzt werden. Nicht nur bei Patienten, die bereits an Symptomen leiden, sondern auch bei solchen, die zwar positiv auf Corona getestet wurden, die aber noch keine Symptome entwickelt haben. Denkbar ist auch, dass das Medikament präventiv bei Personen eingesetzt werden könnte, bei denen eine Infektion zu befürchten ist, weil sie mit Infizierten in Kontakt waren. «Ich denke dabei zum Beispiel an Familienmitglieder positiv Getesteter», sagt Bill Anderson.
[...]
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matty (13.02.2021)
WHO beendet Pandemie, Merkel macht weiter
Von: Watergate Redaktion 25. Januar 2021
Zitat
WHO-Vertreter: Ende der Pandemie in Sicht – offenbar auch ohne Impfung
23 Feb. 2021 20:46 Uhr
Während in Deutschland Warnungen vor Virusmutationen und vor der "dritten Welle" publik werden, spricht die WHO von einem seit Wochen gegenläufigen Trend. Einige sprechen bereits von einem Ende der Ausnahmesituation im Laufe dieses Jahres – ganz ohne Impfung.
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Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.
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Der WHO-Regionaldirektor für Europa, Hans Henri Kluge, hat sogar verkündet, dass die Coronavirus-Pandemie in wenigen Monaten überwunden sein werde. Die „schlimmsten Szenarien“ seien vorbei. Zwar werde es das Virus weiterhin geben, doch Einschränkungen seien deswegen nicht mehr nötig. Kluge sagte zudem, dass „Mutationen normal seien“ und nicht dazu führen würden, dass das Virus wieder außer Kontrolle gerate. Damit vertritt der WHO-Regionaldirektor die gegenteilige Meinung von Merkel & Co., die unvermindert die Panik-Mutanten-Trommel rühren.
Der starke und schnelle Rückgang der Infektionen kann kaum durch die Ende Dezember begonnenen Impfungen herbeigeführt worden sein. Die Wirksamkeit der Impfung ist im Hinblick auf die Immunität fraglich – vermutlich haben wir es längst mit der vielzitierten „Herdenimmunität“ zu tun. Virusmutationen führen zudem dazu, dass diese eher harmloser werden, weil aufgrund des ursprünglichen Erregers bereits eine Immunität besteht. In der Regel enden Pandemien mit Virusmutationen, die weniger pathogen sind, als das Ursprungsvirus.
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matty (25.02.2021)